ff^us Stadt und Kreis Calw
Stolzer Gedenktag der Nation
Die Heldengedenkfeier in Calw
In Zeiten schwerer Blutopser wächst die rechte Totenehrung von selbst aus den tiespen Tresen des Lebens. Zum dritten Mal in diesem Kriege haben sich am gestrigen Sonntag die Fahnen wieder vor den Malen unserer Gefallenen geje.it! In stiller Eyrsurcht, in Dank- varkelt und Stolz gedachte die ganze Nation am Heldengedenttag der Männer, die in den beiden großen Kriegeil und als Blutzeugen der Bewegung ihr Leben für unser Volk und seine Zukunft hingegeben haben. Das höchste Opfer, oas sie darbrachten, ist den Lebenden heilige Ver pflichtung, mi' ganzer Kraft dem Volke zu dienen. Solcher Dienst fordert von uns Bereitschaft zu neuem Leben, Wille zu frischer Tat, Glaube an die Zukunft und fanatijchen Einsatz zum Werk. Das Vermächtnis der Toten an die Lebenden heißt: neues, tiefes, heldisches Leben.
In der Kreisstadt hielt die Wehrmacht am Sonntag morgen eine schlichte, militärische Helden gedenkseier vor dem Ehrenmal an der Calwer Siadtkirche. Neben den Hinterbliebenen der Gefallenen nahmen die Partei, ihre Gliederungen und angeschlossenen Verbände, ferner Vertreter des Staates, der Stadt, des NS.-Reichskriegerbundes, der NS.-Kriegsopfer- versorgung und des Deutschen Roten Kreuzes hieran teil. Eine große Menschenmenge hatte sich auf dem fahnengeschmückten oberen Marktplatz eingesunden, als nach beendetem Anmarsch der Formationen der Standortälteste in Begleitung eines Vertreters des Kreisleiters die Front abschritt und sich zur Eröffnung der Feier zum Ehrenmal begab. Der Männerchor des „Calwer Liederkranz" leitete die letztere mit dem Weihechor „Fragt nicht! Klagt nicht!" ein. Dann sprach als Standortältester der Kommandeur unseres Wehrbezirks.
Zu Beginn seiner Ansprache erinnerte der Standortältestc an die weiten Siegeszüge der deutsch n Wehrmacht in den verflossenen Kriegsjahren, an die großen militärischen Erfolge in Polen, in Frankreich, auf dem Balkan und wandte sich dann dem gegenwärtigen Ringen im Osten zu. Fünfundzwanzig Jahre lang hat hier ein Volk gehungert und auf Primitivstes Lebensgut verzichtet, um die größte Kriegsmacht der Welt gegen das Reich aufzurüsten. Der Führer erkannte mit klarem Blick die ungeheure Gefahr und kam dem vorbereiteten Überfall zuvor. Harte Kämpfe und schwere Opfer liegen hinter uns; niemand kann sagen, ob nicht noch härtere Kämpfe bevorstehen.
Unsere Gedanken weilen heute im Blick nach Osten an den Gräbern von 604 000 Weltkriegs- gefallcnen und an den letzten Ruhestätten der toten Helden dieses Krieges. Untere ganze Teilnahme, unser ganzes Fühlen aber wenden sich den Hinterbliebenen zu. Mag es ihnen ein Trost sein, zu wissen, daß ihre Toten für ein großes Ziel gefallen sind. Kein Menichenleben kann sich würdiger vollenden als in der Hingabe des Lebens für Vol* und Vaterland. So schwer das Einzelschicksal ist, Vater, Mann, Sohn oder Bruder zu verlieren, stärker als das Gefühl der Trauer ist das des verpflichtenden Stolzes. Unsere Verpflichtung besteht aber darin, in unserer Haltung stets der Männer würdig zu sein, die ihr Leben für uns gaben, hart zu werden, nicht gegen andere, sondern gegen uns selbst, und uns ganz eiuzulcben in die Ideale, für welche sie gefallen find. Stolz fetzt eigene Leistung voraus. Jeder muß in die Volksgemeinschaft. das Volksganze hiueinwachscn, muß an sich arbeiten und dafür sorgen, daß er unserer toten Helden würdig ist.
