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Nr. 91

Mittwoch, äen 19. April 1939

113. Jahrgang

Verlegene Erklärungen Chamberlains

Wollen die kleineren Staaten nicht anbeißen?

London, 18. April. Premierminister Chamberlain beant­wortete am Dienstag im Unterhaus eine Reihe von einzelne« Anfragen. So erklärte er auf Anfrage, daß er hoffe, in Kürze eine Ankündigung über die Errichtung eines Munitions­ministeriums machen zu können. Auf eine weitere An­frage, was für General st absbesprechungen die bri­tische Regierung bisher verabredet habe, erklärte er, die Regie­rung unterhalte alle notwendigen Kontakte in militärischer Hin­ficht mit den in Frage kommenden Ländern. Als der liberale Abgeordnete Mander daraufhin verlangte, daß im besonderen derartige Eeneralstabsbesprechungen mit Polen, Rumänien und Griechenland stattfinden" sollten, erklärte der Premierminister, daß er mit der gegebenen Auskunft zufrieden sein muffe. Auf eine weitere Frage, was für Verpflichtungen die britische Re­gierung eingegangen sei,um Holland, der Schweiz oder Dänemark beizustehen", falls diese Länder angegriffen wür­den, erklärte Chamberlain, die britische Regierung sei diesen Ländern gegenüber keine besonderen Verpflichtun­gen eingegangen. Er habe es jedoch nicht nötig, das Interesse besonders zu betonen", das die britische Regierung an der Erhaltung der Unabhängigkeit dieser Länder habe.

Auf eine weitere Frage lehnte Chamberlain es ab, Auskunft darüber zu geben, welche Schritte die Regierung im einzelnen ergreife, um den militärischen Anforderungen der Lage zu genügen. Chamberlain wiederholte hierauf die Ab­lehnung der Einführung eines nationalen Zwangsregisters.

Nach Schluß der Fragezeit wurde der Premier von Attlee gefragt, ob er eine Erklärung zur internationalen

Lage abgeben wolle. Chamberlain, der mit starkem Beifall be­grüßt wurde, erklärte jedoch lediglich:Die britische Regierung hat ihre engen Beratungen mit anderen interessierten Regie­rungen unter Einschluß der sowjetrussische» fortgesetzt. Ich bi« noch nicht in der Lage, irgend etwas der Erklärung hinzuzufiigen» die für die Regierung im Verlaufe der Aussprache vom 13. April abgegeben worden ist. Ich wünsche jedoch die Gelegenheit z« ! ergreife», um das Haus über die Befriedigung zu unter- , richten, mit der die britsche Regierung die kürzliche Initiative des Präsidenten der Bereinigte« Staate» will­kommen geheißen hat."

Ministerrat in Paris

Taladier mahnt zur Wachsamkeit

Paris, 18. April. Der Ministerrat hat am Dienstag unter dem Vorsitz des Staatspräsidenten Lebrun getagt. Ministerpräsident Daladier gab einen Ueberblick über die allgemeine Lage und unterstrich diePflicht zur Wachsamkeit", die die Lage weiterhin erheische. Er ließ ferner als Landesverteidigungsminister eine Reihe von Notverordnungen unterschreiben, die sich auf die Ver­sorgung mit Kriegsmaterial, Waffen und Munition beziehen. Der Handelsminister brachte Notverordnungen zur Unterzeich­nung, die die Bildung von Einfuhrgesellschaften fördern und die Bestimmungen zur Förderung der Ausfuhrgruppen erweitern. Anschließend gab Außenminister Bonnet einen Ueberblick über die außenpolitische Lage.

Handstreich auf Tanger?

Paris, 18. April. Insgesamt sind in den letzten 24 Stunden 18 französische Kriegsschiffe vor dem Hafen von Gibraltar ein- getroffeu und haben dort Anker geworfen. Die Pariser Presse sieht in dieser Entsendung der Kriegsschiffe eine militärische Demonstration der Demokratie«. Mit allerlei Verdrehungs- kunststiicken sucht sie die Lage so darzustellen, als ob Frankreich und England durch die Frühlingsausfahrt deutscher Kriegsschiffe zu dieser maritimen Aktionherausgefordert" worden seien.

