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Nr. 9

Mittwoch, äen 11. Januar 1939

113. Jahrgang

Chamberlains Abreise aus London

Arbeitslose mit dem schwarzen Sarg in der Bahnhofshalle

London, 10. Jan. Premierminister Lhamberlain und j Außenminister Lord Halifax verließen am Dienstag vormit­tag mit dem fahrplanmäßigen Zug London, um sich über Paris nach Rom zu dem seit langem in Aussicht genomme- ? neu Besuch zu begeben. !

Am Mittwoch morgen werden die englischen Minister an der : französisch-italienischen Grenze eintreffen. Von Modane aus , wird sie ein Sonderzug nach Rom bringen, wo sie sich dann bis ! Samstag aufhalten werden. Während Premierminister Lham­berlain am Samstag nach London zurückkehren wird, begibt sich ^ Außenminister Lord Halifax von Rom nach Eens, um dort an der Sitzung des Rates der Liga teilzunehmen.

Zu den Zuschauern, die sich in der Umgebung des Londoner Viktoria-Bahnhofs angesammelt hatten, um der Abreise der Mi- ! »ister beizuwohnen, gesellte sich auch eine Gruppe Arbeitsloser j mit dem in London schon seit einiger Zeit wohlbekannten schwar­zen Sarg. Die Arbeitslosen schritten mit dem Sarg in der , Bahnhofshalle auf und ab. Schließlich wurde Polizei eingesetzt, um den Bahnsteig, von dem die britischen Minister abreisten, von ! demonstrierenden Arbeitslosen fretzuhalten.

Zwischenfälle bei der Abreise Chamberlains

Unter den zahlreichen Persönlichkeiten, die sich auf dem Vik- ! toria-Bahnhof eingefunden hatten, um Ministerpräsident Cham- berlain und Außenminister Lord Halifax zu ihrer Rom-Reise ! Lebewohl zu sagen, befanden sich Schatzkanzler Sir John Simon und Transportminister Bürgt sowie der französische Botschafter ^ Corbin und der italienische Geschäftsträger. Als Ministerpräsi- s Leut Lhamberlain den Bahnsteig betrat, wurde er von einer > größeren Menschenmenge begrüßt. Lhamberlain dankte lächelnd. Rach kurzer Unterredung mit Sir John Simon und dem fran- : zöfischen Botschafter begab sich Lhamberlain in den Zug. i

Nicht weit vom Bahnsteig entfernt kam es zu Zwischen- : fällen, die einen Mißton in die zuversichtliche Abschiedsstim- ! mung brachten. Eine Gruppe Frauen hatte sich unweit des Bahn­steigs ausgestellt und rief im Sprechchor:Waffen für ! Spanien!" Sie versuchte, auf den Bahnsteig vorzudringen, was ihr jedoch nicht gelang: starke Polizeikräfte hinderten sie ! daran. Gleichzeitig hatten sich die Arbeitslosen, die mit ihrem : schwarzen Sarg am Bahnhof erschienen waren, zu einer engen ! Gruppe zusammengeschloffen, und, den Sarg hoch auf den Schul- ^ lern mit sich tragend, versucht, auf den Bahnsteig vorzudringea. j Die Polizei ging energisch gegen sie vor, um sie an ihrem Vor- ^ haben zu hindern. Es entstand eincSchlä g or e i, bei der der ^ Sarg zu Boden gerissen und schwer beschädigt wurde. Nach Ab- i fahrt des Zuges verschwanden die Arbeitslosen mit ihrem stark ! beschädigten Sarg, ohne daß Verhaftungen vorgenommen worden ! waren. !

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England verzichtet auf Vermittlerrolle

Bannet berichtet über seine Erklärungen im Ministerrat s

Paris, 10. Jan. Im Anschluß an den zweistündigen Minister- ' rat empfing Außenminister Bonnet die beim Quai d'Orsay ! akkreditierten Pressevertreter und gab ihnen einige knappe E r- ! klärungen ab. Vonnet betonte, daß der gesamte Minister- ^ rat seine Ausführungen, insbesondere soweit sie sich auf die ! Rom reise des britischen Prmier Ministers und ! seines Außenministers beziehen, einstimmig gebilligt habe. In ! diesem Zusammenhang verwies Bannet auch auf seine Unter- ; redung mit dem britischen Botschafter in Paris, wonach dann s sestzusteilen sei, daß England mit Frankreich völlig einer Au- sicht sei. Die Engländer betrachten die italienisch-französischen

Differenzen als eine innere Angelegenheit zwischen den beiden Ländern", bei der sie keineswegs zu intervenieren hätten.

