Aus 8tadi und Kreis Calw
Der Tag der Deutschen Polizei
Das vergangene Wochenende sah nnsere Pali--, und ihre Hilfsorganisationen im Einsatz für das Kriegswmlerhilfswerr. Den Höhepmut der Sammlung am „Tag der Deutschen Polizei" bildete in der Kreisstadt eine Gabenverlosung unter dem Rathaus. In unserer Nachbarstadt Nagold war Gelegenheit zu Schlittenfahrten geboten deren Erlös dem WHW. zufloß; Pferde und Schlitten hatte die Bauernschaft gestellt. In Neuenbürg wurde auf der Polizeiwache unter reger Beteiligung der Einwohnerschaft ein Opsi rschild genagelt, und in Wildbad krönte ein Handharmonika-Konzcrt das Programm des Tages Ueberall in Stadt und Land haben die Männer der Polizei und ihre Helfer sich mit ganzer Hingabe in den Dienst des Kriegswinterhilfswcrks gestellt und mit einer Sonderspende selbst einen großen Beitrag zum Erfolg der Sammlung geleistet.
Freiwillige für die Wehrmacht
unter Mitwirkung der Organisation der Säudler. Die Händler dürfen nur die Verbranmer beliefern, die am 3l. März in ihre Koh.en- listen eingetragen waren.
Auch die OAF hilft Kleingärtnern
Jeder, der ein brachliegendes Grundstück ivie Hausgärten und dergleichen nicht oder nur zum Teil selbst bewirtschaften kann, tut gut, sich bei der nächsten Ortswaltnng der DAF. zu melden, die bei der Beschaffung von Saatgut, Pflanzgut und Dünger hilft. Auch denen, die Gartenland neu m Bewirtschaftung nehmen wollen, ist die DAF. behilflich, die hierin mit dem ReichsleiitnngS- ausschuß für Gemüse und Obstbau zusammenarbeitet. Sie hilft auch bei der Vermittlung von Brachland, wobei anger den Aufwendungen für die Bestellung keinerlei Kosten entstehen.
Kein Acker darf unbestellt bleiben!
Der Appell des Führers am Jahrestag der Machtübernahme an die Heimat zur LeistungS- steiaeruna wird auch beim Landvolk nicht
ungehört Verhallen. Wie die Arbeiter und Arbeiterinnen in den Rüstungsbetrieben in nnermüdlichein Einsatz für die Soldaten die notwendigen Waffen und Munition schauen so werden der Bauer, der Landwirt und die Landsrauen wieder wie bisher alle Kräfte au- spaunen, um trotz aller kriegsbedingtcn Schwierigkeiten in intensiver Arbeit die Ernährung für Front und Heimat auch in "ie- scm Jahre zu sichern. Dabei soll die vorbildliche kameradschaftliche Zusammenarbeit aller Waffengattungen au der Front für uns in der Heimat richtungweisend sein. Rücken wir deshalb in den Dorsgemeinschaften noch enger als bisher zusammen! Bekennen wir uns ourch die Nachbarschaftshilfe durch den gemeinsamen Einsatz von Maschine». Schlev- pcrn und Gespannen zum Sozialismus der Tat. Dabei muß cs uns Ehrenpflicht sein, besonders die Frauen der Frontkame- raden tatkräftig zu unterstützen. Auch in diesem Jahr darf kein Acker unbestellt bleiveu.
In den Städten und Gemeinden gibt es viele Volksgenossen, besonders Frauen und Mädchen, die mit den landwirtschaftlichen Arbeiten vertraut sind. Auch sie werden dem Landvolk in den Zeiten der Arbeitsspannung :n denen jede landwirtschaftlich vorgebildcte Kraft dringend gebraucht wird, im Kriege ihre tätige Mithilfe nicht verjagen.