Unsere Bereitschaft zu Einsatz und Verzicht — und sollte sie auf Jahre hinaus gefordert werden — muß stärker sein wie dre des Gegners. Denn im Osten gibt es keinen anderen Frieden als den der absoluten Vernichtung des Bolschewismus. Unsere Front steht vor neuen, schweren Kämpfen. Sie braucht von der Heimat jede Rückendeckung ideeller wie materielle,. Art. Der Standortältestc schloß mit dem Gelöbnis der Heimat, alles zu tun zur Wahrung des Volksganzen, Treue um Treue zu üben und in Haltung und Gesinnung allzeit des Opfers der Gefallenen würdig zu sein.
Während ditz Fahnen sich vor dem Ehrenmal senkten und, von der Stadtkapclle gespielt, das Lied von» guten Kameraden erklang, wurde seitens der Wehrmacht durch den Standortältesten ein Kranz niederg legt. Anschließend ehrte der Ortsgruppenleiter der NSDAP, die Gefallenen der Stadt Calw du»ch namentliche Verlesung und Niederlegen einer Kranzspende. Nach der Totenehrung sang der .Liederkranz" das Kampflied „Nichts kann uns rauben". Der vom Stand
ortältesteu ausgcbrachtc Gruß an den Führer, die Lieder de, Nation und der Abmarsch der Formationen beendeten die eindrucksstarke Feier.
, ^ , E ^ sieM der Stille ausübte.
-.ehrmacht. SA.. NSKK., HI. und Pol. Veiler ^ ^ M ^
ließen am Heldengedenktag Ehrenposten ayr-- Schömberg. Drc Frauen der Orts dauern
würdig geschmückten Mahnmal aufziehen.
Feierstunde in Bad Liebenzell
In einer erhebenden Feierstunde ehrte die Ortsgruppe der NSDAP. BadLiebenzell die ge Menen Helden der Gemeinden Bad Lre- benzell, Beinberg, Maisenoach-Zainen, Mona- kam und Unteryaugstett. Worte des Führers kündeten von dem hohen Sinn des Opzertodes für das Vaterland. In schlichten, aber eindrucksvollen Worten kam in der Ansprache des Ortsgruppenpropagandaleiters zum Ausdruck, daß wir nicht in schwächlicher Trauer das Andenken unserer Gefallenen ehren, sondern in der stolzen Erhebung, in der sie selber bereit waren, das größte Opfer zu bringen. Das gemeinsame Lied „Nun laßt die Fahnen fliegen in das große Morgenrot, das uns zu neuen Siegen leuchtet oder brennt zu Tod" und der Gruß an den Führer beendeten die eindrucksvolle Feier.
Aus /Vaabbargvmm'nck«?»
Simmozheim. Die NS-Frauenschaft und andere Frauen der Ortsgruppe verfertigten für unsere Verwundeten in den Lazaretten des Kreises Calw 45 Paar sehr schöne warme Hausschuhe und 20 Paar für die Lazarette im Kreis Böblingen. Die Spendefrendigkeit der Ortsgruppe hat sich in diesem Winter mehrfach bewährt. ^
Zwerenberg. Unter überaus starker Teilnahme fand dieser Tage die Beerdigung von Frau Marie Ha m mann statt, die sich hier großer Wertschätzung erfreute. Sie war eine geborene Altensteigerin und Tochter des frühe
re» Spitalverwatters Lcuz. Neben der Handlung, die jetzt ihr Sohn innehat, hatte sie die Post zu. versehen. Ein Vertreter der Reichspost rühmte an ihrem Grabe die seltene Treue, mit der sie die Poststelle versah. Der Geistliche aber gedachte ihrer nimmermüden Nächstenliebe, die
schaft hatten die Verwundeten des Reserve- Lazaretts Bad Liebenzell zu Gast geladen. Im „Löwen" entwickelte sich bald heitere Stimmung bei Kaffee und Kuchen sowie Vesper und Bier. Für musikalische Unterhaltung war ebenfalls gesorgt. Soldatenlieder wurden gesungen und Gedichte in schwäbischer Mundart vorgetragen, wobei die Schwarzwälder Trachten der Jungbänerinnen gut zur Geltung kamen. Von den Gästen wurde Soldatenhumor zum besten gegeben. Eine Schachtel Zigaretten wurde versteigert und erbrachte den Betrag von 60 Mark zugunsten des Deutschen Roten Kreuzes. Die Verwundeten, die bei diesem Ausflug nicht dabei sein konnten, wurden andern Tags im^La zarett beschenkt.
m^.a- Achtung geradezu schrien
iir
Aas HeaA aaL ciec Acü«
Der Wind von West umweht dein stilles Kreuz und küßt das bloße Holz, den blanken Helm.
