Lthwavzwmö-Warhl

I^LtioiialsorialistLsolie ^gesreLlunL 25 / /« 2 s Lreisamlsdlatl -kür üen LroLs Oaliv

^o^i^upr-is. vir «»-»pLitm« tt»IIiii>Ll>.-iii-N« I l^pk- 1«!lltciIwUI>w«t-i IS kpt. «W-k-klr-l-llc ürr 8rt,v-ri«-Ick. vv°«i>n Coi«. l---i-r-ti»v-A. ko-l«ck°ckli<>i>lo äwi IZ«7. kll-i-ci'ii-«---!' A>. i:i»«I>-«rk»vk-pr-i» ISIlpk. k'fvlluns«or«.- L»>«.

(!slvvr

lÄgblstt

Se-» 8 spr-is: Lei L»«rcU«llL rillrcd L-iruvAstr-ALr u »«1 ticruL udor uo«re »»-olo^cv «ov.llilUi I^o L». lriosriilicLIird » tip». 'r-»z-iIo>>»>. Sri ku-ldc-ui I.S0 L». ««ckIicSI?»-!, I« «pk. L-itv-s-i-ei-üiir lu-voiicii Z» Xp». v-rl-üll-.

Lsl^v io» 8eI»vzLrrva1ä

DieLstLg, 10. A42rr 1442

^umrlier 58

Java hat bedingungslos kapituliert

98000 Nanu 2 ur V^ailenslreelLUQg ger^ungeL - Vas Lnäe äes nie 6 er 1 äiiäL 8 c 1 reL LolonialreieLes

L,,-ndtrI-I>r li«r di8.kr°--«

md. Berlin, lv. März. Neun Tage nach der ersten Landung japanischer Truppen aus der Insel Java giot das Kaiserliche Haupt­quartier in Tokio die Kapitulation von 93 0V0 Mann holländischer und 5000 Mann australischer, britischer und amerikanischer Truppen bekannt. Tie Kapitulation erfolgte gestern um 15 Uhr (8 Uhr Mitteleuropäischer Zeit), und zwar bedingungslos. Mit dem Verlust der Insel Java ist das Schicksal des gesamten niederländischen Kolonialreichs besiegelt.

Tie japanischen Streitkräfte habe» damit einen beispiellosen Erfolg, einen großartigen Sieg errungen, wie er in der Geschichte ein­zigartig dasteht. Dieser Sieg wird noch ver­

klärt durch die ebenfalls am gestrigen Tage ausgegebene Meldung über die Besetzung der Hauptstadt Burmas und der japanischen Landungen auf Neu-Guinca, der zweitgröß­ten Insel der Welt, die dich? vor den Ge­staden Australiens liegt. In den drei Mona­ten hat Japan die W-lt Ostasiens von Grund auf revolutioniert. Jahrhundertealte Herr­schaft und Tradition haben Schiffbruch er­litten; sie sind ausgelöscht und eine neue Welt gruppiert sich in den gewaltigen Räu­men zwischen Indischem Ozean und dem Pa­zifik. Nach dem Fall von Hongkong, Singapur und Rangun bedeutet die Kapitulation Ja­vas die Abrundung des bisherigen Kampf­ergebnisses und die Krönung des beispiellosen Siegeslaufes der japanischen Armee­

es rur Kapitulation Kain

lieber die näheren Begleitumstände der Ka­pitulation werden noch folgende Einzelheiten bekannt: Im Kampfabschnitt von Bandung erschien bereits am 7. März, abends gegen II Uhr. ein niederländischer Gencralmaior mit einer Weißen Fahne beim japanischen Oberkommando und ersuchte um Waffenstill­stand. Die Forderung des javanischen Obcr- kommandierenden lautete jedoch aus bedin­gungslose Kapitulation der gegnerischen Kräfte im Gebiet von Bandung, die schließ­lich angenommen wurde. Am Tage darauf, also am 8. März, nachmittags um 3 Uhr, traf der niederländische Generalgouverneur von Starkenborgh im Flugzeug auf dem Flugplatz Kalidlata nördlich Bandung ein und teilte die Bereitschaft zur Kapitulation aller noch auf Java stehenden Streitkräfle mit, also vor allem derjenigen Einheiten, die im Gebiete um Surabaja inzwischen eben­falls cingeschlossen worden waren. Die Ver­handlungen fanden im Hotel Jsola statt. Der General forderte daraufhin über den Rund­funk die niederländischen Strcitkräfte zur Einstellung der Feindseligkeiten auf.

