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Donnerstag, äen 23. Februar 1 939

113. Jahrgang

Ausbürgerung von

Berlin, 22. Febr. Die Zugehörigkeit deutscher Staatsangehö- > seiger zur französischen Fremdenlegion dient Interessen, die dem s Deutschen Volke völlig fremd sind und läuft damit dem deutschen i Nolksempfinden zuwider. Der Eintritt in die Fremdenlegion § oder der Verbleib darin schädigt die Wehr- und Arbeitskraft , des eigenen Volkes und kann durch nichts mehr entschuldigt oder wiedergutgemacht werden.

Aus diesem Grunde hat der Reichsminister des Inner« nun- ! mehr angeordnet, daß jedem Deutschen, der im Vollbesitz seiner s geistigen Kräfte sich für den Dienst in der Fremdenlegion ver­pflichtet oder seine Verpflichtnngszeit verlängert, die deutsche Staatsangehörigkeit abzuerkenneu ist. Das gleiche gilt für die »ach Deutschland zurückgekehrten ehemaligen Fremdenlegionäre, die sich verbotswidrig in das Ausland begeben.

Fremdenlegionären

desarbcitsämtcr üocr wichtige piaktische Fragen des Arbeits­einsatzes statt.

In seiner Begrüßungsansprache gab der Reichsarbeitsminister seiner Freude darüber Ausdruck, datz durch den Erlaß des Füh­rers vom 21. Dezember 1938 die große Organisation des Arbeits­einsatzes nunmehr unmittelbar zum Reichsarbeitsministerium gehöre. Dadurch verfüge sein Ministerium jetzt über einen be­sonders festgefügten und einsatzbereiten Unterbau. Demnächst würden die Landesarbeitsämter und Arbeitsämter unmittelbare Neichsbehördcn werden.

Die Arbeitseinsatzbehörden stunden in der Berufsnach­wuchslenkung vor besonders schwierigen und verantwor- § tungsvollen Aufgaben, nachdem auch die Lehrlinge, Volontäre s und Praktikanten, wie alle sonstigen Jugendlichen unter 25 2ah- j . ren bei ihrer Einstellung der Zustimmungspflicht des Arberts- > ! amtes unterlägen. Naclnoucksvolitit verlange Beständiakeit. Ibre >

, Zielsetzung erhalte die Nachwuchsienkung aus den staatspoliti- ! scheu Notwendigkeiten. Bei der zunehmenden Verknappung des Nachwuchses, die noch bis in das Jahr 1947 anhielte, könnten : wir uns keinen Luxus im beruflichen Einsatz mehr leisten. . Dennoch wollten wir auf die Freiheit der Berufswahl nicht ver­zichten; allerdings handle es sich nicht um eine schrankenlose Freiheit, sondern um eine Freiheit, die sich ihrer Verpflichtung gegenüber der Volksgemeinschaft bewußt sei. Zu den Schwierig­keiten in der Versorgung der Landwirtschaft mit Arbeitskräfte» betonte der Minister, datz die Arbeitseinsatz/,ehörden für sich das Verdienst in Anspruch nehmen könnten, an den großen Erfolge« der Erzeugungsschlacht wesentlich beteiligt gewesen zu sein. I« diesem Jahr müßten die Bemühungen, der Landwirtschaft z» helfen, verstärkt werden. Das Rcichsarbeitsministerium werde bestrebt sein, durch Hereinnahme ausländischer Ar­beitskräfte die Lage für die Landwirtschaft zu erleichtern.

Staatssekretär Dr. Syruv dankte dem Reichsarbeitsminister für die Anerkennung der geleisteten Arbeit und gab dann eine« Ueberblick über die Geschichte der deutschen ArbeitsverwallUM bis zum Erlaß des Führers vom 21. Dezember 1438.