Rom erwartet Chamberlam

Programm für den erste« Tag

Rom, 10. Jan. Am Vorabend der Ankunft von Ministerpräsi- ocnt Lhamberlain und Außenminister Halifax werden in der italienischen Hauptstadt die ersten Vorbereitungen zum festlichen Empfang der englischen Gäste getroffen. Die weite Halle des römischen Hauptbahnhofes ist über und über mit englischen und iralienischen Fahnen ausgeschlagen und mit zahlreichen Pflanzen und Blumen geschmückt. Die Ankunft erfolgt am Mittwoch nach­mittag nach 16 Uhr. Vom Bahnhof aus begeben sich die Englän­der sofort in die Villa Madama, wo der englische Regierungs­chef während seines Aufenthaltes in Rom wohnt. Um 17.45 Uhr also eine gute Stunde nach der Ankunft werden sich die englischen Minister im Quirinal einschreiben. Anschließend fin­det die erste Unterredung mit Mussolini statt, der um 21 Uhr im Palazzo Veneza zu Ehren seiner Gäste ein Esten gibt. Die Be­deutung der Begegnung wird dadurch unterstrichen, daß im Laufe des Dienstags nicht weniger als 50 englische Journalisten in Rom eingetroffen sind, zu denen sich noch ein starkes Presseauf­gebot aus allen europäischen Staaten gesellt.

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Der Außenpolitiker derTribuna" stellt noch einmal die italienischen Rechtsansprüche gegenüber Frankreich klar heraus. Mit aller Entschiedenheit stellt das angesehene römische Blatt nochmals eindeutig fest, daß dis ganze Streitfrage zwischen Ita­lien und Frankreich auf die einfache Formel gebracht werden könne:Italien hat eine Forderung au Frankreich» die Frank­reich nicht begleichen will." Italiens Anspruch leite sich aus dem Londoner Pakt ab, den England durch die Abtretung des Jubr- Landes erfüllt habe. Auch Frankreich sei von Italien Gelegen­heit gegeben worden, sich auf billige Weise von seiner Verpflich­tung loszukaufen Die französische Regierung habe diese Ge­legenheit nicht auszunutzen verstanden, so daß heute Italiens Rechtstitel ieine volle Gültigkeit behalten habe. Frankreich mache seine Verhandlungsbereitschaft von der Bedingung abhängig, daß keine Gebietsabtretungen in Betracht gezogen werden. Der Vertrag von London könne sich aber selbst auf gar nichts anderes als auf Gebietsabtretungen von seiten Großbritanniens und Frankreichs beziehen. Es gehöre ein starkes Matz gallischer lleber- heblichkeit und demokratischen Optimismus' dazu, Chamberkain und Halifax zumuten zu wollen, die faule These des Quai d'Or­say zu vertreten.

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Chamöerlain und Halifax in Paris

Paris, 10. Jan. Der englische Ministerpräsident Chamberkain und Außenminister Halifax trafen am Dienstag abend kurz vor 19.00 Uhr MEZ. aus dem Pariser Nordbahnhof ein, wo sie vom französischen Ministerpräsidenten Da lädier und Außenm'ni- ster Bannet sowie dem englischen Botschafter in Paris, Sir Eric Phipps, begrüßt wurden. 2n und vor dem Bahnhof hatte sich eine große Menge Neugieriger angesammelt, die von einem starken Polieziaufgebot in achtbarer Entfernung gehalten wur­den. Als der englische Ministerpräsident mit seiner Begleitung die Bahnhofshalle verließ, um in dem bereitstehenden Kraft­wagen Platz zu nehmen, grüßten die Zuschauer durch Hutabneh- men. Zu irgend welchen Kundgebungen ist es nicht gekommen. Die Kraftwagen wurden auf ihrer Fahrt zum Quai d'Orsay von Polizei aus Motorrädern begleitet.

