Seite Nr. 98

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Kinder kamen zur Erholung

Stuttgart, 26. April. Nun hat wieder die Zeit der Kinder­landverschickung begonnen, während der durch die Vermittlung der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt viele Tausende er­holungsbedürftiger Kinder oft weitab der Heimat eine andere Luft atmen, andere Sitten und andere Stämme des deutschen Volkes kennenlernen dürfen, um vier bis sechs Wochen später neu gekräftigt und mit frischem Lebensmut in ihre Heimat zu- rückzukehren. Auch in Württemberg-Hohenzollern werden viele Kinder aus entfernten Gauen ihr erstes großes Reiseerlebnis haben. Bereits am Dienstag nachmittag traf der erste Trans­portzug in Stuttgart ein, um nach kurzem Aufenthalt nach Tü­bingen weiterzufahren, wo die Kinder in Stadt und Kreis liebe­volle Aufnahme finden. Ein zweiter Transport passierte am Mittwoch früh Stuttgart in Richtung Ulm; dieser brachte Kinder aus dem Gau Westfalen-Süd. Der dritte Zug wird am Don­nerstag eine große Zahl kleinerKurgäste" aus dem Gau Baye­rische Ostmark in den Kreis Waiblingen bringen und am Frei­tag fährt ein Sonderzug aus dem Gau Köln-Aachen nach Stutt­gart, der bereits in Heilbronn und Ludwigsburg Kinder ab­setzen wird. So treffen im Laufe der Woche insgesamt rund 3000 Eastkinder in unserem Gau ein, während andererseits fast 700 Kinder, die infolge gefährdeter Gesundheit zum Teil be­sonderer Pflege bedürfen, innerhalb oder außerhalb des Gaues (Alb, Bodensee-Allgäu, Nord- bezw, Ostsee) in Erholung fuhren.

Stuttgart. 26. April. (Eine erschütternde Tra­gödie.) Wie berichtet, hat am Dienstag ein Lastkraftwa­gen in der Nordbahnhofstraße auf dem Gehweg ein neun­jähriges Mädchen erfaßt, zu Boden geschleudert und getötet. Der Fahrer des Lastkraftwagens, der das Kind überfahren hatte, war völlig verzweifelt und verließ sofort die Unfall­stelle. Als später die Polizei in der Wohnung nach ihm suchte, fand sie diese verschlossen. Der Kraftfahrzeuglenker hatte sich mit seiner Frau getötet.

Glückwunsch des Gauleiters. Gauleiter Reichs­statthalter Murr hat dem Stellvertreter des Führers Reichsminister Rudolf Heß zu seinem heutigen Geburtstag namens der württembergischen Nationalsozialisten und in seinem eigenen Namen die herzlichsten Glückwünsche telegra­phisch übermittelt.

Tagung. Am Montag und Dienstag tagten die Be­rufsgenossenschaft der deutschen Straßen- und Kleinbahnen. Es wurden der Verwaltungsbericht und der Rechnungsab­schluß für 1938 vorgetragen und eine Reihe Unfallverhü­tungsfragen behandelt. Ferner wurde der Eebührentarif für die Aufnahme der Ostmark in die Straßen- und Klein­bahnberufsgenossenschaft besprochen. Zuvor hatten die Ta­gungsteilnehmer Gelegenheit, die Betriebsanlagen der Stuttgarter Straßenbahnen, insbesondere die Zahnradbahn, die Seilbahn, den neuen Triebwagen der Stuttgarter Stra­ßenbahnen und das Kameradschastsheim der Stuttgarter Straßenbahnen in Degerloch, zu besichtigen.

Ausstellung. Das Landesgewerbemuseum zeigt zur Zeit in der König-Karl-Halle eine umfangreiche Ausstel­lung von Arbeiten des Münchener Malers Günther Eraß- mann, die sich besonders dadurch auszeichnet, daß sie eine ganze Anzahl gut gelungener Beispiele für angewandte Kunst in der Architektur zeigt.

Wieder auf dem Gehweg angefahren. Am Dienstag früh geriet in der Mercedesstraße ein Personen-, kraftwagen nach der lleberholung eines Motorrades auf, den Gehweg und fuhr dort einen 61 Jahre alten Mann an.> Der Verletzte mußte in ein Krankenhaus übergeführt wer­den.

Tamm, Kr. Ludwigsburg, 26. April. (Vor den Zug geworfen.) Am Montag früh wurde auf dem Bahngleis der Strecke TammBietigheim die stark verstümmelte Lei-, che eines 28 Jahre alten Einwohners aus Tamm aufgefun­den. Da der Mann, der nach den Ermittlungen Selbstmord verübt hat, in geordneten Verhältnissen lebte, vermutet man, daß er den Schritt in einem Anfall geistiger Umnachtung tat.

