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Ragolder Tagblatt »Der Gesellschafter'
Donnerstag, den 3N. November ISN»
Stuttgart, 29. Nov. (Tödlicher Stur z.)Jn der Nacht zum Dienstag stürzte in Bad Cannstatt ein 67 Jahre alter Mann vor seinein Hause in der Finstermünzgasse zu Boden. Er erlitt einen Schädelbruch, an dessen Folgen er nun gestorben ist.
Angefahren. Am Dienstagmittag wurde in der Heil- bronner Straße ein 5 Jahre alter Knabe von einem Personenkraftwagen angefahren. Er erlitt Schürfungen am Kopf. — Ferner wurde bei der Kreuzung Böheim- und Schreiberstraße eine 49 Jahre alte Frau auf dem Gehweg , von einem Personenkraftwagen angefahren und zu Boden geworfen. Sie erlitt eine leichte Gehirnerschütterung sowie Prellungen an der Brust und an den Beinen.
Waiblingen, 29. Nov. (Vorbildliches Opfer.) Bei der Agrarspende, bei der nur Bargeld gesammelt wurde, hat die kleine Gemeinde Hegnach im Kreich Waiblingen einen vorbildlichen Opfergeist bewiesen. Diese nur etwa 800 Einwohner zählende Gemeinde brachte für das Kriegs-Winter- hilfswerk 633 Mark auf.
Honau, 29. Nov. (KindererholungsheimTrai- felberg.) Die neue SA.-Hütte auf dem Traifelberg bei Honau ist vor kurzem zu einem Kindererholungsheim verwandelt worden, in dem 140 Kinder aus dem Stadtkreis Stuttgart Aufnahme gefunden haben. Das Gesundheitsamt : der Stadt Stuttgart hat damit einen guten Ersatz geschaffen i für das stadteigene Kinder-Erholungsheim Storzeln am Bodensee, das vorläufig nicht belegt ist. Die Kinder fühlen ! sich auf dem Traifelberg bei der guten Verpflegung und in s der gesundheitlich so vorteilhaft einwirkenden Alb'luft sehr s wohl. i
Schwöb. Gmünd, 29. Nov. (Zwei Fünshunderter s gezogen.) Am Sonntag zog in Gmünd ein Junge aus ? Waldstetten, der zwei Lose erstanden hatte, einen Gewinn l über 500 NM. Am gleichen Tag war einem Heubacher f Volksgenossen, der bei einem Gmünder Elücksmann in Heu- f buch ein Los gezogen hatte, das gleiche Glück beschieden. f
Münsingen, 29. Nov. (Vergebliche Fahrer- - flucht.) Auf der Straße nach Münsingen wurde ein hiesi- ! ger Personenkraftwagen von einem auswärtigen Lastkrast- ! wagen angefahren. Dabei wurde der Personenkraftwagen ! schwer beschädigt. Der Lenker des Lastkraftwagens ergriff > nach dem Unfall die Flucht, konnte aber in der Nähe von ! Buttenhausen gefaßt werden. ^
Rottweil, 29. Nov. (8000 Büche r.) Die Büchersamm- i lnng im Kreis Nottweil brachte als vorläufiges Ergebnis ! rund 8000 Bände, die zum größten Teil wertvolles deut- ; sches Schrifttum darstellen und in den nächsten Tagen an l die Front geschickt werden. !
Trosfmgen, 29. Nov. (Vom Trossinger Rat- j hau s.) In einer Sitzung der Ratsherren konnte Bürger- ; Meister Kienzle Mitteilen, daß nunmehr der Vauschein für ! die Erstellung eines HJ.-Heims erteilt worden ist. Gleich- ; zeitig gingen der Stadt die Vewilligungsbescheide über Bau- I kostenzuschüsse in Höhe von fe 10 00Ö RM. aus Mitteln ^ Lxs württembergischen Staates und der Reichsjugendführung zu. Sodann wurde die Einrichtung einer Schweine- ! Mastanlage beschlossen, die vorläufig in der städtischen ! Kraftwagenhalle untergebracht werden soll. ;
Eosheim, Kr. Tuttlingen, 29. Nov. (Bran d.) Am Mon- ! tagabend entstand in einem Eosheimer Betrieb durch leicht- : fertigen Umgang mit Waschbenzin ein Brand. Wie sich ! ergab, hatte ein Arbeiter versehentlich Waschbenzin auf den s Boden verschüttet und mit Putzwolle aufgetrocknet. Als er ; die Putzwolle dann gegen den Ofen warf, entzündete sie ; sich und auch die Kleidung des Mannes fing Feuer. Wäh- ! rend dieses von seinen Ärbeitskameraden gelöscht wurde, > fraß sich das Feuer rasch durch den mit Waschbenzin getränk- . ten Boden. Für die herbeigerufene Feuerwehr gestaltete ! sich^die Brandbekämpfung infolge starker Rauchentwicklung '
ziemucy ,cyww.rig. Es ist bedeutender Sachschaden entstanden.
