8. Leite Nr. 12

Samstag, den 11. Januar 1938

Stilmöbel und Wohnungsstil

Die Seele des Heims Aulgabe der Frau

Die Hausfrau ist am meisten zu Hause, deshalb soll ihre Wohnung ihr ein Heim sein. Was uns ein Heim ist, das mutet uns heimelig und traulich an. Um das wiederum zu erreichen, mutz man in der Wahl der Dinge und Möbel, die uns tagtäglich umgeben, planmäßig zu Werke gehen.

Niemand kann in einer ihm fremden Atmosphäre gedei­hen, niemand vermag in ihr er selbst zu sein. Nirgends mehr als in dem Heim stößt man sich wund an Kanten und Fremdkörpern, die unser Fühlen und unsere Einstellung zum Leben verletzten.

Das Aeutzere zu gestalten nach dem inneren Bild, das man sich vom Leben und der Welt macht, das nennt man Stil haben und Stil bilden. Alle großen Zeiten der Welt­geschichte haben den ihr gemäßen Stil gebildet: Die Män­ner als Architekten, die Frauen als Hüterinnen und Hege­rinnen des traulichen Zuhause. Stil ist das, was man zur Zeit schön findet. Die Frauen sind da von der gütigen Na­tur insgesamt so reich an Fühlen und Einfühlung ausge­stattet wie unter den Männern es sonst nur die Künstler sind. Darum ist es eine wichtige Aufgabe der Frau, an sich selbst zu arbeiten, um den ihr eigenen und den zu ihr pas­senden Stil zu finden.

Die vergangene Epoche, die in den berüchtigten Eründer- jahren ihren Anfang nahm, war beherrscht von der Sucht nach Dekoration. Das will besagen, es war nicht ein Zeit, die Sehnsucht nach mühevoll zu erarbeitender und ständig hart zu bewahrender Größe hatte, sondern die ohne viel Mühe sich rein äußerlich aufputzte. Das merkt man an der damaligen Mode, die nicht die natürlichen Körperformen (die auch keineswegs trainiert und gepflegt wurden) zur Geltung bringen wollte, sondern sich am Aufputz gar nicht genug tun konnte. s

Was die Frauen in der Mode zeigten, das machten die s Architekten beim Häuserbau. Es fiel damals niemanden I ein, schlichte Backsteinfassaden hinzustellen und durch die ! Materialschlacht ehrlich und natürlich zu wirken, wie etwa , die Vacksteinkirchen des späten Mittelalters, nein, aus der Zeit der Gotik hatte man nur eines übernommen, das Un- ^ echte an sich: dieSchau". Darunter versteht man jene leere ^ lleberhöhung der Giebel bei den Häusern oder den Seiten- i fassaden der Kirchen, die nur eine Wand war, hinter der > sich kein Raum befand. Also Täuschung an sich. Dies über- > nahmen die Baumeister des ausgehenden 19. Jahrhunderts ' und schufen die häßlichen, überladenen, durch und durch un- ' echten Stuckfassaden. !

Die innenarchitektonische Parallele hierzu waren die . ewigen" Makartbuketts und die mit Plüsch und Nippes dekorierte Saloneinrichtung, die man durchaus mit Recht doppelsinnig diekalte Pracht" nannte, weil sie unecht, ohne Lebenswärme und kaum benutzbar war. Wie die Woh­nung, so die Seele der Frauen von damals: seicht, lebens- > fern, gesellschaftlich ausgemacht. I

Dieser ungesunden Sucht nach äußerer Dekoration stellt unsere heutige Zeit den Wunsch nach innerer Sauberkeit und Echtheit gegenüber. Darum sind heute unsere Zimmer hell, sind frei von allem überflüssigen Ballast, der doch nur > Schein ist und Täuschung sein soll. Darum hat die Frau von heute Sehnsucht nach Möbeln aus echtem Holz. Darum wünscht sie sich praktische, saubere, gesunde Räume. In der i Mode zeigt sich die Frau, wie sie gewachsen ist, beim Sport ' und in der Gymnastik läßt sie die Schönheiten und die Feh- i ler ihrer Figur ruhig sehen. Da die gesunde Mode und i Weltanschauung jetzt dazu gewissermaßen zwingt, so muß sie . nicht vertuschen, sondern aktiv werden und gegen die un- > schönen Verkrümmungen ihrer Figur mit Fleiß zu Felde ziehen, mit dem Erfolg, daß eine ganze Generation schöner wird, und diese schönere Generation, als Mutter des Zu- ' künftigen, naturgemäß schönere Kinder gebiert.

