AttM»reAio§rttecwettee ^LAtoricr/
.Das ist dem Rutschen auch neck -Mulla uen". sagte Tilo.
„Er betrog mjch mit einer anderen!"
„Da baben wir-;! Ich habe doch gleich gesagt, das; der Kerl rnntergekommen ist. Und ich wette, es war die Nlatzan/veHerin aus dem Kino, mit der er dich betrog. Denn mit der babe ich ihn mal aus dem Rummelplatz gesehen. sie fuhren Luftschaukel, die zwei. Und wenn einer mit 'nein Mädchen Luft'chaukel Mit. da kann man sich schon ungefähr ein Bild machen, was gespielt wird. Stimmt's?"
Riktoria batte das Taschentuch vor das Gesicht gepreßt. Ihr sck>!ii>i:- wurde
fortwährend von stoßweisen Erschiitterun- gen durchbebt. Tante Klementine guckte w>>: eine Kuh. wenn'o donnert. Der Professor schien mit Kiefer M-U -->» f"r allemal fertig ?u sein. Gmu und.rissia wie ein ur- a'tes Gemäuer sab er a"s. Direktor Lose bingegen bl'ckte erbost. Dieser junae Herr dr >>iar nabe dran, dem ..Auftr-ti» seiner Rechter den Todesstoß zu geben. Wenn das so weiterging. mußte er als ..Arzt" ein- sch-eiten.
Lu.crczia, die sich nicht werfen lassen wellte, nahm erneut das Wort.
erzog!" rief sie mit ihrer dunklen
Altuimme.
..Was denn, mein Mädchen?" fragte Tilo freundschaftlichst
„Ich aber rächte mich an Doista wegen leiner Untreue", fuhr Lucrezia fort, indem Ne "^wer atmete.
^Was du nicht sagst! Hast du ihm den schirm über den Pinsel gehauen? Verdient bätte er es."
..Ich", keuchte Lucrezia leidenschaftlich, „ich — gab ibm Gift."
«Du — du!" sagte Tilo, als sei er erschrocken. „So was will aber die Polizei nicht. Hast du ihm Petroleum eingesMt? Ich habe nämlich mal gebärt, daß betrogene Mädchen ihre schändlichen Liebhaber mit >olch Zeug um die Ecke bringen."
„Spottet nicht, Herr Herzog, ich gab ihm Schierling in den Becher. Ha, Ihr hättet ihn sehen sollen in seiner lebten Stunde! Er ?gg vor mir und krümmte sich!"
„Er krümmte sich? Wie 'neu Regenwurm etwa?" forschte Tilo interessiert.
Lucrezia gab es auf, Sie sprang von ihrem Stubl hoch und schrie gebend: „Und Ihr, Herr Herzog, werdet der Nächste feig, der sich mit tödlichem Eist im Magen vor meiner schönen Gestalt in Zuckungen wälzt! Laßl bereits schon heute Euer Grab richten!"
„Bitte", sagte Tilo mit einer vornehmen Handbeweanng, „Ich bin in einer Feuerbe- itattuv-'skasse eingekaust. Mit Grab wird's also Eisig!"
^ kiu lustiger Roman von lMmie» Peter Stolz,
Lucrezia Bvrdia stürzte aus L.m,Zimmer. Krachend fiel die Tür hinter ihr ins Sch oß.
„Grauenhaft!" stöhnte Tante Klementine. „Entsetzlich! Furchtbar!" Sie brach zogen Tilo los: „Warum auch mußten Sic sie Kranke reizen! Nun wird sie uns alle baljrn in ihrem lttzalm und wonMiich un>e> Leben bedrohen. Ich fürchte mich!"
