4. Seit« Nr. 276

N-rgolder TagblattDer Gesellschafter'

Freitag» de« 24. November 1»3»

Württemberg

Fehlgegangener Schutz ans die Geliebte

Stuttgart, 23. Nov. Unter der Anklage des versuchten Mordes an seiner Geliebten hatte sich der 47jährige Josef Busch aus Marktredwitz (Kreis Wunfiedel) zu verantworten. Busch, der früher in Augsburg tätig war, hatte dort im gleichen Hause wie die Eltern seiner späteren Geliebten, der heute 28jährigen Theresia S., gewohnt. Als das Mädchen im 18. Lebensjahr stand, fing er ein Liebesverhältnis mit ihm an, durch das das Mäd­chen seelisch vollkommen verdorben wurde. Eines Tages erhiel­ten die Eltern des Mädchens, ihr Chef und andere Personen in Augsburg von anonymer Seite eine Reihe schmutzigster Bilder zugesandt, die Busch und seine Geliebte darstellten und »on ihm selbst ausgenommen worden waren. Vermutlich hatte eine andere Frauensperson Busch die Platten aus Eifersucht entwendet, um ihm und ihrer Nebenbuhlerin einen Streich damit zu spielen. Theresia konnte sich infolge dieses Skandals^ nicht mehr in Augsburg halten; sie fand dann in Stuttgarts Ikntertürkheim eine neue Stellung. Ende Mai 1939 folgte ihr der Angeklagte dorthin nach; wie er versicherte, hatte er die feste Absicht, das Mädchen zu heiraten. Dieses erklärte aber, wegen des großen Altersunterschiedes eine Ehe mit Busch nicht eingehen zu wollen. Busch vermutete nun, daß ein anderer Mann im Spiele sei und entbrannte in eine keineswegs begrün­dete Eifersucht gegen einen Zimmernachbarn. Nach hieraus sich entwickelnden zahlreichen Streitigkeiten reiste in Busch der Plan, sich und seine Geliebte zu töten. Bei einem Abendspazier- ^ gang bedrohte er das Mädchen mit dem Revolver. Dieses schlug s aber dem Angreifer den Arm zurück, wobei der Schuß losging j und den Revolverhelden selbst verletzte. Das Mädchen flüchtete i und benachrichtigte die Polizei. Bei der Verhandlung vor der s Vierten Strafkammer des Landgerichts Stuttgart wollte der i Angeklagte glaubhaft machen, daß er seine ihm untreu gewor- j dene Geliebte lediglich zur Zeugin seines Selbstmordes habe s machen wollen, zu dem ihm jedoch der Mut gefehlt habe. Der ^ Eerichtsarzt hielt es für wahrscheinlich, daß dem Angeklagten : bei Begehung der Tat infolge seiner großen Erregung die I ruhige Ueberlegung gefehlt habe. Das Urteil lautete demmiolge 2 wegen versuchten Totschlags auf 2K> Jahre Gefängnis. i

Stuttgart, 23. Nov. (D r. Strölin in Prag.) Wie ! aus Prag gemeldet wird, empfing Reichsprotektor Freiherr v. Neurath am Mittwoch den Oberbürgermeister der Stadt der Ausländsdeutschen und Präsidenten des Internationa­len Verbands für Wohnungswesen und Städtebau. Dr. Karl Strölin. Der Neichsprotektor besprach mit seinem Gaste vor allem Fragen des Wohnungs- und Bauwesens.

Tödlicher Sturz. Am Dienstagmorgen stürzte der K7 Jahre alte Zimmermeister Eottlieb Haug an einem Neu­bau 4 Meter tief ab. Haug erlitt einen Schädelbruch, dem er bei der Ueberführung ins Krankenhaus erlag.

