4. Teile - Nr. S

Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter"

Mittwoch, den 4. Januar 1934

Württemberg

Schulferien im Schuljahr 1939/40

Stuttgart, 3. Jan. Auf Grund der Ferienordnung vom 27. De Meinber 1935 hat der württ. Kultminister über die Schulferien t« Schuljahr 1939/40 folgendes bestimmt:

Das Schuljahr 1938/39 schließt am 31. März 1939. Die Oster­serie« 1939 dauern vom Samstag, 1. April, bis Montag, 17. April, je einschließlich. An Orten mit achtklassigen höheren Schulen (Vollanstalten) sind für die Volks-, Mittel- und höheren Schulen sowie die ländlichen Berufsschulen im Schuljahr 1939/40 Psingstserien vom Samstag, 27. Mai, bis Donnerstag, 1. Juni, je einschließlich (6 Tage): Sommerserie« vom Mittwoch, 26. Juli, bis Samstag, 2 September, je einschließlich (39 Tage); Herbst­serie« vom Samstag, 7. Oktober, bis Samstag, 14. Oktoher, je einschließlich (8 Tage); Weihnachtsserien vom Samstag, 23. De­zember 1939, bis Donnerstag, 4. Januar 1940, je einschließlich (13 Tage); Osterferien 1940 vom Donnerstag, 21. März, bis Montag, 8. April, je einschließlich (19 Tage); zusammen also 85 Tage.

An den übrigen Orten sind für die Volks-, Mittel- und höhe­ren Schulen sowie für die ländlichen Berufsschulen die Weih­nachtsferien und die Osterferien grundsätzlich dieselben wie oben angegeben. An den Volksschulen der Landorte und an den länd­lichen Berufsschulen können jedoch durch örtlichen Beschluß die Weihnachtsferien zugunsten der Herbstferien um einige Tage (höchstens fünf) gekürzt und kann der Unterricht nach den Weih­nachtsferien schon vor Freitag, 5. Januar 1940 (frühestens am Dienstag, 2. Januar 1940) wieder begonnen werden. In Orten ohne Vollanstalt können somit 53 bis 58 Ferientage nach den örtlichen Verhältnissen und wirtschaftlichen Bedürfnissen ver­teilt werden.

Der Wochenspruch der NSDAP, in den Schulen

Stuttgart, 3. Jan. Nach einem Erlaß des Kultministers eig­net sich der von der Gaupropagandaleitung des Gaues Würt- temberg-Hohenzollern seit 1. August 1938 laufend herausgegebene Wochenspruch der NSDAP, auch für die Arbeit der Schule. Er soll daher in sämtlichen württembergischen Schulen Verwendung finden und kann entweder in besonderen Feiern zu Beginn der Woche, oder aber im Unterricht den Schülern nahegebracht und erläutert werden. Sinn und Zweck des Wochenspruches ist be­kanntlich, jeweils eine Woche lang einen Ausspruch des Führers «der eines der führenden Männer aus Partei und Staat oder eine im Augenblick wichtige Frage weitesten Bevölkerungskreisen nahezubringen.

Heilbronn, 3. Jan. (S t ädtijches.) In einer Sitzung Mit den Ratsherren gab Oberbürgermeister Gültig einen Rechenschaftsbericht über die im Jahre 1938 geleistete Ar­beit. Durch die Eingemeindung von Neckargartach und Sontheim hat der neue Stadtkreis von Heilbronn eine Ein­wohnerzahl von rund 74 000 und einen Eebietsumfang von 61,7 Quadratkilometern erreicht. Mit einem Kosten­aufwand von 6,6 Millionen RM. sind 1938 insgesamt 465 Wohnungen gebaut worden. Die Neckarbrücke soll bis zum Sommer 1939 fertiggestellt werden. Auch die Zubringer­straße zur Reichsautobahn StuttgartHeilbronnWürz­burg befindet sich im Bau. In Böckingen ist mit dem Bau eines HJ.-Heimes und auf der Schäusfelen'schen Insel mit der Anlegung einer Rollschuhbahn begonnen worden. In Böckingen würde ferner eine Kinderschnle erbaut. Eine Cchweinemastanlage für 800 Schweine ist in Ausführung begriffen. Durch die starke Zunahme der Velegzisfrr des Krankenhauses macht sich in absehbarer Zeit ein Kranken­hausneubau notwendig. Der Heilbronner Hafsnverkehr hat derart zugenommen, daß eine neue Nangiergleisgruppe in einer Länge von 2,4 Kilometer angelegt werden mußte. Die gesamte Umschlagsmenge in den Heilbronner Häfen belies Ach 1938 auf 1,34 M-llionen Tonnen.