In die Wehrmacht werden laufend Kriegsfreiwillige und längerdienende Freiwillige, die sich für eine zwölfjährige Dienstzeit verpflichten wollen, eingestellt. Es können sich melden: t Kriegsfreiwillige vom vollendeten 17. Lebensjahr beim Heer für Infanterie (Iuf.-Rgt. mot. und Gebirgsjäger- Ngt.. Schiitzen-Rgt.. Kradschützenbatl.), Nach- richteucruppe (nur für Funkdienst), bei der Kriegsmarine für Küstendienst <See und Land) und bei der Luftwaffe: für Fliegertruppe ials Flugzeugführer, Bombenschütze. Bordschütze. Fallschirmschütze), Luftuachrich- tcntruppe (als Bordfunker. Fliegerschütze), Köchstalter 28 Jahre; 2. Lä n g e r d l e n c n d e Freiwillige vom 17. bis 25. Lebensjahr für alle WehrmaÄtsteile und alle' Wafsen- aatnugen Meldung hat in jedem Fall bei dem für den Aufenthaltsort des Freiwilligen zuständigen Wehrbezirkskommando zu erfolgen. Weitere Auskünfte erteilt jedes Wehrbezirkskommando und Wehrmeldeamt. Ein- stcliung in die Wehrmacht erfolgt jeweils nach Durchführung der Annahme als Freiwilliger.
Verstärkte Ski-Ausbildung in der HA
Die Neichsjugendführung hat im Einvernehmen mit dem Oberkommando des Heeres eine verstärkte Ski-Ausbildung im Rahmen der Wehrertüchtignng der Hitler-Jugend für die Gebirgsgebiete augeordnet. Nunmehr wurde diese Anordnung auch auf die Flachland-Gebiete ausgedehnt. Der Befehl des Lieichsjugendführers bringt zum Ausdruck, daß jeder Samstag- und Sonntagdienst der Hitler-Jugend, solange es die Schneelage gestattet. vornehmlich zur Erlernung des Skilaufes anzusetzen ist. In dem Befehl ist darauf hingewiesen. daß das deutsche Volk dem Ruf des Führers gefolgt ist und den Soldaten'rin der Ostfront seine Ski zur Verfügung gestellt hat. Die Hitler-Jugend war mit Ausnahme der Mädel von der Ablieferung ausgenommen da die Pflege des Skilaufes einen Teil ihrer Wehrertüchtigung darstellt. Von den verantwortlichen Stellen tmrd angcstrebt. daß noch mehr Angehörige der Hitler-Jugend Skilausen erlernen, als dies bisher der Fall war.
^ Hausbrandversorgung wie bisher
Nach einer Anordnung der Neichsstelle für Kohle gelten die für das Kohlenwirtschafts- jahr 1941/42 erlassenen Vorschriften hinsichtlich der Hausbrandversorgung auch für das am l. April beginnende neue Kohlenwirtschaftsjahr. Es kommen in den ersten Monaten des neuen Kohlenwirtschails- sahres nur Teillieferungen im Rahmen der Freigabegrenzen in Betracht. Ihre Festsetzung erfolgt durch die Wirtschaftsämter
Dank der Heimat — Dank der Front Vom Sinn der Büchersammlung für die Wehrmacht
mp Drei Büchelsammlungen hat die NSDA) kür die Deutsche Wehrmacht schon durchgesüip dabei sind allem von den beiden ersten in uns rem Gau annähernd 2400 Büchereien zusar niengestellt worden und an die Front gerol Dom hohen Norden bis nach Afrika, vom Kan vis IN den Osten sind die Bücherkisten zu finde die m Stunden der Entspannung, der Bester lichkeit und der Freude unser» Soldaten ne, Kraftquellen werden. Wie sehr diese Bücherspei den, in denen der Dank der Heimat an d Front mit zum Ausdruck kommt, ihren Sin erfüllen, zeigt ein Schreiben, veranlaßt duv eine Widmung, die einem gespendeten Buck eingeschrieben war. Aus einem Kriegslazarc schreibt ein Frontkämpfer an eine Schwäbin:
»Schon 28 Tage liege ich tief in der uncn! uchen Sowjetunion ln einem Kriegslazarcl und wenn man io liegen muß unter lauter Le ^",.^°sien und nie ein Buch einem die Zc ' "nd wenn man sich mit niemand- dann sind nicht nur d ^ Indern auch die Stunde
-,/,«b U"°"dl>chkcit. Gestern nun bl N ' boÄis^- - » Freude ans eine
^ a r 'n und als i<
es ausichlng, las ich folgende Widmung:
Was cs auch Großes und Unsterbliches zu e>
Dem böuerlichen Nachwuchs wird geholfen
Die störäemnZLZemeinLckatt tiu äie I^nch'uZenä ZewLkrt Leitulfen
nsx. Wir brauchen auf dem Lande den bcst- ansgebiidetcn Nachwuchs. Nur die vestaus- gebildetcn Kräfte aus allen Nährstandsberusen werden in Krieg und Frieden die Erzeugnngs- schlacht siegreich schlagen können. Der deutschen Landwirtschaft werden nach dem Kriege Aufgaben gestellt werden, die nur gelöst werden können, wenn die Träger dieser Aufgaven sehr gründlich ansgebildet sind, über beites sachliches Können verfügen und eine intensive politische Ausrichtung erfahren haben, die sic alle Schwierigkeiten besiegen läßt. Darum nnsere Forderung: Jeder deutsche Junge und jedes deutsche Mädel auf dem Lande soll im erlernten Beruf eine umfangreiche Weiterbildung erhalten, die so weit führen muß, wie es die Fähigkeiten und Leistungen des Jungen oder Mädel zulassen. Unter keinen Umständen dürfen materielle Hindernisse, ganz gleich welcher Art. den Gang dieser Weiterbildung vorzeitig beenden.