Brand in Eewürzfabrik. Am Mittwochmorgen wurde» die Feuerwache III und die Freiwillige Feuerwehr Feuerbach nach der Klagenfurter Straße in Stuttgart- Feuerbach gerufen, wo in einer Gewürzfabrik durch Bersten eines Abzugrohrs ein Brand ausgebrochen war. Ein 21 Jahre alter Lagerist erlitt Brandwunden im Gesicht und im Nacken

. Kornwestheim, 23. Nov. (Glück im Urlaub.) Ge­radezu vom Glück heimgesucht wurde ein Frontsoldat, der hier auf Urlaub weilte und kurz vor seiner Abfahrt zur. Front in der Bahnhofswirtschaft vom grauen Glücksmann- fechs Lose kaufte. Das erste gewann 50 RM., die beiden nächsten je 2 RM., das vierte 1 RM. und das fünfte war ein Freilos. Man kann sich vorstellen, wie erfeut der Ur­lauber über diese Elücksserie war.

RekioralSVechsel an der AmversM Tübingen

Tübingen, 23. Nov. Zum Rektor der Universität Tübingen wurde der Professor für Hygiene und Bakteriologie, Dr. Otto Stickl, ernannt. Pros. Stick! stammt aus dem bayerischen Schwaben und wurde am 11. Mai 1897 geboren. Er ist Welt- kriegsreilnehmer, trat 1913 in eine Münchener Studentenkom­panie ein, übernahm 1935 die Leitung des Kampfbundes für Deutsche Kultur in Greifswald, war seit 1934 Vertrauensmann der Hochschulkommission und Eaudozentenbundssührer für Pom­mern. Seine wissenschaftliche Laufbahn begann Prof. Stickl nach feinem medizinischen Studium und Assistententätigkeit in Mün­chen und Heidelberg, 1928 in Greifswald, wo er 1934 zum ordentlichen Professor ernannt wurde. 1936 erfolgte seine Beru­fung nach Tübingen als Ordinarius für Hygiene und Bakterio­logie sowie als Direktor des Hygiene-Instituts.

Prof. Stickl übernimmt sein Amt aus den Händen von Prof. Hoffman», des überzeugungstreuen Vorkämpfers für die Neu­gestaltung der Hochschule aus dem Geist der Bewegung. Der scheidende Rektor war zugleich Leiter der Tübinger wissen­schaftlichen Akademie des Dozentenbundes und Wissenschafts­referent der Reichsdozentenführung und wird beide Aemter unverändert weiterführen. Es ist sein persönliches Verdienst, daß die schwierigen Fragen der Neubesetzung verwaister und die Errichtung neuer Lehrstühle zum Vorteil der Universität gelöst wurden. Die Universität wird dem scheidenden Rektor bei der in Aussicht stehenden Wiederaufnahme der Lehrtätigkeit in würdiger Form ihren Dank abstatten.

Ulm» 23. Nov. (Feiner Kavalier.) Als der ledige 26 Jahre alte I. I. aus Hofstett-Emerbuch ein Dienstmäd­chen nach einem Tanzvergnügen nach Hause begleitete, wurde er unverschämt. Da das Mädchen sein Ansinnen energisch zurückwies, drückte er ihm den Mund zu und ver­suchte. es in einen Schafstall zu zerren. Der um Hilfe Rufenden gelang es aber, sich loszureißen. Die Straf­kammer schickte ihn für sein freches Benehmen fünf Monate ms Gefängnis.

Neu-Ulm, 23. Nov. (Auto von Zug zertrüm- m e r t.) In der Nacht zum Donnerstag durchfuhr ein Per­sonenkraftwagen die geschlossene Bahnschranke der Jller- talbahn auf der Finningerstraße und blieb in der Mitte des Gleises stecken. Die von dem Schrankenwärter an den herannahenden Zug gegebenen Warnsignale wurden von dem Zugführer bemerkt, dieser konnte aber den Zug nicht mehr zum Halten bringen. Das Auto wurde vollständig zertrümmert. Der Lenker des Wagens konnte sich rechtzeitig durch Abspringen retten.