Maulbronn» 3. Jan. (Todesfall.) In Berlin, wo er Heilung von feinem Leiden suchte, ist am Neujahrstag nach schwerer Krankheit Steinbruchbesitzer Albert Burrer von Maulbronn im Alter von 72 Jahren gestorben. Er war der Seniorchef der bekannten Steinwerke Albert Burrer, die er einst gegründet und auf ihre heutige Höhe geführt hat. Der berühmte Maulbronner Keuperwerkstein, eiier der ge­suchtesten Bausteine, aus dem schon die alten Klosterbauten errichtet sind, wird in seinen Werken gebrochen und ver­arbeitet. Mit dem Burrerfchen Werk in Maulbronn sind Werks in Pfaffenhofen, bei Brackenheim und Eauingen auf der Münsinger Alb verbunden. Die Stadt Maulbronn hat ihn auf feinen 70. Geburtstag zum Ehrenbürger er- ' nannt.

Heilbronn, 3. Jan. (Tödlicher Unfall.) Im hiesi­gen Krankenhaus starb der aus Biberach (Kr. Heilbronn) stammende Schlosser und Landmafchinenhändler Eugen Straub, der in Biberach von einem Rodelschlitten ange­fahren und so unglücklich zum Sturz gekommen war, daß er einen schweren Schädelbruch davongetragen hatte. Straub, der ein Alter von nur 38 Jahren erreichte, hjnterlätzt Frau und zwei kleine Kinder.

Oberndorf a. Sk., 3. Jan. (Oberndorf wird glo­tz e r.) Reichsstatthalter Murr hat die Eingemeindung Alt­oberndorfs und Aistaigs nach Oberndorf mit Wirkung vom 1. April 1939 verfügt. Die Verhandlungen über die Einge­meindung werden in Bälde beginnen.

Dunningen, Kr. Rottweil, 3. Jan. (Schadenfeuer.) Kurz nach 1 Uhr in der Nacht zum Montag brach in dem landwirtschaftlichen Anwesen des Josef Auber Feuer aus, das in kurzer Zeit das Gebäude samt den Wohnungsein­richtungen und den Ernte- und Futtervorräten vernichtete. Die Feuerwehr mußte sich auf die Rettung der angrenzen­den Gebäude beschränken. Die Ursache des Brandes, der an­scheinend iin Heustock ausgebrochen ist, ist noch nicht ermit­telt.

Ulm, 3. Jan. (Bevölkerungsentwicklung.) Zum Jahresende 1938 hat die Stadtverwaltung Ulm einen Rechenschaftsbericht über das abgelaufene Jahr vorgelegt. Bemerkenswert ist darin vor allem die günstige Bevölke­rungsentwicklung, die die Stadt Ulm zu verzeichnen hat. Seit dem 1. Januar 1935 ist die Bevölkerungszahl von 63 488 auf 67 399 gestiegen. Der Bevölkerungsgewinn er­gab sich zum überwiegenden Teil aus einem Geburtenüber­schuß. In der gleichen Zeit haben sich in Ulm 3300 Paare trauen lassen. Zur Deckung des Wohnungsbedarfs wurden seit 1933 über 3200 Wohnungen neu gebaut. Ein Theater­neubau ist dringend notwendig. Das Städt. Elektrizitäts­werk erreichte 1938 mit einer Erzeugung von 75 Millionen Kilowattstunden nahezu die Grenze seiner Leistungsfähig­keit.