Abgesehen von einigen Zerstörern ist demgegenüber die bri­tische- Mittelmeerflotte gegenwärtig in und um Malta kon­zentriert. Der augenblickliche Stand der britischen Flottenver­bände im Mittelmeer ist folgender: ein Flugzeugträger, vier Schlachtschiffe, sechs Kreuzer, 39 Zerstörer, sieben U-Boote, fünf Begleitschiffe, sechs Motortorpedoboote, zwölf Minenleger sowie sechs Depotschiffe, Reparatur- und Troß-Schiffe. Die französischen und britischen Flottenstreitkräfte zusammen belaufen sich im Mittelmeer auf sechs Schlachtschiffe, zwei Flugzeugträger, 19 Kreuzer, 64 Zerstörer, 8 Torpedoboote, 48 U-Boote, 6 Motor­torpedoboote mit der entsprechenden Anzahl von Begleit- und Hilfsschiffen.

Planen England und Frankreich einen Handstreich in Tanger?, das ist die Frage, die man nun stellen muß, nachdem sich die Verdachtsmomente immer mehr verdichten. Das Eintreffen star­ker französischer Flotteneinheiten in Gibraltar und die Entsen­dung neuer englischer Truppenverstärkungen nach Gibraltar kön­nen zusammengenommen mit den bekannten, schon zu Beginn des spanischen Krieges aufgedeckten Absichten des französischen Generalstabs auf Spanisch-Marokko kaum mehr daran zwei­feln lassen. Die gleichzeitig seit ungefähr zwei Wochen erfolgende planmäßige Ausstreuung von angeblichen Vorbereitungsmaßnah­men gegen Gibraltar durch spanische Truppenkontingente und angebliche neue italienische Truppenlandungen in Spanien kann den Verdacht, daß hier Vorbereitungen getroffen werden, um gegebenenfalls binnen kürzester Frist vollzogene Tatsachen zu schaffen, nur noch, verstärken.

Aeich5lagsel»Ier«fi»ig die Sensation

USA.-Hetzpresse wird zur Wahrheit gezwungen

Washington, 18. April. Die Berliner Ankündigung, derzufolge der Führer den Reichstag einberufen hat, um Roosevelt die Ant­wort zu erteilen, war das große Ereignis des Montags. Die Kriegshetzer machen allerdings lange Gesichter, denn es wäre ihne lieber gewesen, wenn sich ihreVoraussage", der Führer werde die Rooseveltsche Herausforderung unbeachtet lassen, er­füllt hätte. Auch im Staatsdepartement war man von der Ein­berufung des Reichstages stark beeindruckt. Dieser Eindruck wurde noch vertieft durch die Auffassung, daß der Führersich für seine Antwort reichlich Zeit lasse"(!). Man hätte eine über­stürzte Antwort auf eine demagogische Aktion, die neben einer Serie teuflicher Absichten auch noch Palästina als selbständigen Judenstaat gleichsam durch eine Hintertür in eine zwischenstaat­liche Auseinandersetzung einschmuggeln wollte, lieber gesehen

Opposition gegen den bedenkenlosen Kriegsknrs

Washington, 18. April. Der Republikaner Hamilton Fish, der Zu denIsolationisten" gehört, die Roosevelt durch seinen heuch­lerischenFriedensschritt" mundtot machen wollte, erklärte am Montag im Abgeordnetenhaus, er bezweifle, ob Roosevelts Friedensappell" mehr als eine sensationelle Geste bedeute. Roo­sevelt habe vorher die autoritären Staaten als ..Vandalen" und

^Gangsternationen" bezeichnet, und das schließe jede Annahme von ihm kommender Friedensvorschläge aus. Adder ein Jahr! lang hätten Roosevelt und sein Kabinett Hitler und Mussolinis in heftiger und provozierender Sprache angegriffen. Zum erste»! Mal in der amerikanischen Geschichte gründe sich die Außenpoli-f tik der Vereinigte» Staaten auf Haß, Drohungen und Angriff <mf die Regierungsformeu und die Herrscher fremder Nationen.! Dies stelle ein erstaunliches Abweichen von der amerikanischen' Aeberlieferung dar und habe im Inland wie ft» Ausland Kriegshysterie erzeugt. Er sei überzeugt, sagte Fish, daß England «nd Frankreich schon lange auf friedlichem Wege ein Abkomme» erzielt hätten, wenn Roosevelt sich nicht in die europäische« Dinge gemischt hätte, indem er England und Frankreich glan- ben machte, Amerika werde sich für sie einsetzen.

Auch der bekannte General Johnson nahm öffentlich gegen Roosevelt Stellung. Er erklärte, Roosevelt verletzte die Mon­roe-Doktrin, deren erster Satz laute, Amerika wolle sich nicht in europäische Kriege mischen. Was Roosevelt jetzt sage, bedeute, aber, baß er sich das Recht anmaße, nach Belieben in Europa, einzuschreiten, aber jede Einmischung Europas in Jbero-Amo- rika mit Gewalt bekämpfen wolle.