Aus einem Stil der Heuchelei, aus 'Stuckfassaden, aus Makartbuketts und der Plüschzeit ist ein froher, freier, na­türlicher, ein dem echten Leben gemäßer Stil geworden, den die Frauen erkennne und alsdann wissentlich pflegen müs­sen zum Wohls ihrer selbst und unseres ganzen Volkes.

Im Wohnungsstil kann die Frau zeigen, daß sie Stil hat. ' L. V. j

Winterküche, schmackhaft und gesund

Jede Hausfrau weiß, daß mit dem Beginn des Monats Januar die an Frischgemüse arme Zeit des Jahres beginnt. Zugleich stellen die kompakteren Gerichte der winterlichen

_ Nagolder TagblattDer Gesellschafter" _

Küche an unsere Verdauungsorgane größere Anforderun­gen als die leichte Sommerkost. Die Zusammenstellung des Küchenzettels im Winter ist nicht immer einfach, und im Vordergründe steht dabei das Ernährungsproblem: wie schaffe ich auch im Winter eine Kost, die dem Körper die notwendige Menge an Vitaminen zuführt?

Bekanntlich beschränken sich die winterlichenFrischge­müse" überwiegend auf die verschiedenen Kohlarten, Weiß- und Rotkohl, Grünkohl, Wirsingkohl und Rosenkohl, allen­falls noch auf Blumenkohl. Viele Hausfrauen haben frei­lich bei dem häufigen Verbrauch von Gemüsekonserven die Bedenken, daß hier durch den Konservierungsprozeß die dem Körper so unentbehrlichen Vitamine nicht mehr vor­handen sind. Demgegenüber muß festgestellt werden, daß auch in unseren Wm'tergemüjen, die als Frischgemüse aus den Markt kommen, der Vitamingehalt mit vorschreitendem Winter immer mehr schwindet.

Trotzdem brauchen wir nicht zu verzweifeln und können auch in den Wintermonaten eine vitaminhaltige, gesund­heitlich einwandfreie Kost aus den Tisch bringen. Einen genügenden Ausgleich schafft zum Beispiel schon ein tägli­cher Nachtisch von frischem OM. Bestimmten Wintergerich­ten wie Hülsenfrüchten, Sauerkohl, Salzbohnen, Salzfleisch usw. kann inan im Winter etwas Frischobst in rohem Zu­stande zufügen. Der Apfel ist die für diese Zwecke am besten geeignete Frucht, falls nicht auch Apfelsinen zur Verfügung stehen.

Eine größere Rolle sollten im allgemeinen in der Win­terküche noch die Salate spielen. Wir haben da den Endi­viensalat und Ackersalat, die es fast den ganzen Winter über gibt, per elftere braucht zur vollen Entfaltung seiner Reize unbedingt saure Sahne. Aber auch die einfachen Kohlsalate sind gesund und bringen Abwechslung auf den Tisch. Roher Sellerie, sehr fein geschnitten und mit To­maten vermengt, ergibst einen wohlschmeckenden Salat zum Abendbrot, und wer sich die Kresse im Blumentopf auf der Fensterbank zieht (was den ganzen Winter über möglich ist), schafft sich auch dadurch wieder eine gesunde Salat- Mahlzeit. Daß übrigens Schweizerkäse, feingeschnitten, sich vorzüglich zu einem wohlschmeckenden und gesunden Salat bereiten läßt, dürfte bekannt sein.

Zum Säuren der Salate sollte man im Winter, soweit dies möglich ist, Zitronensaft nehmen, der ebenfalls vita­minhaltig ist.g.

Lob der Arbeit

Vom Sinn des Schaffens Frau und Arbeit Mensch, nichtDame" sein!

Nichts adelt den Menschen mehr als Arbeit. Wer keine Arbeit hat, besitzt kein zufriedenes Gemüt. Arbeit gibt nicht nur den Unterhalt, sondern schafft auch innere Werte. Einer davon ist das Selbstvertrauen, ein anderer ist der echte und natürliche Stolz, den jeder Mensch hegen und sich er­halten soll.

Wer von mühelosem Verdienst lebt, wie zum Beispiel eine reiche Erbin, Ler ist kein Mensch, der vor sich selbst Achtung hat; wenn eine solche Frau mißgestimmt, reizbar, ja oft melancholisch oder hysterisch wird, so sind das nicht nur üble Eigenschaften, sondern sie sind auch ein Kreuz und Leid für die Umgebung. Darüber hinaus schafft Arbeits­losigkeit Unrast und körperliches Unbehagen, das sich sehr leicht zu Krankheit steigert, denn alles Seelische beeinflußt das Körperliche.