Venningen, Kr. Ludwigsburg, 26. April. (Schwarz­fahrt.) Ein 16jähriger Bursche wollte die Abwesenheit seines Vaters dazu benutzen, um mit dessen Motorrad eine Fahrt zu unternehmen. Schon an der Neckarbrücke rannte er gegen einen Pfeiler, wobei er sich so schwere Verletzungen zuzog, daß er in ein Krankenhaus gebracht werden mußte.

Vaihingen a. d. E., 26. April. (In den Tod ge­rannt.) Unvorsichtigkeit forderte am Montagnachmittag hier ein Todesopfer. Ein Lei dem Bau der Umgehungs­straße beschäftigter Arbeiter lief, ohne sich zu überzeugen ob die Straße frei war, in einen Lastkraftwagen. Der aus Ungarn stammende Verunglückte wurde noch 10 Meter weit mitgeschleift. Seine Verletzungen waren io schwer, daß er bald nach seiner Einlieferung ins Krankenhaus starb.

Nagolder TagblattDer Gesellschafter»

Heilbronn, 26. April. (Sittlichkeitsverbrech er.) Wegen eines Sittlichkeitsverbrechens an einem Mädchen un­ter 14 Jahren stand der 57jährige verheiratete, aus Rotzbach bei Eger gebürtige H. I. aus Heilbronn vor der Jugend­schutzkammer des Landgerichts. Da der Angeklagte bereits im Jahre 1935 wegen eines ähnlichen Falles zu einer Geld­strafe verurteilt worden war, stellte der Staatsanwalt dies­mal Antrag auf zehn Monate Gefängnis. Das Urteil des Gerichts lautete auf neun Monate Gefängnis abzüglich zwei Monate Untersuchungshaft und Tragung der Verfahrens­kosten.

Aalen, 26. April. (Im 90. Lebensjahr gestor- b e n.) Im Alter von 89 Jahren starb hier Apotheker a. D. O. Lietzenmayer. Bis in die letzten Jahre hinein übte er immer wieder Aushilfsdienste in seinem Beruf aus.

Ennabeuren, Kr. Münsingen, 26. April. (SeinenVer- letzungen erlegen.) Der 27 Jahre alte Monteur Christian Hilsenbeck von hier, der kürzlich auf der kurven­reichen Straße BöttingenMagolsheim bei einem Zusam­menstoß mit einem Auto schwer verletzt wurde, ist nun sei­nen Verletzungen erlegen.

Auingen, Kr. Münsingen, 26. April. (Eingemein­dung.) Die Gemeinde Auingen wird nach einem Erlaß des Innenministers auf 1. Oktober 1939 nach Münsingen einge­meindet

Ochsenhansen, Kr. Biberach, 26. April. (Unfall beim Spiel.) In allernächster Nähe des alten Schulhauses ver­gnügten sich eine Anzahl kleiner Kinder mit Blindekuhspie­len. Dabei lief ein neunjähriges Mädchen, das gerade die Augen verbunden hatte, in ein von einem Hofe in die Stra­ße einbiegendes Fuhrwerk. Das Kind wurde von der Deich­sel des Fuhrwerks zur Seite geschleudert und streifte das Pferd, das erschreckt ausschlug und das Mädchen zweimal traf. Obendrein wurde er von dem Fuhrwerk noch überfah­ren. Das Kind, das schwere Verletzungen davontrug, wurde bewußtlos vom Platze getragen.

Handel und Verkehr

Reichsbankausweis für die dritte Aprilwoche

Der Ausweis der Reichsbank vom 22. April 1939 zeigt eine durchaus befriedigende Entwicklung. Die gesamte Kapitalanlage der Bank hat in der dritten Aprilwoche um 404 auf 8129 Mill. RM. abgenommen, womit die zusätzliche Beanspruchung zum Vormonatsschluß nunmehr zu 89,1 v. H. gegen 55,7 v. H. in der Vorwoche abgedeckt ist. Der Umlauf an Reichsbanknoten hat sich um 136 auf 7649 Mill. RM., an Rentenbankscheinen um 3 auf 873 Mill. RM. und an Scheidemünzen um 16 auf 1728 Mill. NM. vermindert, so daß sich der gesamte Zahlungsmittelumlauf für den Stichtag auf 9750 Mill. RM. stellt gegenüber 9906 Mill. RM. eine Woche zuvor. Der Goldbestand ist mit 70,8 Mill. RM. unverändert, die deckungsfähigen Devisen haben leicht um 145 RM. auf 6,06 Mill. RM. zugenommen.