lllm, 3. Jan. (UlmhilfthungerndenVögeln.) Was die Stadt Ulm für die hungernden Vögeln leistet, geht aus nachstehenden Zahlen hervor: In den Grünanlagen sind an Bäumen und Sträuchern 550 Futterhäuser für Weich- und Insektenfresser aufgehängt, 46 Vogelfutterhäus­chen stehen für Körnerfutterfresser bereit. Während der Frost- und Schneeperiode ist eine Frau den ganzen Tag da­mit beschäftigt, die Vogelfutterhäuschen aufzufüllen.

Biberach, 3. Jan. (Unfälle in der Silve ster­il a ch t.) Mährend der Silvesternacht hantierte in einer hie­sigen Wirtschaft ein Mann mit einem Terzerol, wobei er sich in die Hand schoß, sodaß er ins Krankenhaus gebracht wer­den mußte. Durch Verwendung von Feuerwerkskürperu gingen in einem hiesigen Gebäude einige Fensterscheiben in Trümmer. Beim Neujahrsschießen ging in Jugerkingen (Kr. Biberach) einem jungen Mann eine Ladung Pulver ins Gesicht, sodaß er mit erheblichen Verletzungen ins Kran­kenhaus gebracht werden mußte.

Tettnang» 3. Jan. (Senkung der Fahrpreise.) Seit 1. Januar 1939 gelten auf den Linien der früheren, am 1. August 1938 an die Reichsbahn übergegangenen Lo­kalbahn-Aktiengesellschaft in München, mit Ausnahme der Straßenbahn RavensburgWeingartenBaienfurt, die Tarife der Deutschen Reichsbahn. Damit fallen auf der Li­nie MeckenbeurenTettnang sowie auf der hauptsächlich dem Güterverkehr dienenden Linie WeingartenBaienfurt Niederbiegen alle vom Reichsbahntarif abweichenden Sondertarife weg. Das bedeutet eine erhebliche Senkung der Fahrpreise.

Tuuingen, Kr. Tuttlingen, 3. Jan. (Vran d.) Im Hause von Johannes Kaiser im Hasenloch brach ein Brand aus, der sich auch auf die Scheuer ausdehnte. Da Gefahr für die Nachbargebäude und für das Rathaus bestand, wurde auch die Schwenninger Weckerlinie alarmiert. Es gelang, das Feuer auf das Kaisersche Anwesen zu beschränken. Wohn­haus und Scheuer sind abgebrannt; auch ein Nachbarge­bäude hatte bereits Feuer gefangen. Der Eebäudeschaden dürfte etwa 7000 RM. betragen.

Aus dsm Gerichtsfk-al

Rückfälliger Dieb muß ins Gefängnis Ravensburg, 3. Jan. Erst 25 Jahre alt, aber bereits sechsmal wegen Diebstahls, u. a. in der Schloßkirche in Stuttgart. vor­bestraft, so war dem Wilhelm Rösch das Verbrechen woyl zu Zutrauen, dessentwegen er sich vor der Großen Straslamme Ravensburg zu verantworten harte. Er hatte nämlich, eine

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Amtliche Bekanntmachung

Maul- und Klauenseuche

Die Maul- und Klauenseuche ist in Schafhausen, Kreis Leonberg, und Lautenbach, Kreis Rastatt (Baden) ausge­brochen. 202

