8. Seite — Nr. 90

Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter'

Dienstag, den 18. April 1939

Vade»

Zielsetzung von »Schönheit der Arbeit*

"Freiburg i. Vr., 16. April. Die Freibnrger Reichstagung des Amtes „Schönheit der Arbeit"' fand ihren Höhepunkt mit einer Kundgebung, auf der der Hauptamtsleiter Selzuer über den Marschweg der Deutschen Arbeitsfront im Rahmen der volks­politischen Ziele der Gegenwart sprach. Die Ziele, die das Amt „Schönheit der Arbeit" vertritt, so sagte er, bedeuten eine un­geheure Leistungssteigerung des deutschen Volkes und find ein Ausdruck des nationalsozialistischen Wollens. Wer für ein Ar- beitsethos eintritt, wird das Schlagwort von der „dreckigen Fa­brik" zerschlagen müssen. Selzner geigelte die jüdische Auffassung von der Arbeit als einer nun einmal unabwendbaren Last. Der nationalsozialistische Mensch der Gegenwart erkennt die stetige Bemühung um die höchste Leistung als das Ethos der Ar­beit an. Der deutsche schaffende Mensch mutz vor allem das Gefühl haben, in seiner Arbeit auf jeder nur denkbaren Weise gefördert zu werden. Dieses Gefühl hat der deutsche Mensch in den Betrieben durch den Einsatz der Deutschen Arbeitsfront. Die Deutsche Arbeitsfront spricht den Menschen immer wieder von der ideellen Seite an. So werden Kräfte frei, die bisher unvorstell­bar waren. Von einer endgültigen Erreichung des Zieles „Schönheit der Arbeit" kann erst gesprochen werden, wenn die Zweckform in den Industriebauten und in der Gestaltung des Ar­beitsplatzes mit der künstlerischen Form harmoniert. Die Auf­gabe der Gegenwart und der Zukunft wird es sein, die Forde­rungen nach Sozialhygiene mit den vordringlichsten Plänen einer deutschen Rationalisierung Zusammenwirken zu lassen.

Karlsruhe, 16. April. (Admiral von Trotha.) Aus Anlaß des Besuchs des um die deutsche Flotte hochver­dienten Admirals von Trotha fand am Samstag im Bür­gersaal des Rathauses eine Begrüßung statt. Oberbürger­meister Dr. Hüssy hieß den hohen Gast im Namen der Stadt­verwaltung sowie der gesamten Bevölkerung aufs herzlichste willkommen. Polizeipräsident Engelhardt bezeichnet es als seine hohe Aufgabe, den Seegedanken allen Volksgenossen näherzubringen. Nach der Begrüßungsfeier trug sich Ad­miral von Trotha in das Goldene Buch der Stadt Karls­ruhe ein. Nachmittags eröffnet er in der „Eintracht" die Wanderausstellung des Reichsbundes für deutsche See­geltung. Am Samstag abend fand in der Städt. Festhalle eine Großveranstaltung des Reichsbundes deutscher See­geltung, Gau Baden, statt, in der der Leiter dieses Reichs­bundes, Admiral von Trotha, sprach.

Karlsruhe, 16. April. (Grundsteinlegung.) In der Reihe der Veranstaltungen des Kreistages der NSDAP, fand am Samstag nachmittag an der Baustelle Schloß Rüp­purr die feierliche Grundsteinlegung zur Großjugend- herbergeKarlsruhe statt. Nach Lied und Vorspruch sprachen Oberbürgermeister Dr. Hüssy, ferner der Leiter des Jugendherbergswerkes Baden, Hauptbannführer Baur, und Obergebietsführer Friedhelm Kemper. Letzterer gab unter dem Ausdruck herzlichen Dankes bekannt, daß in diesen Tagen die Stadt Karlsruhe auch dazu übergehen wird, mit dem Bau eines großen Hitlerjugendheimes zu beginnen. Es folgten die üblichen Hammerschläge durch den Obsr- gebietsführer Kemper, Oberbürgermeister Dr. Hüssy, Ober- Tebietsführer Rodatz, Hauptbannführer Bau und den bau­leitenden Architekten Bierig. Mit dem Sieg-Heil auf den Führer und dem Gesang der Nationallieder war die Feier zu Ende. Einschließlich Karlsruhe wird in diesem Jahre im Gau Baden der Grundstein zu sieben neuen Jugendher­bergen gelegt werden, die zusammen über rund 1500 Bet­ten verfügen.