Tettnang, 29. Nov. (Drohender Erotzbrand.) Im Kesselhaus eines Sägewerks in Wiesertsweiler brach am Dienstagfrüh ein Brand aus, der einen Schaden von mehreren tausend Mark verursachte. Da in dem Raum am Abend zuvor Reparaturen mit einem Schweißapparat durchgeführt wurden, nimmt man an, daß ein Funke in das neben dem Dampfkessel liegende Sägemehl gelangte und den Brand auslöste. Dem raschen Eingreifen der benachbarten Feuerwehren ist die Verhütung des drohenden Eroß- brandes zu verdanken. Der Dachstuhl des ziemlich großen Kesselhauses ist ausgebrannt.
Friedrichshafen, 29. Nov. (Beginn der Schilfernte.) In den großen Schilfwäldern, die sich am ganzen Seeufer in Richtung Eriskirch und Fischbach entlang hinziehen, hat man jetzt mit der Aberntung des Schilfs begonnen. Während die Kolben im Polsterhandwerk gerne Verwendung finden, liefern die Schilfrohre einen wichtigen Rohstoff für mancherlei Flechtarbeiten.
Gaildorf, 28. Nov. (Tödlicher Unfall.) Auf der Straße Hausen-Oberrot ereignete sich am Sonntagmittag ein tödlicher llngliicksfall. Ein auf einem Milchlieferwagen mitfahrender Fahrgast, der 28 Jahre alte Wilhelm Messerschmidt von Hohenhardtsweiler, sprang an der Wegegabel nach Hohenhardtsweiler aus dem fahrenden Wagen und war durch den Sturz sofort tot.
Tuttlingen, 28. Nov. (Todesfall.) Im Alter von 75 Jahren ist August Hilzinger zum „Eambrinus", der älteste Wirt Tuttlingens, gestorben. Der Verstorbene hat vor annähernd 50 Jahren die Wirtschaft zum „Eambrinus" erbaut und seither selbst betrieben, er war auch einer der Mitbegründer des Bezirkswirtsvereins.
Karlsruhe, 29. Nov. (Verkehrsunfall.) Am Dienstag sprang auf der Kriegsstraße ein Mann vom Gehweg plötzlich auf die Fahrbahn. Die Folge war, daß er unter die Räder eines daherkommenden Fernlastzuges geriet und schwer verletzt wurde. Die Schuldfrage bedarf noch der Klärung.
Pforzheim, 29. Nov. (Die Tote erkannt.) Die am 17. November in Niefern geländete weibliche Leiche konnte als die 72jährige Witwe Maria Landvatter aus Pforzheim sestgestellt werden. Man vermutet, daß die Frau am Abend zuvor vom Wege abgekommen und in die Enz gestürzt ist.
Pforzheim» 29. Nov. (Beachtet Verletzungen!) Beim Ackern hatte der Landwirt und Wagner August Mor- lock aus Jspringen sich eine Verletzung am Fuße zugezogen. Da er der Wunde keine Beachtung schenkte, verschlimmerte sie sich so sehr, daß Morlock in hoffnungslosem Zustand ins Krankenhaus geschafft werden mußte. Dort ist er jetzt seinen Verletzungen erlegen.
Buchen, 29. Nov. (Der Tod auf den Schienen.) Am Bahnübergang bei der Eberstadter Straße wurde die stark verstümmelte Leiche eines Mannes aufgefunden, der vom Zuge überfahren worden war. Es handelt sich um den ledigen Wilhelm Wittmann aus Götzingen.
Baden-Baden, 29. Nov. (Für treue Dienste.) Im Gartensaal des Kurhauses fand die feierliche Ileberreichung der vom Führer an 225 städtische Beamte, Angestellte und Arbeiter verliehenen Treudienstehrenzeichen für 25- und 40iährige Dienstzeit statt.
Wolfach, 29. Nov. (Schwerer Sturmschaden.) Schwerer Sturmschaden wurde in der Gemeinde Kinzigtal angerichtet. In der diesen Sommer in Angriff genommenen Siedlung am Ausgang des Engelbächels wurden Sonntagnacht drei im Bau befindliche Häuser durch den Sturmwind vollständig zum Einsturz gebracht. Die Häuser waren bereits mit dem Dach bedeckt, aber noch nicht ausgeriegelt.
