er GeseUscliakter
Bezugspreise: In der Stadt und durch Boten monatlich RM. 1 - 50 , durch die Post monatlich RM. 1.40 einschließlich 18 Pfg. Beförderungs- oebüyr und zuzüglich 36 Pfg. Zustellgebühr. Breis der Einzelnummer 10 Pfg. Bei höherer Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Zurückzahlung des Bezugspreises.
Nr. 295
Amtsblatt
des Mvsttes Lalw -iur Kagold und Umgebung
Nagoläer Hagblatt / Segrünäel 1827
Fernsprecher: Nagold 429 / Anschrift: „Der Gesellschafter" Nagold, Marktstraße 14, Postfach bS Drahtanschrift: „Gesellschafter" Nagold / Postscheckkonto: Stuttgart 5113 / Bankkonto Eewerbebank Nagold 856 / Girokonto: Kreissparkasse Calw Hauptzweigstelle Nckqold 95 / Gerichtsstand Nagold
Samstag, äen 16. Dezember 1939
Anzeigenpreise: Die I spaltige mm-Zeile oder deren Raum 6 Pfg., Familien-, Vereins- und amtliche Anzeigen sowie Stellengesuche 5 Pfg., Text 24 Pfg. Für das Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Ausgaben und an vorgeschriebener Stelle kann keine Gewähr übernommen werden. Änzeigen-Annahmeschluß ist vormittags 7 Uhr.
N3. Jahrgang
SOciOO t versenkte Admiral Gras Spee
nach Aussage englischer Seeleute — Hohes Lob sür deutsche Ritterlichkeit und gute Behandlung
DNB. Neuqork, 16. Dez. Die amerikanischen Nachrichten- § Agenturen geben Meldungen aus Montevideo wieder, die sich vor allem mit den Aussagen der Kapitäne und Vesatzungsmit- glieder englischer Schiffe, die sich an Bord des Panzerschiffes „Admiral Gras Spee" befanden, befassen. Diese Engländer, die durchweg der Behandlung und dem ritterlichen Verhalten des ^ Kommandanten und der Mannschaft an Bord des deutschen . Kriegsschiffes höchstes Lob spenden, sind zum Teil Zeugen der ! Versenkung britischer Handelsschiffe durch den „Admiral Graf Spee" gewesen. Allein aus ihren Aussagen ergibt sich, daß das ^ deutsche Panzerschiff rund SO 060 Tonnen Schiffsraum u. a. „Trie- ! vanion", „Huntsman", „Ashleq" und den Tanker „Africa Shell" ! versenkt hat. !
Die Engländer heben weiter die Schonung des Lebens der ! britischen Vesatzungsmitglieder bei den Schisfsversenkungen her- ! vor. An Bord des „Admiral Graf Spee" seien sie gut behandelt, ^ gm ernährt und gut untergebracht worden. Der Kommandant Hobe sich selbst um sie gekümmert.
Freude in der deutschem Kolonie Montevideos
Geringere Beschädigungen des deutschen Panzerschiffes — Wo sind die schwer getroffenen britischen Kreuzer?
Buenos Aires, 15. Dez. In der deutschen Kolonie von Montevideo herrscht große Begeisterung über das tapfere Verhalten der Mannschaft des Panzerschiffes „Admiral Graf Spee" in seinem ungleichen Kampf mit einem weit überlegenen Gegner, der durch seine größere Schnelligkeit den deutschen Kreuzer einkreise« und dadurch die bessere deutsche Armierung wettmachen konnte. Trotzdem war das Gefecht ein voller Erfolg, da der englische Kreuzer „Exeter" allsrschwerstens havariert aus dem Kampf ausscheiden mußte, während ein zweiter englischer Kreuzer mehrmals schwer getroffen wurde. Von dem zweiten feindlichen Kreuzer war wegen der eintretenden Dunkelheit keine genaue Beobachtung zu erhalten.
Am 15. Dezember, 11 Uhr, findet voraussichtlich die Verletzung der Gefallenen auf dem Nordfriedhof von Montevideo statt. Das Schiffskommando und die deutsche Kolonie von Montevideo erkennen dankbar das Entgegenkommen der nruguayanischen Ministerien, der Marineoberleitung und der Hafenbehörden bei der Betreuung der Verletzten an. Der Kreuzer „Admiral Graf Spee" hat wenige Treffer. Die Schäden werden schnellstens ausgebessert werden. '<
Die argentinschen Zeitungen bringen an erster Stelle seiten- l lange Berichte über die Ankunft des deutschen Panzerschiffes > „Admiral Graf Spee" in Montevideo. Große Bilder unterstrei- ' chen diese Berichte und beweisen, daß die Beschädigungen des deutschen Panzerschiffes nur gering sind.