Empfang der Autoindustrie

Empfangsabend im Haus der Flieger

Berlin, 22. Febr. Bei einem Empfang des Reichsverbandes der Automobilindustrie und der Wirtschaftsgruppe Fahrzeug- industrie, zu dem Vertreter der Reichsregierung, der Partei und ihrer Gliederungen, vornehmlich des NSKK., der Wehrmacht, Polizei und des Reichsarbeitsdienstes sowie der Industrie, haupt­sächlich der Automobilindustrie, erschienen waren, sprach nach kurzen Worten des Korpsführers Hühnlei» der General­bevollmächtigte des deutschen Kraftfahrwesens über die Ratio­nalisierung der Automobilindustrie. Oberst von Schell be­tonte, daß die diesjährige Autoschau zweifellos an einem Wende­punkt in der Struktur der gesamten deutschen Kraftfahrt stehe. Während im Jahre 1938 die Zahl der Neuzulassungen im gesam­ten Auslande gesunken sei, sei sie in Deutschland noch um 9 v. H. gestiegen. Oberst von Schell schilderte die bisher durchgeführten Rationalisierungsmaßnahmen, die nicht zuletzt dank der verständnisvollen freiwilligen Unterstützung der Autoindu­strie selbst schon heute sichtbare Erfolge aufwiesen. Diese Maß­nahmen würden sich naturgemäß schon in absehbarer Zeit auf Handel, Handwerk und Export auswirken. Die bisher übliche rein individualistische Linie werde mehr und mehr zugunsten einer Gemeinschaftsarbeit verlassen.

Seldle über Arbettseinfatzfragen

Verufsuachwuchslenkung als vordringliche Aufgabe

Berlin, 22. Febr. Am 22. Februar fand eine Besprechung des Reichsarbeitsministers Seldte mit den Präsidenten der Lan-

Frankreich und das nationale Spanien

Paris, 22. Febr. Wie aus politischen Kreisen verlautet, erwar­tet man, daß Senator Verard in Begleitung der beiden Sach­verständigen des Quai d'Orsay am Mittwoch nach Burgos zu- rückkehrt. Wahrscheinlich werde er jedoch erst am Donnerstag mit Außenminister General 2 ordana zusammentreffen. Man weist darauf hin, daß bis zum Augenblick die Veryandlungen zum größten Teil zwischen Sachverständigen stattgejunden hät­ten. Sie Hütten sich in erster Linie auf die Wiederheimbeförde­rung der Flüchtlinge und der nationalspanischen Gefangenen, das Problem der französischen wirtschaftlichen Interessen in Spanien, die spanischen Guthabm und das'Gold der Bank von Spanien in Frankreich erstreckt. Die Besprechungen hätten zu zu- j friedenstellenden Ergebnissen geführt. Die Frage der de jure-AnerkennungderBurgos-Regierung durch s Frankreich sei zwischen General Jordana und Senator Verard - unmittelbar behandelt worden. Frankreich habe keine Bedingun­gen gestellt. Die Unterredung hätte daher nicht den Charakter einer Verhandlung gehabt, sondern lediglich den eines Mei­nungsaustausches. Die Frage werde erneut erörtert werden.

Verards erfolglose Versuche

London» 22. Febr. Der Pariser Korrespondent derTimes" gibt ziemlich unverblümt zu, daß Bsrard bei seinen Verhand­lungen mit der Franco-Regierung bisher nichts hat erreichen können. Er schreibt nämlich, es sei klar, daß es Verard bisher

Hetze im Unterhaus in Washington

Washington, 22. Febr. Während der llnterhausdebatte über die Anforderung von 58 Millionen Dollar für die Errichtung bezw. den Ausbau von 14 Martne-Flugzeugstützpunkten umriß der Vorsitzende des Marineausschusses, der Abgeordnete Vin- fon, die amerikanische Politik im Zusammenhang mit der un­erhörten Aufrüstung in den Vereinigten Staate», lleber die kriegshetzerischen Ausführungen Vinsons werden jetzt nähere Einzelheiten bekannt. Danach erklärte Vinson, die Interessen der Vereinigten Staaten verknüpften Amerika mit England und Frankreich. Es könnekeine Basis für die Auseinandersetzung zwischen einer Demokratie und einer Diktatur geben außer der Aebergabe der elfteren". Vinsou erklärte weiter, Amerika müsse darauf vorbereitet sei«, allein zu stehen. Die nationale Verteidi­gung seirn diesem chaotischen Stadium der Menschheitsgeschichte" von größter Wichtigkeit für Amerika und die westliche Halb­kugel. Niemand dürfe glauben, wo die Welt von Diktaturmäch­te» Deutschland und Italien in Europa und Japan im Fer­ne« Oste» überlaufen sei, daß es jetzt das wichtigste sei, daß Amerika sorgsam auf die Verteidigung acht gebe. Es sei nicht »»r uotweuvig, - Amerika auf seine eigene Verteidigung achte, sondern es sei zum Vorteil Amerikas selbst,jene« anderen gro­ße» Demokratie«, Euglaud und Frankreich, Flugzeuge zu liefe«», damit sie nicht von de« Dittaturmächte« zerstört werden" (!). Jederrichtig denkende" Amerikaner billige in diesem Falle die Entscheidung der Regierung, denn falls England und Frankreich unvorbereitet seien, würden sie sicherlich zerstört (!) und der letzte Hort der Demokratien werde diese Halbkugel (Amerika) sei«, wobei die Vereinigten Staaten dis Last tragen würden. Mit sichtlicher Anspielung auf die Politik Chambeclains wies Vinson darauf hin, daß es Leute gebe, die glauben, datz die Leiden dieser wahnsinnigen Wett" durch Konferenzen und Ver­träge zwischen Demokratien und Diktaturen geheilt werden könnte«. Jeder würde solche Schritte begrüßen, falls sie für die Rückkehr zur Weltgesundheit" und das Wiederaufleben der guten altmodischen Grundsätze der nationalen Ehre, Moral und Achtung" Verpflichtungen bedeuten würden. Jede bisherige Zu­sammenkunft mit Diktator«« habe jedoch die unzweideutige Kapi- tnlation bedeutet und ein Friede auf Grund von Bedingungen der Diktatoren sei einkarthagischer Friede" (!).