„O fürchtet euch nicht", sagte Tilo salbungsvoll, „denn noch bin ich sa bei euch. Ich habe nämlich eine fabelhafte Metbode erfunden, nach der man Verrückte schnellstens und schmerzlos kuriert. Man m"ß sich über sie luftig machen, dann werden sie sich am ehesten ibrer Wahnvorstellungen bewußt. Das ist einfach, kostet nichts
„Hört ihr", unterbrach Heinrich der Achte, „wie die Themse rauscht?" Sein Gesicht nahm einen düster-lausch^Rden Ausdr"ck an. „And hört ihr jetzt die N"der>chläae? Ha. Anna Bolenn ist es. die da kommt. Nicht länger hält's mich bier beim festlichen Um- trunk. Wohlan. Jbr Ritter, Euer König wird nichts unversucht kaffen, sein Weib bei der Untreue zu ertappen. Ich muß hinaus!"
^ Und Heinrich der Achte war mit einige-' Sprüngen ans dem Zimmer.
, Kvum, daß sich die T'"r hinter ihm geschlossen hatte, fuhr dis Frau Direktor wie von einer Tarantel gestochen vom Stuhl in die Liöbe.
sie schwang die Faust gegen die erbleichende Klementine und schrie: „Nach hast du ihn nicht für immer, meinen Ottokar, Schlange! Ich werde dich ablauern, und dann sollst du am eigenen Leibe erfahren, wessen eine liebende Frau fähig ist. Ehebrecherin, drei-, nein viermal verfluchte!"
Die „eifersüchtige Ehegattin" kouckte aus den Teppich, worauf auch ihr Abgang erfolgte.
Tilo blickte in die Runde und fragte heiter: „Noch mehr Verrückte hier? Nein? Na, da sind wir endlich allein unter uns Schwestern."
..Wasser!" röchelte Klementine.
^Der Professor sprang auf, griff nach dem syphon, und ehe er noch selber richtig w..^ j,-,..—,e.. auch e. e»
mentine ihren Strahl weg. Direkt ins Ge. sicht. Sie sprudelte und prustete, und die Anzeichen der Obnmacht. die sie so dramatisch bekanntgegeben hatte, waren im Nu wie wegaeblasrn.
..Aber so paffen Sie doch auf, Professor!" schimpfte sie.
(Fortsetzung folgt.)
teu Bauernhof in Ganüersheiin (Brauu- schweia) beschäftigt war, hatte Wäsche, Geld und Lebensmittel gestohlen und war trotz mehrfacher Verwarnung im He» rauchend überrascht worden.
Kachelofen explodiert — zwei Tote
In einem Waldwärterhäuschen im Kreise Bunzlau (Schlesien) explodierte nachts ein Kachelofen, wahrscheinlich infolge plötzlicher Entzündung von Brandgasen. Die in der Nähe des Ofens schlafenden beiden Söhne von sieben und acht Jahren kamen durch die Explosion ums Leben.
Sechs Frauenmorde ln London
Die Londoner Oeffentlichkeit wird durch sechs Frauenmorde ' davon vier allein in der letzten Woche, stark beunruhigt. Die Polizei arbeitet fieberhaft an der Aufklärung der Verbrechen. Wenn man auch noch reinen direkten Beweis hat, daß es sich bei allen Morden um denselben Täter handelt, so deuten doch viele Indizien darauf hin. Eine ganze Schar von Scotland-Uard-Detektiven ist einem 25jährigen Mann auf der Spur. Man erwartet noch die Aussagen des medizinischen Sachverständigen, der die Oeffnung der Leichen der Ermordeten leitet.
Gasexplosion ln sapanlschem Bergwerk
Auf der Insel Hokkaido ereignete sich in einem Kohlenbergwerk eine Gasexplosion, bei der zahlreiche Menschen ums Leben kamen. Bisher konnten neun Tote geborgen werden. Weitere 37 Bergleute gelten als verloren.
^aelirielitea aus aller Welt
Berdunkelungsverbrecher erschossen
Wie der Reichsführer ss und Chef der deutschen Polizei mitteilt, wurden die Verduuke- lungsverbrccher Karl Panknin, Alfred Wehrend, Walter Bohle, Fritz Weber, Johannes Radloss, Paul Gomolinski, Herbert Körting,
Ernst Hartmann, Max Jarosch, Hermann Klein und Friedrich Zschak erschossen.
Kleiderkartendieb zum Tode verurteilt
Das Sondergericht Wien verurteilte den 44jährigcn Johann Walter wegen Verbrechens gegen tz 4 der Kriegswirtschaftsverordnung im Zusammenhang mit anderen Vergehen und Verbrechen als Volksschädling zum Tode.