Nach dem derzeitigen Stand der Seuche fallen von dem Kreis Calw

o) In das Beobachtungsgebiet (§8 189 ff. Ausf.- Vorschr. z. Viehs.-Ges.) die Gemeinden Deckenpfronn, Haiterbach, Ostelsheim und Unterreichenbach, d) An de« 15 Klm.-llmkreis um einen Seuchenort (AH 192 ff. Auss.-Vorschr. z. Viehs.-Ges) die Gemeinden Calw, Altbulach, Altensteig-Stadt. Altensteig-Dorf. Altheng- stett, Arnbach. Beihingen, Beinberg. Bernbach, Berneck, Bieselsberg, Birkenfeld, Conweiler, Dachtel, Dobel, Ebershardt. Ebhausen, Esslingen, Egenhausen, Emmin­gen, Engelsbrand, Feldrennach. Eechingen, Eräfenhau- sen. Erunbach, Eültlingen. Herrenalb, Hirsau, Holz- bkonn, Jselshaufen, Kapfenhardt, Langenbrand. Lof­fenau. Bad Liebenzell, Maisenbach, Mindersbach, Mött- lingen, Monakam, Nagold. Neubulach, Neuenbürg, Neu- hengstett. Neusatz, Niebelsbach, Oberlengenhardt, Ober­schwandorf, Ostelsheim, Ottenbronn, Ottenhausen, Pfron­dorf. Rohrdorf, Rotensol, Rotselden, Salmbach, Schön­bronn, Schwann, Schwarzenberg, Simmozheim. Som- menhardt. Spielberg, Sulz, Stammheim, Ilnterhaug- stett. Unterlengenhardt, Unterschwandorf. Walddorf, Waldrennach und Wildberg.

Wegen den für die betreffenden Orte geltenden Bestim­mungen verweise ich auf meine früheren Bekanntmachun­gen über die Maul- und Klauenseuche.

Calw, den 3. Januar 1939.

Der Landrat: I. A. Nagel, Reg.-Assessor.

Emmingen, den 3. Jan. 1939

_ m

Danksagung

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme, die wir bei der Krankheit und beim Hinscheiden unserer lieben Tochter und Schwester

SIsa Martini

erfahren durften, insbesondere für die zahlreiche Begleitung zur letzten Ruh stätte von hier und auswärts, wie auch für die trostreichen Worte des Herrn Pfarrers Romberg und die Kranz niederlegung mit Nachruf seitens des Herrn Hauptlehrers Georgi und die Ehrung seitens der Mitschüler wie dem Liederkranz für den erhebenden Grabgesang sagen herzlichsten Dank

Die trauernden Eltern nnd Geschwister.

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Schmuckkasten im Schlafzimmer eines Bekannten in Biberach aufgebrochen und daraus 2000 RM. entwendet. Der Tater war zwar nicht beobachtet worden, aber alle Anzeichen deuteten dar­auf hin, in Rösch den Verbrecher zu ieheu. Das Gericht ließ sich auch durch das Leugnen Röschs nicht irr'machen und steckte ihn auf ein Jahr sechs Monate ins Gefängnis.

Filchner wieder auf Forschungsreisen Zürich. Der deutsche Nationalpreisträger Prof. Wilh. Filchner befindet sich zurzeit in der Schweiz, um sich Ende des Monats in Genua nach Bombay einzuschiffen. Zu seinen nächsten Plänen gehören Messungen in Indien, Afghanistan und Iran.

Im Tunnel tödlich überfahren Lt. Georgen. In dem großen Sommerau-Tunnel der Schwarz­waldbahn ist der Bahnarbeiter Christian Eötz von hier von einem Zug erfaßt worden, wobei ihm ein Arm und ein Bein abgefahren wurden. Infolge des großen Blutverlustes starb der Verunglückte einige Stunden später im Krankenhaus. Er hinterläßt sechs Kinder. Wahrscheinlich hatte er das Warnsignal überhört.

Raubüberfall

Hamburg. Ein frecher Raubüberfall wurde in einem Wett­büro in der Kleinen Iohannisstraße verübt. Zwei Männer im Alter von 30 bis 36 Jahren drangen mit vorgehaltenem Revol­ver auf den Kassierer ein und zwangen ihn zur Herausgabe der Tageskasse von Höhe von etwa 15 000 RM., mit der sie entflie­hen konnten.

