Möttlingen, 2. März 1942

Ai» 26. Febrnnr irnj uiis um» 'Osten die überaus fihnierziiche Nachricht, daß unser lie­ber, treuer und unvergeßlicher Sohn, Bruder und Bräutigam

Fritz Stauch

Gesr. in einer Pauzer-Ab«ehr--K«mp.

an seinem 21. Geburtstage, dem 30. Januar, in einem Feldlazarett den Heldentod gestorben ist. In treuer Pflichterfüllung gab er sein junges Leben für Führer und Vaterland.

In tiefer Trauer:

Die Eltern: Friede. Stauch, Bäckermei­ster, und Frau Luise geb. Graze

Die Geschwister: Ernst Stauch (z. 3t. bei der Wehrmacht), Lydia, Berta und Willi.

Die Braut: Frieda Maier mit Eltern u. Geschwistern.

Die Trauerseier findet am Sonntag, den 8. März. 14.30 Uhr statt.

Calw, den 1. März 1942

Danksagung

Für die vielen Beweise herzlicher Teil­nahme, die wir beim Hinscheidcn unseres lie­ben Entschlafenen Johann Sattler erfahren dursten, sagen wir herzlichen Dank. Besonders danken wir dem Herrn Geistlichen für seine tröstenden Worte, dem Calwer Liederkranz, der Bäckerinnung und allen, die an der Bei­setzung teilnahmen-, sowie alt denen, die dem Berilorbenen während seiner Krankheit Liebe erwiesen haben.

Die trauernden Hinterbliebenen

Statt Karten! Calw, 2. März 1942

Danksagung

Anläßlich des Todes meines lieben Man­nes, unseres guten Vaters, Herrn Anton Stauf, ist uns von ollen Seilen ans Stadt und Land so unendlich viel Liebe und Teil­nahme entgegengebracht worden, daß es »ns unmöglich ist, jedem einzelnen zu danken. Wir bitten daher, auf diesem Wege unfern innigsten Dank entgegenzunehmcn. Beson­ders herzlich danken wir allen, die de» lieben Verstorbenen während seiner Krankheit durch Aufmerksamkeiten und Nächstenliebe erfreut haben.

Im Namen aller Angehörigen:

Frau Gertrud Stauf.

Calw, 3. März 1942

Danksagung

Es ist uns ein Bedürfnis, all denen von Herzen zu danken, welche uns beim Hinschei­den meines lb. Mannes, unseres lb. Vaters Georg Jung, Fotograsenmstr. ihre Anteil­nahme entgegengebracht haben. Ganz be­sonders danken wir Herrn Dekan Hermann für seine trostreichen Worte am Grabe. Eben­so gilt unser Dank der hiesigen Kriegerkame- radschaft u. der Freiw. Feuerwehr, die den lb. Verstorbenen mit dem letzten Gruß ehrten.

Die trauernden Hinterbliebenen:

Frau Marie Jung, geb. Löw, mit Kindern.

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NS,.Frauenschaft Ortsgruppe Calw

Am Dienstag, 9. Miirz 1942, abends 20 Uhr

Arbeitsabend

Bitte um vollzähliges Erscheinen!

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Die Üblichen gesundheiispolizeilichen Bedingungen sind einzuhalten. Beginn des Schweinemarkles: 8Uhr, Beginn desBiehmarktes: 8.30 Uhr. Nagold, den 28. Februar 1942

Der Bürgermeister.

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Wenn Henkelfabrikate mal knapp werden, so ist das leicht zu erklären. Diele Hausfrauen haben erst jetzt erkannt, wie wichtig beim Waschen gründliches Einweichen, sorgfältiges Enthärten und gutes Spülen sind. Dadurch ist die Nach­frage nach unseren Erzeugnissen so gestiegen, daß die Fa­brikation trotz aller Anstrengungen kaum Schritt halten kann. Wir stellen so viel Ware her, wie wir nur können, und der Handel ist bemüht, unsere Erzeugnisse gerecht zu verteilen. Wenn dennoch einmal Wünsche unerfüllt bleiben, so bitten wir um Nachsicht. Nach dem Siege können wir alle wieder aus dem Dollen schöpfen!

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