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Nr. 94
Zainstag, äen 22. April 1939
113. Jahrgang
Das Wettecho zi
„Parade Sberttaf Me Erwartungen"
N»m, 21. April. Die große Wehrmachtsparade vor dem Führer findet in der römischen Presse die stärkste Beachtung und wird mit Ueberschriften wie „Stolze Kräfteschau des nationalsozialistischen Deutschlands" als Höhepunkt der Geburtstagsfeierlichkeiten ausführlich geschildert und gewürdigt.
„Popolo di Roma" unterstreicht die eiserne Disziplin, die tadellose Haltung, die vorzügliche Ausrüstung, die wohldurchdachtc Spezialisierung, die technische Vollkommenheit und den militärischen Geist dieser Wehrmacht, die in wenigen Jahren einen Stand erreicht habe, der alle Erwartungen Lbertreffe. Vier Stunden lang seien die Abteilungen eines der modernsten und schlagkräftigsten Heere der Welt im Paradeschritt vorbeimarschiert, nicht etwa, um Länder zu erobern, sondern um den 50. Geburtstag jenes Mannes zu feiern, der dem deutschen Volk den Frieden und die Freiheit in seinem Lebensraum und die Unabhängigkeit in der Welt gesichert habe, um gleichzeitig zu beweisen, daß dieses Volk entschlossen ist, den Frieden zu verteidigen und zu erhalten. Den kriegshetzerischen Demokraten, die noch mit Wehmut an das wehrlose Deutschland zurützdächten, werde allerdings diese Kundgebung ebenso wenig gefallen haben wie die Worte des Duce im Capitol.
„Messaggero" erklärt, die Parade, die als die größte der letzten 30 Jahre betrachtet werden könne, habe ein überwältigendes Bild der ungeheuren Macht des Dritten Reiches gegeben, einer Macht, die noch vor sechs Jahren nur im Wollen des Führers bestand, dann von ihm geschaffen worden sei und heute ein Wunder an Vollkommenheit darstelle. Bei der Beschreibung der Parade hebt der Korrespondent des Blattes besonders die technischen Neuerungen und die weitgehende Motorisierung der Abteilungen hervor, die die einzelnen Divisionen außerordentlich beweglich mache.
Paris: „Truppenschau in Berlin schlug alle Rekorde"
Paris, 21. April. Die Geburtstagsfeier des Führers und die große Parade der Wehrmacht in Berlin wird am Freitagmorge» von der Pariser Presse eingehend kommentiert. Die Blätter brin- gen fast alle längere Berichte ihrer Sonderkorrespondenten über den Verlauf des Tages. Unter den Glückwunschüberbringer» wird von der Pariser Presse insbesondere Gauleiter Förster her» vorgehoben, der dem Führer den Danziger Ehrenbürgerbrief Lberbrachte.
Besonders eingehend wird dann von der Pariser Presse die große Parade vor der Technische» Hochschule geschildert. Man unterstreicht, daß dieselbe über vier Stunden gedauert habe, «nd daß die Truppen auf einer Strecke von zehn Kilometern Länge angetreten waren. Die Blätter geben zu, daß die ganze Parade der Öffentlichkeit und der Welt die Entwicklung und den hohen Stand des deutschen Wehrweseus bewiesen hat.
Im einzelnen meldet der Berliner Korrespondent des „Excel- sior", das Dritte Reich habe den 50. Geburtstag des Führers in würdiger Weise begangen. Die Parade in Berlin habe alle Rekorde geschlagen. Der Berliner Korrespondent des „Jour" schreibt, die Chefs des Dritten Reiches hätten ebenso Erfolge gehabt wie sie es früher gehabt hätten und auch in Zukunft haben würden. Die Kundgebung, die sich in der deutschen Hauptstadt abgespielt habe, sei eine der großartigsten gewesen, die man seit Beginn des Dritten Reiches habe erleben können. Hitler könne mit diesem Deutschland weit gehen. Er habe von ihm gestern wieder einmal einen Blankoscheck erhalten. Das „Journal" schreibt, der 50. Geburtstag des Führers sei von einer über- wältigenden Parade gekrönt gewesen. Dieser Mann halte in seinen Händen das Schicksal der gesamten Menschheit. Eine Million Männer und Frauen seien auf den Beinen gewesen, um dem Manne Beifall zu spenden, der zweifellos eine der erstaunlichsten Figuren aller Zeiten sei. Man könne sich diese Masse, die den Vorbeimarsch mit Liedern erwartete, kaum vorstellen. Er, der Berichterstatter, wolle nicht übertreiben, aber es seien sicherlich eine Million Männer, Frauen und Kinder gewesen, die die Ost-West-Achse umlagerten. Der Führer sei mit einem Beifall empfangen worden, der zu vergleichen sei mit dem plötzlichen Feuern von mehreren hundert Batterien Artillerie. „Führer, wir danken Dir", „Sieg Herl" habe die Masse ununterbrochen gerufen. Das, was gestern von der deutschen Armee am Führer vorbeimarschiert sei und vor dem diplomatischen Korps und vor den Ehrengästen aus aller Welt, sei das Veste, Modernste und Ausgezeichnetste gewesen. Der „Petit Parisien" hebt in seinem Bericht über die große Militärparade hervor, daß man deutscherseits 30 000 (?!) Tanks von kleinem und mittlerem Typ sowie Kanonen gezeigt habe, deren Rohre 12 Meter Länge gehabt hätten. Hierbei habe es sich sicherlich um die Hauptattraktion der Parade gehandelt.