Aus den Meldungen der deutschfeindlichen Agenturen geht hervor, daß die englischen Kreuzer nicht mehr in Sicht des Hafens von Montevideo sind. Die Zeitung „Razon" spricht von einer schweren Beschädigung des Britenkreuzers „Ajax". „Exeter" sei zur Reparatur nach den Malvinen (Falkland-Jnseln) unterwegs. Im übrigen ist überall großes Rätselraten, wann das deutsche Kriegsschiff Montevideo wieder verlassen werde.
Das Panzerschiff „Admiral Graf Spee" ist am 30. Juni 1934 in Dienst gestellt. Es läuft eine Geschwindigkeit von 26 Knoten und ist bestückt mit sechs 28-Zentimeter-Geschlltzen, mit acht 15-Zentimeter-Geschützen und sechs 10,6- sowie sechs 3,7-Zenti- meter-Eeschützen. Außerdem verfügt das Schiff über acht Torpedorohre. Die Pferdestärke der Maschinen wird auf 54 000 angegeben.
Der Kommandant des „Admiral Graf Spee"
Der Werdegang des tapferen deutschen Offiziers
Berlin, 15. Dez. Der Kommandant des Panzerschiffes „Admiral Gras Spee", das im Südatlantik in der Höhe von Montevideo den Kampf mit einem schweren und zwei leichten englischen Kreuzern aufnahm, Kapitän zur See Hans Langsdorfs, ist am 20. März 1894 in Bergen auf der Insel Rügen geboren. Er verbrachte seine Jugend- und Schulzeit am Nieder- rbein, vornehmlich in Düsseldorf. Am 1. April 1912 trat Kapitän zur See Langsdorfs als Seekadett in die ehemalige kaiserliche Marine ein.
Während des Weltkrieges fand Kapitän zur See Langsdorfs, der im März 1915 zum Leutnant zur See befördert worden war, ausschließlich bei Bordkommandos Verwendung. So nahm er zum Beispiel im Verband des damaligen III. Geschwaders auf dem Linienschiff „Großer Kurfürst" an der Skagerrak- Schlacht teil. Die letzten beiden Jahre des Weltkrieges war er in Torpedo-Boot- und Minensuchflottillen als Kommandant tätig. In dieser Eigenschaft hat er auch nach nach dem Weltkriege in der III. Torpedobootsflottille Dienst getan, deren Halbflottillenchef er von 1929 bis 1931 gewesen ist.
Kapitän zur See Langsdorfs war verschiedentlich auch in höheren Stäben, unter anderem im damaligen Reichskriegsministerium, kommandiert. Vor Antritt seines jetzigen Kommandos (im Oktober 1938) war er zunächst Erster Admiralstabsoffizier des Befehlshabers der Aufklärungsstreitkräfte und dann Erster Admiralstabsoffizier beim Flottenkommando.
Der SchimMS des Seegefechtes
La-Plata-Strom, der Mündungstrichter zweier Niesenflüsse
Das Seegefecht vor der Mündung des La- Plata-Stromes lenkt den Blick auf diesen mächtigen Fluß und die Hauptstadt Uruguays am Ausgang des Rios.
Der Rio de la Plata, der „Silberstrom", wie ihn die spanischen Konquistadoren nannten, ist eigentlich nicht mehr ein Fluß, sondern eine riesige Bucht, die in einer Länge von rund 300 Kilometer in das südamerikanische Festland hineingreift. Aber der Rio scheint ein Flutz zu sein. Die gelben, lehmigen und schlammigen Fluten des Paranaflusses und des Uruguays eilen in diesem Mündungstrichter dem Meertz zu. 100 Kilometer östlich des La Plata, also schon weit ,m Atlantischen Ozean, ist das Meerwasser noch gelb und trüb gefärbt.
Die Lehm- und Schlammassen schwemmen aus dem Innern des südamerikanischen Festlandes mit den beiden Riesenflüssen zu Tal. Auf dem Paranaflutz können Dampfschiffe, die einen Tiefgang bis zu 3 Meter haben, 2500 Kilometer stromaufwärts fahren. Das gesamte Flußgebiet erstreckt sich über den größten Teil Argentinens, umfaßt ganz Paraguay und große Teile von Uruguay, Brasilien und Bolivien. Die Lehmmassen, die in den Rio de la Plata Hineintreiben, sind auch für die Schiffahrt von großer Bedeutung. Die Fahrrinne der großen Schiffe muß durch dauernde Baggerarbeiten offengehalten werden, sonst würde eines Tages die Bucht von Erde und Geröll ausgefüllt sein und sich zu einem noch breiteren Delta des Paranas und des Uruguays erweitern
Montevideo, die Hauptstadt Uruguays, liegt am östlichen Ausgang des La-Plata-Stromes. Die malerische Lage dieser Stadt auf einer felsigen Halbinsel, die schöne gleichmäßige Architektur und das freundliche Bild der Hellen Häuser sind von Reisenden oftmals gerühmt und gepriesen worden. Der „Cerro", ein vielbesuchter Berg nahe bei Montevideo, grüßt den Ankömmling schon von weitem. Von seiner Spitze blickt man in das offene Meer hinaus. Die rund 650 000 Einwohner preisen ihre Heimatstadt als den schönsten Flecken der Welt. Sie haben so unrecht nicht. Die „buenos airos", die guten Lüfte, die vom Atlantik her über das Festland hinstreichen, kommen der uruguayischen Hauptstadt noch viel mehr zugute, als der argentinischen. Ozeanbrisen lindern die Sommerhitze und sorgen für Riviera- wetter im Winter.