Singen a. H.» 29. Nov. (Frecher Diebstahl.) Im Schalterraum des Postamtes wurde einem Mann seine Brieftasche mit einem ansehnlichen Geldbetrag eniwm.dei, als er vorübergehend seine Aufmerksamkeit von der aus den Tisch gelegten Tasche abgewandt hatte.
Jährlich 3 Millionen künstliche Zähne
In den Vereinigten Staaten werde» den Zahnkranken jährlich drei Millionen künstliche Zähne eingesetzt. Es handelt sich um Stiftzähne, Kronen und Füllungen aller Art. Zum ersten Mal haben die amerikanischen Zahnärzte eine solche Statistik herausgegeben, um den USA.-Vürgcrn Rechenschaft von ihrer Arbeit zu geben. Aber die Statistik nennt noch andere Zahlen. Alljährlich wandert, so heißt es in dem Bericht der Zahnärzte, Gold im Werte von 500 000 Dollar in die Gebisse der Amerikaner. Außerdem gehen jährlich Silbervorräte im Werte von 100 000 Dollar verloren. Sie gehen verloren, denn in jedem Jahre werden, wie die Statistik schließlich feststellt, buchstäblich Gold und Silber im Werte von insgesamt 600 000 Dollar zu Grabe getragen. Wieviel Zähne jährlich in Amerika gezogen werden, konnte nur annähernd geschätzt werden. Es handelt sich um rund zwei Millionen Stück.
Schaltjahrhaus mit 3S8 Fenstern Im Staate Connecticut, USA., steht ein Haus, das den Ruhm für sich in Anspruch nehmen kann, eines der ausgefallensten s Gebäude der Welt überhaupt zu sein. Dieses Haus ist ein f „Schaltjahrhaus". Es zählt insgesamt 366 Fenster. Sein Erbauer war ein Sonderling. Er wollte mit irgendeiner Idee , die Welt beglücken, die ihn unsterblich machen sollte. So verfiel i er darauf, ein Schaltjahrhaus zu bauen. Das Monstrum ver- stblana mehr als eine Million Dollar. Aber das machte seinem s Bauherrn, der mehrfacher Millionär war, nichts aus. llnange--. ! nehmer war es ihm schon, als er fast alljährlich die Fenster- ! scheiben erneuern muhte, wenn ein Wirbelsturm, wie er sich
- in Amerika häufig einstellt, die Fensterscheiben zertrümmert s hatte. Das Schaltjahrhaus ist übrigens nicht mehr bewohnt, i Es steht als ein Kuriosum einsam in der Landschaft. Die Tou- ^ risten statten ihm gewöhnlich einen Besuch ab, um zu sehen,
: wie es aussieht, wenn der Wahnsinn Baumeister gespielt hat.
i Seit wann spricht man von „Ehe"?
f Die Bedeutung des Wortes Hochzeit ist klar ersichtlich. Hoch- s -eit heißt ursprünglich: festliche hohe Zeit. Anders steht es mit j dem Wort Ehe. Die Sprachforscher haben gefunden, daß es aus ! dem althochdeutschen Wort „ewa" abstammt, das im Mittelhochdeutschen zu „ewe" umgeformt wurde. Im Mittelalter verstand man unter „ewa" oder „ewe" etwa: Gesetz oder Vertrag. In dem heutigen Sinn von Ehe wurde das Wort zum ersten Mal von dem Sankt Eallencr Mönch Notker Labeo im Jahre 1020 angewandt. Interessant ist auch, daß sich der Rufname Ewald von dem Wort „ewe"herleitet. Die ursprüngliche Bedeu- rung von „Ewald" lautete dann etwa: Bewahrer des Rechts.
Es war richtig und stimmte doch nicht!
j „ kleine, ein wenig zu aufgeweckte Eudrun hatte in der j Zeitung etwas von einer Koryphäe der Wissenschaft gelesen. ! Dieses Wort ging dem Kind im Kopf herum und endlich fragte i es die Mutter. Die Mutter wußte zufällig Bescheid: „Also —
- «ne Koryphäe der Wissenschaft — das ist ein großer Maring , Nach einigen Tagen läutete es an der Tür. Das Kind ging hin i nnd schaute nach. Draußen stand ein sehr großer erwachsener ! Mann. Er wünschte die Mutter zu jprechen. Das Mädchen eilte s in die Wohnung und rief:
> ..Mutter — komm mal schnell — draußen steht eine Koryphäe s und möchte dich sprechen!"