Er singt dir von der Heiinat stolzem Leid, von Liebe, die dir unverloren lebt.
Die Wolke» stehen still in ihrem Gang, um dich zu grüßen, großer Krieger, du.
Und Sternennächte steigen heilig auf, zu Wachen dir an einsam kargem Grab
Und höre! Fern im fernsten Horizont tönt tief das Meer dir die Unendlichkeit —
G. Sch.
er erschrocken zurück. Viktoria lzatte ihm einen Blick zugewor'en, aus dem tiefste Abscheu vor ihm, der heftigste Widerwille gegen seine Person und abgrundtiefste Ver-
Das Oberkommando der Wehrmacht weist in einem Erlaß darauf hin. daß die in einem anerkannten Freikorps oder in einer anerkannten Grenzschubformation abgeleinete Dienstzeit im Sinne des Wehrmachtsiir- sorge- und -Versorgungsgesetzes als aktiver Wehrdienst anzu rechnen ist. Nach dem Erlaß ist diese Dienstzeit auch als Fcldbewäh- ruug im Sinne der Beförderuugsvestimmun- gen für die Zeit anzuerkennen, in der die betreffende Formation dem Feldheer angehört hat oder in der Heimat zn Operationen eingesetzt war.
*
Die bereits vor einiger Zeit angekündigten Markwerte der Dauermarkenreihe der Reichspost mit dem Kopfbild des Führers zu 1, 2, 3 und 5 Mark werden vom 2V. März an bei den Postämtern, die Bedarf an Marken höherer Werte haben, vorrätig gehalten.
/
41
'' „He, Tie", schrie der Alte, während Viktoria nervös und gequält zusammenruckte und sich matt und kraftlos in einen Sessel kalken ließ, „he, Sie", schrie der Kaffee- Engroshändler, „sind Sie Heinrich von Morland?"
„Ei gewiß doch!" sagte Tilo fröhlich und Nickte lebhaft mit dem Kopfe.
„Bube!" donnerte Halbaum.
„Ganz groß!" rief Tilo bewundernd. ..Tragen Sie weiter vor. lieber alter Mime. Auch ich liebe die Bretter, die die Welt be- deuten."
„Sie schändlicher Verführer!" kreischte der Alte.
„Diese wutdurchzitterte Stimme! Herrlich echt gemacht!" begeisterte sich Tilo. „Da merkt man gleich, das ist noch die gute, alte Schauspielkunst, diese edle Schule vollendeter Sprechtechnik! Weiter, ich bin ganz Ohr!"
„Wißen Sie auch", brüllte Halbaum, „wer ich bin, Sie gewissenloser Schürzenjäger?"
„Hm, irgendwie muß ich Sie schon gese- hen haben", meinte Tilo nachdenklich. „Sab ich Sie nicht einmal auf der Bühne im Staatlichen Schausoielhaus?"
„Mein Name ist Halbanm. Theodor Halbaum, damit Sie es nur wißen, Herr von Morland!" brüllte der Kaffeebändler außer sich. „Jawohl, ich bin der Vater von Ursula. die Sie in Jbre Fänge gelockt haben!"
Tilo war es. als habe man ihn mit einem sehr gewichtigen Hammer aus den Kops geschlagen.
„Du gerechter Himmel!" sagte er.
. Lieber Gott, laß Abend werden!" betete er.
„Ein Königreich für ein Pferd!" stöhnte er.
„Was jetzt machen?" fragte er.
„Ich bin verraten und verkauft!" meinte er.
,,O du grausiges-Geschehen!" hauchte er und kam die Treppe heruntergewankt.
„Himmeldonnerwetter. Viktoria!"