Gerade Frauen, die stärker beeindruckbar und empfind­samer als Männer sind, sollten ständig versuchen, arbeitsam tätig zu sein; das befreit von manchem Kummer. Arbeit erfrischt wie ein Bad, belebt wie gute Nahrung. Durch ziel- l klare Tätigkeit spannen sich die Muskeln der Seele, die Ner­ven, durch deren rhythmische Anspannung und Entspannung sich das innere Leben des Menschen dem Getriebe des Kos­mos anpaßt, wie Ebbe und Flut, wie der Wechsel zwischen Tag und Nacht es tun

Wer das große Geheimnis der Gezeiten gefühlt hat, weiß, daß der Mensch nur glücklich sein kann durch den ständigen Wechsel von Rahe und Arbeit. Also ist Arbeit etwas, was der Mensch zum Glücklichsein nicht entbehren kann. Und darum muß er die Arbeit suchen.

Gewiß, viele brauchen sie nicht zu suchen, denn sie kommt aus sie zu. Nun fragt es sich, ob der Frau jede Arbeit mun- ! det, ob sie jedwede Arbeit leisten mag oder zu leisten im­stande ist. Das wird natürlich immer nach Anlage, Nei- « gung und Charakter verschieden sein. Jedoch kommt es meist nicht so sehr auf die Art einer Arbeit an. als auf die Art, °

wie sie getan wird. Wer eine Arbeit mit seiner ganzen Kraft und voller Hingabe an die Arbeit selbst zu leisten gewillt ist, der wird sie sicherlich gut ausführen. Damit bereichert er sich selbst, denn eine gut getane Arbeit trägt stets ihren Lohn in der seelischen Befriedigung, die sie uns schenkt.

Werden wir oft auf diese Weise beschenkt, so sind wir innerlich reich und vermögen von diesem Reichtum an an­dere zu geben, was wiederum glücklich macht.

Die Frau von heute hat es weit besser als die Mädchen noch vor wenigen Jahrzehnten, die nichts als Haushalt ge­lernt hatten und darum immer nur auf den Mann war­teten. Da aber saß ein schwerer Schaden; denn nicht nur. daß die Frauen unselbständig waren und meist ohne Mann ihren Mann nicht zu stehen" vermochten, es ließ diese Ab­hängigkeit ihren Charakter verkümmern. Heutzutage wird das junge Mädchen auf jede Weise ausgebildet; sie ist meist vor der Ehe berufstätig und braucht nicht zu heiraten, um versorgt zu sein, sondern nur, wenn sie liebt. Das ist ein wesentlicher Vorzug auch für die Ehe, denn nun wird die Heirat weder übereilt noch unter Zwang geschlossen. Auch daß beide Ehepartner die Möglichkeit haben, selbst ihren Unterhalt durch Arbeit zu finden, das macht sie gleichwertig und verhindert häßliche Despotie des Mannes.

Wer arbeiten gelernt hat, wird nie untergehen. Arbeit erhält aufrecht. Darum muß das junge Mädchen nickt da­nach streben,Dame" zu werden, sondern ein tüchtiger, arbeitswilliger weiblicher Mensch. Es gibt manche Schwer­arbeit, die eine Frau nicht leisten kann und die ihr auch nicht aufaezwungen werden soll, aber es kann eine Frau anderseits auch gar nicht genug sich Umsehen im Leben und riese oder jene Tätigkeit erlernen, denn wer vieles kann, wird manche Möglichkeit finden, um durch Arbeit froh imd ngenlcbcndig zu sein. Das aber sollte jede Frau erstreben.

LH. W.

Gewinnauszug

4. Klasse 52. Preußisch-Süddeutsche (278. Preuß.) Klassen-Lotterke Ohne Gewähr Nachdruck verboten

Aus jede gezogene Rümmer sind zwei gleich hohe Gewinne I

gefallen, und zwar je einer aus die Lose gleicher Nummer I in den beiden Abteilungen 1 und II i

1. Ziehungstag 11. Januar 1939

In der heutigen Dormittagsziehung wurden gezogen 2 Gewinn- zu soovv RM 281023 4 Gewinne zu 3000 RM. 116489 366204 8 Gewinne ,u 2000 RM: 10916 60023 60097 164920 16 Gewinne zu 1000 RM. 9767 76973 82996 112716 160820 237642 269016 327062

16 Gewinn« zu 800 RM. 116633 179244 200020 211286 236158

243471 279666 378136

60 Gewinne zu 600 RM. 334 43374 64676 63936 86223 113633 136626 168661 180735 212198 217267 224602 225114 247461

261248 261733 266726 275112 297066 304333 311591 364696

386428 394445 397824

166 Gewinne zu 400 RM. 10298 12059 13024 13070 13178 34383 47923 63109 63716 61684 61996 68817 70216 70345 70623

78662 80335 81213 82362 92047 94689 96061 102560 114739

131920 149387 150705 156967 161326 162168 169547 184909

186365 169144 195818 197005 200842 204180 207366 207767

208603 221501 225076 229873 231363 240023 260174' 254537

264666 259697 261596 266133 274848 267701 293407 294561

310403 321134 321407 329989 331682 337169 338952 340766

344107 345319 352960 356244 363083 375179 377629 378606

383377 391755 391966 392739 393746 394200

Außerdem wurden 372 Gewinne zu je 300 RM. und 4376 Gewinne zu je 160 RM. gezogen.