Die Oeffentliche Bausparkasse Württemberg hat auch im ver­gangenen Jahr ihre Vorrangstellung unter den öffentlichen Bau­sparkassen im Reich gehalten. Im Berichtsjahr wurden 1811 Ver­träge über annähernd 20 Millionen RM. neu abgeschlossen. Von den neu beigetretenen Sparern hatten 18 Prozent vorher kein Sparkonto; sie sind durch die Bausparkasse erst als Sparer ge­wonnen worden. Zugeteilt wurden 1267 Verträge mit 10 608 500 RM. Vertragssumme. In der Abteilung R konnten alle Bauspa­rer spätestens zugeteilt werden, wenn sie 40 Prozent der Ver­tragssumme angespart hatten. Von den im Berichtsjahr ausbe­zahlten Darlehen und Zwischenkrediten mit zusammen 5,8 Mil­lionen RM. sind 5,4 Millionen RM. gleich 93 Prozent im Nach­rang oder innerhalb der Grenze der 2. Hypothek sichergestellt worden. Damit konnten rund 600 Häuser mit insgesamt 990 Wohnungen finanziert werden, wobei das Schwergewicht nach wie vor bei der als Normalwohnung anerkannten Größe von 3 Zimmern mit Küche liegt. Das durchschnittliche Darlehen für jede Wohnung betrug 5500 RM. Von der Eesamtvertrags- summe aller abgeschlossenen Verträge entfallen auf Arbeiter 16 Prozent, Privatangestellte 20 Prozent, Beamte 12 Prozent. Handwerker und Kaufleute 32 Prozent, freie und verschiedene Berufe, Landwirte, Gärtner und öffentliche Körperschaften 20 Prozent. Der Eesamtvertragsbestand beläuft sich auf 18 498 Ver­träge über 160 283 000 RM. Vertragssumme. Von den Beträ­gen werden in Eroh-Stuttgart 43 Prozent, in den übrigen Städ­ten mit mehr als 30 000 Einwohnern 15 Prozent, der Rest an kleineren Plätzen des Landes geführt. Die Eesamtzuteilungen be­laufen sich auf 11286 Verträge über 95 446 400 RM. Vertrags­summe. Von den noch ausstehenden Darlehen sind 9 258 780 RM. gleich 33 Prozent im 1. Rang und 18 830 679 RM. gleich 67 Pro­zent im Nachrang gesichert. Die nachrangigen Beleihungen neh­men ständig zu. 80 Prozent aller Darlehen sind mit mehr als 40 Prozent des Erundstückswertes beliehen oder im Nachrang sichergestellt. Die württembergischen öffentlichen Sparkassen ha­ben 1 Million RM. Stammkapital und 20 Millionen RM. Leih­geld zur Beschleunigung der Zuteilungen bereitgestellt.

Württembergische Vodensee-Siedlungs-Gesellschaft Friedrichs­hafen. Laut Beschluß der Gesellschafterversammlung wurde die Württembergische Vodensee-Siedlungs-Eesellschaft unter dem NamenNeue Heimat" zu einer Gemeinnützigen Wohnungs­und Siedlungsbau-Gesellschaft der Deutschen Arbeitsfront für den Gau Württemberg-Hohenzollern erweitert. Der Sitz der Ge­sellschaft wurde nach Stuttgart verlegt, während in Friedrichs-

_Do nnerstag, den 27. A pril iszg

Hafen eine Zweigstelle verbleibt. Das Eesellschaftskapital wurde von 0,177 auf 1 Mill. RM. erhöht und in vollem Umfang von der DAF. gezeichnet. Das Kapital der bisherigen Gesellschaft wurde durch die Treuhandgesellschaft für wirtschaftliche Unter­nehmungen und die Eewobag (Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsbau-AE.) übernommen. Die neue Gesellschaft hat sich als Hauptaufgabe gestellt, gesunde und billige Wohnungen für den schaffenden deutschen Menschen nach den Richtlinien des Reichsorganisationsleiters und Leiters der DAF., Dr. Ley, zu erstellen. Zur Zeit wird das bekannte Bauvorhaben in Fried­richshafen bearbeitet, das die Errichtung von 600 Wohnungsein­heiten für das Jahr 1939 und 600 weitere Wohnungen für das kommende Jahr vorsieht. Andere Bauvorhaben im Raume Stutt­garts sind in Vorbereitung.