„He", donnerte der Alte, „wo ist Ursula? Ich weiß alles!"
Tilo blickte auf Viktoria, die gequält den Kovf wandte und in eine Ecke sah.
Dann kehrte er sich ratlos und verzweifelt dem grimmigen Theodor zu und begann: ..Ich möchte — ich wollte sagen —
r
8iv lustiger ktoinsn von Hannes Peter 8tolp
ich meinte, wieso — vielmebr — äh, könnte ich Ihnen — dürfte ich nicht —."
„Wo ist Ursula?" brüllte der Kaffeegroßhändler, und er packte sein Hörrohr, wie vielleicht ein Urmensch seine Keule gepackt haben würde.
„Verflucht", sagte Tilo, „äh, im Gegenteil — sehen Sie mal — und das — wenn Sie mir gestatten wollten —." Tilo fand sich. nicht mehr zurecht. Keine erlösende Eingebung kam ihm. Und wie auch hätte er dem erbosten Alten klarinachen sollen, baß er nicht Heinrich von Morland. sondern Tilo Kray, der Freund jenes jungen Malers war, der in dem Hirn des Kaffeemen- schen als der verworfenste und mit den niedrigsten Trieben ausgestattete Wüstling lebte.
Theodor Halbaum brüllte erneut: „Wo ist meine Tochter? Ich will wißen, wo meine Tochter ist! Sie sind mit ihr abge- reist —
„Verehrter Herr Halbaum". unterbrach Tilo ihn. „die Sache ist nämlich die, -aß ich aus gewissen Gründen —."
„Holen Sie meine Tochter her!" kreischte der Kakfee-Engroshändler, der keines von Tilos Worten verstand oder verstehen wollte. „Auf der Stelle! Keine verdammten Ausflüchte! Das Mädchen reist sofort mit mir ab, und Sie werden später noch von mir zu hören bekommen!"
Jetzt mischte sich Viktoria ein. Was dieser rasende Vater nur immer bloß von einer Tochter sprach, die er auf Schloß Stansberg vermutete.
Viktoria bemächtigte sich des oberen Teils des Hörrohrs, das Halbaum w:eder in sein Ohr gebohrt hatte, und schrie hinein: „Aber Ihre Tochter^ist doch nicht h'er. Wirklich, ich weiß nicht, dies alles finde ich im höchsten Krade merkwürdig. Sie suchen hier Ihre Tochter, aber Herr von Morland kam nicht in deren Gesellschaft an. Sie befinden sich im Irrtum, wenn Sie meinen, daß dies vielleicht eine Lüge sein sollte!"
Ein warmes Gefühl quoll >n Tilo auf. Ah, Viktoria nahm Partei für ihn! Sie wollte helfen. Sie war ein Engel, der in der Not kam. Sie war der Friedensengel, der erschien, um de» teuflich wütenden Alten zur Einstellung der Feindseligkeiten zu veranlaßen.
„Ich danke vielmals, Fräulein Viktoria!" rief er voll Herzlichkeit. Gleich darauf wich
Tilo kam sich vor wie eine häßliche Spinne, wie eine ekelhafi schleimige Kröte, deren scheußlicher Anblick den Beschauer direkt krank und elend macht.
Du guter Gott, dachte er verzweifelt und seufzte gramvoll und vernehmlich auf.
Halbaum rief zähneknirschend: „Mein« junge Dame, versuchen Sie, diesem Burschen. dem Sie jche-nbar auch >chou verfallen sind, nicht die Stange zu halten, versuchen Sie nicht, den unseligen Geschehnissen ein Mäntelchen umzuhängen' Ich laße mich nicht davon abbringen, daß mekne Tochter hier ist. Sie ging mit ihm gemeinsam auf die Reise, und ich verlange nochmals, daß sie auf der Stelle hieryergebracht w:rd!"
„Ach, das ist doch alles zu blöd ' Mann Tilo, der allmählich wütend wurde, da ihm einfach nichts einfiel, das er zur Klärung der Situation bätte sagen können. „Es stimmt nicht, daß ich mit Ihrer Tochter auf die Reise ging, und der Kuckuck soll mick holen, wenn mir die Geschichte nicht bald zu dumm wird."
