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Nagolder Tagblatt .Der Gesellschafter«

Freitag, de« 27. Januar 1333

Personalamt einreichen. Für die Braut sind zwei Bürgen zu be­nennen, die deren Familie ganz genau und möglichst lange ken­nen. Die Bürgen sollen nach Möglichkeit Parteigenossen sein und dürfen nicht mit dem Antragsteller oder der zukünftigen Braut blutsverwandt sein. HJ.-Führer, die zweijährig wehrdienst­pflichtig sind, erhalten die Genehmigung zur Heirat erst nach Ab--' leistung der Wehrdienstpflicht. Eine Verlobung kann vorher ge­nehmigt werden. HJ.-Führer, die sich ohne oder trotz verwei­gerter Genehmigung verloben oder verheiraten, werden aus der HI. ausgeschieden. Damit ist die Verlobung und Heirat von HJ.° Führern entsprechend der Regelung Lei der ^ von gesundheit­lichen und erbpflegerischen Voraussetzungen abhängig gemacht.

ReichsdourSnen im Dienste

na tionalsozialistischer Bodenpolitik

Der staatliche Domänenbesitz ist von jeher ei» wichtiger Faktor in der Beeinflussung und Durchführung agrarpolitischer Maß­nahmen gewesen. Bisher verfügten im Deutschen Reich nur die Länder über derartigen Domänenbesitz, das Reich aber nicht. Nunmehr find mit der Angliederuag des Sudetenlandes durch die llebernahme ehemaligen tschechischen Staatsgrnndbesitzes in die Verwaltung des Reichsministers für Ernährung und Landwirt­schaft die ersten Reichsdomänen entstanden. Diese um­fassen zwölf Eutsverwaltungen mit insgesamt 24 Betrieben, die bis zum Oktober 1938 vom tschechischen Staat bewirtschaf­tet wurden. Es handelt sich hierbei im ganzen uni eine Boden­fläche von rund 7500 Hektar, die jetzt nach den bewährten Grund­sätzen der Domänenverwaltung unter Beseitigung der beim Abzug der Tschechen entstandenen Schäden möglichst schnell auf den höchsten Grad der Erzeugungsleistung gebracht werden sollen. Zur Zeit steht noch nicht fest, welche Betriebe auf die Dauer in Selbstbewirtschaftung des Reichsministers für Ernährung und Landwirtschaft bleiben, welche zur Verpachtung gelangen oder zur Neubildung deutschen Bauerntums zur Verfügung gestellt werden sollen. Selbstverständlich wird daneben dieser Domänen- befitz dazu dienen, durch Landabgabe das Anliegersiedlungs­bedürfnis zu decken, wie es auch rm Altreich bei llebernahme von Grundbesitz in Staatshand seit jeher üblich rst. Unter An­liegersiedlung ist die Ausstattung vcn zu kleinen landwirtschaft­lichen Betrieben mit ausreichendem Landbesitz zu verstehen, der zur Bildung einer Ackernahrung erforderlich ist. Im Sudetenga« scheint dies besonders in Südmähren notwendig zu sein. Hier liegt in der Nähe des nunmehr reichseigenen Grundbesitzes eine Anzahl von Dörfern mit einer Bevölkerung von Kleinlandwir- ten, deren Kleinbetriebe durch ausreichende Landzuteilung ver­größert werden müssen, wenn sie voll leistungsfähig werden sol- ! len. Beim Reichskommissar für die sudetendeutschen Gebiete in ! Reichenberg und beim Ministerium für Landwirtschaft in Wien , wurde eine Verwaltung des reichseigenen Grundbesitzes ein- ! gerichtet, der die Bewirtschaftung des gesamten reichseigenen Erund und Bodens, soweit er landwirtschaftlich genutzt wird oder mit dieser Nutzung in Zusammenhang steht, obliegt.

Einstellung von Finanzschüler« Zoll und Jungmännern in Neichssinanzoerwaltung. Die Reichsfinanzverwaltung beabsich­tigt, anfangs April 1939 wieder Bewerber aus dem Zivilanwär­terstand in die gehobene mittlere Laufbahn einzustellen. Es wer­den eingestellt: 1. als Finanzschüler Zoll gehobene mittlere (Zollinspektor-) Laufbahn solche Bewerber, die das Reifezeugnis einer achtstufigen höheren Lehranstalt besitzen, das 25. Lebensjahr noch nicht überschritten, ihren Arbeits- und Wehr­dienst abgeleistet haben und aus der Wehrmacht mindestens als ! Gefreite der Reserve und Reserveoffizieranwärter ausgeschieden s find'; 2. als Jungmänner gehobene mittlere (Steuer- ^ und Zollinspektor-)Laufbahn solche Bewerber, die folgende j Schulbildung besitzen: s) die Bewerber mästen mit Erfolg zehn Schuljahre durchlaufen haben, b) sie müssen Kenntnisse in der i deutschen Kurzschrift besitzen. Die Jungmünner erhalten zunächst eine einjährige Allgemeinausbildung bei einer Reichsfinanz­schule und werden dann weitere zweieinhalb Jahre praktisch aus­gebildet. In diese Eesamtausbildungszeit von dreieinhalb Jah­ren ist die Zeit des Arbeitsdienstes und des Wehrdienstes nicht einzubeziehen, lieber die näheren Einstellungsbedingungen er­retten die Finanzämter und Hauptzollämter jederzeit Auskunft. Einstellungsgesuche über die Finanzämter oder Hauptzollämter an den Oberfinanzpräsidenten.