Rings um die Stadt breiten sich grüne Wiesen und Weiden aus. Sie sind die besten in Südamerika und das Vieh gedeiht in dem idealen Klima so herrlich wie in der
Vcywerz. Auch längs oer Küste des Rios bis zum Uruguay- Fluß erstrecken sich grünes Gartenland und fruchtbare Wiesen. Das Land hat seinen besonderen Reiz darin, weil e» im Unterschied zu der flachen Pampa Argentiniens die Abwechslung sanft gewölbter Hügel bietet. In schöner Ordnung reihen sich hier die Bauernhöfe aneinander. Nur die Pamperos, die Südweststürme, richten m diesem schöne» Land manchmal große Verheerungen an. Sie werden i» Montevideo wegen seiner vorgeschobenen Lage noch spür» barer als in Buenos Aires. Allerdings treten sie selten auf, und die Hafenanlagen sind so gebaut, daß Schisse hier einen sicheren Unterschlupf finden.
„Exeier- auf Sandbank abgesackt!
Montevideo» 15. Dez. Um die englischen Verluste in dem Seegefecht der drei englischen Kreuzer gegen den „Admiral Graf Spee" herrscht nach wie vor eine peinliche Stille. Die englische Zurückhaltung in der Herausgabe einer Verlustliste gibt hier am Donnerstagabend zu der Auffassung Anlaß, daß die englischen Verluste so hoch sind, daß man sie der Oeffentlichkeit vorenthält. Von Marinefachkreisen wird erklärt, daß der englische Kreuzer, der durch das Feuer des deutschen Panzerschiffes besonders stark mitgenommen wurde, auf eine Sandbank in der La Plata-Mündung auflief, um ein Abfinken zu vermeiden.
Berlin» 15. Dez. Nach vorliegenden Meldungen sind die Beschädigungen auf dem schweren britischen Kreuzer „Exeter" noch größer, als bisher angenommen werden konnte. Es liegen sichere Unterlagen darüber vor, daß der Kreuzer schwere Treffer im Vorschiff erhalten hat, die die Leiden vorderen Eeschütztürmr zum Schweigen gebracht haben. Ein weiterer Treffer mit starker Brandwirkung wurde im Brückenaufbau erzielt. Außerdem haben schwere Treffer offenbar die Kesselanlage beschädigt, denn nach diesen Treffern drehte „Exeter" ab und mußte aus dem Gefecht ausscheiden. Diese schweren Beschädigungen erklären, daß der Kreuzer „Exeter" am nächsten Morgen mit starker Schlagseite in der La Plata-Mündung beobachtet wurde und daß er — nach inzwischen eingetrosfenen Meldungen aus Montevideo — schließlich gezwungen worden ist, sich auf eine Sandbank zu setzen, um nicht abzusinken.
Schwere Verluste ber britischen Besatzungen
Buenos, Aires, 15. Dez. Der britische Marineattachs hat mitgeteilt, er habe den Marineminister um Erlaubnis gebeten, etwa 100 verwundete britische'Matrosen von der Besatzung des „Exeter" in Bahia Bianca an Land setzen zu dürfen. Die Regierung hat ihre Genehmigung erteilt. Die englischen Beamten waren aber nicht in der Lage, dem Kreuzer „Exeter" diese Mitteilung zu übermitteln, da die Funkanlage an Bord des Kreuzers zerstört ist. Der „Exeter" soll daher die Verwundete« zu den Falkland-Jnseln bringen.
Scho zum Seekrieg
Buenos Aires, 15. Dez. „Wenn man das einen britischen Sieg »innt, so wissen wir nicht, was eine Niederlage heißen soll", faßt das Blatt der italienischen Kolonie in Buenos Aires, der „Matino d'Jtalia", angesichts englischer Lügenmeldungen seine Eindrücke über das Treffen von der La Plata-Mündung zusammen. Die Zeitung erklärt die Begegnung zwischen dem deutschen und den englischen Schiffen für einen großen Triumph der deutschen Marine und als einen Beweis für die überragenden militärischen Fähigkeiten von Führung und Mannschaft des „Graf Spee". „La Razon" bewundert die technische Leistung der deutschen Schisfsbaukunst, die mit dem Bau von Schiffen wie dem „Admiral Graf Spee" dem Vertrag von Versailles ein Schnippchen geschlagen hat. Es sei kaum zu verstehen, wie ein Schiff von nur 10 000 Tonnen Wasserverdrängung eine so wirkungsvolle Bestückung führen künne, durch die es mit den britischen Panzerschiffen rivalisieren und sie in verschiedenen Neuerungen über- treffen kann.
