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Raaolder Taablatt .Der Gesellschafter"

Dienstag, den 3. Januar 1S39

sation im Jahr 1938 umgestellt wurde. Von bisher 17 Kreis­handwerkerschaften sind es nunmehr 9 Kreishandwerkerschaften, anstelle von 369 Innungen sind es nunmehr 269 Innungen.

Auf dem Gebiet der Lehrlingsausbildung ist zu sagen, das, in die Lehrlingsrvlle der Kammer Ende ds. Js. 5899 eingetragen waren, im Vorjahre 5369.- Trotzdem ist festzustellen, das, eine Reihe Handwerksberufe einen Nachwuchsmangel zu verzeichnen haben. Es ist jedoch zu erwarten, daß durch die Lehrstellenver­mittlung der Arbeitsämter manche berechtigten Wünsche ein­zelner Handwerkszweige erfüllt werden können.

Die angeordneten Zwischenprüfungen wurden von den Innun­gen weitestgehend durchgeführt und diese Zwischenprüfungen werden angesichts der durchzuführenden dreijährigen Lehrzeit an Bedeutung gewinnen. Das; sich viele Mitglieder der Prü­fungsausschüsse für den Reichsberufswettkampf und auch für den Handwerkerwettkampf der DAF. zur Verfügung stellen, ist selbst­verständlich.

Gesellenprüfungen

wurden im Jahre 1938 zirka 2999 abgenommen. lieber die Durchführung des Jugendschutzgesetzes wurden die Obermeister und Lehrlingswarte der Innungen aufgefordert, die Innungs- Mitglieder eingehendst aufzuklären. In Verbindung mit der HZ-Führung, den Kreisjuqendwaltern der DAF. wird auf die- kem Gebiet noch weitere Aufklärungsarbeit zu leisten sein. Borbereitungskurse zur Meisterprüfung ein Lehrgang erfordert etwa 159 Stunden wurden 2 t mit 929 Kursteilnehmern durchgefllhrt. Dank des Entgegenkom­mens der Stadlverwaltung Reutlingen konnte die Meister­schule in Betzingen ihre Torr öffnen und es sind in diesem Jahre eine ganze Reihe von Kursen bereits durchqeführt worden.

Zur Meisterprüfung haben sich sür oiesen Winrer 1159 Kandi­daten angemcldet. erwähnt sei rn diesem Zusammenhang noch folgendes: Auf Grund der Dritten Verordnung vom 18. 1. 1935 ..Einführung des großen Befähigungsnachweises", haben im Kam­merbezirk Reutlingen etwa 2599 Personen bis zum 31. 12. 1938 den Nachweis der erfolgten Ablegung der Meisterprüfung zu erbringen. Viele von diesen waren der Auffassung, das; die Re­gierung das Gesetz verlängern würde und haben sich deshalb um die Ablegung der Meisterprüfung, trotz mehrmaliger Auf­forderung, nicht, gekümmert.

Die Durchführung der auf Grund des zweiten Vierjahres­planes angeordneten Vuchführungsaktion ist im Lause des Jab res 1938 erfolgt. Daran teilqenommen haben etwa 16 749 selbständige Handwerker. Die Einführung der Buchführungs­pflicht im Handwerk ist jedem einzelnen Handwerker noch schrift­lich bekanntgeqeben worden.

<Schluß folgt).

Schweres Lawincnunglück am Arlberg Bier Stuttgarter Skifahrer von einer Lawine überrascht Zwei Brüder tödlich verunglückt

Lech am Arlberg. Nachdem erst vor wenigen Tagen ein Stuttgarter, ein Kraftwagenfahrer beim Reichspropagandaamt, in den Bergen tödlich verunglückt war, sind am Montag wie­derum zwei junge Stuttgarter Opfer der Berge geworden.