nsg. Handwerker an die Front! Handwerksmeister Und Geselle, hast Du Deine Anmeldung zum Handwerkerwettkampf schon abgegeben? Noch nicht? Dann hole dies sofort nach, denn nach dem 15. Februar 1939 ist es zu spät. Je früher Du Dich anmeldest, um so früher erhältst Du die Wettkampfbedingungen und um so mehr Zeit steht Dir zur Anfertigung Deiner Wett­kampfarbeit zur Verfügung. Deine Anmeldung nimmt jede Dienststelle des Deutschen Handwerks in der Deutschen Arbeits­front entgegen.

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Der Hunger fitzt im Mut

Neue ernährungsphysiologische Erkenntnisse Von Professor Dr. W. F ri tzs ch e.

Mir knurrt der Magen", sagen wir, wenn sich der Hun- ger meldet. Tatsächlich tritt der Hunger gleichzeitig mit den Bewegungen des leeren Magens auf. Dieser Umstand führte zu der Ansicht: die Magenbewegungen bringen un­mittelbar das Hungergefühl hervor, weil sie die Empfin­dungsnerven in den Magenwänden reizen.

Diese Auffassung scheint richtig zu sein. Denn das Hunger­gefühl lägt sich wirklich durch Mittel vertreiben, welche die Neizempfänglichkeit der Magennerven herabsetzen oder aus­schalten. Die Indianer Perus und Boliviens kauten zu dem Zwecke die Blätter des Kokastrauches. Das in ihnen enthal­tene giftige Kokain lähmt die Magennerven auf Zeit, und

vor Hunger verstummt solange. Wird jedoch Kükain nicht dem Magen einverleibt, sondern dem Körper eingespritzt, so tritt ebenfalls eine Herabsetzung des Hungergefühls ein. In diesem Falle trägt der Blutstrom das Eist nach dem Ge­hirn und Rückenmark. Demnach mutz auch das zentrale Ner­vensystem an der Auslösung des Hungergefühls beteiligt sein.

Ferner weiß man, dah das Hungergefühl weiterbesteht, selbst wenn der Magen infolge Erkrankung gänzlich aus dem Körper entfernt werden mutzte. In solchem Zustand kön­nen weder die Nerven des Magens noch seine Bewegungen die Ursache des Hungergefühls sein. Auch die Leere des Magens ist es nicht, die das Hungergefühl aufkommen läßt. Muß der Magen z. B. zwecks Röntgenaufnahmen mit un­verdaulichem schattengebenden Brei gefüllt werden, so bleibt trotz dieser Füllung der Hunger nicht au».

Das Hungergefühl läßt sich aber vertreiben, ohne daß dem leeren Magen Speise angeboten wird. Nahrhafte Lö­sungen bewirken Beruhigung des Hungers, wenn sie in de» Blutstrom gelangen. So stillt eine Traubenzuckerlösung den Hunger, wenn sie unter die Haut unmittelbar ins Blut ge­bracht wird. Auch nährende Behalteklystiere find imstande, den Hunger zu bannen. Die aufsaugenden Darmzotten übergeben den Nährsaft den Lymphbahnen, und deren End- gefätze münden in die Blutröhren ein. Hier im Blute spielt sich das Wesentliche ab, was den Hunger Hervorrust oder tilgt.

Mit den erwähnten Nährlösungen wird dem Blut jene chemische Zusammensetzung wiedergegeben, nach der es ver­langt, sobald sich durch Stoffverbrauch seine normale Be­schaffenheit änderte. Das Blut fordert Nachschub von Stof­fen, um die verlorene Zusammensetzung von neuem aufzu­bauen. Diese Forderung gibt sich durch den Hunger kund. Der Hunger sitzt im Blut, das Hungergefühl ist die Folge eines Blutreizes. Selbst Sonderbegehren nach Speise kommt aus dem Blut. Lehnt jemand Saures ab und verlangt ein anderer danach, so melden sich konstitutionelle Beschaffenhei­ten: das Blut spricht in beiden seine eigene Sprache.