Walter, der in einer Wiener Kartenverrcch- nungsstelle als Hilfskraft tätig war, hat in vier Monaten nicht weniger als 600 000 Klei- derkarienpunkte meist zur Mittagszeit aus dem Amte geschafft und seinen Hehlern übergeben. Einer der Hehler, der 37jährige Anton Resch, zahlte für 400 000 Kleiderkartenpunkte insgesamt 1000 Mark; er erhielt 15 Jahre, der 36jährige Franz Zinniel 12 Jahre und drei chinesische Händler, die mit den Punkten Handel trieben und in Berlin und Leipzig das Stück zu je 12 Pfennig verkauft haben, sechs, drei bzw. eineinhalb Jahre Zuchthaus
2'/» Fahre Zuchthaus sür Rauchen im Heu
Wegen wiederholten Rauchens im Heu und Diebstahls wurde eine polnische Landarbeiterin vom Sondergericht zu zweieinhalb Jahren Zuchthaus verurteilt. Die Polin, die zusammen mit einem anderen polnischen Arbeiter auf einem von der Bäuerin allein verwalte-
kür all«
Stenererklärungsfrist sür Gewrrbetrelbenü« bis 31. Mürz verlängert Um zu
wrgpmig auszufüllen. Hat dev Neichsminister der Finanzen die Frist zu» Abgabe der Eiiikommcnsteuererklärung nn» der Gewerbesteucrerklärliiig des Gewerbe? treibenden und die Frist zur Abaalie de» K o rp er sch afts stcuererkläruna und der Ge? »/rbesteuererklarnng der Körperschaften aÄ (Allsuu As -um 31 Marz verlängert. DiesÄ ^'^crlaiigerung gilt auch für die Abgabe!
über den Gewinn ans Ge-j ^.„ ebelrieb für Einzelgewerbetreibende" und!
^Abgabe der ..Erklärung zur einhcit-! lichen Feststellung des, Gewinns ans Gewerbe, s°.^ für Per,
Oer Grundpreis sür Schlachtschweine erhöht
Mit Genehmigung des Reichscrnährnngs- und des Reichskommissars sür die Preisbildung hat die Hauptvereinigung dcr deutschen Viehwirtschaff mit Wir?,lüg vom 9. Februar eme Erhöhung der Grunds preiie s"? Schlachtschweine von 3 bis 5 Mar5 ,e 50 Kilogramm angeordnet. Zwecks Futter-! ersparnis mussen die m i ttel sch were n! Schlachtschweine von SO bis N9.5 Kilo-' gramm (Klaffe c) bevorzugt werben: für sie! betragt die Gruitdpreiserhohung 5 Mark jej 50 Kilogramm. Die Preiserhöhung wird aus Neichsmitteln, die der Ncichsm.nister der Emanzen hierfür bereitgestellt hat, finanziert, i so daß eine Erhöhung der Klein»er-i kaufspreise für Schweinefleisch auch jetzt nicht erwlgt. ,
Erzeugers,üchstpreise für Rüben. Zur Abgel-) turrg von Schwund und Verderb sowie der^ Lagerkosten darf der Erzeuger von Runkel-i ruhen und Kohlrüben auf die festgesetzten! Höchstpreise in Württemberg u n d' .6 o benzollern folgende Lagerkosten«!
SMttoartcr SiMaSivkebvr:::« für sie Woche vom- 9. bis 14. Februar. OLlen a, 48.S'bis 45,8. bi 40, bis 41,5, c> M bis 38,5, b» —: Bullen a» 41.5 bi«! '43,5, b> 37,5 bis 80,5. ei 82. d) —: Kühe al 49.2 i bis 43,5, b> 38 bis 82,5. c> 25 bis 83,5, L> 1« bisj 24: Färsen a) 41.5 bis 44.5, bl 37,5 bis 40.5. ei 82s bis 85. t>) —: Kälber a> 59. bl 53 bis 59. cl 41 bis j 59, b) 89 bis 4V: Lämmer und Hammel al 48: Schafe al 43; Schweine al 80,5, b ll 89,5, b2l 59,5, cl 57,5, d) 54,5, el 52,5, fl 52,5. Marktverkauf: alles zuacteilt.
