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> Kill lustiger Loma» vo» linmio^ I'eter 8tolp

hörte sie cme uuhZ:: Uche Slimme, die dü­ster rief:Wich aus. Anna Boley» der Senker harret deiner. Vorbei ist's mit dir. t"i!s.e dich, der Weg zum Schafott siebt dir b:v:c."

t-a wurde ein sehr gemütliches Frübstück. d sich ein p.rar Stunden später ein fröh­liches Mittagessen anschloß. Und nach dein Abendessen schlug Viktoria einen Sra,zier- gang durch den Park vor. welcher Auffor- derung Tilo mit offenkundiger Beaeiste- rung Folge leistete.

Und im Verlauf der Unterhaltung fragte Viktoria Tilo nach seinem Beruf aus. Sie memte Kunstmaler bätten doch, wie sie so wisse, viel mit Modellen zu tun. Auch habe sie mal in einem No man gelesen, dag sich Maler in ausgesucht schöne Modelle verlie­ben würden, und gerade in dem Roman, den sie gelesen habe, da wäre der Maler

io u.^ruumer Liebe zu dein schönen Mo-i dell entbrannt. Wie das so wäre? Sie selber habe Kunstmaler in dem Verdacht, arge Casanovas zu sein.

Tilo schwur. Er schwur der allen Heili­gen, die ihm bekannt waren, er forderte die Sterne und den Mond als,Zeuge» auf, er berief sich auf eine Blindheit, mit der er schlagen werden wollte, er verflieg sich dazu, ruhelos inr Grabe liegen zu wollen, er zählte allerhand Schicksalsschläge auf,' die rhu betreffen sollten, wenn er nicht die heilige, die reine, die pure, durch nichts zu erschütternde Wahrheit sprechen würde. Niemals! Oh. wie könne sie nur so von ihm denken. Kein weibliches Modell habe jemals seinen Fuß über die Schwelle seines Ateliers geiegt Wenn er schon mal nach Modellen m,Ie, dann seien rs alte, y'v al- fällige und verwitterte Greise. Einmal je­doch, so gestand er, indem er schuldbewußt und reuevoll das Haupt beugte, und dies wolle er ihr nicht verschweigen, habe er in der Akademie nach einem weiblichen Mo­dell gemalt. Aber bevor sie sich voll Ab- scheu von ihm wende, wolle er ihr darüber Aufklärung geben. Es sei eine ehrbare, sünfundsiebzigjcihrige Greisin gewesen, die ihm zu seinem Bilde:Gesegnetes Alter" Modell gestanden habe. Möge sie ihm dies nun verzeihen wollen oder nicht: er brächte es einfach nicht über das Herz, ihr etwas zu verheimlichen.

Viktoria verzieh ihm. Und sie verzieh ihm sogar, als er ihr beim Gutenachtsagen in einem Anfall von wahnwitziger Toll- kühnbeii erklärte: Wenn er jemals auf die-, ser Welt ein weibliches Wesen mit einer liefen, heiligen und glühenden Liebe (dar­an war der romantische Mondschein und die lauschige Nacht schuld) zu lieben im­stande wäre, dann sei dies Viktoria, zu der er lcnsriiger (siehe Mondschein und lau- isthiqe Nacht) scheu die Augen erhebe.

Viktoria verzieh ihm auch das. Aber wie nun Frauen einmal sind, die sich so rasch nichts vergeben wollen, sprach sie diese Verzeihung nicht laut aus. Sie sagte ihm, er möchte doch nicht yon solchen Dingen zu ihr sprechen, und dann wartete sie dar­auf. daß er sie küßte-

Aber dazu geovoch es T:l.' noch an Mut. Und so kam es, daß Viktoria an diesem Abend ein bißchen enttäuscht zu Bett ging, während Tilo in seliger L'ebesträumerei durch eine offene Tür gehen wollte, die aber zu war. Er stieß sich ordentlich an den

Kops und verfügte sich dann sluchend und ernüchtert . sein Bc.t.

Aber zum Schlafen ,n diese: Recht sollten nur wenige der Schlci-bewovner kommen.