Sankt

. MSB. Horb VfL, Nagold 6:6 (3:2)

- Einen spannenden Kampf lieferten sich diese beiden Gegner in Horb. Horb hat Anspiel. Gleich zu Beginn entwickelt sich ^

, ein ungemein rasches Tempo, und Nagolds Hintermannschaft > i hat alle Hände voll zu tun, um die ersten Angriffe des Eez- ! ners aufzuhalten. Nagolds Sturm findet sich noch nicht zusam­men. Viele Bälle gehen verloren, und der Gegner wird immer wieder gefährlich. Run findet sich auch Ragold besser und nach einer Viertelstunde gelingt Ragolds Halbrechtem das Füh­rungstor. Die Freude währt jedoch nicht lange. Noch keine zwei Minuten sind vergangen und schon ist der Ausgleich fertig. Das

> Spiel gewinnt noch an Tempo. Der Angriff der Soldaten ^ arbeitet fabelhaft schnell und Nagolds Hintermannschaft muß

> etwas hart eingreisen, was dem Gegner einige Strafwürfe ! bringt, von denen zwei unhaltbar eingeschossen werden. 3:1

! für Horb. Nagold ist jedoch keines wegs verblüfft und kann bis ^

; zur Pause noch auf 3:2 herankommen. Nach Seitenwechsel spielt ! Ragold an. Der Vall kommt vom Mittelläufer in die Hände ! des Gegners, wird vorgespielt und das Ergebnis steht 4:2. Auch ! diesmal gelingt es Nagold, im Gegenzug den alten. Abstand ! wiederherstellen. Nun legt Horb mächtig los. Zug um Zug kommen die Angriffe vor Nagolds Tor. Ein Mißverständnis ! bei Nagolds Hintermannschaft verhilft dem Gegner zum 5. Tref- j ser und wenige Minuten später folgt Nr. 6. Nun wird die Sol- ! datenmonnschaft von ihren Anhängern zu weiteren Leistungen , ungefeuert. Das Blatt scheint sich jedoch zu wenden. Nagold j ! komm: immer mehr auf und nimmt das Spiel in Hand. Oft l sieht man nur noch das Schlußtrio in Nagolds Hälfte, ja selbst > die Verteidigung beteiligt sich beim Angriff und so gelingt mit vereinten Kräften der Ausgleich. Es sind nur noch wenige Minuten zu spielen, immer noch wird gekämpft. Nagold spielt > nur noch mit zehn Mann ist jedoch immer noch im Angriff und kann noch ein 7 Tor erzielen, das jedoch wegen zu langen : Laufens mit dem Ball, vom Schiedsrichter nicht gegeben wird.

! So beendet der Schlußpfiff des Schiedsrichters einen harten, f jedoch immer im Rahmen des Erlaubten durchgeführten Kampf, l

! Ergebnisse: j

Nagold Jugend Horb II. 3:14: Weigheim Baiers- ^

: bronn 11:7. !

j Nachdem alle Mannschaften zwei Spiele hinter sich haben,

! führt Nagold mit 3 vor Baiersbronn und Weigheim mit je 2 ^

! und Horb mit 1 Punkt.

!

: Bann 427 Leonberg Bann 461 Calw

! Aus dem Kampf um den Fußballmeister ging der Bann 4vl ,

' Lalw mit 2:1 als Sieger hervor.

! -

Lehrgang in Sulz a. N.

Am Sonntag fand im Waldhorn in Sulz a. N. eine Schulung der Fachwarte der Vereine des NSRL. statt. Eingeleitet wurde ! sie durch einen Vortrag des Kreis-Dietwarts Eberle-Calw.

! Der Kreisführer behandelte die wichtigsten Fragen, die die j Vereine betreffen und richtete einen dringenden Appell an die ! Anwesenden zur Teilnahme an dem im August in Ludwigsburg ! stattfindenden Gaufest. Kreissportwart Pantle-Calw schulte f die Sportwarte der Fußballvereine und machte sie mit den ! Pflichtübungen für die Mannschaftskämpfe beim Eaufest be- ! könnt. Die allgemeinen Freiübungen beim Gaufest werden nur ^ von den Turnern und Turnerinnen vorqeführt, welche vor kurzem bei einem Lehrgang in Nagold geschult wurden. Kreis- ! ' fachwart für Fußball. Büttner und Schiedsrichterobmann i Haas. Freudenstadt behandelten das Gebiet des Fußballsports.

! Gestorben: Johannes Frey. Altanwalt. 74 I., Schernbach.

l Das Wetter

! Meist stark bewölkt und vor allem im Südoften des Ge­bietes weitere Regenfälle. Von Norden her später lang- j : sams Bewölknnasauflockerung. Bei Winden aus Norden bis > ! Nordostrn kühl.

! Druck und Verlag desGesellschafters": E. W. Zaiser, Inhater f Karl Z a i s er : Verantwortlicher Schriftleiter: Fritz S ch l an r:

! Anzeigenleiter: Oskar Rösch; sämtliche in Nagold.

^ DA. III. 39: 2876.

Zurzeit ist Preisliste Nr. 7 gültig.

Unsere heutige Nummer umfatzt 8 Seite».

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