Montevideo, 15. Dez. Das Seegefecht am La Plata, das das deutsche Panzerschiff „Admiral Graf Spee" gegen dreifache britische Ueberlegenheit erfolgreich bestanden hat, wird in immer höherem Maße das Tagesgespräch in Uruguay. In politischen und militärischen Kreisen sowie in der Bevölkerung ist man erstaunt über die Leistungsfähigkeit und Schlagkraft der deutschen Marine. Die Tatsache, daß es einem einzigen deutschen Kriegsschiff geglückt ist, nicht nur drei britische Marineeinheiten zu stellen, sondern sie sogar erfolgreich abzufertigen, löst hier allergrößte Bewunderung aus. Die Kampftaktik habe sich, so bemerkt man, als turmhoch überlegen bewiesen, was umso augenfälliger sei, als es dem „Admiral Graf Spee" nach der Bezwingung des Gegners auch glänzend gelungen sei, sich vom Feind zu lösen und ohne weitere Zwischenfälle einen neutralen Hafen anzulaufen. Man spricht in Montevideo allgemein davon, daß die drei englischen Kreuzer große Menschenverluste erlitten haben.
Stockholm, 15. Dez. Das Gefecht zwischen dem Panzerschiff „Admiral Graf Spee" und drei schnellen englischen Kreuzern findet in der schwedischen Oeffentlichkeit stärkste Beachtung. Die Zeitungen veröffentlichen in großer Ausführlichkeit sämtliche vorliegenden Meldungen und zwar sowohl von deutscher als englischer Seite. In hiesigen Marinekreisen spricht man rückhaltlos mit größter Hochachtung von den Leistungen des deutschen Panzerschiffes.
Lebhafte Bewunderung in Italien
Rom, 15. Dez. Das Seegefecht im Südatlantik, bei dem sich das deutsche Panzerschiff „Admiral Graf Spee" gegen eine englische Uebermacht von drei schnelleren Einheiten so hervorragend geschlagen hat, löst in Italien lebhafte Bewunderung aus. Auch die Presse steht ganz im Zeichen dieses Ereignisses und unterstreicht die ausgezeichnete Leistung des deutschen Kriegsschiffes, das den stärksten der englischen Angreifer außer Gefecht setzte und auch die beiden übrigen schwer beschädigt hat. Besonders unterstrichen wird ferner die Tatsache, daß die Engländer Gasgranaten angewandt haben. Starke Beachtung findet auch, daß „Admiral Graf Spee" nur unbedeutende Beschädigungen davontrug und sechs Kapitäne versenkter englischer Schisse an Bord hatte. Der Londoner Vertreter der „Tribuna" hebt hervor, daß alle drei englischen Kreuzer über eine größere Schnelligkeit versüßten, und daß vor allem der Kreuzer „Exeter" als das schnellste Schiff der britischen Flotte anzusehen sei, das im Jahre 1932 den Schnelligkeits-Weltrekord über 1000 Meilen an sich brachte. Was schließlich das zuerst aufgetauchte französische Handelsschiff anlange, so fei es nicht ausgeschlossen, daß es sich hier um eine vorbereitete Falle handelte und daß der Dampfer die Aufgabe hatte, da» deutsche Kriegsschiff zu stellen und so den englischen Kriegsschiffe» Gelegenheit zu geben, hcranzueile».
Dr. Goebbels spricht zu den Rückwanderern
Berlin, 15. Dez. In allen Gauen finden Feierstunden für diejenigen Volksgenossen statt, die um des Vaterlandes will n ihre Heimat verließen und so besondere Opfer für Eroßdeutsch- lund brachten. Es sind die Volksgenossen, die uns den gefährdeten Westgebieten in andere deutsche Gaue übergeführt wurden und die Volksgenossen aus den Baltenländern, aus Wolhynien und Galizien, die dem Rufe des Vaterlandes folgend im Gau Danzig, Westpreußen und im Warthegau eine neu« Heimat finden sollen. Zu ihnen spricht Reichsminister Dr. Goebbels im Rahmen einer Feierstunde am 22. Dezember. Eine noch innigere Beziehung zur Familie erhält die Weih, nachtsfeier sür die vom WHW. betreute» Volksgenossen in diesem Jahre dadurch, daß die Holieits-
«