4. Sette - Nr. 28

Nagolder TagblattDer Geselllchaitrr

Donnerstag, den 2. Februar 193»

lvürllemberg

llrckLussstelle für Wertgegenstände -er Inden

in Württemberg

Stuttgart, 1. Febr. Die Gauwirtschastsberatung Württemberg- Hohcnzollern der NSDAP, teilt mit: Durch Paragraph 14 der Beiordnung über den Einsatz des jüdischen Vermögens vom 2. Dezember 1938 ist es den Juden verboten, Gegenstände aus Gold, Platin oder Silber sowie Edelsteine und Perlen zu ver­knusen. Solche Gegenstände dürfen nur von den im Reich ein­gerichteten öffentlichen Ankaufsstellen erworben werden. Als Ankaufsstelle in Württemberg ist durch Verfügung des Reichs­wirtschaftsministers die Stadt. Pfandleihanstalt Stuttgart AG., Eerberstrage 3, bestimmt worden. Gegenstände' aus Gold, Platin oder Silber sowie Edelsteine und Perlen dürfen demnach nur »on der Ankaufsstelle bei der Städt. Pfandleihanstalt Stutt­gart AG. angekauft werden. Für den Erwerb von sonstigen Schmuck- und Kunstgegenständen aus jüdischem Besitz, deren Ein­zelpreis den Betrag von 1000 RM. übersteigt, wird für das ge­samte Reichsgebiet eine Ankaufsstelle für Kulturgut iu Berlm eingerichtet werden.

Arbeitstagung der würlt. RlruHealerdefitzer

Stuttgart, 1. Febr. Am Mittwoch nachmittag fand im große« Saal des Hindenburgbaucs eine Arbeitstagung der Filmtheater­besitzer des Gaues Wiirttemberg-Hohenzollern statt, die aus dem ganzen Lande zahlreich besucht war. Die Tagung wurde eröffnet und geleitet von dem Mitglied des Bezirksausschusses der Reichs- iilmkammer, Fachgruppe Filmtheater, Pg. Kauderer, der die Grütze des durch Krankheit verhinderten Landesleiters der Reichs- silmkammer, Eaufilmstellenleiter Kaelble, überbrachte und in seinem Auftrag über eine Reihe von vordringlichen internen Be­rufsfragen berichtete.

Im Mittelpunkt der Tagung standen die Ausführungen des Leiters der Außenstelle München der Reichssilmkammer, Gau­stellenleiter Pg. Boettcher. Ausführlich ging er auf den Auf­bau und Ausbau der berufsständischen Organisation ein und be­richtete des weiteren über die schon lange in Angriff genommene und nunmehr völlig zu Ende geführte Entjudung des deutschen Films. Ein beredtes Zeichen für die Leistungssteigerung des deut­schen Films ist u. a. die Tatsache, daß die Zahl der deutschen Filmtheater innerhalb der letzten vier bis fünf Jahre uni fast 2000, nämlich von 4300 auf 6200, gestiegen ist. Eaufilmstellen­leiter Boettcher ließ die Filmtheaterbesitzcr jedoch nicht im un­klaren darüber, daß sie durch entsprechend würdige, zweckmäßige künstlerisch und hygienisch einwandfreie Eestaltpng ihrer Theater­räume selbst am besten dazu beitracfen Wnnen, die für das deutsche Filmschaffen und das gute deutsche Filmoublikum allein tragbaren Kulturstätten zu schaffen. Weiter beschäftigte sich der .Redner mit Fragen der Werbung (besonders auch auf dem Lande), der Gestaltung und Regelung der Wochenschauen, des verstärkten Einsatzes von Kulturfilmen und der beruflichen Wei­terbildung.

Erste Wettkampsgruppen im RBWK.

nsg. Am Mittwoch begannen im ganzen Gau Würtiemberg- Hohenzollern die Ortswettkämpfe im diesjährigen Reichsbcrufs- wettkampf. Den Auftakt machten allerorts die Wettkampfgrnp- ^pen: Freie Berufe, Esten und Metall und Druck und Panier. 148 000 schaffender Jungen und Mädel, Männer und Frauen aus den württembergischsn Betrieben werden iu den nächsten 11 Ta­gen ihr Bekenntnis zur Arbeit und ihren Willen zur Leistung ablegen. Rund 30 000 entfallen davon allein auf den Kreis Stuttgart. Diese Steigerung gegenüber dein Vorjahr bedinate eine noch stärkere Aufteilung der einzelnen Wetttampsgruvznn auf die verschiedenen Wettkampftcge. S« tämpft beispiellos.ise die Gruppe Eisen und Metall an allen 1t Weitkainvstag.'n m.t

immer wieder anderen Leistungsklassen und Berufssparteu. Die Zahl der zur Verfügung stehenden Werk- und Arbeitsplätze in den Betrieben würde nicht ausreichen, die große Teilnehmerzahl ge­rade in dieser Wetkampfgruppe an einem oder nur Wenigen Tage» zu bewältigen. Auch in der Wettkampfgruppe Freie Berufe kämpften am Mittwoch lediglich die Jugendlichen und aus der Gruppe Druck und Papier nur die männlichen Jugend­lichen. Kurze Appelle gehen dem Wettkampf voraus

