74us 8tadc und Kreis La!w

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Kampf dem Verderb auch in der Schule!

Fritz: Jscht des net dei Vesperbrot, Karle? Wenn hoscht du's denn verlöre?

Karte: I, mei Vesperbrot verlöre? Glaub' den Schmerz net! Denn erschtens ischt des gar net me> ganz Vesperbrot, ond zweitens Han i den Riebel von weitem da na bsorgt, weil mer's »viel gwea isch.

Fritz: Du, des hätsch aber ver,pare kenne; weischt net, daß i 12 Hase daheim Han, dia jeda Dag fressa wollet? Aber Brot wcgschmeiße noi, des verstand i wirklich net!

Karle: No hosch du aber a lange Leitong, wenn du des ne, verstoscht!

Fritz: A lange Leitong? I moi no, daß de bei no om a Guets länger sei. Jetzt em Kriaa, wo mer s'Meahl uf Karte kaust ond s'Brot so eiteile muoß, do schmeißt du so an Riebel Brot weg?

Karle: Do brauchst du mier gar koine Bor-- Wirf zmache Denn erschtens kann i mit »reim Brot macha was i will; ond zweitens: hosch net gsea en der Brotkischt, daß do no ganz andere Bolla Brot drcn lieget?

Fritz: Du. bei Erschtens ischt amol glei net wohr! Dir kascht m>t beim Brot net mache, was du Witt! Was glaubsch, was tät der Lehrer saga, wenn i des verrate tät, wo ner scho so viel Mol asait Hot:Bucba, kci Brosam dürft ihr verderbe; so was wär unverantwortlich ge­genüber der Volksgemeinschaft!"

Karle: Hosch du an Lebtag Wega dem Bißle Brot!

Fritz: Bißle? Ho,cht an Ahnong! Wenn des jeder so mache tät, des gäb ganze Eisebah-La- donge Brot bloß von oiuer Stadt ema Dag. Wo welltet miar do em Kriag nakomme? Du, daß des bloß weischt, des isch em Grond gar nex anders als Sabotage. Mer moint grad, du hättscht no nia cbbes ghairt von dem Grondsatz: Kampf den> Verderb". Was glaubscht, des isch an ernste Sach!

Karle: Ah bah; des machet andere au so!

Fritz: So memscht, weil andere gwisselos handlet, no dürsscht du's au so mache? Isch net gnueg, daß dei Badder da ganze Dag schaffe mueß, daß du e Stückle Brot z'esfa hosch? Ond na au no dervo wcgschnicißa?

Karle: Du, em Fondbiro von der Schuel lieget Kappe, Füll r ond Sacktücchla rom, sogar Geldbeutel ond Geld! Jsch's de andere vielleicht wichtiger mit ihre Sache als mier mit meim Riebele Brot?

Fritz: Du, so cbbes kennet bloß Kender ma­che, dene älles Wurscht isch. Aber was glaubscht, wenn des dene ihr Badder oder ihr Mueder haere tät! Des gäb a Gschroi!

Karle: Mensch, du kenntscht eigentlich Pfar­rer Werda, wenn mei- xim d'Höll so heiß mach« ka! Aber reacht hosch! I verschprech der, i schmeiß koi Brot meh weg. I seh ei, so ebbes darf net sei ond s'isch wirklich overantwortlich.

Fritz: Des laß der guet sei, Karle! I hätt jo en de nächste 2 Dag keine 3 Wörtle mit dier gschwätzt, wenn du die Sach mit emKampf gega da Verderb" net eigseha hättscht. Jetzt sem- mer wieder guet mitenander.

Karle: Also, Fritz, s'gilt!

Oie Amwechslnng der Kupfermünzen

Die außer Kurs gesetzten Kupfermünzen Werden von den Reichs- und Laudeskassen noch bis 30. April gutgeschrieben bzw. um gewechselt. Es liegt im Interesse der Kassen und Inhaber von Kupfermünzen, wenn der Umtausch am besten in der Mo­natsmitte und möglichst zu Beginn der Kassen- stundcn erfolgt.