*

Die aus geschäftlichen Interessen gemachten hysterischen Aus­führungen Vinsons reihen sich würdig an die der bekannte» Kriegshetzer in der Welt. Sie bezwecken nichts anderes, als den «»befangenen Amerikanern mit unverantwortlichen Mitteln !Sand in die Augen zu streuen, die verantwortungslose Auf- lrüstuug, die anrüchigen Flugzeuggeschäfte mit den westlichen

i .

Demokratien und die Not im eigenen demokratischen Paradies schamhaft zu verdecken. Wenn Vinson zugibt, die Vereinigte» Staaten hätten als letzter Hort der Demokratien die Last z« tragen, mutz man daran erinnern, daß Amerika bereits vor rund '15 Jahren dieseLast" an der Seite westlicher Demokratien ge­tragen hat, mit dem Gewinn allerdings, das Geld der Welt in seinen Tresors zu sammeln! Daher empfiehlt Vinson im Rei­gen der unverantwortlichen Kriegshetzer auch dasWiederauf­leben der guten altmodischen Grundsätze", die seinerzeit zum Weltkrieg und seinen schweren Folgen führten, als zweckmäßig und verdammt jene Männer, die in offener und ehrlicher Weise bemüht sind, dieses unselige altmodische System und sei» schreck­liches Leid für die Wett auszuiöschen.

! Abfuhr für Kriegshetzer

! Castle gegen den kriegshetzerische« Noosevelt-Knr«

! Neuyork, 22. Febr. Auf einer Kundgebung, dir der Front-

! kämpferverband in Pittsfield (Massachusetts) anläßlich des Ge- ! burtstagrs Washingtons veranstaltete, unterzog der republrka- ! Nische llnterstaatssekretär Castle die augenblickliche ! amerikanische Außenpolitik erneut einer scharfen Kritik. Castle ! sprach offen aus, daß die Roosevelt-Regierung durch ihr« ständigen Angriffe auf die autoritären Länder und durch ihre fortwährenden Erklärungen, Amerika müsse vorbereitet sein, mit den Demokratien gegen dieDiktaturen" zusammenzustehe«, die Kriegs st im mung in gefährlicher Weise er­höhe. Washington als den wirklichen Urheber der Politik des guten Nachbarn" bezeichnend, weil dieser große Staatsmann erkannt habe, daß es weit klüger sei, mit allen Rationen befreun­det zu sein und sich, wenn möglich keine Feinde z» machen, er­klärte Castle, falls die amerikanische Außenpolitik das Ziel er­reichen wollte, Amerika aus einem Kriege herauszuhalten, müß­ten alle Regiernngsbeamten, vom Präsidenten angefangen, ihre Angriffe gegen ausländische Mächte einstellen. Internationale gute Manieren seien heutzutage notwendiger denn je; die amerikanische Regierung solle entschlossen und deutlich sprechen und handeln, aber dabei stets höflich bleiben. Eine Regierung dürfe keine anderen Regierungen öffentlich kri­tisieren, außer im Falle eines Krieges, wenn alle Fäuste der Ratio« geballt seien. Die öffentliche Meinung allein müsse über Krieg oder Frieden entscheiden. Zum Schluß forderte Castle dir Amerikaner auf, nicht immer wieder auf die Agitation gegen Deutschland und Italien hereinzusallen.

nicht gelungen sei, von der Franco-Regierung irgend welcheZu­sicherungen" zu erlangen. Das Aeutzerste, das erreichbar scheine, sei eine Wiederholung von Francos früheren Erklärungen, ein starkes und unabhängiges Spanien zu schaffen. Auch von der heutigen Aussprache mit Jordana erwarte man keine weiteren Zugeständnisse. Unter diesen Umständen werde die französische Regierung, wenn Verard mit seinem endgültigen Bericht zurück­kehre, sich entscheiden müssen, ob sie Franco, wie er es fordere, bedingungslos anerkennen wolle.