Keine Sorge um die Ausbildungskosten
Hier springt die Förderungsgcmein- schaft für die Landiugend ein. Tank der bcreitgehaltenen Mittel können tüchtige Jungen und Mädel, die ihr Wollen am nationalsozialistischen Aufbau mitzuarbeiten. durch Zugehörigkeit zur NSDAP, oder einer ihrer Gliederungen bewiesen haben, in großzügigster Weise gefördert werden. Dies gilt vor allem auch für die zum Arbeitsdienst und zur Wehrmacht Einberufenen, die ihre Ausbildung nicht beenden oder fortsetzen konnten. Der letzte Sohn eines Kleinbauern oder die Tochter des Landarbeiters brauchen nm die Kosten ihrer Ausbildung in landwirtschaftlichen Berufen keine Sorge zu haben. Entscheidend allein sind eigene Tüchtigkeit und Leistlingen. Die Fvrdcrungsgemeinschaft für die Landjugend sieht ihre schönste Aufgabe darin, den fördernngswürdmcn Innocn und Mädeln den Weg zu ihrem Berufsziel finanziell zu ebnen.
Während des Krieges wird durch Beihilfen gefördert der Besuch von: Landwirt- schaftsschulen. Höheren Landwirtschaftsschulen. Höheren Landbauschrssen. Landwirtschaftlichem S'ndium. Ländlichen hauswirtschaftlichcn Ans bildungsanstalten und Hochschulen, Lehranstalten des Reichsnährstandes für ländliches Rechnungswesen, Höheren Lehranstalten für Gartenbau (einschließlich Wein-. Obst- und Gemüsebau), Fachschulen für Wein-, Obst- mid Gartenbau, Bauschulen für Wasserwirtschaft und Kulturtechnik, Lehranstalten sür Bienenzucht, Lehranstalten für Geflügelzucht. Lehranstalten kür Schweinezucht. Forstschulen.
streben gibt: dem Mitmenschen Freude zu machen, ist doch das Beste, was man auf der Welt tun kann. Den 2. November 1939. Frau Lina Schweizer.
Dann habe ich mich den ganzen Tag in das Buch vertieft und für einen ganzen Tag alles Leid und Elend um mich vergessen. Es ist ein sehr gutes und spannendes Buch, und noch manchen Kameraden wird es Freude und Zerstreuung bringen. In unserer aller Namen möchte ich Ihnen, sehr geehrte Frau Schweizer, innigsten Dank sagen. Vielleicht waren Sie sich beim Spenden des Buches gar nicht bewußt, wieviel Gutes Sie vielen schwcrvcrwundcten Soldaten taten, als Sie dieses Buch Ihrem Schrank entnahmen. Ihr in der Heimat sollt wißen, daß alles, was Ihr sür uns geopfert habt, hundertfach seine Bestimmung erfüllte und nie ein Geschenk mehr Freude ansgclöst hat als die Bücher an uns Soldaten.
Daß Sie, geehrte Frau Schweizer, die große Zeit, in der wir leben, erkannt haben, sagte mir Ihre Widmung in dem Buch, und ich und wir alle hier draußen wissen, daß es noch viele solcher Frauen und Mütter in Deutschland gibt, auf die der Führer ja so stolz ist und auf die er sich verlassen kann. Seien Sie recht herzlich gegrüßt von allen meinen verwundeten Kameraden und mir.
Heil Hitler!
Unterfeldwebel Offermann."