Sonderzitteilung: Kondensmilch

In der 35. Zutcilungsperiode für Lebens­mittel, also in der übernächsten Kartenperiode, erhalten die Inhaber der rosa Nährmittel­karten als Sonderzuteilung ic eine Nor­maldose Kondensmilch zu 170 Gram m. Soweit große Dosen Kondensmilch zu 400 bis 450 Gramm geliefert werden, ist «ine große Dose zwei Normaldosen gleichzu- achtcu. Damit die Kleinverteiler sich die er­forderlichen Vorräte Kondensmilch rechtzeitig beschaffen können, wird bestimmt: Die In­haber der rosa Nährmittelkarten lassen bei den von ihnen gewählten Kleinvertcilern in der für die Abgabe der Bestellscheine der kom­menden 34. Zuteilungsperiode vorgesehenen Zeit, also ab 2. März, die Abschnitte N 28/24 der rosa Nährmittclkarteu 34 zusammenhän­gend abtrennen. Die Kleinvcrteiler haben diese Doppelabschnitte unverzüglich ihren Vorlieferanten zu 9H, Stück (Inhalt einer Normalkiste) auf einen Bogen aufge- klcbt einzureichen. Damit sichergestellt ist, daß die Ware später nur bei den Kleinverteilern bezogen wird, bei denen sie bestellt ist, haben die Kleinvcrteiler den Stammabschnitt der rosa Nährmittelkarten 34 mit ihrem Firmen­stempel oder ihrer Firmenaufschrift und dem Zusatz28/29" oderKondensmilch" zu ver­sehen. Die Abgabe der Kondensmilch darf zur gegebenen Zeit nur auf den dafür be­stimmten Abschnitt bei gleichzeitiger Vorlage des vom Kleinverteiler in der erwähnten Weise gekennzeichneten Stammabschnitts der rosa Nährmittelkarten 34 erfolgen. Die Zu­teilung von Kondensmilch ist nicht für Selbst­versorger (Inhaber der blauen Nährmittel­karten) bestimmt.

Lebensmittelkarten für Sonderzulagen

Das Verfahren bei der Zuteilung besonde­rer Lebensmittelznlagen für Einzelver­braucher (kranke und gebrechliche Personen, werdende und stillende Mütter, Wöchnerin­nen, Blutspender, Hochzeiten usw.) ist ver­einfacht worden. Mit Beginn der 33. Zu­teilungsperiode (9. März 1912) erhalten diese Versorgnngsberechtigteu die Zulagen entweder m Form voir Berechtigungsscheinen oder ueneingcführtenLebensmit- telmarken und von Reise- und Gaststätten­marken. Die neuen Lebensmittelmarken kön­nen auch beim Umtausch von Lebensmittel­karten in Reise- und Gaststättenmarken ver­wendet werden. Die von einzelnen Ernäh­rungsämtern eingeführtcn örtlichen Sonder- hezugsansweise verlieren am 8. März ihre Gültigkeit. Es bleiben nur die. örtlichen Hnns- haltsausweise und Bezugskarten für Mangel­waren in Kraft.

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, ^«hingen. Erwin Gehring, Gefr. in einer K.-RadschützlNl-Abtlg., ist für Tapferkeit vor dem K^nde, d'e er bei den Abwchrkämpfen im Osten bewies, das Eiserne Kreuz 2. Klaffe verliehen

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»ermsiälicke. reirdeäinzrs Vericnzppunz blnwez.

Worden. Die Auszeichnung wurde ihm vom Di­visionskommandeur Persönlich ausgehändigt.

Nagold. In den letzten Tagen besuchten die Frauen der NS.-Frauenschaft Rotfelden die im Teillazarett Kreiskrankenhaus liegenden ver­wundeten Soldaten und brachten ihnen als will­kommene Geschenke Kuchen, Acpscl und vieles andere mehr. Wieder ein schönes Zeichen der Verbundenheit von Front und Heimat!