Oouvstvevr vnv hllook ckesertieit«

In dem Augenblick, als die Japaner gegen das niederländische Hauptanartier in Ban­dung vorrückten, packte der stellvertretende Gcneralgouverneur van Mook seine Kof­fer, setzte sich in ein Flugzeug und erreichte mit den Vertretern seinerRegierung" Ade­laide in Süd-Australien. In der nüchternen Sprache des Soldaten nennt man das Deser- tation. Herr van Mook gehört zu dem Kreis in Niederländisch-Jndien. der am rücksichts­losesten die Politik seiner englisch-amerikani­schen Auftraggeber verfocht. Er war es auch, der die großzügigen Angebote der Japaner auf Zusammenarbeit im vergangenen Früh­jahr mit einer Handbewcgung abtat. Jetzt, wo Niederländisch-Jndien die Früchte dieser wahnsinnigen Politik erntet, seine blühenden Städte zum Teil in Flammen aufgingen. weil London und Washington nach dem Vor­bild Moskaus dieses Vernichtungswerk for­derten. flüchtete dieser feine Herr in ein siche­res Asyl.

In derTokio Asahi Schimbun" werden Einzelheiten über den Einzug der japanischen Truppen in Batavia geschildert. Am 5. Marz abends erreichten japanische Truppen

c« i ki-x

Ad lWKt

/«d-

kasmsnien

I« MSm/sotezL/eE/i MI

einen Fluß sieben Kilometer nördlich Bata­vias. Kurz davor erfolgte eine starke Explo­sion.

Bei den feindlichen Marine- und Landtrup- peu war wenig von kämpferischem Geist zu spüren. Sie suchten lediglich durch Zerstörun­gen aller Art den japanischen Vormarsch zu hindern. Kaum hatte sich der Rauch im Ge­folge der Explosion verzogen, als die feind­lichen Truppen mit weißer Flagge entgegen- kamen. Sie erklärten, daß in Batavia kein einziger feindlicher Soldat mehr sei, und überreichten ein Schreiben des Gou­verneurs an den japanischen Oberkommandic- rcnden. Die Stadt Batavia, von deren Vertei­digung so viel gesprochen wurde, fiel ohne einen Schuh in japanische Hand. Die- eiuziehcichen japanischen Truppen wur­

den von der einheimischen Bevölkerung herz­lich begrüßt. Bor dem Gouvernenrsgebäude bot sich ein überraschendes Schauspiel. Hier legte die einheimische Bevölkerung einen un­vermuteten Enthusiasmus an den Tag. Ais im Gouverneursgebäude die Vereinbarungen über die Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung getroffen wurden, hörte man drau­ßen neben lauten Banzai-Nufen auch immer stärker werdende Ausrufe wieNieder mit den Niederländern" oderNieder mit den Demo­kratien". Lieben der niederländischen Polizei stellten sich auch verschiedene Organisationen zur Aufrechtcrhaltung der Ordnung zur Ver­fügung.

Wie jetzt bekanntgegeben wurde, stehen die japanischen Streitkräfte in Niederländisch- Jndien unter dem Oberbefehl des General­leutnants Hitoschi Jmamura^ der 55 Jahre alt ist und früher im Generalyab tätig war. Im weiteren Verlaus seiner militärischen Laufbahn war Jmamura stellvertretender Stabschef der Kwantung-Armee und brachte längere Zeit in England und Indien zu. Als militärischer Oberbefehlshaber wird er gleich­zeitig und bis zur Neuregelung die Rechte des Generalgouverneurs ausüben.