Blaubeuren, 23. Nov. (Neunjährige Diebin.) Schon seit Sommer dieses 'Jahres kam vielen Hausfrauen in Blaubeuren das Geld, das sie für den Milchlieferanten vor die. Haustllre gelegt hatten, abhanden. Wie sich nun herausstellte, hat ein neunjähriges Mädchen diese Diebe­reien begangen.

Laichingen, Kr. Münsingen, 23. Nov. (Von scheuen­dem Pferd niedergetreten.) Die Frau des Brief­trägers Mangold wurde am Mittwoch von einem durch­gehenden Pferd niedergetreten. Die Bedauernswerte erlitt schwere Verletzungen an Kopf und Körper.

Karlsruhe, 23. Nov. (Die Stoppstelle über­fahren.) Am Dienstag erfolgte auf der Kreuzung Rhein- und Hardtstratze ein Zusammenstoß zwischen einem Kraft-

> fahrzeug und einem Straßenbahnzug. Beide Fahrzeuge i wurden erheblich beschädigt. Der Führer des Kraftfahrzeu-

> ges, der die Stoppstelle überfahren hatte, verursachte den ? Unfall.

z Heidelberg, 23. Nov. (Lebensgefährlich ver- i letzt.) Ins hiesige Krankenhaus wurde in lebensgefähr- ! lich verletztem Zustande eine junge Frau aus Plankstadt ° eingeliefert. Sie kam beim Krautschneiden der Maschine ! zu nahe, so daß sich das scharfe rotierende Messer in den Oberschenkel bohrte.

Bad Rappenau, 23. Nov. (Schwerer Sturz.) In , Bockschaft stürzte das drei Jahre alte Söhnchen der Ehe­leute Schechter vom Speicherladen aus eine Steintreppe.

! Es zog sich dabei so schwere Verletzungen zu, daß es noch i am gleichen Abend starb.

Königsbach, 23. Nov. (Unter den Wagen ge­kommen.) Beim Heimfahren der Zuckerrüben konnte ein ? Pferdegespann den vollbeladenen Wagen nicht mehr halten.

! Die Fahrerin, Frau Auguste Eerhäuser, die bremsen wollte,

! kam dabei unter den Wagen und brach beide Beine. Sie s mußte ins Städtische Krankenhaus nach Pforzheim ein- s geliefert werden.

! Lindenfels (Odenwald), 23. Nov. (Hundertjährige ! gestorben.) Frau Elisabeth Landrock, die im September

> ihren 100. Geburtstag begehen konnte, ist jetzt gestorben.

! Sie stammte aus Gernsheim a. Rh.

i Holzen (Baden), 23. Nov. (Erdrutsch.) Zwischen Hol- : zen und dem GemeindewaldEinig" erfolgte im Gewand ! Stocken ein bedeutender Erdrutsch. Die bisherige Lage des Geländes, veränderte sich vollständig, da eine große Fläche ! mit Obstbäumen einige Meter talwärts rutschte, s Ottoschwanden (Baden), 23. Nov. (Gefährliche § Silo gase.) Beim Betreten des Siloraumes wurde der ! vierzehnjährige Hermann Bührer durch die dort angesam- ! melten Gase aus der Silage betäubt und verlor das

Bewußtsein. Zwei zu Hilfe eilende Kameraden hatten das gleiche Schicksal. Die herbeigerufene Sanitätskolonne rettete die schon Bewußtlosen vor dem Erstickungstode.

Sinsheim a. E.» 23. Nov. (Lebensgefährlich ver­letzt.) Ins hiesige Krankenhaus wurde in lebensgefährlich! * verletztem Zustande ein Lastwagenführer eingeliefert, der, weil er auf den Kartoffelsäcken saß, in der Bahnunterfüh­rung gegen Dühren durch llnterführungsgestänge erfaßt und vom Wagen geworfen worden war. Durch den Sturr erlitt der Verunglückte schwere Verletzungen.