Am Montag mittag befanden sich vier Stuttgarter Skisahrer am Nordosthang des Kriegerhorns. Sie waren im Begriff, einen sehr steilen Hang hinunterzufahren, der als lawincngefährlich bekannt ist. Plötzlich löste sich hinter ihnen eine große Lawine, wodurch drei der Skisahrer verschüttet wurden, während der vierte mit viel Glück außerhalb der Lawine zu liegen kam. Einem der Verschütteten gelang es, sich sofort aus den Schnee­massen herausznarbeiten. Die Brüder Hans und Heinrich Mez- gcr jedoch, Studenten aus Stuttgart, blieben unter der Lawine begraben. Ein Bergführer hatte von Oberlech aus bemerkt, wie die vier Skifahrer den lawinengesährlichen Hang hinuntcr- suhren und wie sich plötzlich über ihnen die Lawine löste. Er brach sofort mit einer Rettungskolonne aus Oberlech auf. Be­reits dreivieriel Stunden nach dem Unglück waren die beiden verunglückten Brüder Mezger freigelegt. Die Wiederbelebungs­versuche blieben jedoch erfolglos. Auch Skifahrer, die sich auf benachbarten Höhen befanden und das Unglück bemerkt hatten, eilten sofort zur Hilfeleistung herbei.

Es handelt sich bei den beiden Toten um die Söhne des Dr.- Jng. Robert Mezger, Betriebsdirektor der Technischen Werke Stuttgart.

Das große Lawinenunglück zeigt allen Skifahrern, wie not­wendig es ist, bei Touren im Gebirge keine Vorsicht außer acht zu lassen. Die großen Schneefälle der letzten Tage und die Tat­sache. das; sich der Schnee noch nicht genügend gesetzt hat, erfor­dert an allen lawinengefährlichen Hängen in diesen Tagen eine erhöhte Aufmerksamkeit, wenn Unglücksfälle vermieden werden sollen.

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Württemberg

Stuttgart, 2. Jan. (A b e n d f p r e ch stu nd e.) Vom Lei­ter der Allgemeinen Ortskrankenkasse Stuttgart, Verwal­tungsdirektor Münder, wird mitgeteilt, daß die Kasse ge­meinschaftlich mit der Vertrauensärztlichen Dienststelle Stuttgart der Abteilung Krankenversicherung der Landes­versicherungsanstalt Württemberg mit Wirkung vom 1. Ja­nuar ab vom Montag bis Freitag jeder Woche abends von 6 bis 7 Uhr Abendsprechstunden in der Hauptverwaltung Militärstraste 20 abhält, um der versicherten Bevölkerung Gelegenheit zu geben, ohne Verlust von Arbeitszeit geneh­migungspflichtige ärztliche Verordnungen genehmigen zu lasten und sich in Fragen der Krankenversicherung Rat zu holen.

nsg. Neujahrsappell der Eauleitung. Am ersten Arbeitstage des neuen Jahres versammelten sich die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Eauleitung Würt- temberg-Hohenzollern der NSDAP, zu einer Feierstunde in den Kammerlichtspielen. Nach einem Musikvortrag eines Quartetts der Wiirtt. Staatstheater richtete Eauschatzmei- ster Vogt an alle Mitarbeiter der Eauleitung Worte der Mahnung, auch im neuen Jahr in Gehorsam und Treue und mit dem ganzen Einsatz der Persönlichkeit an die Arbeit zu gehen. Dann rollten nocheinmal die durch den Tonfilm festgehaltenen gewaltigen Ereignisse des vergangenen Jah­res ab. Eaugejchästsjiihrer Baumert gedachte zum Schlüsse des Führers.

Der Jahreswechsel. Die Silvesternacht in Stutt­gart ist im allgemeinen ruhig und in Festfreude verlaufen. Die Großstadt hatte sich ein geradezu märchenhaftes Winter­kleid übergezogen. Theater, Varietes und Gaststätten wa­ren überfüllt. Als der Schlag der letzten Stunde des alten Jahres verhallte, da war es besonders phantastisch und farbenfreudig war der Anblick von einer der Stuttgarter Höhen aus als ob sich eine einzige Feuergarbe von Ra­keten, Böllern und Kanonenschlägen über der Landeshaupt­stadt entladen hätte. Dazwischenhinein läuteten die Glocken der Stuttgarter Kirchen das neue Jahr ein. Der Neujahrs­tag selbst konnte nicht schöner eingeleitet werden als mit dem von der Kommandantur Stuttgart angesetzten Wecken der Wehrmacht. Die weiße Winterpracht in Stuttgart aber verwandelte sich am Neujahrstag durch Tauwetter.

DieHäftlingederSilvesternacht. Die Silve­sternacht ist in Stuttgart im allgemeinen ruhig verlausen. Wegen Ruhestörung, Streit- und Schlaghändel, Körperver­letzungen, Schießen und Abbrenncn von Feuerwerk mußten 14 Personen vorläufig festgenommen und 44 Anzeigen er­stattet werden. Der seitens der Kriminalpolizei eingesetzte besondere Streifendienst trat nur in einem Fall in Tätig­keit.