Auster französischen Kammer

Alterspräsident Salles für deutsch-französische Verständigung

Paris, 10. Jan. Die ordentliche Sitzungsperiode 1939 der fran­zösischen Kammer wurde am Dienstag bei vollbesetzten Bänken von dem Alterspräsidenten Abgeordneten Salles (Unabhängiger Republikaners eröffnet. Die Regierung war zahlreich vertreten: Neben Ministerpräsident Daladier sah man den Finanzmin ister Reynaud und Außenminister Bonnet, hinter ihnen den Kolonial- minister Mandel. Herriot hatte in Erwartung seiner Wieder­wahl zum Kammerpräsidenten in den Reihen seiner Partei Platz genommen. Der Alterspräsident, Abgeordneter Salles, führte in seiner mit Beifall anfgenommenen Eröffnungsansprache, in der «r sich besonders mit außenpolitischen und internationalen Fra­gen befaßte, u. a. aus: Der einmütige Wunsch der Kammer sei ans Erhaltung des Friedens gerichtet. Allerdings sei dieser Friede nur um den Preis schmerzlichster Besorgnisse erhalten wor­den. Das Wunder, das sich im vergangenen Sep» tember zugetragen habe, sei ein Beweis dafür, daß ein Un­glück nicht unvermeidlich sei. Der Alterspräsident der Kammer wandte sich in diesem Zusammenhang dem Problem der deutsch-französischen Beziehungen zu. Was ver­hindere Deutschland und Frankreich, so führte er aus, sich zu ver­ständigen? Seit dem Vertrag von Verdun aus dem Jahre 843, seit der Teilung des Reiches Karls des Großen, seien Deutsch­land nnd Frankreich fast unaufhörlich im Kampf gewesen. Wenn diese Leiden Nationen, die durch ihren aeiitiaev und moralischen

Wert, durch ihre Kultur, durch ihre Geschichte und die wunder­vollen Werke, die sie vollbracht haben, von gleicher Größe seien, sich eines Tages annähern und verständigen sollten, so würde es sicherlich weniger Kriegsgefahren und gleichzeitig erhöhtes Wohlergehen in Europa geben.

Herriot wieder Kammerpräsident

Nach der Rede des Alterspräsidenten schritt die Kammer zur Wahl des Kammerpräsidiums, der sechs Vizepräsidenten und des Büros der Kammer. Die Stimmabgabe zog sich bis nach 18 Uhr MEZ. hin. Dann wurde die Kammersitzung aufgehoben und mit der Auszählung der Stimmen begonnen. Der bisherige Kam­merpräsident Herriot wurde mit 421 Stimmen wiedcrgewählt.

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Blums Anmaßungen im Senat verurteilt

Paris, 10. Jan. Bei der Eröffnung der ordentlichen Sitzungs­periode des Senats versicherte der Alterspräsident, Senator Damecour, die Regierung der Unterstützung und des Vertrauens. Scharfe Kritik übte er an den früheren Volksfront- Regierungen. Ebenso verurteilte er die 40-Stunden-Woche und die Woche der zwei Feiertage. Zu Unrecht habe Leon Blum behauptet, so betonte Damecour. das Volk hätte ihn bei den

l Fortsetzung stehe Seite 2)

! Londons römische Chance

Empire-Sorgen während der Chamberlain-Reise

Chamberlains römische Reise gibt der Politik der Metten Januarwoche zweifellos das Stichwort. Die Eigenart der außenpolitischen Jntereffen Englands zieht allerdings eine Verästelung der politischen Kombinationen um die Begeg­nung des englischen Premiers mit dem Duce nach sich, die bis in die entferntesten Ausläufer weltpolitischer Bewegun- . gen reicht. Die unvergleichliche und einmalige Gestalt des , britischen Empire zwingt die regierenden Männer in Lon­don stets zur Stellung und Anteilnahme, mag es sich um die französische Osteuropa-Politik oder den amerikanischen Imperialismus, französisch-italienische Mittelmeerspannun­gen oder den japanisch-chinesischen Krieg handeln. So hat sich der ursprünglich jedermann klar ersichtliche Eespräcks- § stoff zwischen dem Duce und dem englischen Premier in ! zwar unvorhergesehener, aber dennoch logischer Weise um schwierige Fragen bereichert.

Nur der, welcher mit den Grundzügen der Empire-Poli­tik nicht vertraut ist, empfindet diese neu hinzutretenden Themen der römischen Aussprache als Vallast. Nur, wer sich nicht in die Sorgen der britischen Reichspolitik hineinver­setzen kann, wehrt sich gegen die Erweiterung der römische« Unterhaltungen, von der Erörterung unmittelbarer eng­lisch-italienischer Probleme zur Diskussion der französisch- italienischen Spannungen oder den Vorgängen im Fernen Osten und nicht zuletzt der Einmischung der Vereinigten Staaten in die inMünchen festgelegte Politik derMermächte- Zusammenarbeit. Als Lhamberlain im Unterhaus seinen Plan, den Duce in Rom aufzusuchen, zur großen Ueberra-