Bad llcberkingen, 1. Febr. (Jubiläum.) General­direktor Joseph Nuber, der Schöpfer des größten deutschen Mineralbrunnenunternehmens, beging am 1. Februar die 40. Wiederkehr des Tages, an dem er mit der Leitang des Betriebs betraut worden ist. Aus bescheidenen Anfängen heraus hat der Jubilar, ausgehend vom Mineralbrunnen Ileberkingen, die MineralbruNnen lleberkingen-Teinach- Ditzenbach AE. geschaffen und durch die Interessengemein­schaft mit dem Landesverband der Wirte dem Unternehmen einen festumrissenen Kreis von Dauerabnehmern gesichert, was sehr wesentlich zum Emporblühen des Betriebes bei­getragen hat. Er ist Ehrenvorsitzender des Reichsoerbands Deutscher Mineralbrunnen, Ehrenbürger der Gemeinden Ueberkingen und Teinach sonne Ehrenmitglied des früheren Landesverbandes der Wirte.

Geislingen a. St., 1. Febr. (Einbrecher erschießt s i ch.) Einem seit längerem gesuchten Einbrecher war ein Eendarmsriebeamter auf die Spur gekommen. Als dieser ihn in seinem Versteck festnehmen wollte, jagte sich der junge Mann eine Kugel in den Kopf. Im Krankenhaus ist er bald darauf seinen Verletzungen erlegen.

Oberstetten, Kr. Münsingen, 1. Febr. (Vogleschutz.) Wie im vergangenen Jahr, so hat sich auch in diesem Win­ter die Schuljugend für die hungernden Vögel eingesetzt. Die Kinder versorgen täglich 50 Futterstellen, die über das Dorf verteilt sind.

Justingen, Kr. Münsingen, 1. Febr. (Blutvergif­tung.) Der 47 Jahre alte Bauer Gebhard Glöckler aus Justingen war vor einigen Tagen mit Holzarbeiien im Wald beschäftigt. Beim Schärfen der Sägen mit einer Feile drangen ihm Feilenspäne in eine kleine Wunde an der Hand. Es kam zu einer Blutvergiftung, die nunmehr zum Tode des allgemein beliebten und arbeitsamen Mannes führte.

Tuttlingen, 1. Febr. (Fahrerflucht.) Beim sogenann­tenAltental" wurde am Montag abend ein die Straße überquerender Mann von einem Auto überfahren und schwer verletzt. Der Fahrer, der sich nicht um sein Opfer kümmerte, konnte unerkannt entkommen. Erst als am frühen Morgen ein Tuttlinger Omnibus vorbeikam, wurde der Schwerverletzte auf der Straße aufgefunden. Bei dem Verunglückten handelt es sich um den ledigen Wilhelm Mül­ler aus Neuhausen, der noch spät abends von Tuttlingen in sein Heimatdorf zurückkehrsn wollte.

Tuttlingen» 1. Febr. (Schwer verletzt.) Als der Lenker eines auswärtigen Personenkraftwagens in der Lud- wigstalsrstraße einen Gastwirt aus Tuttlingen, der einen mit Fleisch beladenen Handwagen stadteinwärts fuhr, über­holen wollte, erfaßte der Kraftwagen den Fußgänger. Der Gastwirt erlitt bei dem Unfall einen schweren Schädelbruch, der seine sofortige Einlieferung ins Krankenhaus notwen­dig machte.

Neuhausen, Kr. Tuttlingen, 1. Febr. (D en Verletzun- gen erlegen.) Wie bereits berichtet, wurde dieser Tage der 82jährige Wilhelm Hepfer von hier durch ein Tutt- linaer Personenauto angefahren. Er war dabei durch den Verlust beider Füge und eines Oberarms schwer verstüm­melt worden. Nunmehr ist der Greis im Kreiskrankenhaus Tuttlingen seinen schweren Verletzungen erlegen.

Ravensburg, 1. Febr. (Zechprellerwandertfür zweiJahreinsZuchthaus.) Der schon häufig vor­bestrafte Franz Maul hatte sich jetzt wegen mehrerer Fälle

von Zechprellerei vor dem Strafrichter zu verantworte«. Das Gericht verurteilte den als notorischen Faulenzer be­kannten Angeklagten zu zwei Jkhren Zuchthaus.