Glückliche Gewinner. Die Neichs-Winterhilfslot- terie hat in der Landeshauptstadt einen verheißungsvollen Auftakt genommen. Schon in den ersten beiden Tagen, am Silvester- und Neujahrstag. wurden in Stuttgart Gewinne in Höhe von 4600 RM. ausbezahlt. Es waren darunter zwei Fünfhunderter, vier Hunderter und fünf Fünfziger.

Todesfall. Jakob Vriillmann, der bekannte Stutt­garter Bildhauer, ist im Alter von 66 Jahren gestorben. Er ist mehr als mancher andere Künstler an die Oeffent- lichkeit getreten, denn seine besondere Kraft lag in der Bau­plastik, in der monumentalen Bildhauerkunst. Er hat zahl­reiche Bauten mit seinen Plastiken geschmückt (das Stutt­garter Kunstgebäude, das Eustav-Siegle-Haus, die Ulmer Earnisonskirche) auch die Schalterhalle des Stuttgarter Bahnhofs. Sein Reformationsdenkmal an der Stuttgarter Hospitalkirchs hat sich besonders eingeprägt, das Marbacher Kriegerdenkmal, der Züricher Stierbändiger-Brunnen sind weitere Zeugnisse seiner mit gewichtigem Leben gefüllten Kunst.

FeldsLetten, 2. Jan. (Beim Holzmachen verun­glück t.) Noch im alten Jahr ereignete sich im Staatswald Hochwang ein schwerer UnglückHall. Beim Fällen eines Baumes wurden die beiden Brüder Johann Georg und An­dreas Schmutz von einem Ast getroffen. Andreas »schmutz erlitt eine schwere Kopfverletzung, Joh. Georg Schmutz eine Gehirnerschütterung. Beide Brüder mußten ins Kranken­haus Laichingen eingeliefert werden.

Kranchenwies i. Hohz., 2. Jan. (Rücktritt vom A m t.) Bürgermeister List hat auf 1. Januar aus Gesund­heitsrücksichten sein Amt niedergelegt. Die Bürgermeister- geschäste werden durch Ortsbauernführer Rehin so lange kommissarisch verwaltet, bis ein Nachfolger ernannt ist.

Schwenningen a. N.» 2. Jan. (Zehn Jahre Stra­ßenbahn.) Mit dem Ende des Jahres 1938 konnte die Schwenninger Straßenbahn" auf ein zehnjähriges Beste­

hen zurückblickeu. Es handelt sich nicht um eine aus Schie­nen fahrende Bahn, sondern um Omnibuslinien durch die Stadt und in die nähere Umgebung. Die Einrichtung hat sich gut bewährt.

Aepfingeu, Kr. Viberach, 2. Jan. (Den Verletzun­gen erlegen.) Von dem schweren Rodelunfall, bei dem vier Buben mit einem Kraftwagen zusammenstießen und mit schweren Schädelbrücken ins Krankenhaus gebracht wer­den mußten, waren auch die beiden im Alter von sieben und zehn Jahren stehenden Kinder der Familie Kirchmaier be­troffen worden. Einer der beiden Jungen ist inzwischen sei­nen Verletzungen erlegen, der andere schwebt noch in Le­bensgefahr. Die Jungen hatten trotz der Ermahnungen ihrer Eltern nicht darauf geachtet, daß die von ihnen be­nützte Rodelbahn in eine viel befahrene Verkehrsstratze einmündete.

Tettnang, 2. Jan. (So etwas hört man gerne!) Nachdem die Maul- und Klauenseuche in der Tettnanger Gegend außerordentlich stark gewütet hat, ist sie jetzt er­freulicherweise im Rückgang begriffen. Seit dem Ausbruch der Seuche im ehemaligen Kreisgebiet Tettnang am 8. Juli 1938 waren nach und nach in den einzelnen Kreisgemeinden rund 1700 Gehöfte befallen worden. Am Jahresende 1938 waren im gleichen Gebiet nur noch 34 Gehöfte von der Seu­che befallen. Davon waren «sechs Gehöfte seuchenpolizeilich gesperrt, während in den übrigen 48 Gehöften bereits eine Abheilung festzustellen war.