Das Experiment beweist, daß der Blutreiz die Hunger­bewegungen des Magens in Gang setzt. Einem satten Tier wird Blut von einem artgleichen, aber hungernden Tier eingespritzt. Sehr bald beginnen wegen der neuen Blutbe­schaffenheit im gefüllten Magen des satten Tieres die Hun­gerbewegungen.

Wir verlegen das Hungergefühl in den Magen, weil die Vlutreize Nervenerregungen des Magens veranlassen, die wir wahrnehmen. Die Verlegung der Wahrnehmungen an den Ort der Empfindungsreize ist keine Ausnahme. Jede Wahrnehmung, obwohl sie im Gehirn ausgelöft wird, ver­legen wir an den Ort ihrer Entstehung.

Kurze SporLrrmdschau

Cecilia Lolledge Europameisterin. Vis auf den letzten Platz war dir Londoner Empreß-Halle besitzt, als mit dem Kürlaufen am Dienstag abend die Europameisterschaft im Eiskunstlauf der Frauen zur Entscheidung gebracht wurde. Sie endete mit einem verdienten Sieg der Engländerin Eecilia Colledge, di« die Welt- meisterin Megan Taylor auf den zweiten Platz verwies. Hinter der Engländerin Daphne Walker belegte die Deutsche Hanne Niernberger den vierten Platz vor Emmy Puzinger-Deutschland.

Helmuth Lantschner gestürzt. Der bekannte Innsbrucker Ela- lomläuser Helmuth Lantschner ist am Dienstag beim Training auf der Kreuzeck-Abfahrt schwer gestürzt. Auf der Mitte der Strecke war am Montag ein Tor umgesteckt worden, und diese Stelle wurde dem Innsbrucker zum Verhängnis. Er zog sich all­scheinend Knie- und Knöchelverletzungen zu, so daß mit seinem Start leider nicht gerechnet werden kann.

Birger Rund siegte. Bei einem Springen in Nordagutu er­wies sich Birger Ruud wieder einmal allen seinen Mitbewerbern überlegen. Er siegte mit Note 228,5 und Sprüngen von 85.50 und 78 Meter Weite. Hilmar Myhra, der am Wochenende in Garmisch startet, stürzte bei 91 Meter und gab auf.

Württembergs Turner gegen Mittelrhein. Am Sonntag kämpft Württembergs Turner-Eamnannschaft in Trier gegen die Ver­tretung des Gaues Mittelrhein. Die Mannschaft von Mittrl- rhein ist sehr stark; ihr derzeitig bester Vertreter ist unstreitig der junge Kiefer aus Bad Kreuznach, ein Konrad-Frey-Schüler. Schwabens Mannschaft turnt in nachstehender Reihenfolge: Her­mann, TB. lllm, Mack, MTV. Stuttgart, Strobel, TV. Hiitt- lingen, Kammerbauer, TG.-Fabrik Kuchen, Weischedel, PSV. Stuttgart, Joseph Renner, TV. Geislingen, Eöggel, PSV. Stuttgart.

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Sine heitere SeWchte um Liebe und Zagü in und um München von Hons Wagner

Urheberrechtsschutz durch Verlagsanstalt Manz, Regensburg. L. Fortsetzung. Nachdruck verboten.

Das Mädel eilte davon und legte auch gleich das ge­wünschte dickbändige Buch auf den Tisch. Und wie man die vielen Spalten mit den zahlreichen Hubers, die München bevölkern, durchsehen wollte, da hatte man gar keine lange Prüfung notwendig, denn gleich vorn bei den Hubers mit den mit A beginnenden Vornamen ergab sich, daß der Herr Immobilienmakler Alois Huber mit dem Vater vom Han­nerl und dem grantigen Herrn aus dem Eschenkirchener Wirtshaus identisch war.

Weißt, Bernd, das patzt mir schon gar nicht. Das Mä­del hält mich noch für einen Jäger, und wenn der Vater mich erkennen würde, erzählt er's natürlich gleich zu Haus. Dann kann ich nimmer der Jäger sein. Und als der Dr. Neubauer möcht ich heut beim Hannerl noch nicht auftreten."

Möcht schon wissen, was du davon hast, dich als ein­facher Jäger auszugeben. Gefällt dir das Mädel und gefällst du ihm, dann kompliziert das nur die Sache."

Ich will halt doch mal schauen, was ich als Berufs­jäger für einen Eindruck mache, ohne Doktorgrad, ohne Bankkonto, ohne eigenen Wagen und ohne Smoking. Über­haupt, wir müssen es so einrichten, daß ich als dein Jäger auftrete, wenn das Mädel ins Revier kommt und uns beide trifft. Dem Walter, dem Deppen, mutz ich das auch noch beibringen."