LckaMiscües

Immer in der vordersten Linie

Ritterkreuz für einen Divisionskommandeur os8. Stuttgart. Generalmasor Rudolf Frei­herr von Roman, dem der Führer das Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz verlieh, ist mit seiner schwäbischen Division an dem stür­mischen Vormarsch in Richtung Moskau be­

teiligt gewesen. Lange Märsche auf schlechten Wegen forderten den Einsatz aller Kräfte. Daun folgte Anfang Dezember das Absehen in die Winterstcllungen. Wütende Angriffe der Bolschewisten und die Gefahr, dabei um­gangen und cingeschlossen zu werden, brachte für die Division schwere Lagen. Grundsätzlich blieb General von Roman mit den Nachhuten am Feinde, gab das Beispiel zum Aus- halten und flößte durch seine Kaltblütigkeit seinen Soldaten immer wieder Mut ein.

Besonders trat dies in folgenden Fällen hervor: Unmittelbar hinter der zurückgehen- deu Truppe griff der Bolschewist eine noch nicht ausgebaute neue Stellung mit starken Kräften, dabei 10 Panzern, an. Der Verlust einer Ortschaft hätte die Aufgabe der Stel­lung zur Folge gehabt. General von Roman blieb deshalb mit Nachhuten im Orl, leitete die Verteidigung in vorderster Linie, schlug mehrere sowjetische Angriffe ab, vernichtete fünf Panzer und gab erst am Abend das Zei­chen zum Zurückgehen.

Einige Tage später wurde eine neue Stel­lung bezogen. Um die planmäßige Besetzung des neuen Abschnittes sicherzustellen, verblieb General von Roman in der Ausnahmestellung der Nachhuten und leitete persönlich ihren erneuten Widerstand beiderseits eines Ortes. Er schlug hier, selbst in den vordersten Li­nien, wieder mehrere sowjetische Angriffe ab und verblieb in der Stellung ohne Rücksicht auf die drohende Einschließung bis zum Tagesanbruch. DaS persönliche Vorbild des Generals hat auch hier wesentlich dazu bei­getragen, daß der Feind noch zwei Tage von der Hauptkampflinie abgehalten wurde. Er bat damit die Voraussetzung dazu geschaffen, daß die Division die Stellung in der Folge halten konnte.

Oie Landeshauptstadt meldet

Der italienische Botschafter Dino Alsieri iattete gestern vormittag in Begleitung von sanstabsamtsleiter Baumert Oberbürger­meister Dr. Strölin im Rathaus einen Besuch ab. Der Botschafter, der sich in das Goldene Buch der Stadt Stuttgart eintrug, besichtigte anschließend das Deutsche Ausland- Institut. Am Nachmittag besuchte er in Be­gleitung von Gauslabsamtsleiter Baumert unter Führung von Gauamtsleiter Dr. Schmückte das Geburtshaus Schillers und das Schillermuseum in Marbach.

Fünf Männer und zwei Frauen aus dem Protektorat hatten im März und April letz­ten Jahres die Umgegend von Stuttgart durch zahlreiche Einbrüche in Hühner- und Hasenställe unsicher gemacht. Das Sondergericht verurteilte zwei Haupttäter je wegen eines fortgesetzten Verbrechens gegen die Kriegswirtschaftsverordnung, schweren Diebstahls und gewerbsmäßiger Hehlerei zu je zwei Jahren Zuchthaus. Vier wei­tere Angeklagte erhielten Gefängnisstrafen von einem Jahr, vier und drei Monaten.

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Im Nebenzimmer schreckte der Professor aus dem Schlafe.

Was sein das?" knurrte er schlaftrun­ken. ..Wer schreien da?"

Hilfe!" schrie Klementine erneut.Ei­ner der Wahnsinnigen ist in meinem Zim­mer!"

Der Professor fuhr mit einem erstickten Schrei unter seine Bettdecke.

Das war ja furchtbar in diesem ver­dammten Schloß! Er verfluchte den Tag, in dem er seinen Fuß hterherein gesetzt hatte. Sicher, davon war er überzeugt, wurde seine Freundin drüben im Augen­blick auf die bestialischste Meise umgebracht. Wenn er ihr setzt zu Hilfe eilen würde, kiek er Gefahr, ebenfalls ins Jenseits be­fördert zu werden. Nein. nein, mochte der Irre da drüben ruhig seine Mordlust stil­len. Er jedenfalls blieb hier in Sicherbeit.