Zum Fall von Batavia schreibt die hollän­dische ZeitungNe s ide n t i e b o de", daß in diesen schweren Tagen, da das niederlän­dische'Volk so plötzlich seine jahrhundertelange Entwicklung des Kolonialreiches zu Ende gehen sehe, wo es gezwungen werüe, einer neuen, und zwar europäischen Zukunft ins Auge zu sehen, diesem Volk die Stimmung der Einkehr und Besinnung gezieme, die über jeden komme, wenn er den Verlust teurer Angehöriger betrauern müsse. Viel sei ver­loren worden, vielfach aus eigener Schuld; andererseits aber sei durch unablässige Mühe lind Arbeit zweifellos auch viel wicdcrgutzu-

Durmafiraße ha- ihre auegefp elt

Kavguo bereits 6ss s tür neue Operationen - DsebianZtrsisokeirs Oebeosa ser rerstört

Unsere Karle «ibt einen Gesamtüberblick über a->s nleöerlänbische Kolonialreich, das mit dem veEt Zava« zu bestehen aufgehört hak (NS.-prelst-Archio)

Tokio, 9. März. Die Verlautbarung des Kaiserlichen Hauptquartiers über die Be­setzung von Rangun und Pegu lautet: Nach­dem die japanischen Truppen die srmdiichcn Kerutruppen in der Umgebung von Rangun vernichtet hatten, besetzten sie am 8. März nm 1V Uhr Rangun vollständig. Pegu, fünfzig Meilen nördlich von Rangun, wurde am 7. März nachmittags besetzt.

Nach der Einnahme von Martaban am U>. Februar verfolgten die jajxinischc» Trup­pen die fliehenden Feinde. Sie durchbrachen am Ui. und 17. Februar den starken feind­lichen Widerstand am Flusse Bilin und ver­nichteten anschließend eine feindliche Division ostwärts vom Flusse Sittang. In der Nacht z»m 8. März erzwangen die Japaner den Ucbergang über den Sittang und begannen am gleichen Tage den Angriff auf Nanguit. Die Mitteilung des Hauptquartiers schließt mit der Feststellung, daß mit dem Fall von Rangun das Hauptziel der japanische» Ope­rationen an der Burma-Front erreicht fest

Die bei Nangnn liegenden vier Flug­plätze werden bereits von japanischen Flugzeugen benutzt, die von hier ans die Offensive an der Burma-Front wcitertra- gcn. Damit ist Rangun zu einer wichtigen Basis für weitere japanische Operationen ge­worden. Mit der Besetzung Ranguns sind die Kampfhandlungen in Südburma im großen und ganzen beendet. Die Japaner werden sich nunmehr wahrscheinlich gegen Bassein und Prome wenden, um die ganze südburme- !. '6>e ste und das Jrawadi-Delta unter ihre Kontrolle zu bringen. Nach der Abschnei- dung der Burmastraße und der Eroberung

von Rangun werden wieder japanische Streit­kräfte frei, um an der Front von Gounau eingesetzt zu werden, wo die Kämpftätigkeit noch immer lebhaft ist.

Am Montagabend hat London amtlich den Fall Ranguns eingestanden und zwar in der Form der üblichenEvakuieruugs"- Nachrichtcn. In Londoner Meldungen wird die Befürchtung ausgesprocheu.^daß die Ja­paner binnen turzcm aus Rangun e.ne Basis für ihre Operationen im Gols von Bengalen machen könnten.

WieTokio Asahi Schimbun" von der Burmafront meldet, wurde der größte Luft­stützpunkt Burmas. Mingaradon, der nördlich Rangun liegt, am Sonntag unmittel­bar vor der Besetzung Ranguns von japani­schen Truppen in einer großen Zangeubewe- gung genommen.