Tante Klementine wälzte sich unruhig in ihrem B".L bin und per.

Tie triumie einen scheußlichen Traum. Man halt' sie in eine Grube geworfen, an deren Rand boshaft grinsende Leute stan­den, die ohne Unterlaß Säcke voll Schlämm­kreide über sie schüttele», so daß sie schon nahe am Ersticke» war. Neben ihr in der Grube tag der Professor, der immer wie­der stöhnend sagte:Dieses verdammte Zucker, dieses verdammte Zucker!"

Klementine wurde das schließlich zu dumm. Was er bloß immer von Zucker zu reden hatte. Sie hörte sich zu dem Profes­sor sagen.Das ist doch kein Zucker, das ist Schlämmkreide!"

Doch der Professor schüttelte den Kopf und wiederholte hintereinanderwsg:Die­ses verdammte Zucker, dieses verdammte Zucker!"

Da wußte Klementine, daß der Professor wahnsinnig geweden war. Und plötzlich

Obwohl Klementine zusammenschauerte. fand sie es dock albern daß man sie nach dem Schafe:' rie. vi-e sie doch in dieser Grube unweigerlich in der Schlämmkreide ersticken mußte. Sie wollte darüber ge­rade etwas zu de,» Professor sagen, da merkte sie, daß sie erwacht war.

Verständnis'os und zugleich aufatmend blinzelte sie. Das Licht in ihrem Zimmer doch? Hatte sie es beim Schlafengehen brennen lassen? Nein, hier stimmte etwas nicht.

Sie blickte sich im »Zimmer um, und der Schrei, den sie «russtoßen wollte, blieb ihr in der Keble stecken.

Am Tische saß jener Verrückte, der sich für Heinrich den Achten hielt. Grausam grin­send zeigte er sein kräftiges, weißes Gebiß.

Haba, meine Taube", kicherte er Me, der Stab iit über dich gebrochen. Erbebe dich, Anna Boleyn. der Richtplatz am To­wer ist zu deinem Empfang gerüstet. Deine eheliche Untreue ist erwiesen."

Klementine glaubte vor Entsetzen sterben zu müssen. Träumte sie noch? Sie zwickte sich unter der Bettdecke in den Arm. Nein, sie war munter, munterer denn je. ck

Hilfe!" schrie sie, so laut sie vermochte. ..Hilfe!« (Fortsetzung folgt.)

EinHaus der Italiener in Stuttgart"

Oauleiter Nurr unci Lotscliafter Alfieri über cien gemeinsamen Kampf

Stuttgart. Die feierliche Einweihung desHauses der Italiener" an der Silbrr- burgstratze am Samstagmittag bildete den Höhepunkt der Beranstaltungen anläßlich des Besuches des italienischen Botschafters Dino Alfieri in Stuttgart.

Gauleiter Murr hieß in seiner Ansprache zunächst Botschafter Alfieri in der Gauhanpt- itadt herzlich willkommen. Sein herzlicher Gruß galt auch den übrigen italienischen Gästen. Als Nationalsozialist sei ihm, so führte der Gauleiter aus, eine besondere Freude, daß es auch in Stuttgart möglich geworden sei, den Angehörigen der Faschistischen Partei ein Heim zu bieten, das ihnen die Pflege des faschistischen Gedankengutes ermögliche. Deutschland und Italien stehen mit ihren Verbündeten in dem gewaltigsten Kampf, den je der Erdball sah. Unsere Feinde haben diesen Krieg vom Zaun gebro­chen, um den Nationalsozialismus und den Faschismus, um das deutsche und italie­nische Volk zu unterwerfen und zu vernich­ten. Der Wille, diesen Kampf siegreich zu Ende zu führen, lebt übermächtig in den Her­zen der jungen Völker. Ihnen ist es heilige Gewißheit, daß ihnen, dank der beispiellosen Tapferkeit ihrer Soldaten und der turmhohen Neberlegenheit ihrer Führung, keine Macht der Erde den Sieg zu entreißen vermag.