Denzlingen, 23. Nov. (Tödlicher Unfall.) Auf der hiesigen Dorfstraße ereignete sich ein schwerer Unfall, dem der 64jährige Säger Hermann Egle zum Opfer siel.

Egle war durch ein Motorrad zu Fall gekommen; im glei­chen Augenblick kam aus entgegengesetzter Richtung ein Lastkraftwagen, dessen Führer von dem Vorfall nichts bemerkt hatte. Der Lastkraftwagen ging über den am Boden liegenden Mann hinweg, so daß der Tod auf der Stelle eintrat.

Weingarten (Baden), 23. Nov. (Verkehrsunfall.)

Beim Ueberqueren der Straße wurde der dreijährige Sohn Hein Karl der Familie Sauerbrunn durch einen Last­kraftwagen erfaßt und tödlich verletzt. Außerdem wurde ein 17jähriges Mädchen durch den gleichen Kraftwagen erfaßt, zur Seite geschleudert und schwer verletzt. Beide Unfälle geschahen bei Einbruch der Dunkelheit.

Villingen, 23. Nov. (Vermißte tot aufgefun­den.) Seit dem 2. November wurde eine 52 Jahre alte Ehefrau, die zuletzt in Villingen wohnte, vermißt. Jetzt wurde sie in einem Bach auf Gemarkung Obersimonswald als Leiche aufgefunden. Sie war offenbar in geistiger Umnachtung umhergeirrt und dabei in das Gewässer gestürzt.

Waldshut, 23. Nov. (Tödlicher Unfall.) In Verau verunglückte der 20 Jahre alte Josef Trucke dadurch, daß er von einer Lore angefahren wurde. Der Verunglückte erlag im Krankenhause seinen Verletzunaen.

Handel «nd Verkehr

Der Verkauf deutscher Teppiche. Um zu vermeiden, daß nach Freigabe der deutschen Teppiche von der Bezugsscheinpflicht diese gehamstert werden und daß für späteren echten Bedarf deutsche Teppiche im Einzelhandel fehlen, hat der Reichsbeauftragte für Kleidung und verwandle Gebiete eine Anordnung erlassen, nach der die Vezugsscheinfreiheit für deutsche Teppiche nur beibehalten wird, wenn der Einzelhandel die Gewähr dafür leistet, daß die Käufe nicht über den im Vergleichsmont des Vorjahres getätig­ten Umfang hinausgehen.

Stuttgarter Schlachtviehmarkt vom 23. November

Preise für ^ Kilogramm Lebendgewicht in Pfg.:

Ochsen: a) 42,5-45,5;

Bullen: a) 43-43,5, b) 3739,5;

Kühe: a) 4043,5, b) 35,539,5, c) 2733,5, d) 20-21;

Färsen: a) 4244,5;

Kälber: a) 6365, b) 57-59, c) 4550, d) 36-40;

Lämmer und Hammel: bl) 48, c) 42;

Schafe: nicht notiert;

Schweine: a) 55,5, bl) und b2) 55,5, c) 54,5, d) 51,5, e) 49,5, f) -, gl) 55,5.

Marktverlauf: Alles zugeteilt.

Stuttgarter Großhandelspreise für Fleisch und Fettwaren vom 23. Nov. Ochsenfleisch nicht notiert; Bullenfleisch 1. 77; Kuhfleisch 1. 6877, 2. 65; Färsenfleisch 80; Kalbfleisch 1. 9597, 2. 80; Hammelfleisch 1. 90; Schweinefleisch 1. 75. Marktverlauf: Alles belebt.

Vacknanger Schweinepreise vom 22. Nov. Milchschweine 14 bis 23, Läufer 3460 RM.

Biberacher Vieh- und Schweinepreise vom 22. Nov. Farren 250350, Ochsen 460650, Kühe 350500, Kalbeln 426625, Jungvieh 180350, Mutterschweine 140, Milchschweine 1527, Läufer 4560 RM.

Eaildorfer Schweinepreife vom 23. Nov. Milchfchweine 1218 RM. das Stück.

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