Die Operationen gegen Burma begannen am II. Dezember mit heftigen Luftangriffen auf den Flugplatz Tavoy, der schon kurze Zeit später von aus Thailand vorstoßenden lapanischen Landeinheiten genommen wurde. Seit dieser Zeit führte die japanische Luftwaffe insgesamt 66 Luftangriffe gegen die militärischen Ziele in Südbnrma. vor allem gegen Rangun, durch. Dabei wur­den 369 feindliche Flugzeuge, darunter eng­lische und amerikanische Typen, abgcschosscn oder am Boden zerstört und 17 Schisse ver­senkt oder schwer beschädigt. Der Rückzug der englischen und burmesischen Streitkräfte erfolgte so überstürzt, daß mehrfach schon Brücken gesprengt wurden, während sich noch einige Kräfte im Kampfe mit japanischen Truppen aus dem gegenüber­liegenden F'nßnfer befunden. So wurden westlich des Sittang 3000 gegnerische Streit- lräste zur Uebergabe gezwungen.

Die Japaner auf Neu-Guinea gelandet

^usirnl eo beschiiel 1 OeLeowallosblsen - Io seht Tagen 210000 SKT versenlkl

Tokio, v. März. Japanische Truppen haben an bisher unbrnanntcn Punkten Lan­dungen auf Neu-Guinea durchgeführt.

Der australische Ministerpräsident Cur» tin hat, wie Reuter meldet, eine außer­ordentliche K a b i n e t t s i tz u n g einbe­rufen. Sie soll Maßnahmen beschließen, ..die den Vorteilen begegnen sollen, die sich die Ja­vaner durch die Besetzung bestimmter Orte auf Neu-Guinea verschafft haben".

In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß diejapanische Flotte vom l. bis 8 März in de» javanischen Gewässern und im Jndi- when Ozean 52 Schiffe mit insgesamt 210 000 BRT. versenkt hat. Die japanstche Luftwaffe

führte einen neuen überraschenden Angriff aus P»arl Harbour. wobei wichtige militä­rische Einrichtungen zerstört wurden.

Massenkundgebung in Batavia

Loslüsung von der holländischen Herrschaft

Tokio. 9. März. Wir die japanische Nach­richtenagentur Domei meldet, versammelten sich am Montagmittag über 20 000 Einwohner von Batavia zu einer eindrucksvollen Kund­gebung. die im Zeichen der Loslösung der Indonesier in Niederländisch - Ostindien von der holländischen Herrschaft stand. An der Kundgebung nahmen die Ver­treter aller politischen Parteien teil.

Hollands Tragödie

* Mit unheimlicher Schnelligkeit vollzog sich das Schicksal des niederländischen Kolonial­reiches. das durch die Kapitulation der wich­tigsten Insel Java besiegelt wurde. Von der Tradition niederländischen Kämvfertnms das einst den Ruhm und auch den Reichtum die­ses kleinen Landes begründete, ist nichts mehr zu spüren. Dieselben Leute, die den nieder­ländischen Geist verrieten, haben in wenigen Monaten leichtfertig verspielt, was Genera­tionen in Jahrhunderten mit Schweiß und Energie anfbauten.

Die Landung aus Java und die Eroberung der Insel stellt auch rein militärisch ein Meisterstück dersavanischen Kriegskunst dar. Das hervorragende Zu- sammenspiel von Flotte, Heer und Luftwaffe, das bereits bei der Eroberung der Philip- Pinen-Jnseln die Ueberlegenheit Japans über seine Gegner zeigte, hat im Kampf um Java seine höchsten Triumphe gefeiert. Die sieg­reichen Seeschlachten in den Gewässern um Java haben bewiesen, daß die japanische Flotte, die ihren Ruhm bei Tsushima vor 38 Jahren begründete, auch heute wieder zum geschlossenen und entscheidenden Schlag fähig ist. wenn die Lage ihren Einsatz erfordert.