Oberbürgermeister Dr. Strölin betonte, daß die Stadt Stuttgart es sich zur besonderen Ehre anrechne, zu ihrem Teil dazu beizutra- aen, die deutsch-italienische Freundschaft auf der Grundlage einer engen kulturellen Ver­bundenheit immer mehr zu vertiefen.

Nach Dankesworten des italienischen Kon­suls Dr. Gigli gab Botschafter Alfieri seiner Freude darüber Ausdruck, daß er bei seiner ersten Reise nach Stuttgart Gelegenheit batte, das Haus der Italiener einweihen zu dürfen. Es freue ihn auch besonders, seststellen zu können, in welch verständnisvoller Zusammenarbeit alle deutschen Stellen mit den italienischen Organisationen stehen.

Diese Zusammenarbeit im kleinen sei nur ein Punkt in der Verständigung und Freundschaft, die in großem Nahmen zwischen den beiden Völkern bestehe. Diese Freundschaft sei durch die enge Verwandtschaft, welche zwischen Natio­nalsozialismus und Faschismus besteht, her- vorgerufen worden. Diese beiden Bewegungen haben zusammen große Opfer für das Ent­stehen einer neuen Zeit gebracht und heute noch stehen Italiener und Deutsche in engster Waffenbrüderschaft dem Feinde gegenüber.

Im Anschluß an die Feier legte Graf Manzoni im Auftrag des Botschafters Alfieri am Ehrenmal auf dem Walofried- bof einen Lorveerkranz nieder.

Aus Anlaß des Besuches des italienischen Botschafters Dino Alfieri wurde vom ,Dopolavoro Jtaliano del Württemberg" in Zusammenarbeit mit der ÄS.-Gemeinschakt Kraft durch Freude" am Samstag im Fest­saal der Liederhalle ein Bunter Nachmit- tag veranstaltet. Als der Botschafter und Gauleiter Reichsstatthalter Murr im Laufe der Veranstaltung den Saal betraten, wurden sie stürmisch begrüßt. Konsul Dr. Gigli ent­bot dem Botschafter und dem Gauleiter sowie

den übrigen deutschen Gästen seine Grüße.

Gauobmann Schulz dankte den italienischen Arbeitskameraden im Namen der DAF. herz­lich für die bisher geleistete Arbeit, ihre treue Pflichterfüllung uns ihren Einsatz in Deutsch­land. Botschafter Alfieri erinnerte daran, daß der Duce schon sehr viel für seine Arbei­ter getan hat, und legte die Ziele dar, die ihm noch vor Äugen schweben. Die von Opern­mitgliedern und vom Ballett der Württember- gischen Staatstbeater sowie von Alfons Füge! (Staatsoper München) und dem Kleinen Or­chester des Reichssenders Stuttgart bestrittene Vortragsfolge brachte erlesene Kunstgenüsse.

Im Anschluß an die Vorstellung veranstal­tete der italienische Konsul Dr. Gigli einen Empfang. Gauleiter Reichsstatthalter Murr batte zu einem Abendempsang in der Villa Äeitzenstein eingeladen.

«Kunst der Front 1942' »

vom 7. März bis Ostern in Stuttgart > Stuttgart. Die vom Lnftgan VII an,taltete KunstausstellungKunst der Front'^ die vor einem Jahr in Stuttgart ihren Aus-f gang nahm, hatte 1941 in zehn Städten des Lustgaues, darunter in Ulm und Heilbronn, "»gewöhnlich großen Erfolg. 220 000 Besucher, äl4 Bildverkause und ein erstaunlich hoher Bedarf an Katalogen und Ansichtskarten be­weisen rein äußerlich de» Erfolg dieser Ausj stellung, die 150 bis 340 Werke ie Ort zeigte^ Der Kommandierende General und Befehls-, Haber rm Lustgau VII, General der Flakartil-i .Zenetti, ries zu einer zweiten! A u s,tellnng auf, deren überaus zahlreiche! Einsendungen von allen Fronten um die Iah»! reswende in Stuttgart, der Heimatstadt de« Kunst der Front" juriert wurden. Die Ans-' stellung, die dann in Karlsruhe gleichzeitig, inlt der Ausstellung des Heeres am 17. Ja-i nuar eröffnet und dort wie in Baden-Badew mit sehr großem Erfolg gezeigt wurde, komm« im März nach Stuttgart. Sie wird wieder im! Ausstellungsgebäude am Jnterimstheaterplatz' Lei freiem Eintritt gezeigt, und zwar vom 7. März bis Ostern, täglich von 10 bis 17 Nh».'