Pforzheim, 16. April. (L ei st u n gs s ch a u.) Samstag wurde Kreistag und Leistungsschau in der Ehrenhalle des Musstellungsgebäudes in Anwesenheit des badischen Mi­nisterpräsidenten Walter Köhler, von Vertretern der Par­tei und des Staates, der Stadt und der Wehrmacht durch dckreisleiter Knab feierlich eröffnet. Der Leiter des Jnspek- ttonsbezirks Südwest, Dr. Kikisch, sprach über den Wert der Wirtschastswerbuna. Oberbürgermeister Kürz betonte Len

politischen Wertfaktor der schaffenden Menschen in Pforz­heim. Ministerpräsident Köhler bezeichnete den Kreistag als höchste politische Demonstration und sprach von den ent­scheidenden Aufgaben der Wirtschaft im Rahmen des Vier­jahresplanes und der Aufrüstung. Er ging speziell auf die Pforzheimer Wirtschaft als das Tor in die Welt ein und richtete an die Pforzheimer Fabrikanten und Exporteure den Appell, ihre Aufgaben mit Einsatz der ganzen Kraft und Arbeit zu erfüllen im unbegrenzten Vertrauen zu Deutschland und seinem Führer.

Ruit Pei Breiten. 15. April. (82Jähriger wirft j i ch v o r d e n Z u g.) In der Nähe des hiesigen Bahnhofes versuchte sich ein 82jähriger Einwohner dadurch das Leben zu nehmen, daß er sich vor einen Zug warf. Er wurde von der Lokomotive zur Seite geschleudert und mit schweren Verletzungen in das Brettener Krankenhaus eingeliefert. Zerrüttete Familienverhältnisse sollen die Ursache des un­glücklichen Schrittes sein.

Bruchsal» 16. April. (EoldstückeineinemMaul- wurfshügel.) Einen überraschenden Fund machte die­ser Tage ein Feldhüter aus Karlsdorf in den Karlsdorfer Wiesen auf Gemarkung Bruchsal. Beim Einebnen von Maulwurfshügeln brachte der Rechen ein gelblich blinken­des Geldstück ans Tageslicht. Es waren zwei Goldstücke, zwei Louisdor von 1?26 bezw. 1733. Eine Nachforschung an der Fundstelle zeigte, daß hier Bauschutt, Scherben und Knochen in früherer Zeit abgeladen worden waren.

Lörrach, 16. April. (Tödlich verunglückt.) Am Freitag morgen verunglückte in Haltingen ein aus Freiburg kommender Kraftwagen. Er fuhr mit großer Geschwindig­keit in einen Graben. Hierbei erlitt der Fahrer, der 24jäh- rige ledige Hermann Keppler, sehr schwere Kopf- und Vern- verletzungen. Im Krankenhaus ist Keppler an den Folgen der Verletzungen gestorben.

Tiengen b. Waldshut, 16. April. (110 Schafe er­stickt.) In Ergänzung unserer Meldung, daß bei einem Transport Schafe, der von Rheinfelden nach Tiengen unter­wegs war, 75 Tiere tot aufgefunden wurden, ist nachzutra­gen, daß bei einem weiteren Transport Schafe, der in Rich­tung Bonndorf ging, etwa 40 Schafe tot waren. Insgesamt sind also auf der kurzen Bahnstrecke 110 Schafe eingegangen.

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Weltbild (M).

Von oer SlnkarktisExpeditton mitgebracht

Die Antarktis-Expedition brachte sieben große Kaiser-Pinguine und einen Adelie-Pinguin mit, die sich hier im Berliner Zoo tummeln. Die Kaiser-Pinguine sind ein Geschenk der deutschen Antarktis-Expedition für Eeneralfeldmarschall Eöring.

Handball

Punktespiele der Eauttga

TV. Kornwestheim — TEes. Stuttgart 5:8 (3:3)

SpV. Urach — TSV. Süßen 7:6 (6:2)

KSV. Zuffenhausen — Eßlinger TSV. 9:2 (2:1)

Badens Gauliga: SV. Waldhof — TEde. Ketsch (Entsch.) 5.3; Freiburger Turnerschaft — Turnerschaft Durlach 16:6; TV. 46 Mannheim — Phönix Karlsruhe (Frauen) 5:3; VfR. Mann­heim — Karlsruher FV. (Frauen) 14:0.