In der heutigen Nachmittagsziehung wurden gezogen

2 Gewinne zu 25000 RM. 229237 4 Gewinne zu 5000 NM. 271157 366571 2 Gewinne zu 3000 RM. 252914 4 Gewinne zu 2000 RM. 159476 321994

12 Gewinne zu 1000 RM. 18420 37240 101374 157344 349821

34 Gewinne zu 800 RM. 26701 30213 63777 65936 84550 91703 99078 120094 121517 213455 233869 235169 240421 249533 275087 304606 380692

36 Gewinne zu 500 RM. 4238 19077 27310 48019 67652 81164 135403 193283 209647 216146 230305 266301 271591 274471 274731 312221 332295 386354

174 Gewinne zu 400 RM. 3446 6251 14223 14591 15413 19215

19861 25392 26320 27042 29476 31301 37873 42143 50345 59100 63765 74877 82711 83526 84547 S9322 102360 107024 109163 112582 117416 121506 131562 136727 137593 142274 146532 169120 171307 173481 175512 175656 175767 186083 183038 198058 196647 206051 208073 203142 209521 21SS39 222959 224993 232126 234340 239216 242611 254041 255416 275267 276701 280971 291772 293466 294398 295630 297540 299925 308174 309479 309641 314618 318422 318630 327545 328394 329743 333072 334096 336026 339751 340204 343303 347395 359357 361448 379612 381494 391280 Z932I4 Außerdem wurden 378 Gewinne zu je 300 RM. und 4354 Gewinne zu je 150 RM. gezogen.

Im Gewinnrade verblieben: 2 Gewinne zu se 100 000 NM, 4 zu se 10 000, 2 zu je 5000, 4 zu je 3000, 8 zu je 2000, 22 zu je 1000, 30 zu je 800, 114 zu je 500, 370 zu je 400. 650 zu je 300 und 8794 Gewinne zu je 150 RM.

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Seit 15 Zähren

an Gliederreißen gelitten.

,Jch hätte nie gedacht, daß ich die Schmerzen je verliere« würde."

Frau K. Becker, Witwe, Waldenburg i. Schlesien, Lützowplatz 1, schreibt uns am 11.3.1938:Seit 15 Jahren fast litt ich cm Glieder­reißen. Nachts fürchtete ich mich schon ins Bett zu gehen, ich konnte nicht liegen und nicht gehen. Es kam so weit, daß ich meine Arbeit

7"' ' . .-i nicht mehr machen konnte. Ich hatte

, - i furchtbare Schmerzen. Mein Leiden

wurde als Ischias festgestellt und als chronisch bezeichnet. Ich habe alles ver­sucht, konnte aber nichts finden, was mir die Schmerzen vertrieb. Durch eine Apotheke wurde ich aus Togal aufmerk­sam und mit großem Vertrauen kaufte ich es mir. Es dauerte ja lange, ehe es anschlug, denn meine Leiden waren zu tief gewurzelt. Aber als ich das 3. große Glas fast verbraucht hatte, wurde ich Hilfe gewahr. Nun, nachdem ich 12 große Gläser verbraucht habe, kann ich wieder ohne Schmerzen schlafen und mit un­endlichem Tank berichte ich Ihnen dieses. Ich bin nun 70 Jahre alt und batte nie gedacht, daß ich die Schmerzen je verlieren würde."

Die Erfahrungen anderer sind wertvoll I Der Bericht von Frau Lecker ist einer von vielen, der uns unaufgefordert aus Dankbar­keit zugegangen ist. In der Tat hat Togal Unzähligen bei Rheuma, Gicht, Ischias, Hexenschuß, Nerven- und Kopfschmerzen sowie Er­kältungskrankheiten, Grippe und Influenza rasche Hilfe gebrackt, Es hat keine schädlichen Nebenerscheinungen und die hervorragende Wirkung des Togal wurde von Aerzten und Kliniken seit Jahren bestätigt. Haben auch Sie Vertrauen und machen Sie noch heute einen Versuch aber nehmen Sie nur Togal! In allen Apo- iheken erhältlich. NM. 1.2-1.

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