Börard reist am Donnerstag wieder nach Burgos

Paris, 22. Febr. Wie Havas aus St. Jean de Luz meldet, wird Senator Verard, den die offiziöse Agentur bereits als den -außerordentlichen Gesandten der französischen Regierung bei der Franco-Regierung" bezeichnet, noch nicht am Mittwoch, wie ursprünglich angekündigt, sondern erst im Laufe des Donners­tags wieder nach Burgos fahren. Botschaftssekretär Saint ist am Mittwoch früh in St. Jean de Lu; eingetrosfen und hat Senator Bsrard über seine Besprechungen in Paris Bericht erstattet.

Humanitäre Phrasen und nichts dahinter

Paris, 22. Febr. In politischen Kreisen beschäftigt man sich jetzr ernsthaft mit dem Problem dersowjetspanischenFlücht- linge. Man erklärt, daß Frankreich mehr als 400000 Perso­nen ausgenommen habe, von denen sich noch 350 000 auf fran­zösischem Boden besänden und der französischen Regierung eine tägliche Aüsgabenlast von 3,5 Milk. Franken verursachten. Die französische Regierung habe sich zwar bemüht, ausländische Re­gierungen und insbesondere die englische, die amerikanische und die sowjetrussische Regierung zum Beistand für diese Flüchtlinge zu bewegen und sie zu unterstützen, z. B. durch Aufnahme einer gewissen Anzabl von Flüchtlingen in ihren Ter- l ritorien, zu veranlaßen. Das britische und amerikanische Rote > Kreuz hätten daraufhin eine gewisse Hilfe in Form von Geld d und Lebensmitteln dem französischen Roten Kreuz zur Verfü- k gung gestellt. Die britische Regierung habe sich aber geweigert, irgend einen spanischen Flüchtling in Großbri­tannien aufzunehmen, und die amerikanische Regierung habe er­klärt, datz sie das jährliche Einwanderungskontingent an Spa­niern, das sich auf 252 Einheiten erstrecke, nicht erhöben könne. Was die sowjetrussische Regierung betrejse, so habe sie trotz mehrfacher Demarchen auf die Anfrage der französischen Regierung nicht geantwortet.

Geraubte spanische Viehherden wandern nach Elsaß-Lothrin­gen

Paris, 22. Febr. Wie aus einer Havas-Meldung hervorgeht, machen sich die französischen Behördengewisse Sorgen" um die Unterbringung der im Anschluß an den Fall Kataloniens von den L>panienbolschewisten über die Pyrenäengrenze getriebene!: Viehherden. Von Toulouse sind, Havas zufolge, bis jetzt bereit-' über eine Million Stück Vieh nach Paris und hauptsächlich nach Elsaß-Lothringen befördert wor­den. Diese Sorgen erscheinen nicht recht verständlich, da es wahr­scheinlich bedeutend näher läge, diesebesorgniserregenden" Viehherden dorthin zurückzu schicken, wo sie von den Roten ge stöhlen wurden, statt sie in die entferntesten Teile Frankreichs zu bringen.

Telegramnrrvechfel Franeo-Muffolini

zur Siegesparade in Barcelona

Rom, 22. Febr. General Franco hat an den Duce folgendes Telegramm gerichtet:Nach Beendigung des katalanischen Feld­zuges und Abnahme der Parade des siegreichen Heeres, dem die tapferen italienischen Legionäre angehüren, hat das spanische Volk beim Vorbeimarsch dieser «Erreichen Truvven dem italie­nischen Volk und seinem Duce gehuldigt. Zusammen mit dem begeisterten Gruß des spanischen Heeres für seine italienischen Kameraden sende ich Ihnen meine eigenen aufrichtigen Grüße. Franco."

Der Duce hat wie folgt geantwortet:Ich danke Ihnen für die den Legionärstruppen gewährte hohe Ehre, in dem für das große geeinte Spanien wiedereroberten Barcelona vor Ihnen