Aufstiegsspiele zur Eauliga

TV. Marbach — TC. Frischauf Göppingen 6:15 (2:7)

VfR. Schwenningen — VfL. Dettingen 8:5 (2:2)

Pslichtspiele der württ. Bezirksklasse

Gruppe Hohenstaufen: TV. Eislingen — TV. Heiningen 8:6.

Gruppe Eeorgii: SpVgg. Bad Cannstatt — SpEem. (( Stutt­gart 10:17.

Aufstiegsspiele zur württ. Bezirksklasse

Gruppe Neckar: TV. Sulzbach — TSV. Oehringen 7:4; MTV. Ludwigsburg — TEem. Frankenbach 7:5.

Gruppe Hohenstaufen: TSpFr. Mergelstetten — TV. Groß­heppach 4:6.

Gruppe Zollern: TSV. Ebingen — VfL. Pfullingen 5:4.

Gruppe Schwarzwald: VfL. Nagold — TEem. Weigheim 1LL.

Freundschaftsspiele: TBd. Bad Cannstatt — Stuttgarter Kickers 10:6 (7:1); TV. Cannstatt AH. — SpEem. Fellbach AH. 6:3.

Städtespiel: Karlsruhe — Stuttgart 5:15.

Hockey

Vorrunde zur Deutschen Meisterschaft:

2n lllm: lllmer FV. 94 — Heidelberger HC. 1:3 (1:2) Pnnktespiele der Männer

Gruppe 1: TGes. Stuttgart — Stuttgarter Kickers 9:2 (0:2).

Gruppe 2: SpVgg. Ludwigsburg — VfB. Stuttgart 0:1 (0:0)^ VfR. Gaisburg — 1. SSV. lllm 0:10 (0:6).

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Eilenriede-Rermen

Auf der kurvenreichen Eilenriede-Rennstrecke im Stadtwald zu Hannover fand das erste Motorradrennen für 1939 statt und zwar bei regnerischem, windigem Wetter.

20 Fahrer nahmen den 30-Runden-Kampf über 114 Kilometer in der 250-ccm-Klasse auf. Es siegte der Europameister Kluge mit 35 Sekunden Vorsprung vorWinkler, und zwar mit einer Gesamtzeit von 1:16,9 gleich 113,3 Stundenkilometer. Erster Pri­vatfahrer wurde Lottes mit zwei Runden Rückstand; zweiter Privatfahrer Koh fink ebenfalls mit zwei Runden Rückstand; dritter Privatfahrer Pätzold mit zwei Runden Rückstand.

In der 350-ccm-KIasse, die mit 34 Fahrern gestartet wurde, lagen die beiden Auto-llnion-DKW.-Fahrer Fleischmann und Petruschke von der ersten Runde an an der Spitze. Bodmer- Ebingen auf der neuen NSU.-Kompressor versuchte vergeblich, das Tempo der Leiden DKW.-Leute zu halten. Der dritte DKW.- Werkfahrer Hamelehle-Sindelfingen konnte sich vor Bodmer auf den dritten Platz Vorarbeiten.

Zum Meisterschaftslauf der 500-ccm-Klasse starteten insgesamt 20 Fahrer. Die BMW.-Leute Kraus und Eall, beide München, kamen sofort an die Spitze und gaben diese bis zum Schluß des Rennens nicht mehr ab. Den ersten Privatfahrerplatz hielt vom Start bis ins Ziel Ziemer-Danzig auf NSU., während der Eng­länder Anderson auf Norton noch kurz vor Schluß auf den vier­ten Platz im Eesamtklassement Vorgehen konnte. Korpsführer Hühnlein nahm die Preisverteilung und Siegerehrung vor.

Statt zur Ringer-Gru-penmeifterschast

KB. 95 Stuttgart und TSV. Münster gewannen

Nachdem am vergangenen Freitag in Ludwigshafen mit dem Kampf zwischen dem deutschen Meister „Siegfried" Ludwigshafen und dem badischen Meister „Eiche" Mannheim-Sandhofen, den „Siegfried" sehr knapp 4:3 gewann, die Gruppenkämpfe um die süddeutsche Meisterschaft im Mannschaftsringen gestartet wurden, gab es am Samstag und Sonntag in Stuttgart-Münster und in Nürnberg zwei weitere Begegnungen. In Münster trafen sich die Zweiten der Gaue Württemberg und Baden, TSV. Münster und KSV. Wiesental, wobei Münster wie erwartet Sie­ger wurde. Mit 5:2 Siegen fiel das Ergebnis allerdings etwas hoch aus, denn die Badener zeigten auf der Matte ganz hervor­ragendes Können.