Slnttaartcr GrokSaubelsvrelsc für Fleisch für die Woche vom 9. bis 14. Februar. Ochsenflcisch 1l 89: Bulleufleisch 1) 77: Kulislcisch I> 74 bis 77, 2) 85,' 3> 5U>- Färfenflcisch 1) 78 bis 89; Kalbfleisch olme Fell 1) 95 bis 97: Kalbfleisch im Fell 1» 92 bis 94;, Hammelfleisch 1) 93: Schweinefleisch 1) 78, Marktverlauf: in allen Gattungen langsam.
Schweinevrclse. Balingen: Milchschweine 28 bis 81 Mark. — Crailsheim: Milchschweine 29 bis 81, Läufer 49 bis 85 Mark. — Jls Hofen: Milchschweine 29 bis 89 Mark. — Künzclsau: Milchschweine 29 bis 27,59 Mark. — Oeürin- gen: Milchschweine 29 bis 39 Mark. — Ulm: Milchschweine 22 bis 25 Mark je S tick.
_Von 19.44 bis 7.58 Uhr
5,8. 1-IV-I»S iVurlN-mInr-; vmt,u. u llusa-
a-r. MuUx-rl. Urinlrt. I,»lr. IL. um! >>r>kr-
" ^>><-«1«. ,'»>». V?r1>m: VV». kt
t-wbll. vruoli! L. c>°i-oi.i»a-r »,!.« »uotalru, ia-r-.j c'oiv. 2. 2c. 1-rvisIislv ü füllig.
Amtliche öekanntmachungea
Schulgefechtsschietzen
Am 18., IS., 20. und 21. Februar 1942 findet je von 8 bis 12 Uhr und 13—18 Uhr auf dem Gelände bei Haiterbach (zwischen Haiterbach, Türrenhardt, Ober- und Untcrtalhcim) ein Scharfschießen statt. Die im Bereich des Scharfschießens gelegenen Straßen und Wege werden jeweils ZL Stunde vo« Beginn des Schießens gesperrt. Tie Bevölkerung wird aufgefordert, den Anweisungen der Sperrposten Folge zu leisten.
Calw, den 9. Febr. 1942.
Ter Landrat.
Bekanntmachung
Die
Memliie NacheichW der MeßgerSle
wird am Montag, den 23. Februar 1942, im Eichamt Calw, Zwinger Nr. 8, slatlfinden.
Nacheichpflichtig sind alle Meßgeräte (Waagen, Gewichte, Maßstäbe, Flüssigkeitsmaße usw., mit denen beim Verkauf oder Einkauf gemessen oder gewogen wird oder die zu diesem Zweck bereitgehaltcn werden oder mit denen der Preis für eine Arbeit, der Arbeitslohn oder eine sonstige Leistung (Gebühr, Fracht, Abgabe nsw.) bestimmt wird und die das Jahreszeichcn 1940 oder ein früheres Jahreszeichen tragen.
Nacheichpflichtig sind auch die Meßgeräte der Bauern und Landwirte sowie der Personen, die in der Landwirtschaft oder im Gartenbau oder in einem Zweig davon über den eigenen Bedarf hinaus erzeugen und die regelmäßig den Uberschuß verkaufen.
Tie Meßgeräte sind gut gereinigt zur Nacheichung vorzu- s ' legen. Meßgeräte, die am Aufstellungsort nachgeeicht werden müssen, z. B. festgemachte Waagen, Neigungswaagen, schwere Brückenwaagen, Ölmeßapparate nsw. sind dem Eichbeamten rechtzeitig anzumeldcn.
Das Eichamt wird die Meßgerätebesitzer, soweit sie ihm bekannt sind, einzeln über den Zeitpunkt benachrichtigen, zu dem sie ihre Meßgeräte vorlegen können.