Winterausbildung der HF

Stuttgart. Der Krieg im Osten hat gezeigt^ daß der Soldat nicht früh und umfassend ge-> nug für die Strapazen und für die besonderen! Erfordernisse des Winterkrieges vorbercites werden kann. Eine systematische Winteraus- bildung gehört deshalb auch zur vormili­tärischen Ausbildung der Hitler- Jugend. Der Befehlshaber im Wehrkreis Vi und im Elsaß, General der Infanterie- Wald, hat die Winterausbildung der Hitler-'! Jugend durch eine Reihe von Maßnahme» tatkräftig unterstützt.

Die der vormilitärischen Ausbildung unter­liegenden Jahrgänge der Hitler-Jugend wer­den im Gebrauch von Skiern, Schneereifen»! Schlitten und im Anfertigen von behelfs­mäßigen Wintertransportmitteln unterrich­tet. Sie sollen außerdem darüber aufgeklärt werden, wie sich der Mann im Winter ge­sund erhält, wie er verpflegt, bekleidet und ausgerüstet wird. Um diese Winterausbildung der Hitler-Jugend zu fördern, sind auf TruPpenübungsplätzen des Wehrkrei­ses Lehrgänge mit besonders geeigneten Offizieren und Ausbildern eingerichtet wor­den. Die an den Lehrgängen teilnehmenden Jungen sollen später in der Hitler-Jugend die Träger der Winterausbildung sein. Für diese Lehrgänge sind vom Wehrkreiskommando Skier zur Verfügung gestellt worden; außer­dem wurde für die Jungen, die sich selbst nicht genügend ausrüsten können, Schuhwerk und warme Winterkleidung bereitgestellt. Für ärzt­liche Betreuung und hygienische Ueberwachung der Lehrgänge ist bestens Sorge getragen.

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Gewerbliche und Kaufmännische Berufsschule Calw

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Der Schulletter r Wöhr.

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Ase Huber Soithels Roth

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Qubsn dtl.. ». hsllrr 1942

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Anläßlich de» Heldentodes unsere» lieben unvergeßlichen Sohnes, Bruders und Schwa­gers Geste. Friedrich Welppert dursten wir von allen Seiten viel Liebe und Teil­nahme erfahren. Wir danken aus diesem Wege allen herzlich.

Dir trauerndrn Hinterbliebenen: Familie Georg Welppert

Weltenschwan«, 2. März 1948

Danksagung

Für die vielen Beweise herzlicher Liebe und Teilnahme, die wir während der Krank­heit und beim Hinscheiben meiner lieben Gattin, unserer guten Mutter Christine Bauer, geb. Bertsch in jo reichem Maße erfahren dursten, sage» wir aus diesem Weg« allen unseren herzlichsten Dank.

Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Der Gatte: Jakob Bauer

Reuweiler, 27. Februar 1942

Danksagung

Für dt« vielen Beweise herzlicher Teil­nahme, die wir anläßlich des Todes meines lieben Mannes, unseres guten Vaters, Soh­nes, Bruders und Schwiegersohnes Karl Schönhardt erfahren dursten, sagen wir allen herzlichen Dank. Besoikvers danken wir Herrn Pfarrer Ren, sllr seine trostreichen Worte sowie dem Kirchenchor unter Leitung von Herrn Breitling und dem Posaunenchor, für die vielen Kranzspenden und allen denen, die den liebe» Entschlafenen zur letzten Ruhe begleitet haben.

2m Namen der trauernden Hinterbliebenen:

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