L«O««k

Stuttgarter Schlachiviehmarkt vom 3.3mmar

Auftrieb: 56 Ochsen, 66 Bullen, 344 Kühe, 96 Färsen, 1131 Kälber 444 Schweine, 326 Schafe.

Ochsen: a 4445,5, b 39,541,5.

Bullen: a 42,543,5. b 38,5-39,5, c 31.

Kühe: a 4243,5, b 35,539,5, c 2633,5, d 18 24.

Färsen: a 4344,5, b 38-40,5, c 32,5.

Kälber: a 6265, S 5759, c 4750, d 40.

Hainmel: b 45, c 42.

Schafe: c 2030.

Schweine: a 58, bl 57, b2 56. c 52, d u. e 42-49, gl 57 RM.

Marktverlauf: Großvieh: Ochsen, Bullen, Färsen, a- und b- Kühe zugeteilt, c- und d-Kühe Markt frei belebt, Kälber und ! Schweine zugeteilt, Schafe frei, ruhig.

! Stuttgarter Fleischgroßmarkt vom 3. Jan. Preise: Ochsenfleisch 7580, Vullenfleisch 75-77, Kuhfleisch 5077, Färsenfleisch 75 bis 80, Kalbfleisch 7097, Schweinefleisch 75, Hammelfleisch 60 bis 82 RM. Marktverlauf: Ochsen-, Bullen- und Färsenfleisch mäßig belebt, Kuhfleisch ruhig, Kalbfleisch mäßig belebt, Ham­melfleisch langsam, Schweinefleisch belebt.

Amtlicher Großmarkt für Getreide und Futtermittel Stutt­gart vom 3. Jan. Preisbericht: Die Erzeuger zeigen für alle Getreidearten immer noch große Verkaufslust. Die Aufnahmefä­higkeit ist jedoch beschränkt, da noch keine fühlbare Entlastung des Marktes eingetreten ist. Die Mühlen sind noch gut versorgt. Für Braugerste erwartet man eine weitere Ausgabe von Be­zugsscheinen. Futtergetreide kann nur in kleinen Mengen un­tergebracht werden. Mehl- und Mühlennachprodukte werden langsam abgerufen. Preise: Weizen 20.7021.30, Roggen 19.50 bis 19.70, Futtergerste 1717.30, Jndustriegerste 1919.30, Braugerste 20.5021.50, Futterhafer 17.1017.60, Wiesenheu 4.407.20, Luzerne, Esparsette 78.60, Kleeheu 67.60, Spelz­spreu, Erzeugerpreis entfällt. Stroh 3.103.30, Weizenmehl : 29.95, Roggenmehl 23.30-23.50, Weizenkleie 10.3010.60. Rog- ! genkleie 10.4010.50 RM., Weizenfuttermehl jeweils bis zu § 2.50 RM. per 100 Kilo teurer als Kleie._

l Gestorbene: Gottlieb Bacher, Schneidermeister, 68 I., Calw , § Marie Stahl geb. Schnaible, 78I., Vreitenberg / Frie- ! derike Stahl geb. Kummer, Alt-Sonnenwirts Witwe, 75 Z., ! Dornstetten / Johannes Pfeifle, 62 I., Hallwangen/ ! Eva Marg. Klotz, geb. Brückner, Witwe, Neuenbürg.

! Das Wetter

! Noch einzelne Regen- und Schneeschaner, dann öfters auf^

! heiternd und nachts vielfach mäßiger Frost, tagsüber Tem«

! peraturen wenig über null Grad, später von Westen her j wieder Bewölkungszunahme. "

! Druck und Verlag desGesellschafters": E. W. Zaiser, Inhaber:

Karl Zaiser ; Verantwortlicher Schriftleiter: Fritz Schlange § Anzeigenleiter Wilhelm Ihle; sämtliche in Nagold, l Zurzeit ist Preisliste Nr. 7 gültig.

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