2. Seite Nr, 258
Ragc-lder Tagblatt „Der Gesellschafter"
Freitag, den 3. November 1030
ülayold undAmgelmny
Wir wollen nichts erringen für uns, sondern alles nur für Deutschland; denn wir sind vergänglich, aber Deutschland muß leben. Adolf Hitler.
3. Nov.: 1918 Beginn der Revolte in Kiel.
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Im Alter von 70 Jahren ist in Heilbronn am Mittwoch Professor i. R und Kirchenmusikdirektor Andreas Schaffer unerwartet rasch gestorben. Schaffer hat an den Lehrerbildungsanstalten in Nagold und Heilbronn als Lehrer für Musik gewirkt und den künftigen Lehrern eine treffliche musikalische Ausbildung vermittelt. In Heilbronn ist er seit 1913 im Nebenamt als Kirchenmusikdirektor Organist der Kilianskirche gewesen. Er hat in dieser Tätigkeit sich in der Musikgeschichte von Heilbronn als Organist und Chorleiter und durch seine Orgelkonzerte einen bleibenden Namen geschaffen. Als Leiter von Orgelkursen und als Preisrichter bei Gesangswettstreiten wurde er oft in Anspruch genommen. In Nagold steht Professor Schäffer ebenfalls in bester Erinnerung, man wird ihm in unserer Stadt ein gutes Andenken bewahren. Auch hier befruchtete er das musikalische Leben durch Veranstaltung von Kirchen- und anderen Konzerten.
Wie wlvd das Muttev-Ehvensveur setvagen?
Bei vielen kinderreichen Müttern, die mit dem Ehrenkreuz ausgezeichnet wurden, bestehen Zweifel darüber, wie und bei welchen Gelegenheiten das Ehrenkreuz getragen wird. Das Ehrenkreuz wird im Original am blauweißen Band nur bei feierlichen Anlässen getragen. Das Tragen des Ehrenkreuzes : an goldenen oder silbernen Halsketten oder als Brosche ist , unzulässig. Für den Alltag ist ähnlich wie bei anderen Ordens- ' auszeichnungen eine Kleinausgabe des Mutterkreuzes geschaf- fen worden, das an einer Bandschleife oder als Brosche getragen ^ werden kann. !
VvStche« auf alle Bvotkavtenabfihnttte j
Die Ansicht, Kleingebäcks, also insbesondere Brötchen, könnten ! nur auf die kleinen 50-Gramm-ALschnitte der Brotkarte, Zwie- - back nur auf bestimmte Abschnitte der Kinder-Brotkarte abge- ; geben werden, ist falsch. Vielmehr sind alle Abschnitte der Brot- s karte, auch die großen, beim Brötchenverkauf anzunehmen. Das s bedeutet vor allem eine Erleichterung der Kartenverrechnung ^ in den Fällen, in denen das Frühstück ins Hans geliefert wird s und die erforderlichen Kartenabschnitte am Wochenbeginn gleich für die ganze Woche abgegeben werden. Entsprechendes gilt beim Zwieback oder für Knäckebrot. Zu beachten ist nur, daß nach einer Anordnung der Hauptvereinigung der deutschen Getreidewirtschaft auf einen 100-Gramm-Brotabschnitt wegen des Ausbackverlustes nur 92 Gramm Brötchen oder 80 Gramm Zwieback oder 70 Gramm Knäckebrot abzugeben sind.