Eßlingen, 2. Jan. (T ö d I i ch v e r v n g l ü ck t.) Beim Rangieren mit leeren Güterwagen verunglückte hier der bei der Firma Carl Dick beschäftigte 34 Jahre alte, in Eßlingen wohnhafte Paul Schweizer tödlich. Er erlitt so schwere Ver­letzungen, daß er bald nach seiner Verbringung in die na­hegelegene Wohnung starb.

HeilLronn, 2. Jan. (T ra u e r f ei e r.) Am Samstag fand unter militärischen Ehren die Feuerbestattung des am 28. Dezember verstorbenen Kommandeurs des L.andwehrbe- zirks Heilbronn, Generalmajor Most, statt. Ihr wohnten u. a. der Kommandierende General des 5. Armeekorps, Ge­neral der Infanterie Geyer, von der alten Armee General Flaiichlen, sowie Kreisleiter Drauz und Oberbürgermeister Gültig bei. Nach den Abschiedsworten des Wehrmacktsniar- rers Schieber wurde eine überaus große Anzah. Kreuze ! niedergelegt. Den Kranz des Führers und Obersten Be- ! fehlshabers der Wehrmacht legte General Geyer, den des ! Oberbefehlshabers des Heeres Generalleutnant Vroni- ! kowski nieder. Im Auftrag von Gauleiter Reichsstatthalter ! Murr widmete Kreisleiter Drauz dem Toten einen Kranz; j Achtere Ehrungen schlossen sich an.

« Gestorbene: Agnes Rothfuß, geb. Finkbeiner, 7t I., Mittel- ^ tat- Labbrunnen / Bertha Krieger geb. Schiebet, Rotten- ' bürg/ Anna Koch, Witwe, geb. Meiningholz, 71 I.. Rot -

lenburq / Theodor Saite, Küfermeister, 75 I., Zürich,

! Rottenburg / Veronika Beck, 68 I., Dettingen , F'ried- ! rich Seeger, Alt-Bürgermeister, 91 I., A l t e n st e i g - D or f.

Das Weiter

Mäßige bis frische Winde anfangs aus Südwest. Witter aus West bis Nordwest. Zunächst meist stärker bewölk» und einzelne Niederschläge, die nur in den Hochlagen als Schnee fallen; später vielfach Auflockerung der Bewölkung. Tempe­raturen in den tieferen Lagen am Tage drei bis sechs Grad über Null, nachts bei Aufklaren stellenweise Frost und Glatteisbildung.

Südwestdeutscher StratzenwetLerdMst

Reichsautobahnen: GießenFrankfurt Karlsruhe- Stuttgart Kirchheim-Teck Schneematsch, Verkehr kaum behindert. Kirch- ! Heim-TeckUlmMünchen und StuttgartLudwigsburg tau­end, Glatteis, Schneeglätte, Verkehr stellenweise durch Spurrin- ! nen erschwert. Es wird gestreut.

! Beobachtete Reichsjtraßen: Rheintal-Straße Nr. 3 zwischen f Karlsruhe und Freiburg eis- und schneefrei, Verkehr unbehin- i dert. Nr. 31 zwischen Lindau und Ucberlingen, Nr. 28 und 29 s in der Umgebung des Kniebis und bei Freudenstadt Schneedecke i tauend, Verkehr stellenweise behindert. Auf den übrigen beobach- ! teten Rcichsstraßen vielfach Schneematsch. In den Hochlagen » Glatteis oder Schnecglätte, Verkehr stellenweise durch Spurrin- > nen erschwert. Es wird geräumt und gestreut.

Druck und Verlag desGesellschafters": G. W. Zaiser, Inhaber Karl Zaiser : Verantwortlicher Schriftleiter: Friß Schlang-, Anzeigenleiter Wilhelm Ihle: sämtliche in Nagold. Zurzeit ist Preisliste Nr. 7 gültig.

DA. Xl. 38: 2851.

Unsere heutige Nummer umfaßt 8 Seiten.

Emmingen, den 2. Jan. 1939

^ 2363

Danksagung

Für die vielen Beweise herzlicher Liebe und Teilnahme, die wir während der Krankheit und beim Hinscheiden unseres lieben Valets

Johannes Renz

erfahren durften, sowie sür die zahlreiche Lei- chenbegleiturg von hier und auswärts, auch feiler,s des Gesangvereins, die Kranzniederlegung des Vorstandes Martini, den erhebenden Gesang, sowie für die trostreichen Worte des Herrn Pfarrers sagen innigsten Dank

die trauernden Hinterbliebenen.

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