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Wie sehr das Buch Brücken von der Heimat zur Front schlagen und Einsamkeit und Schmerzen vergessen machen kann, wir spüren es aus dem schlichten Soldatenschreiben heraus. Hier spricht die Stimme der Front, des Unbekannten. An uns liegt es, sich dieser Männer würdig zu erweisen.
Hujve>cy>agtcyrfmm'eocn, Lehranstalten ttir Molkerciwesen. Vieh- und Melkcrschnlen und weiteren Fachschulen, Gehilfen- und Mcister- inrsen.
Wer erhält die Beihilfe?
Die Fördernngsbestimmnngeit verlangen grundsätzlich die aktive Zugehörigkeit zur NSDAP, oder einer ihrer Gliederungen. Eine Bescheinigung der NSDAP, hzw. deren Gliederung über Mitgliedschaft und Betätigung muß dem Antrag beigesügt werden. Außerdem ist die beglaubigte Abschrift des Lehrlingsprüfungszengnis- s es sowie ein Kostenanschlag der zu besuchenden Fachschule mitzuichicken. Sämtliche abgelegten Prüfungen und Zeugnisse müssen mindestens das Gesamtergebnis „gut" auiwe.sen. Dem handgeschriebenen Lebenslauf ist die Erklärung beizufügen. daß der Bewerber aus einer erbgesniiden Familie stammt. Auf dem Antrag ist weiter die Begutachtung des Antragstellers und seiner Familienverhnltnisie durch den Kreisjugendwart sowie den Kreis- bauernsührcr oder Wirtschaftsberater und die Lnndcsbauern'chast zu vermerken.
Antragsformulare sind erhältlich bet dem Kreisbauernfübrcr. der Lniidesbnncrn- schaft oder unmittelbar bei der Förderungs- aemeintchaft kür die Landjugend e. V.. Berlin SW. 1t. Dessaucr Straße 26.
Gauleiter Murr sprach
zu Neichsarbeitsdienstführerinuen in Stuttgart Stuttgart. 160 Rcichsarbeitsdienstjührerin- ne» aus dem Bezirk Xtl (Württemberg) weilten in Stuttgart, um sich das Rüstzeug sür die kommende Arbeit zu holen. Den Höhepunkt der Tagung bildete am Samstag eine Ansprache des Gauleiters Reichsstatthalter Murr an die Fuhrerinnen über die politischen Aufgaben des Rcichsarbeitsdienstes für die weibliche Jugend.
rrner ge,er,iunoe am Sonnml klang die Tagung aus. Der Feierstunde wohn ten zahlreiche Ehrengäste ans Partei. Wehr niacht. Staat und der Behörden sowie ein »rohere Anzahl Verwundeter bei. Im Mit Munktder Feier stand die Ansprache de Bezirksfuhrerin. Stabshauptführerin Ham m e r. Sie gab ihrer Freude über die anerken nenden Worte des Gnuleiters Ausdruck, di de» Führer,nnen Ansporn sür ihre Arbei im Dienst an der Jugend sein würden. Di Bezirkstührerin umriß dann die verantwor tniigsvollen Ausgaben der Reichsarbeitsdienst sichrer,». Wir wollen sür das Leben erziehe, und das Vermächtnis der gefalle »e n He lden in unseren Herzen tragen, da mit es dort keime, wachse und Frucht bringe Durch unablässige Arbeit, unter Zurückstcl In»» des eigene» Ich. willen wir ihrer wür big Win. Wir wollen helfen, daß jede Arbcits niaid den richtigen Platz findet, damit sie iir Lager, im Kriegshilfsdieiist und im spätere, Leben Höchstleistungen für die Gemcinschasi vollbringen kann. Der Führer soll sich am dü Re>chsarbeitsdienstführerinnen verlassen körn neu.
Sprecherinnen kündeten von dem Weser und den Zielen des RAD. sür die weiblich.
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Jugend als Schule der Nation Dienst an den deutschen Müttern und vv Willen der Fuhrerinnen, in diesen Dien alle ihre Kraft zu stellen. Das Lied ,.Nu lagt die Fahnen fliegen" beendete die eir druckvvolle Feier, die von vollendeten Da, bietungcn eines Orchesters der Führerinne umrahmt war.