Württembergs Meister, KV. 95 Stuttgart, hatte in Nürn­berg einen großen Gegner zu bekämpfen. Da staunten die Nürnberger, als die Schwaben durch glatte Siege im Bantam-, .Leicht- und Welteraewickt durch Schleh. Weidner und Eefr. Fink sowie durch den kampflosen Sieg im Federgewicht mit 4:6 k» Führung gingen und damit bereits den Sieg in der Tasche hat­ten. Die drei schweren Klassen gingen an die Nürnberger Lie­der, Lämmermann und Europameister Hornfischer, denen Nager, Hilgert und Köpf unterlagen.

Erste Ringer-Pokalrunde

TSV. Votnang — ASV Stuttgart-Wangen 5:2; SpV. Ebers­bach — SpVgg. 89 Ulm 5:2; SpGem. Fellbach — Stuttgardia Stuttgart 3:4; Spartania Schorndorf — SpVgg. Stuttgart 6:1.

Ausscheidungskamps der SA.-Sruype SSdmest iu lllm

Sieger in diesem Wettbewerb blieb die Standarte 119 Stuttgart, die mit 505,5 Punkten die größere Punktzahl er­reichte, vor der Standarte 120 Ulm mit 471,9 Punkten und der Standarte 121 Gmünd, die mit 471,4 Punkten ganz knapp folgte. Diese drei Standarten sind nun berechtigt, die SA.-Gruppe Süd- west in Berlin bei den Reichswettkämpfen der SA. zu vertreten. Den vierten Platz belegte die Standarte 122 Heilbronn mit 432,7 Punkten und an fünfter Stelle rangierte die Standarte 113 Freiburg mit 431,2 Punkten. «

Kurze Sporlrimdschau

2m Handball-Städtekampf zwischen Karlsruhe und Stuttgarts der anläßlich des Kreistages der NSDAP, in Karlsruhe aus­getragen wurde, trugen die Stuttgarter einen klaren Sieg mit 15:5 Toren davon.

2« Wangen i. A. wurde am Samstag abend in der über­füllten Turnhalle zwischen Württemberg und Bayern der erste Kampf des Süddeutschland-Turniers der Amateurboxer aus­getragen. Württemberg kam zu einem verdienten Unentschieden mit 8:8 Punkten.

Württembergs Geher absolvierten am Sonntag in Stuttgart einen 7-Kilometer-Wettmarsch, den Bauer-RPSV. Stuttgart in 1:41,56 Stunden mit 800 Meter Vorsprung vor Kübler-Sportgem. (( Stuttgart und Jaiser-Allianz Stuttgart gewann. Im 5-Kilo- meter-Jugendgehen siegte Kapp-RPSV. Stuttgart in 28:15 Minuten

Spiel und Sport

Verdienter Kickers-Sieg

Stuttgarter Kickers — BfN. Mannheim 3:2 (2:2)

Die Stuttgarter Adolf-Hitler-Kampfbahn hatte wieder einmal einen Großkampftag. 30 000 Zuschauer füllten das weite Oval und verfolgten mit leidenschaftlicher Anteilnahme das Geschehen des mit großer Spannung erwarteten Meisterschaftskampfes zwi­schen den Stuttgarter Kickers und dem badischen Meister VfR. Mannheim, den eine ganze Anzahl von Schlachtenbummlern be­gleitete und stimmkräftig unterstützte. Das Spiel nahm einen überaus dramatischen Verlauf und brachte einen in jeder Hin­sicht verdienten 3:2-(2:2-)Sieg der Stuttgarter Kickers. Die Elf war diesmal weit besser im Schuß als vor 14 Tagen iy Wien, besonders zeigte sie diesmal eine ungeheure Kampfkraft, der schließlich selbst die als Kampfmannschast ersten Ranges bekann­ten Mannheimer erlagen.