London Mrksteus SeeindrnLt
„Die größte Militärmacht, die es je gab"
London, 21. April. In größter Aufmachung berichten die Londoner Abendblätter über die Geburtstagsfeier des Führers in Berlin. Besonders starke Beachtung hat Lei den Blättern die große Truppenparade gefunden. Allgemein wird hervorgehoben, daß man zur Ueberraschung der ausländischen Beobachter neue Flakgeschütze in der Parade gesehen habe, die größer gewesen seien als alles, was man bisher auf diesem Gebiete gekannt habe. In Leitartikeln gewisser Londoner Abendzeitungen und auch einiger Provinzblätter wird selbstverständlich versucht, die deutsche Politik anzugreifen und als für Europa gefährlich bin-
t Truppenparade
zustellen. Jedoch können die Blätter auf der anderen Seite ihre Bewunderung für den Führer des deutschen Volkes nicht verheimlichen.
So schreibt der liberale „Star", Hitler habe es fertiggebracht, binno« sieben Jahren wieder gutzumachen, was die größte Niederlage der Geschichte gewesen sei. Die Deutschen hätten recht, wenn sie ihren Führer als de« größten Deutschen aller Zeiten bezeichneten. Würde nicht das englische Volk, wenn ein Engländer das gleiche für sein Land getan hätte, dieselben Gefühle für diesen Mann haben wie die Deutschen heute? „Manchester Guardian" stellt betreten fest, heute werde die Geschichte nur von einem Manne gemacht. Hitler habe Deutschland zur größten Militärmacht gemacht, die es je gegeben habe. Die „Pork- shire Post" spickt ihren Leitartikel mit gehässigen Bemerkungen des bekannten Deutschenhetzers Wickham Stees, der aber feststellen muß, daß die Taten des Führers ihr „Echo in den Herzen jedes Deutschen finden". Er habe Deutschland nicht nur zur größten Militärmacht des Kontinents gemacht, sondern auch Deutschland in einer Weise vergrößert, wie dies selbst Bismarck nicht geträumt habe. Er habe im übrigen sämtliche Fesseln der Friedensverträge nacheinander von Deutschland abgestreift und es sei unmöglich, daß die Deutschen, vor allem die jüngere Generation, nicht Stolz empfinden.
USA. anerkennt die weiigeWchlliche Bedeutung des Führers
Neuyork, 21. April. Die gesamte Presse der Vereinigten Staaten bringt ausführliche Berichte über die Berliner Feiern zum Geburtstag des Führers. Nach den bisher vorliegenden Berichten über die Parade der Wehrmacht am Donnerstag waren die ausländischen Beobachter besonders stark beeindruckt durch die teilnehmende Artillerie. „Associated Preß" hebt in ihrer Meldung hervor, daß Flakbatterien am Führer vorbeifuhren, die ei« bisher nicht gesehenes Kaliber hattest. „Journal American" sagt in seinem Bericht, Großdeutschland feiere den Geburtstag eines Mannes, der Weltgeschichte mit bisher unbekannter Schnellig-
Für die Rentner
Maßnahmen aus Anlaß des
Berlin, 21. April. Aus Anlaß des 50. Geburtstages des Führers hat die Reichsregierung eine Reihe von Maßnahmen zugunsten der Rentner und Kriegsopfer ergriffen.