Ritterkreuzträger Mafor Banr
Stuttgart. Der Führer verlieh, wie berich- tet das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Ma>or Baur, Bataillonskommandeur in einem Inf.-Rgt. Major Eugen Baur, am 21. Juli 1894 als Sohn des Kaufmanns Josef Baur m Hechingen geboren, trat nach Erlangung des Reifezeugnisses aus der Oberreal- kchule Ravensburg Anfang August I9l4 als Fahnenjunker beim ehem. Inf.-Rgt. 124 ein, in dem er im Mai 1915 Leutnant wurde. In den Kämpfen im Westen erwarb er sich neben anderen Auszeichnungen das EK. lt. und I. Klasse. Ende Dezember >919 schied er ans dem Heeresdienst ans. Nach dem Besuch des Textiltcchnikums Reutlingen war Major Baur bei einer Firma in Stuttgart tätig. Im November 1934 trat er wieder in das Heer ein und gehörte bis zum Ansbruch des Krieges dem Inf.-Rgt. 13 an. Die Beförderung zum Major erfolgte im März 1939.
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Deutsches Kreuz sür tapferen Leutnant
. USA. Stuttgart. Der Leutnant Roos. Kom- panieführer in einem württembergischen motorisierten Infanterie-Regiment, wurde für mehrfache hervorragende Tapferkeit bei den Kämpfen an der Ostfront mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet. Der tapfere Offizier, der sich bereits im Westfeldzug ausgezeichnet hatte, vollbrachte im Feldzug gegen die Sowjetunion fünf weitere besondere Tnv- ferkeitstaten.. Bei einem Angriff seines Bataillons griff er aus eigenem Entschluß unter geschickter Umgehung des Feindes ein bolschewistisches Bataillon an. trieb es von beherrschenden Höhen herunter und ver- niöhtete es fast vollständig. Unter anderem zeichnete er sich auch noch besonders bei der Eroberung eines wichtigen EisenbahnknotciE Punktes aus. An der Spitze seiner Kompanie stürmte der Leutnant gegen die Bolschewisten vor und vernichtete sie trotz der starken, von Panzerwagen unterstützten Abwehr. Als erster seines Regiments betrat er bei den Kämpfen um den Dnjcpr das feindliche User. Den Angehörigen seiner Kompanie stets ein Vorbild an Tapferkeit, zeichnete sich der junge Offizier auch in anderen Fällen wiederholt ans.
Wochendienstplan der HI.
Hitlerjugend Gefolgschaft 1/401. Infolge kricgsbHingtcr Verhältnisse muß der D.cnst in der nächsten Zeit sür jede Schar getrennt über die Wochentage durchgeführt werden.
Dienstag: Antreten der Schar 1 an der Alten Post. — Mittwoch: Antreten der Schar
2 an der Alten Post Antreten der^Schar Handelsschule an der Neuen Brücke, Antreten der Schar Alzenberg am Rathaus (Alzenberg). — Fi ei tag: Anireten der Schar 3 an der Alten Post jeweils um 20 Uhr in tadelloser Winterdienstuniform — Donnerstag: Tur- nen.^— Ab heute sind sämtliche Beurlaubungen ungültig (siehe Anschlag).
Deutsches Jungvolk Fähnlein 1 und 2/401. Montag: 17.30 Uhr Antreten der Inngzüge
3 und 4 am Heim (Zivil). Antreten des Führcr- zugs nm 19 Uhr auf dem Marktplatz. — Dienstag: 19 Uhr Uebnng für Trommler und Fanfarenzug. — Mittwoch: Der gesamte Standort tritt nm 15 Uhr auf dem Brühl an. Einige Ig. bringen Sportkleidung mit. (2. Anschlag).-— Donnerstag: Ucbung für die Pfeifer (Anfänger) nm 18.30 Uhr. — Freitag: 19 Ubr Uebnng für die Pfeifer.
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IM.-Grnppe 1/401. Dienstag: Sämtliche IM. der Gerätcmaunschaft sind pünktlich' um 18 Uhr mit Training in der Turnhalle. — Mittwoch: FA.-Schar tritt um 16 Uhr, Schar 1 nm 15.30 Uhr, Schar 2 nm 14.30 Uhr, Schar 4 um 17.30 Uhr am Salzkasten an! FA.- Schar bringt Stroh mit! Führerinnendienst sämtlicher IM.-F. nm 18 Uhr im Salzkasten. — Donnerstag: Turnen für JM.-Fübrerin- neu um 17 Uhr in der Turnhalle!