Friedrichshafen, 1. Febr. (Netter Bräutigam.) Dieser Tage wurde der 30 Jahre alte ledige Heinrich 8. festgenommen. Er hatte im Dezember des vergangenen Jahres rn Schlatt, Gemeinde Eriskirch, einen Djebstahl ver­übt, bei dem ihm 60 RM. in die Hände sielen. Ferner hat er sich eines Zechbetrugs in Höhe von 15 RM. schuldig gemacht. Um zu Geld zu kommen, hat er außerdem eine Anzahl Fahrräder, deren Herkunft im Dunkeln liegt, gege« Darlehen verpfändet. Nicht zuletzt hat der nun Verhaftete won den in Friedrichshafsn untergestellten Möbeln seiner Braut gegen deren Willen ein mittelgroßes Klavier nbge- holt und wahrscheinlich verkauft.

Handel und Verkehr-

Karlsruher Schlachtvieh»,arrt vvm 31 Jan. Auftrieb: 78 Ochsen, 42 Bullen, 88 Kühe, 72 Färsen, 997 Schweine. Preise: Ochsen 37.5043.80, Bullen 40.50 <1.80, Kühe 2442.50 Fär­sen 36.5012.50, Schweine 49.50- 58.50,

Mannheimer Schlachtviehmarkt vom 31. Jan. Auftrieb 116 Ochsen, 128 Bullen, 296 Kühe. 239 Färsen, 523 Kälber, 51 Schafe, 1811 Schweine. Preise: Ochsen 37.5046.50, Bullen 10.50 bis 44.50, Kühe 25.50 41.50, Färsen. 36.50 15.50. Kälber 26

65, Lämmer und Hammel 43 15, Schafe 31Z.>, Schweine 19 50 dis 38.50.

Frekburger Schlachtviehmarkt vom 31. Jan. Auftrieb 37 Ochsen, 23 Bullen, <5 Kühe. 38 Färsen, 310 Kälber, 41 Schafe 623 Schweine. Preise: Ochsen 2946.50, Bullen 40.50 14 50' Kühe 1841.50, Färsen -11.5044.50. Kälber lO 65, Lämmer und Hammel 4417, Schafe 3537, Schweine 49.5058.50.

Stuttgarter Börse vom 1. Febr. Die Börse nahm einen ruhi­gen Verlauf. Die Grundstimmung war freundlich, die Kurse neigten eher etwas zur Besserung, wenn auch eine leichte lln- einheitlichkeit bestand. Am Aktienmarkt gingen Weag 0.75 (89.75), Württ. Hypothekenbank 0.5 (116.5) höher um. Kolb u. Schüle zu plus 1 (124), Schüle-Hohenlohe zu plus 0.5 gesucht.

Sport

Bann- und Untergau-Schitrefse» am 5. Februar 1939 in Dobel

Am 5. Februar findet in Dobel das Bann- und llntergau- Schitresfen statt. Zum Austrag kommt: l. Langlauf: für , HJ.-Lehrgang 22 und älter und Führer einer Gefolgschaft j Fähnlein 6 Klm., Start um 9.30 Uhr. 2. Abfahrtslauf: > Für Juugvolk und sämtliche Mädelklassen. Start um 11 Uhr. 3. Sprunglauf: für HI. und DJ. (Sprungweite bis 17 Meter). Srart 14 Uhr. Siegerverkündigung: 17 Uhr. Standquartier im Schulhaus. Starrgeld bezahlt HI. und VdM. je Lauf 30 Z, DJ. und IM. je Lauf 15 Meldungen find bis spätestens 2. Februar an Oberscharführer Klumpp, Dobel zu ! richten. Bei genügender Beteiligung fährt ein Omnibus von Höfen nach Dobel und zurück.

Das Wetter

Meist heiter und mäßig kalt, nachts vielfach kräft: er Frost, im Süden und Osten immer noch zenmc.ie M e! und HochnebZ, in den Hochlagen tagsüber verhattnlsmiisZg mild.

Gestorbene: Christine Bohnet, 73 I., Erzgrube.

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Oie Aufnahmeprüfung in N. I

für Schüler(innen) der 4. oder einer höheren Volksschul- tlasse findet statt: Freitag, 17. Februar 1939, von vorm. 8 Uhr an. Schriftliche oder mündliche (Dienstag, Donners­tag 35 Uhr, Samstag 1112 Uhr. Knabenschule 2. Stock) Anmeldungen unter Vorlage eines Geburtsscheins nimmt die Schulleitung bis 9. Februar 1939 entgegen. Bis zu diesem Termin sind auch etwaige Anträge auf Ausnahme besonders leistungsfähiger Schüler (innen) aus der 3. Erund- schulklasse zu stellen.

Nagold, den 25. Januar 1939.

Nagel.

Statt Karten!

Nagold.

Hochzeits-Einladung

Wir erlauben uns hiemit. Verwandte, Freunde und Bekannte zu unserer am

Samstag, den 4. Februar 1939

im Gasthaus z.Waldhorn" in Nagold statt- findenven Hochzeits-Feier freundlichst einzuladen

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