Der Alte lachte böse und drohend. Ein Einfall schien ihm gekommen zu jein Mit erhobener Stimme verkündete er: Draus- sen vor dem Parkior steht mein Wagen. Ich werde jetzt geben und nach Grimberg hineinfahren. Sollte bis mittag zwölf Uhr meine Tochter nicht im Babnhostshotel sein, wo ich sie erwarte, werde ich andere Saiten aufziehen. Dann ist es mir egal, wenn das alles zu einem «roßen Skandal führen >ollte. Ursula ist noch minderjährig. Zollte sie bis um zwölf Uhr nicht in meiner väterlichen Obhut sein, komm« i-b mit der Polizei.
Wocherrdienstplan der HI.
Hitlerjugend Gefolgschaft 1/401. Dienstag: Um 20.00 Uhr Turnen sür die Geräte- mannschasten. Mittwoch: Antreten der Scharen Calw in tadelloser Winteruniform um 20 Uhr an der Alten Post. Schar Alzenberg um 20 Uhr beim Rathaus. Für die Scharen Handelsschule fällt der Dienst aus. Donnerstag: Um 20 Uhr Sportdienst in der Turnhalle. Freitag: Antreten des Führerzugs der Gefolgschaft 1, der Flieger- und Motorschar um 20 Uhr am Salzkasten. Sonntag: Verpflichtung der Jugend.
Deutsches Jungvolk, Fähnlein 1 u. 2/401. Montag: Antreten des Führerzugs um 19 Uhr auf dem Marktplatz. Mittwoch: Antrete» des Standorts um 15 Uhr auf dem Brühl. SZ. Instrumente!
Jungmädel-Gruppe 1/401. Dienstag: Sämtliche IM. der Sportdienstgruppen treten um 18 Uhr mit Sport in der Turnhalle an. Mittwoch: FA-Schar tritt um 16 Uhr, Schar 1 um 15.30 Uhr, Schar 2 um 17 Uhr, Schar 3 um 16 U<6-. Tckmv ' 1" ^5 Uhr
am Salzkasten an. FA-Schar bringt Stroh, Schürze und Schere mit. Die restlichen 10 Rpf. nicht vergessen. — Um 18 Uhr JM.- Orchester. Um 18 Uhr F.-Dienst sämtlicher JM.-F. Die fertigen Kasperle und die Schnitt Muster sind unbedingt mitzubringen. Donnerstag: F. Turuen um 17 Uhr in der Turnhalle.
eiste snpe'M'M'eMims emnE ist»/
Veslircnä „br" im beide ist. kr« sie niemals vergeben, das Kisker von ikm gespielte >/, Dos der D-utsckcn pcicksloitcrie regelmäßig ru erneuern. Zerrt Kaken die ).— NK 1 , die das Dos je Klasse kostet, den crscknren Lcvinn gekrackt. Kaum kann sie es ersvarren. kis ruck „br" erklirr, daß sick nun alle Tukunkrskoßnungcn erfüllen » erden. Denken auck Sie daran : In der D-utsckcn k-ickslotteric, der größten und günstigsten Klassen- lonerie der Mclr, »erden »icder in ; Klassen mekr al, 100 ktillioncn kkt ausgespiclt, — 480000 Lcvinne. darunter ; Oesvinne von je ,00000.— KK 1 und z Prämien von je ,00000.— Kilt. Di- Oevinnc sind ein- kommensteuerkrei. Dos kostet nur z.— E je Klasse und kann im günstigsten balle 100000.— ßkl gewinnen. Erneuern Sie -Iso rcckt-citig Ikr altes kos oder Kaulen Sie ein n-uesl senden Sit sick an eine Sraailicke Dotlcrie-binnakmcl ^
cker /. am , 7 .
V 7 . Deutsche keiclislotterie
- - öür - 6 - » . „ „ ,
INI »Miliz!,cn PU,
,tt öcc -M-Iickn ,
Millionen
>ek cm dirü-lj,« e-»
' 1 1 i 0 ne
">kcm0oppc„os
* i / 1 o n
»m cm »Mrc, k,,
z ^ k kl
ru § 00 ooo ' -u r°o 000 nU
n
k öl