Mirlaza dachte an das Begräbnis, das der alsdann toten Klementine zuteil wer­den würde, und er beschloß, Talerblnmen an ihrem Grabe niederzi'logen, denn die bekam man um diese Zeit für billiges Geld. Auch würde er sich einen Zylinder kaufen müssen, und das begann den Professor zu verdrießen. Er kam zu dem Entschluß, von dieser Ausgabe abzusehen. Er würde in seinem grauen, weichen Hut zu der Beerdi­gung gehen. Mochten die Leute darüber reden, was sie wollten Was dachten di« sich denn eigentlich! Mirlaza wurde zor­nig bei dem Gedanken, daß die Trauerner- sammiung an seinem weichen, grauen Hut Anstoß nehmen könnte.

Er sch^ die Bettdecke zurück und sagte hastig-:Das sein ganz allein meine Sache!"

Und eine tiefe Baßstimme antwortete ibm darauf:Jetzt tst die Sache meine Sache, Bojar!"

Das Licht flammte auf, und im Zimmer stand Iwan der Schreckliche.

Oh, was Sie hier wollen?" stammelte der Professor tödlich erschrocken.

Antworte mir, Bojar", grollte Iwan der Schreckliche finster.Wer war es. der den aus der Schlüsselburg entfliehen ließ?"

Ich nichts wissen, ich nichts wissen", be­teuerte Mirlaza, und der Helle Schweiß brach ihm aus allen Poren. Drüben im Nebenzimmer schrie Klementine erneut um Hilfe.

Hundesohn", knirschte der schreckliche Iwan und schob drohend den Unterkiefer vor,willst du mich zum Narren halten, he? Wer. bei allen Teufeln, ließ Fedor Jwano- witsch entfliehen, den ich beim Morgen-

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grauen hängen lassen wollte? Sprich, oder die Raben werden dir noch in dieser Nacht die Ausey aushacken, wenn du am Galgen baumelst."

Ich nichts wissen", keuchte der Professor. Er richtete sich im Bett auf und brüllte: Hilfä. Hilfä. es sein eine verrückte Mann in meinem Zimmer!"

Hilfe, Hilfe!", schrie Klementine auf der anderen Seite.

Und draußen auf dem Gang begann plötz­lich eine Frau gellend zu schreien:Wo ist dieses schändliche Weib, das meinen Otto­kar verführte! Ha. in welchem Zimmer verbirgt sich die Schlange?"

Klementine in ihrem Zimmer wurde von doppelter Angst gepackt. Sollte ihr dieser wahnsinnige Kerl wirklich nichts tun, der sie so zähnefletschend anstarrte, so würde die schreckliche Frauensperson draußen sich ih­rer bemächtigen, um ibr die bereits ange­drohte Ladung Schwefelsäure ins Gcsicbt zu sthütten. Klementine beschloß, ihr Heil in der Flucht zu suchen. Sie sprang buchstäb­lich aus dem Bett und r«nu:e a-'s Lein Zimmer.

Draußen stieß sie ungehemmt mit einem Menschen zusammen, der unter surrenden Geräuschen und mit ausgebreiteten Armen den Flur entlang gesaust gekommen war.

Und dieser Mensch brüllte:Himmelkreuz, was ist das für eine Sauwirtschaft hier? Warum wird der Platz nicht frei gemacht, wenn ich landen will. Verflucht 'will ich sein, wenn ich keine Anzeige erstatte. He, Monteur", schrie er die vor Angst jausende Klementine an,nimm den Poktsack aus der Maschine und fülle neues Kühlwasser auf. In einer Stunde muß ich weiter nach Budapest!"