schuna der Welt bekanntgab, schwelten eine Reihe von Fra­gen, die heute heiß hochlodern, noch unter der Oberfläche. Die RufeTunis, Dschibuti, Korsika" hatten noch nicht die Worte des italienischen Außenministers Ciano im römi­schen Parlament orchestriert. In Japan waren noch keiner­lei sichere Anzeichen für eine restlose Schließung der offenen Tür sichtbar, noch boten Veränderungen innerhalb des Ka­binetts von Tokio bereitwilligen Spekulanten auf japani­sche Schwierigkeiten in der China-Politik Anknüpfungsmög­lichkeiten. Und schließlich hatte sich auch Präsident Roosevelt vor dem Washingtoner Kongreß und Staatssekretär Hüll vor der panamerikanischen Konferenz in Lima noch nicht zu jenen vieldeutigen und niedrigen Angriffen gegen die au­toritäre Staatenwelt hinreißen lasten, die allgemein als Einmischung in die Politik von München, die Ausgleichsver­suche zwischen den Staaten mit autoritärer und den Mäch­ten mit demokratischer Regierungsform, empfunden werden.

Der Besuch Chamberlains in Rom ist ein so einmaliges Ereignis, daß nur Kurzsichtige glauben und hoffen kön­nen, die beiden Staatsmänner würden während ihrer Aus­sprachen französischen Wünschen zuliebe an einem der wich­tigsten Probleme unserer Tage stillschweigend vorübergehen. England muß danach trachten, die ita­lienisch-französische Gegnerschaft aus dem Wegezu r ä u m e n, die die Fortsetzung der Politik von München ebenso beeinträchtigt wie die Fruchtbarkeit der noch so jungen englisch-italienischen Ausgleichsabmachungen von Ostern vorigen Jahres. Wenn Frankreich erklärt, eine englische Vermittlung sei unerwünscht, und wenn die fran­zösische Presse emphatisch ausspricht, eine Behandlung der italienischen Ansprüche gegenüber Frankreich käme Mischen dem Duce und dem englischen Premier überhaupt nicht in Frage, so muß trotzdem jedem nüchtern Denkenden Zweifel an der Aufrichtigkeit dieser Versicherungen von Paris ge­stattet sein. Lhamberlain wird in Rom die Gelegenheit be­nutzen, Genaueres über das Ausmaß der italienischen An­sprüche zu erfahren. Er wird sich auch erkundigen, in wel­cher Weise Italien sich einen Ausgleich seiner Ansprüche mit den bestehenden französischen Rechten vorstellt.

Am Vorabend der Chamberlain-Reise war zum erste« Mal die Rede von gemeinsamen schärferen Maßnahmen der angelsächsischen Staatenwelt gegenüber Japan, die da» Reich der ausgehenden Sonne zur Respektierung des Grund­satzes deroffenenTürsüralleMächteinChina zwingen sollen. Man hat aüs diesem Entschluß zar Annach­giebigkeit gegenüber Japan gefolgert, England werde mit amerikanischer Rückendeckung auch bei der Behandlung und Erörterung europäischer Probleme eine schärfere Sprache führen. In Roosevelts Kongreßbotschast wollten gewisse Po­litiker die Wurzeln der englischen Versteifung erblicken. Ganz abgesehen von der wahren Tragweite der Roosevelt- botschaft, die wahrscheinlich mehr für die Innen- als für die Außenpolitik bestimmt ist, enthält eine solche Gedanken­folge manche Fehlschlüsse. Der erstrebte europäische Ausgleich Chamberlains setzt weniger Nachgiebigkeit als vielmehr den Willen zum gegenseitigen Entgegenkom­men voraus. Der englische Premier reiste nicht nach Rom. wenn ihm der allgemeine Ausgleich zwischen den Gegnern der Staatenwelt nicht weiter am Herzen läge, ihm nicht als Voraussetzung für die englische Weltgeltung und Wohl­fahrt erschiene. Aber auch unter der Voraussetzung, Lham­berlain wolle künftig das englische Interesse von diesen: Ausgleich trennen» stimmt etwas nicht in der Rechnung je­ner Propheten englischer llnnachgiebigkeit. Roch niemals hat es sich London gestatten können, zugleich in allen Tei­len der Welt eine scharfe Sprache zu führen. Wer in Tokio droht, kann nicht zugleich in Berlin und in Rom den star- ' ken Mann spielen. Dafür reicht nicht einmal die Riesenflotte