Vor dem Außenausschuß des Abgeordnetenhauses, der die Vor-, schlage über eine Aenderung des Neutralitätsgesetzes berät, wandte sich der frühere Präsidentschaftskandidat Norman Tho­mas gegen den Antrag, den Präsidenten zu ermächtigen, die Angreiferstaaten zu bestimmen und wirtschaftliche Sanktionen anzuwenden. Thomas erklärte, Amerika habe kein Recht, eine» Wirtschaftskrieg in Aussicht zu nehmen, außer es erwarte einen militärischen Krieg. Er befürwortete dann ein Handelsverbot für Waffen und bestimmte.Rohstoffe, das in Friedenszeiten gel­ten soll. ' ^'

Vernichtende Kritik an Roosevelt im Senat

Washington, 18. April. Der Vorsitzende des MariMmsfchus-f ses, Walsh, übte im Senatsplenum an dem jüngsten Schritt' Roosevelts vernichtende Kritik. Walsh sprach die Erwartung aus, i daß sich in Zukunft die Bundesregierung jeder Parteinahme i»! ausländischen Differenzen enthalte. Jeder Regierungsbeamte, derl eine Politik der Begünstigung irgend einer Staatengruppe j treibe, verletze schroff den klaren Willen des amerikanischen Vol-s ßes. Der Marineausschußvorfitzende verurteilte jede Beteiligung^ Amerikas an internationalen Vereinbarungen, die die Ausübung eines moralischen Druckes oder gar die Androhung physischer Ge­walt bezwecken. Nur wenn Amerikas Selbstschutz dies erfordere, sei etwas derartiges erlaubt. Warnend erinnerte er an eine ähn­liche Lage zur Zeit des Eintritts Amerikas in den Weltkrieg. Er fuhr wörtlich fort:Heute wird wie damals eine tolle undschamlosePropagandabetrieben, umdie Ver­einigte» Staaten in europäische Konflikte zu verwickeln."

Paris und London orakelt

Paris, 18. April. Der Beschluß des Führers, am 28. April im Namen des deutschen Volkes im Reichstag auf das Telegramm Roosevelts zu antworten, ist mit einem Schlage zum Mittel­punkt der Betrachtungen geworden. In dicken Schlagzeile» be­richten die Blätter, daß der Führer vor dem Reichstag sprechen würde. Man müsse sich also noch zehn Tage bis zur Erteilung der deutschen Antwort auf die amerikanische Botschaft gedulde». Natürlich ergehen sich die Blätter wieder einmal in den un­wahrscheinlichsten Kombinationen über de» Inhalt der Führer­rede.

MM« Mett Morgenluft

Wenn es noch eines Beweises für die Hinterlist und die dunklen Absichten bedurft hätte, welche bei der Abfassung der Roosevelt-Botschaft mitspielten, so klärte darüber das Glückwunschtelegramm des sowjetruffischen Präsidenten Ka­lium an den Präsidenten der Vereinigten Staaten hinläng­lich auf. Moskaus Beifallsklatschen ist wohl das gewichtig^ Glied in der Kette jener Beweisgründe für die keineswegs lauteren Beweggründe bei der Entsendung der Telegramme an den Führer und an den Duce. Es hat keinen Zweck mehr, wenn fick Engländer, Franzosen und Amerikaner noch nach­träglich die Maske der Moral und Friedensliebe, des Ein­satzes für die Werte der menschlichen Kultur vorbinden, wir wissen Bescheid! Die Welt steht wieder einmal voreinem der größten Vetrugsversuche, die je im Nameu des Idealismus', des Friedens und der internationalen Zu­sammenarbeit unternommen wurden. Selbst der chauvini­stischste Engländer, Franzose und Amerikaner kann nach den bolschewistischen Massenmorden, den Kirchenbrandstiftungen und Klosterschändungen in Spanien wie in Rußland von dem Regime in Moskau nicht mehr behaupten, es sei demo­kratisch, es sei friedliebend, es sei hilfsbereit, es sei christlich, kurz es träte für die Ideale ein, für die Präsident Roosevelt angeblich in seiner Botschaft eintritt und um derentwillen Frankreich und England die Mächte der Achse RomBerlin durch eine große Allianze einkreisen wollen.