! Gestorbene: Marie Löfsler geb. Wendel, Bürstenmachers Witwe, i Walddorf; Karl Gehrig, 52 I., Herrenberg; Jakob ^ Greule, 87 I., O b e r k o l l w a n g e n.
§ Druck und Verlag des „Gesellschafters": G.W. Zaiser, Inhaber i Karl Zaiser; Verantwortlicher Schriftleiter: Fritz Schlang ; ' Verantwortl. Anzeigenleiter: Oskar Rösch, sämtliche in Nagold ' Zurzeit ist Preisliste Nr. 7 gültig.
Unsere heutige Nummer umfaßt 8 Seiten.
Amtliche Bekanntmachung
Einteilung äer Fleischbeschau' u. Praxisbezirke äer Tierärzte
äes Kreises Calw
Die Einberufung mehrerer Tierärzte zum Heeresdienst macht eine Neueinteilung der Ergänzungsfleischbeschau- und Praxisbezirke im Landkreis Calw unter die zurzeit noch anwesenden Tierärzte notwendig. Es werden zugeteilt:
1. Dem Regierungs-Veterinärrat Dr. Metzger in Nagold neben seinen Dienstgeschäften die ordentliche. Fleischbeschau in Nagold und die Gemeinden Haiterbach. Oberund Unterschwandorf. Beihingen, Rohrdorf, Emmingen, Pfrondorf, Mindersbach, Nagold, Wildberg, Effringen, Schönbronn, Sulz, Gültlingen.
Stellvertreter für die Gemeinden Sulz und Gültlingen Reg.-Veterinärrat Dr. Wolf in Calw; für alle anderen Tierarzt Dr. Schneider in Altensteig.
2. Dem Tierarzt Dr. Schneider in Altensteig neben der ordentl. Fleischbeschau in Altensteig-Stadt und -Dorf und in Ueberberg die Gemeinden Altensteig-Stadt und -Dorf, Beuren, Ettmannsweiler, Berneck, Ebershardt, Ebhausen, Egenhausen, Aichhalden, Hornberg, Martinsmoos, Rotfel- den, Ammersfeld, Spielberg, Ueberberg, Walddorf, Wart, Wenden, Zwerenberg.
Stellvertreter für die Gemeinden Hornberg, Aichhalden, Martinsmoos und Zwerenberg Dr. Wolf in Calw; für alle anderen Dr. Metzger in Nagold.
Die Tierärzte werden angewiesen, ihre Tätigkeit auf diese Bezirke zu beschränken. Die Tierbesitzer werden hiermit aufgefordert, sich nur an den für ihre Gemeinde zuständigen Tierarzt zu wenden. Um die laufende Erledigung der anfallenden Geschäfte zu ermöglichen und um Kraftfahrzeugfahrten auf das notwendigste Maß zu beschränken, können die Tierärzte Aufträge zur sofortigen Erledigung nur in den dringendsten Fällen annehmen. Sofern Besuche der Tierärzte gewünscht werden, sind diese rechtzeitig (vormittags 9 Uhr) anzumelden.
Vorstehende Einteilung tritt am 1. Dezember 1939 in Kraft.
Calw, den 29. November 1939.
Der Landrat. Der Neg.-Beterinärrat.
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Wir erlauben uns, unsere verehrten Kundinnen darauf hinzuweisen, daß bei Anfertigung eines Kleidungsstückes die gleiche Anzahl Punkte (zusammen für Stoff und Verarbeitung) von der Schneiderin auf die Kleiderkarte angerechnet werden, wie beim Kauf von Fertigkleidung. Dann sind wir auch bereit, Umarbeitungen an Kleider« vorzuuehme«.
Damenlchneiderinne« Lnnuns Nagold ^
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in vielen Orössen stets vorrätig bei 170
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Eine Stisten- dresckmaschin«
gut erhalten, verkauft Karl Kaupp, Schreiner mst
Haiterbach. 183
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stets vorrätig:
I. V. Jllustr. Beobachter Franksurter Illustrierte Berliner Illustrierte Münchner Illustrierte Kölner Illustrierte Stuttgarter Illustrierte Deutsche Illustrierte Das schwarze Korps Sport-Illustrierte Sportbericht Radio-Zeitungen Nätselhefte Der Stürme»
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Neue I. Z. (Jll. Zeitung)
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G. W. Zaiser, Nagold.
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