Auf dem Gebiete der Reichsverficheruug wurde« durch ein Gesetz Kinderznschüsse «nd Waisenrente« ««eingeschränkt bis z»» vollendeten 18. Lebensjahr verlängert. Ferner ist eine Milderung der Ruhensvorschristen und eine Erleichterung -er Anwartschaft für Kriegsteilnehmer in der Rentenversicherung eingetreteu.
Daneben sind für eine einmalige Reichssonderveihilfe für hilfsbedürftige Sozialrentner und Kleinrentner auf Eruud eines Erlasses des Reichsarbeitsministers vom IS. April beträchtliche Mittel bereitgestellt worden. Die soziale Fürsorge für Kriegsopfer hat eine erhebliche Verbesserung erfahre«. Schließlich wurde durch Verordnung eine Krankenversicherung für Kriegerhiuter- bliebene eingefnhrt.
Glückwünsche fremder Staatsoberhäupter
zum Geburtstag des Führers
Berlin, 21. April. Dem Führer sind zu seinem 50. Geburtstage von einer großen Anzahl ausländischer Staatsoberhäupter und Regierungschefs herzliche Glückwunschtelegramme zugegangen.
Aus Italien sandten König und Kaiser Viktor Emanuel Hl-, der Duce Benito Mussolini, die Marschalle Balbo und Eraziani, Außenminister Graf Ciano und Propagandaminister Alfieri sowie Präsident Ferari herzliche Glückwunschtelegramme. Ferner sandten telegraphische Glückwünsche: Der Kaiser von Japan, die Könige von Großbritannien, Bulgarien, Rumänien, Schwede», Norwegen, Belgien, Dänemark, Griechenland, Aegypten und Afghanistan, der Kaiser von Mandschukuo, die Königin der Niederlande, die Eroßherzogin von Luxemburg, der Prinzregent von Jugoslawien, der Regent des Iraks und der Regeutschaftsrat von Siam, ferner der Reichsverweser Ungarns, von Horthy, und der königlich ungarische Ministerpräsident Teleki, der Staatschef Spaniens, die Präsidenten von Polen, Finnland, Litauen, der Türkei, China und Bolivien sowie der Fürst von Liechtenstein, ferner der frühere König Ferdinand von Bulgarien sowie der frühere Ministerpräsident Stojadinowitsch.
Telegrammwechsel zwischen Viktor Emanuel, dem Duce und de« Führer
Das Glückwunschtelegramm des Königs »nd Kaisers LMor Emanuel lautet:
„Ich freue mich, Euer Exzellenz gelegentlich Ihres Geburtstages meine lebhafteste Gratulation und meine allerbeste»
Glückwünsche auszuspreche«. Viktor Emanuel."
Der Führer hat telegraphisch dem König von Italien und Albanien und Kaiser von Aethiopien wie folgt geantwortet:
„Euer Majestät bitte ich. meinen allerherzlichste» Dank Kr
keit geschrieben habe, ohne auch nur einen Blutst»chHen zu vergießen.
Warschau: Imponierende Ansmatze
Warschau, 21. April. Der Geburtstag des Führers stchk heute im Vordergrund des Interesses der polnischen Nachmittags» und Abendpresse. Dabei wird die Anwesenheit zahlreicher offizieller Gaste der verschiedensten Länder als ein besonder« wichtige» Ereignis heroorgehoben.
Das Regierungsblatt „Dobry Wieczor" schreibt, die Feiern nahmen imponierende Ausmaße an. In seiner Berliner Meldung weist das Blatt besonders auf die Erklärung des Reichspressechefs Dr. Dietrich vor Vertretern der deutschen und der rumänischen Presse hin, in der er auf die gute Entwicklung im Verhältnis der deutschen Volksgruppe am rumänischen Staat hia- wies. „Kurjer Warszawski" weist auf die ungeheure Anteilnahme der Bevölkerung an dem Festtag hin. Die Huldigungen für de« Führer vor der Reichskanzlei hätten kein Ende gefunden. „Wieczor Warszawski" schreibt, Berlin habe eine der größten Militärparaden, die die Weltgeschichte bis jetzt gesehen hat, erlebt.
Belgische Presse-Stimmen
Brüssel, 21. April. Die gesamte belgische Presse veröffentlicht ausführliche Berichte über die Feierlichkeiten anläßlich des 50. Geburtstages des Führers. Die „Nation Beige" bringt die Ueberschrift „Deutschland feiert seinen Führer". Besonderes Interesse wird der Militärparade gewidmet; die belgische Nachrichtenagentur Velga schreibt: „Die Militärparade auf der Ost- West-Achse hat an Umfang alles übertroffen, was mau bisher gesehen hat. Der Vorbeimarsch vor dem Führer hat gegen vier Stunden gedauert. Alle Waffen waren vertreten. Besonders hat man die imposante Menge von Waffe« der Luftabwehr und die große Zahl von Panzerwagen und Tanks bemerkt."