Der nackte Machtwillen, der die demokratischen Mächte beseelt, tritt immer deutlicher zu Tage. Jene Staaten, die wie Polen, Rumänien und Griechenland zunächst garnicht gefragt wurden, ob sie von England und Frankreich garan­tiert werden wollten, find denn auch garnicht mehr so vor­behaltlos glücklich mit dem Fortgang des so ungeheuerlich angelegten Kesseltreibens gegen die beiden Zentralmächte Europas. Im gleichen Augenblick, in dem Paris und London sich vor Freude über den propagandistischen Schachzug Wa­shingtons überschlagen, bekommen die verantwortlichen Lei­ter der polnischen oder rumänischen Politik mehr und mehr Bedenken. Die falsch orientierte öffentliche Meinung in Warschau und in Bukarest wird hellhöriger, seitdem Sowjet­rußland auf jede nur mögliche Weise einen aktiven Anteil in der großen, so heuchlerisch als Friedensfront bezeichneten Allianze zur Vernichtung Deutschlands und Italiens einneh­men soll. Die Garantie der Engländer und Franzosen ließ man sich, wenn sie auch vielen unerbeten kam, mehr oder minder dankbar gefallen. Die Truppen der Roten Armee und die Bombengeschwader Moskaus, deren Hilfe sich die drei westlichen Demokratien in ihrem Kreuzzug gegen Ber­lin und Rom versichern wollen, werden dagegen in Polen wie in Rumänien nicht als willkommene Helfer, vielmehr als die gefährlichsten Feinde der nationalen Unabhängigkeit und die Spaltpilze der nationalen Einheit betrachtet.

Je fester das Band wird, das den Kreml nach dem Quai d'Orsay auch mit dem Foreign Office und dem Weißen Haus in Washington zusammenschließt, desto aufmerksamer wer­den alle Völker und alle Staatsmänner, die den Bolsche­wismus, seine Methoden und seinen Einfluß aus eigener Erfahrung kennen. Es ist überflüssig, zu betonen, daß die im Antikominternabkommen zusammengeschlossenen Staaten sich sowohl der von England angestrebtenFriedensfront" wie einer Konferenz Roosevelt'scher Prägung fernhalten, bei der sie an der Seite Sowjetrußlands auftreten sollen. Wer für Gerechtigkeit, den Frieden und die Ordnung im Zusam­menleben der Völker eintritt, der muß zwischen sich und Moskau einen Strich ziehen können. Wer aber stattdessen sich den Sowjets anbiedert, dessen Bemühungen für Frieden und Gerechtigkeit werden nicht für ernst genommen. Selbst jene Staaten, die es aus geographischen Zweckmäßigkeiten nicht für praktisch halten, durch den Beitritt zum Antikomin­ternabkommen ihr tiefes Mißtrauen gegen den Bolschewis­mus vor aller Welt öffentlich z» dokumentieren, können nicht anders, als die Bemühungen Chamberlains um eine Friedensfront" und die Bemühungen Roosevelts um inter­nationale Zusammenarbeit kritisch unter die Lupe zu neh­men. Die Reaktionen Warschauer und Vukarester politischer Kreise auf das Beifallsklatschen im Kreml und die Luft­paktgespräche zwischen Moskau und London erlauben keinen Zweifel darüber, daß man in Osteuropa auf der Hut ist.

Lands«, 18. April. Auch in der Londoner Morgenpress« P die Antwort des Führers an Roosevelt am 28. April das Haupt­thema. Auch die englischen Blätter ergehe» sich in Vermutungen, welche Fragen der Führer wohl anschneide» werde. Stark ver­zeichnet wird neben de» deutsche« Preffekommentare» die Reak­tion in der italienischen Presse.

Japan z« Roosevelts »Appell-

Tokio, 18. April. Roosevelts Erklärung wird in der grämten japanischen Presse lebhaft erörtert. Das sich einseitig an Deutsch­land und Italien richtende Verlangen des amerikanischen Präsi­denten wird dabei gebijhrend als mindestens taktlos bezeichnet. Ferner wird der lleberzeugung Ausdruck gegeben, daß die Er­klärung die völlige Abkehr der Vereinigten Staate» von der Monroe-Doktrin bedeutet, und daß sie mit der Eingliederung Nordamerikas in die Front der europäischenDemokratien" immerhin dazu beitrage, eine klare Scheidung der Geister her- beizuführen.Tokio Nitschi Nitschi" bezeichnet denAppell" als einen Schachzug. mit dessen Hilfe Roosevelt nach den Fehlschläg n