Ließe sich der nicht bei Papa Huber als Mittelsperson verwenden?"

Keine schlechte Idee. Da ist er wenigstens zu etwas gut. Wenns ihm der alte Huber nur glaubt, daß er Jäger ist und ein Jagdgut kaufen will. Aber still, da kommt er schon."

Der ein wenig verspätete Assessor Dr. Walter Dörfer begrüßte die Freunde, ließ sich an ihrem Tisch nieder und langte nach der Speiskarte. Von Herzen lachen mutzten seine beiden Tischgenossen, wie er seine Bestellung der Kell­nerin auftrug.

Geh, Walter," spottete der Karl,wie kannst du dir nur einen Rehschlegel bestellen, von so einem wehrlosen und unschuldigen Viecherl würd ich an deiner Stelle keinen Bissen mögen."

Schon wollte sich der Walter energisch gegen diese Sti­chelei verteidigen und es wäre sicherlich wieder zu.einem grimmigen Rededuell zwischen den beiden gekommen, wenn nicht der Bernd interveniert hätte.

Jetzt vertragt euch mal! Für dich, Walter, haben wir übrigens einen ehrenvollen Auftrag, wo du als Jurist Lor­beeren ernten kannst. Der Karl wird dir die Sache gleich auseinandersetzen."

Den Assessor packte der Ehrgeiz und er hörte mit regem Eifer auf die Darlegungen der Freunde. Nur daß er nicht in eigenem, sondern in fremdem Namen austreten sollte, behagte ihm nicht recht. Der Ueberredungskunst der beiden Freunde gelang es aber endlich doch, ihn willfährig zu machen.

Also jetzt nimmst du meine Karte und diese Unter­lagen hier," schloß der Karl,und besuchst den Herrn Huber als der Dr. Neubauer, der Auskunft über das ausgeschrie­bene Gut haben will. Ich selber hatte vor einiger Zeit eine kleine Auseinandersetzung mit diesem Herrn, da möcht ich ihm jetzt nicht gern unter die Augen kommen. Und dann sind da noch andere Gründe..."

Doch nicht etwa dieses Fräulein Huber mit dem uner­zogenen Hund..."

Du hast's erraten."

Gerade daß der Walter noch seinen Braten aus dem Wildpret jenes unschuldigen Tieres essen durfte, so sehr pressierte es jetzt auf einmal dem Karl, Näheres über das Gut zu erfahren; der Freund mutzte sich sofort auf den Weg zu Herrn Hubers Büro machen.

Ich selber mutz ins Revier," drückte sich dann der Karl. Du, Bernd, wartest halt hier auf den Walter und ver­bringst mit ihm die Zeit bis zum Abend, dann treffe ich euch bei mir. Ist es dir so recht?"

Schon, aber wollen wir zum Abend nicht irgendwohin gehen? Dem Walter den Valentin zeigen oder den Weiß Ferdl, damit er auch was von der Kunststadt zu sehen be­kommt, als Dank für den Liebesdienst?"

Ihr könnt schon ausgehen, aber ich bleib daheim, damit mich die Familie Huber nicht etwa in einem Lokal antrifft, wo so einfache Jäger wie ich nicht zu verkehren haben."

* * *

Draußen in Eschenkirchen passierte der Karl heute das Dorf nicht ohne Halt, vielmehr hielt er beim Wirt an und bat diesen sogar, den Wagen bei ihm einstellen zu dürfen.

Hören Sie zu," schärfte er dem ein,wenn ich in Zu­kunft allein hierher komme, dann stell ich meinen Wagen immer bei Ihnen ein; wenn mein Freund aber dabei ist, dann gehört dem der Wagen, wenn einer fragen sollt. Dann sagen Sie nur, ich wäre der Jäger von meinem Freund, vom Herrn Schilling, den Sie ja auch kennen. In­struieren Sie aber auch die Frau Gemahlin und die Kell­nerin, gelt?"

Der Wirt war zu dieser Gefälligkeit natürlich gern be­reit, und so konnte der Herr Dr. Neubauer getrost und ohne Sorge vor Entdeckung als schlichter Jagdaufseher ins Re­vier hinaus wandern. In der Hütte legte er sich die Dressur­leine und was er sonst noch für den Anfang brauchen würde, zurecht. Lang brauchte er auch nicht mehr zu warten, bis das Hannerl eintraf. Leider, mutzte er feststellen, hatte sie außer der Hedi auch noch ihre Freundin mitgebracht, die ihm von des Hannerls letzter Fahrt nach Eschenkirchen her schon vom Ansehen bekannt war.

Dich können wir grad brauchen," überlegte er voller Grimm,wart nur, dir schicke ich einen her, der dirs Aus­passen abgewöhnt."

(Fortsetzung folgt.)