Der Spielbeginn war für die Kickers nicht sehr vielverspre­chend. Obwohl der Sturm mit schönen Angriffen aufwartete, hieß es bald 2:0 für — Mannheim. In der 7. Minute machte Ribke eine kopflose Rückgabe zu Deyhle, Fuchs spritzte dazwischen und gab zum Halbrechten Adam, der mühelos einschießen konnte. Fünf Minuten später konnte der Linksaußen Striebinger frei durchlaufen, seine Flanke wurde vom Rechtsaußen Spindler un­haltbar eingedrückt. Die Kickers ließen jedoch den Kopf nicht hängen und als Conen in der 15. Minute den ersten Gegentref­fer erzielte, wußte man, daß die Partie für den Schwaben- Meister noL nicht verloren war. In der 38. Minute war der Ausgleich fällig. Eine Flanke von Sing schoß der Mannheimer Läufer Fath in höchster Bedrängnis ins eigene Tor. Nach dem Wechsel hatten die Kickers zunächst zehn bange Minuten zu LSer- stehen. Dann jedoch spielte sich der Kampf meist in der Mann­heimer Hälfte ab, wo nun zeitweise die ganze VfR.-Mannschaft mit der Abwehr beschäftigt war. Mit Glück und Geschick konnte Vetter sein Tor reinhalten, aber eine Viertelstunde vor Schluß war der verdiente Siegestreffer der Kickers doch nicht mehr aufzuhalten. Frey gab eine schöne Flanke vors Tor, wo Kipp bereitstand und unhaltbar einköpfte. Ein viertes, in gleicher Weife erzieltes Kickers-Tor wurde vom Schiedsrichter wegen Ab­seits nicht gegeben.

> Fußball

Eruppenspiele zur Deutschen Meisterschaft Gruppe 1:

Hamburg: Hamburger SV. — VfL. Osnabrück 5:1

Allenstein: Hindenburg Allenstein — Blau-Weiß Berlin 1:2

Gruppe 2 a:

Düsseldorf: Fortuna Düsseldorf — Viktoria Stolp 1:0 Gruppe 2d:

Bamberg: 1. FC. 05 Schweinfurt — Dresdener SC. 1:0

Gruppe 3:

Stuttgart: Stuttgarter Kickers — VfR. Mannheim 3:2 (2:2) Halle a. S.: Dessau 05 — Admira Wien 1:0 (1:0) >

Gruppe 4:

Frankfurt: Wormatia Worms — FC. Schalke 04 0:i Kassel: SC. 03 Kassel — Vorw.-Ras. Eleiwitz 1:2.

Erste Hauptkunde zum Tschammer-Pokal

NPSV. Stuttgart — SV. Feuerbach 2:1; SpVgg. Vaihingen gegen SpFr. Stuttgart 0:2; Luftwaffe Göppingen — VfB. Stuttgart 3:2; FL. Tailfingen — 1. SSV. Ulm 3:2; SpVgg. Heilbronn — Union Vöckingen 0:1; VfR. Heilbronn — FV. Zuffenhausen 4:3 n. V.; FV. Langenargen — Ulmer FV. 94 1:2; SpVgg. Trossingen — Stuttgarter SC. 0:3; FV. Geislingen gegen SpVgg. Bad Cannstatt 1:2 n. V.

Pflichtspiele der württ. Bezirksklasse Stuttgart: TSV. Münster — VfR. Gaisburg 4:3; VfL. Böb­lingen — SpVgg. Untertürkheim 2:4; FC. Urbach — VfL. Sin- delfingen 1:2.

Schwarzwald: SpVgg. Oberndorf — FV. Ebingen 0:1; SpVgg. Schramberg — TSV. Aistaig 4:2; SpV. Spaichingen — SpVgg. Freudenstadt 1:3.

Bodeasee-Borarlverg: VfB. Friedrichshafen — FC. Lustenau 2:1; FC. Dornbirn — FC. Wangen 2:1; FC. Lindenberg — FC. Bludenz 4:4; SpV. Feldkirch — FC. Bregenz 1:1.

Zollern: SV. Eningen — Sportfreunde Tübingen 3:0.

Fußball-Freundschaftsspiele: SpVgg. Eottmadingen — VfR. Schwenningen 3:4; 1. FC. Pforzheim — Bezirksklasse Pforz­heim 4:0; SpVgg. Ludwigsburg — Salamander Kornwestheim 3:3; Kickers Offenbach — FT. Hanau 93 (Sa.) 4:1; FV. 09 Weinheim — SV. Waldhof 1:2; FE. Kirchheim — VfL. Neckarau (Sa.) 2:1; FV. 04 Rastatt — SpVgg. Sandhofen 2:2; SV. Waldhof — TES. Ludwigshafen 0:1.

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