In diesem Augenblick kam Professor Mir­laza im Nachthemd auf die Szene gestürzt. Iwan der Schreckliche batte sich dazu ent­schlossen, denBojar" gleich in diesem Zim­mer aufzuhänqen. Er hatte ihm gesagt, daß er seinetwegen und bei diesem ver­fluchten Unwetter nicht erst mit zum Richt­platz gehe. Der Nichtswürdige könne auch gleich hier zur Hölle fahren.

Mirlaza wollte den Gang entlangrasen, um leine Freiheit zu gewinnen. Aber als er sich wandte, schlossen sich zwei weiche Arme um seinen Hals und eine glutvolle Stimme girrte:Geliebter, willst du mei­ner fliehen?"

Es war Lucrezia Borgia.

(Fortsetzung folgt.)

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Dis Xnoee-kamilisnsvpps i»e sin» gut« Veunckloge ru einem fisirek- >orsn Vsriek».

vis Lubvesitung oilse Knoee-Sup- psn is» «ienirboe »infoel,. Sis vreerisn nur mit IVusrsr gsicoei,» «,»« nnrisrsn 2u»otsn snliiiilt bsrsito «I»e Itnorr-Suppvnwürksi.

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Neues aus aller LVelt

Anker einer Skeinwand begraben

Ein 55jähriger Schießmeister aus Hetten­sen, Kreis Northeim in Hannover, wurde in einem Basaltwerk unter einer 30 Meter brei­ten und 15 Meter hohen Steinwand begra- ben. Trotz sofortiger Bergungsarbeiten konnte der Verschüttete noch nicht geborgen werden. Der Unfall ist um so tragischer, als erst in der Vorwoche die Familie die Nachricht vom Hel­dentod des einzigen Sohnes und Bruders im Osten erhielt.

Jungenstreich nimmt schlimmes Ende

Drei zwölfjährige Jungen aus Zwickau verließen heimlich die elterliche Wohnung, um sich die Welt anzusehen. Ueber Eger sollte die Reise nach Sizilien iind dann weiter nach Afrika gehen. Bis Hof waren sie mit der Balm gekommen, wo ihnen das Geld ausgiug. Sie fanden aber eine Frau, die ihnen das Reise­geld bis Eger gab. Auf der Bahnfahrt von Hof nach Eger stürzte einer der Jungen von der Plattform des Zuges und faiw dabei den Tod. Die beiden anderen meldeten in Asch den Vorfall und wurden von Eger ans zu ihren Eltern zurückgcbracht.

Großbrand in einer nordfinnkschen Stadt

In der nordfinnischen Stadt Ouin am nördlichsten Teil des Bottnischen Meerbusens vernichtete ein Brand acht Häuser. Wegen Wassermangels infolge der starken Kälte drohte ein ganzer Stadtteil dmch den Brand vernichtet zu werden. Der Schaden beträgt viele Millionen Finnmark.

Lüi' sZ?«

Erzeuger-Festpreise für Getreide im Marz

nss. Die Preise flir 100 Kilogramm, frei vcrlaöeil Bollbabnltation, fi»ö im März ISIS für Weizen, wliritembergiiiber, durchschnittliche Bcschasscnbeit, 75 bis 77 Kilogramm Hcktolitergewicht, in de» kest- »reiSaebieten: W 14 St. W IS S1.2V. W 17 LI.M. W 18 S1,4V. W IS S1.W Mark: Roggen, durch­schnittliche Beschaffenden, 70 bis 72 Kilogramm Hck- tolitcrgeivichi: R 18 19,90, R 19 22,10 Mark: 8nt» teraerste. durchschniitliche Beschaffenheit, SS btS 00 Kilogramm Hektvlttergewicht: G 7 17,10, <8 8 17,70 Mark: Braugerste: (Y 2 20.50, G S 21. G « 21.50 Mark: Kutterbafer, bnrchschnittlichc Bcschasscnbeit, 18 bis 18 Kilogramm Hcktolitcrae- wicht: H 11 17.80, H 11 17.80 Mark. Der Dinkel- vre iS beträgt jeweils 75 vom Hundert, der tter- nenpreiS 110 vom Hundert des Weizcnvciisc«.

von 20.09 bis 7.31 Uhr

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