Zur Ost-West-Achse schreibt der „Soir": „Diese Achse, an der zwei Jahre gebaut wurde, stellt die Siegesstratze des Reiches dar, die triumphale Paradestraße der Gegenwart «nd Zukunft. Das strahlende Licht der Kandelaber, die zahllosen Scheinwerfer, die indirekte Beleuchtung der Adlerpykonen, die gewaltige Breite der Straße — alles das ergibt zusammen eine» seenhasten Anblick".
und Kriegsopfer
9. Geburtstages des Führers
die liebenswürdigen Glückwünsche zu meinem^Gebnrtstage, die mich aufrichtig erfreut haben, entgegenznuehmeu.
Adolf Hitler."
Das Telegramm des Dnce Mussolini hat folgende« Wortlaut:
Mm Tage, an dem das deutsche Volk Ihre» 5V. Geburtstag feiert, wünsche ich, daß Sie auch der Gruß der Regierung «nd des Volkes von Italien wie auch mein persönlicher Glückwunsch erreicht. Das italienische Volk nimmt im Geist an de» deutschen Kundgebungen mit aufrichtigem Mitgefühl und einer ehrlichen Begeisterung für die feste und bewährte Freundschaft Anteil, welche die beiden Staatsanffassungen, die beiden Revolutionen und die beiden Länder miteinander verbindet. Diese Freundschaft, welche viele Proben bestanden hat, kan« nicht gestört werde» durch vorkommende lächerliche Versuche unserer Gegner. Diese werden sich eines Tages davon überzeugen müssen, daß sie einen falschen Weg einschlage«, während der Faschismus und der Nationalsozialismus ei« Weg d« Gerechtigkeit und des Friedens ist. Mussolini."
Der Führer hat telegraphisch dem Dnce gean t wo rtet:
„Ich danke Ihnen, Duce, für Ihr so fre«»dlich«s Gedenke« zu meinem heutigen 50. Geburtstage «nd 2Hre herzlichen Worte. Mit diesem Dank verbinde ich erneut die Berfichernng meiner unerschütterliche» Verbundenheit mit Ihnen «nd dem von Ihne« geschaffenen faschistische» Italien sowie meine bellen Grübe _, Adoll Hitler."
Wer 1939 noch ArbeUs- unb Wehrdienst leisten muß
Berlin, 21. April. Rach der bereits gemeldeten Regelung der Erfassung für den aktive» Wehrdienst und Reichsarbeitsdienst im Jahre 1939 gibt eine znsammenfassende Anordnung des Reichsinnenministers «nd des Chefs des Oberkommandos der Wehrmacht mmmehr auch eine lleöersicht über die voraussichtlichen Heranziehungen. Zum Reichsarbeitsdienst werden voraussichtlich in der Zeit vom 1. Oktober 1939 bis einschließlich 31. März 1940 oder vom 1. April 1940 bis einschließlich 30. September 1940 herangezogeu: 3 ) Die Dienstpflichtigen des Eeburts- jahrganges 1919, die in der Zeit vom 1, September bis einschließlich 31. Dezember geboren find und die des Eeburtsjahrganges 1920, d) die zurückgestellteu Dienstpflichtigen der Eeburtsjahr- gänge 1915 bis einschließlich 1918 und die in der Zeit vom 1. Januar bis einschließlich 31. August geborene« Dienstpflichtige» des Geburtsjahrganges 1919, soweit sie ihre Arbeitsdienstpflicht «och nicht erfüllt habe« «nd die Zsrückstellungsfrist fiir sie nicht verlängert wird.
Znm aktiven Wehrdienst werden voraussichtlich vom 1. Oktober 1939 ab heraugezoge«: 3 ) die Ersatzreservisten I des Geburtsjahrganges 1918 und die in der Zeit vom 1. Januar bis einschließlich S1. Angnst geborenen Ersatzreserviste» I des Geburtsjahrganges 1919, d) die bisher zurnckgestellten Dienstpflichtigen der Eebnrtsjahrgänge 1914 bis 1917, soweit die Zn» rückstellungsfrist »icht verlängert wird. Die Heranziehung -er tauglichen und bedingt tauglichen Webrvflichtiaen der Geburt»-