Betriebe, die vorübergehend geschloffen sind, sowie Betriebe, die angeblich keine Meßgeräte besitzen, haben dies zur angegebenen Zeit unter Vorlage der Karte dem Eichamt anzuzeigen.
Die Eichgebühren sind mit der Abfertigung der Gegenstände fällia und sogleich zu bezahlen.
Wer bei der späteren polizeilichen Nachschau im Besitz von nicht rechtzeitig nachgeeichten Meßgeräten angetrosicn wird, hat
Bestrafung durch den Landrat zu erwarten. Außerdem sind bei einer nachträglichen Nacheichung höhere Gebühren zu entrichten
Calw, den 14. Februar 1942.
Der Bürgermeister:
G ö h n e r.
BefchLlplatte Weil der Stadt
Auf der hiesigen Platte decken vom 18. Februar bis 6. Juni ds. Js. die Landbeschäler
Edwin, bräun» v. Edelmlrt M. v. Einhard und Somnus, braun, v. Sorammo M. v. Christoffel.
Der Platte ist Gcstütswart Wahl zugeteilt.
Das vor dem ersten Decken der Stute zu entrichtende Beschäl- und Fohlengeld beträgt für das Decken durch Hengste des warmblütigen Schlags RM. 15.—.
Eine Rückerstattung des Fohlengelds findet nicht statt. Für die Besitzer der in das Stutbuch oder das Vorregister des Verbands der Württ. Warmblutzüchter eingetragenen Stuten wird das Beschälgeld um RM. 7.— ermäßigt, wenn sie durch eine Bescheinigung der Geschäftsstelle des Verbands Nachweisen, daß die Stute für 1942 in das Stutbuch oder das Vorregister eingetragen ist und wenn die Stute den vorgeschriebenen Brand des Verbands trägt.
Gebühr für den Beschälschein 60 Rpf.
Probiert wird: Im Februar und März morgens 7 Uhr, im April, Mai und Juni morgens 6 Uhr, in allen 5 Monaten je mittags 11 Uhr und abends 5 Uhr.
Weilderstadt, den 14. Februar 1942.
Der Befchälaufseher:
Grüner.
Vermalt'!
llllirermlleli
erküken Ikce Lcliünkeit
Württ. Forstämter Calmbach, EnzkIösterle.tzojstett.Mei ern, WildbaS; Gemeinden Calmbach und HSsen a. Enz
Berws iw» SirAn- Wttl-olzslSiiiineii
Der auf 18. d. Mt«, anberaumte Berkaus von Iorchen- werlholzitämmen wird bis auf weileres verschoben. Der Derkauss- tag wird bekannigegeden, sobald die Stämme jchneesrei sind.
Putzfrau
auf einige Stunden täglich sür schart gesucht
Krelspflege Calw
Calw, 15. Februar 1942
Todesanzeige
Nach langem, mit großer Geduld ertragenem Leiden durste heule unsere liebe, treusorgende Mutier und Großmutter
Frau Mina Kleinbub
Lberamt«straßenmeister»»Witwe zur ewigen Ruhe ringehen.
Die trauernden Hinterbliebenen:
Familie Karl Kleinbub, Stuttgart Familie Dito Wucherer, Vaihingen / F.
Fanny Kteinbub, Laiw.
Beerdigung Dienstag, 17. Februar 1942, nachmittags 3 Uhr.
Althengstett. 13. Februar 1942
Danksagung
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme, die wir beim Heldentod ucher^un- vergeßlichen Sohnes u. Bruders Otto Wetg von allen Seiten ersahren dursten, de,anders iür die lrostreichen Worte des >)crrn Pjarrer Heid, sowie sür die Sängerrhrliug durch den Liedciurai'z sage» wir auf diesem Wege un-, seren herzlichen Dunk.
In tiesem Leid:
Die trauernden Hinterbliebenen.
bellen bei
klieums, 6ickt, Isckiss, Olieäer- linä 6elenk- gckmerrenI HexensKinö, Oripps nnri LrkLItunFS- krsnkkelten, werven- unct Xopksckmerrea.
öesc^lten 8 !s Inksll ?rsis 6 er kecbun»! 20 isbletien nur 79 Nks-I !
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