Die Vernichtung der niederländisch-engliich- amerikanischen Seestreitkräfte im West-Pazisik war die Voranssetznng für das Gelingen der Operationen. Nach der Beherrschung der See erkämpfte Japan ebenso zielbewusst die Luft­herrschaft über Java. Damit war praktisch bereits der Erfolg des Unternehme.'s sicher- gestellt. Der Fall Javas beendet die niederländisch-indische Tragödie, die in wahnsinniger Verblendung van einer dekadenten politischen Führung hcraufbcschwo- ren wurde.

ES vteibt nur noch'übrig, WilMmInens zu gedenken, der noch vor wen.geu Tagen e.n Minister eine Rundfunkrede zusammengesetzt batte, in der es hieß, daß ihr, der Königin Wilhelmine, das Lachen bei dem Gedan-en käme, daß jemals Java und mit ihm das Jiisclreich der Niederländer fallen könnre. Nun ist es gefallen, und das, was sich das Hans Oranien nennt, hat durch eine solche Haltung moralisch, aber nicht freiwillig. Selbstmord begangen. An politiscl-m Snobismus ließ sich die Exkönigin, was lpre Ansicht über Deutschland anlangt. von kei­nem Engländer überbieten. Sie hielt uns für lächerliche Narren, weil uns die Engländer nicht unbesiegbar esfchicnen, und uniere Widerstände gegen die Vorschriften, die uns London über unsere Nolle in der Gesellschaft der Völker machen wollte, hielt sie für kin­disch. Ihr Hochmut ging so weit, daß ihr selbst der Umgang mit Mördern und die Teil­nahme an deren traurigem Geschäft erlaubt- vo-ckam.

Die Niederlande sind wie Belgien und Por­tugal ein Pufferstaat zwischen England und dem Kontinent, ein Trümmer ver­gangener Aiiseinandersetzuiigcn zwischen den Inseln und dem Festland Es gehört zu den großen Tragödien unserer Geschichte, daß die Niederlande nicht die Unterstützung eines star­ken Reiches bekommen konnten, als sie ihre große Auseinandersetzung mit den Englän­dern hatten. Auf diese Weise brachen die Nheinmiindnngen aus dem Neichsgefüge. ein Ereignis, ohne das der britische Ausstieg nie­mals möglich gewesen wäre. Daß dir nieder­ländische Außenpolitik ihren P'atz in dem großen Sviel zwischen England, den Ver­einigten Staaten und Japan suche» mutzte, wirs ihr niemand zum Vorwurf machen kön­nen. Die Schuld des Hauses Oranien und seiner Reg.erung beginnt erst dort und be­ginnt sogleich grotesk, wo die Herren im Haag, zuerst im Verborgenen und dann in einer provozierenden Offenheit, die Neutra­lität verließen, sich durch einseitige Verleid!» anngsmaßnahmen gegen Deutschland aus die Seite Londons schlugen und schließlich, nicht genug damit, daß sie ihr La"d im Stiche lie­ßen und flohen, sich an der hcranssordernden Politik gegen Japan nach Herzenslust betei­ligten.

Heute sind die wahren Kräfteverhältnisse im Stillen Ozean kraß und eindeutig heivorge» treten. Es zeigt sich mit jedem Monat mehr, welch ungeheuerliches Ucbergewicht Japan schon zu einer Zeit batte, als es mir ein r ae- rndezu heroischen Selbstverleugnung noch Nn- terband'er nach Balavia schickte und sie dort mißhandeln ließ. Denn die niederländische Negierung glaubte es sich leisten zu können, die Maßnahmen des Wirtschaftskrieges mit­machen zu können, die Japan schließlich zwan­gen, den Kampf aufznnehmen. Es ist seither noch nicht einmal ein halbes Jahr vergangen! Batav a und ganz Java sind bereits in der Hand der Javaner.

Jnsulinde war der reichste Kolonial­besitz, den es in der Alten Welt gab. jene»