Vvaktlf»- Winke
zum Abkochen von entrahmter Frischmilch
Bei der Umstellung von Vollmilch auf entrahmte Frischmilch hat die deutsche Hausfrau gezeigt, wie rasch sie sich den Verhältnissen anpasscn kann. Entrahmte Frischmilch brennt leichter an als Vollmilch. Um diesem Uebel vorzubeugen, seien einige Hinweise gegeben: 1. Das Milchgeschirr vor dem Abkochen mit kaltem Wasser ausschwenken. 2. Man stellt den Milchtopf in ein Gefäß mit Wasser und bringt das Wasser dann zum Kochen. 3. Man läßt in dem noch leeren, zum Abkochen der Milch bestimmten Gefäß etwas Fett zergehen oder man fettet den Boden des Milchtopfes auf irgend eine Art ein; sehr praktisch und öfters verwendbar ist eine Speckschwarte. 4. Der Milch etwas Zucker hinzufügen, auf einen Liter Milch genügt ein halber Würfel oder eine Messerspitze Kristallzucker, 5. Auf keinen Fall Milch unter vollem Feuer aufkochen, Topf und Milch müssen langsam erwärmt werden. 6. Gefäße, die Wärme schlecht leiten, sind zu bevorzugen (Aluminiumgefäße begünstigen ein Anbrennen). Nach Möglichkeit immer denselben Topf benützen, der Tops muß glatt sein, es darf keine Emaille abgesprungen sein. 7. Entrahmte Frischmilch (Auch Vollmilch) braucht nicht cmfzukochen, es genügt ein Anwärmen auf ca. 85 Grad. 8. Sehr zweckmäßig ist eine Asbestplatte unter dem Milchtopf; denn die Wärme wirkt dadurch gleichmäßiger auf den Topf ein.
9. Während des Anwärmens (Aufkochen nie nötig), das Rühren der Milch nicht vergessen.
Abschied dev Stave
In diesen Tagen nehmen die Stare Abschied von unserer Heimat. Der Star ist einer der letzten Zugvögel, der uns verläßt und erst dann die große Reise antritt, wenn sein Futtertisch abgedeckt ist. Der Starmatz gehört in die Verwandtschaft des Krähenvolkes und ist einer der drolligsten und zutraulichsten Vögel. Viele Gartenbesitzer mögen ihn nicht leiden, wenn er auch noch so froh und schön sein Liedchen schmettert. Er geht nämlich gern ans Obst und an die Gartenfrüchte und mancher Kirschbaum wurde von den Staren schon abgeräumt. Aber schade wäre es trotzdem, wenn wir ihn nicht hätten, denn was er an Ungeziefer vertilgt, überwiegt dreifach den Schaden, den er anrichtet. Die Stare finden sich vor ihrer Abreise in Riesenscharen zusammen. Endlich, wenn sie aus allen Richtungen sich einem unergründlichen Naturgesetz gemäß gefunden haben, dann erhebt sich die riesengroße Schar mit Gekreisch und rauschendem Flügelschlag einer dunklen Wolke gleich in den grauen Herbsthimmel. Der Starmatz hat uns verlassen und wird uns im Frühjahr wieder mit seinem Lied, zu dem er oft mit den Flügeln den Takt schlägt, erfreuen.
Dev Steinkauz in und bei Kasold
Auch eine Folge der Verdunkelung
Die im Laufe der Zeit immer zahlreicher gewordenen Licht- guellen in Dorf und Stadt, wie Straßenbeleuchtung, Fahrzeugscheinwerfer usw., hatten die Nachtvögel in dunklere, ruhigere Gegenden vertrieben. Seitdem aber die allabendliche Verdunkelung zu erfolgen hat, kann da und dort die Anwesenheit der Nachtvögel wieder festgestellt werden. Eulen und Käuze bevölkerten die Ruinen von Hohennagold, aber auch am Galgenberg zeigten sie sich. Nun kommen sie näher an die menschlichen Behausungen. Viele Menschen können diese Nachtvögel nicht leiden und suchen sie, da sie immer noch vielfach als schädliche Raubvögel gehalten werden, zu erjagen. Die „Rufer der Nacht" sind jedoch durchweg von großem Nutzen und stehen deshalb unter Naturschutz. Die Schleiereule z. B. ist als Vertilger von Mäusen, sowie Kerbtieren usw. äußerst nützlich. Ihr Nutzen ist viermal so hoch als der Schaden, den sie vielleicht anrichtet. Das Käuzchen wird als „Totenvogel" gefürchtet und sein Ruf „Kuwitt" soll dem Volksmunde nach dem Kranken zum Tode abrufen und lauten: „Komm mit, komm mit, bring Schipp' und Spaten mit". Das ist natürlich ein unsinniger Aberglaube. Der Nutzen des Steinkautzes überwiegt seinen Schaden um das Sechsfache.
Oie Brüäer Michael
von Wolfgang Marken
Morgen beginnen wir
mit dem Abdruck dieses Romans. — Es ist ein Liebes-, Sport- und Kriminalroman, von der ersten Zeile bis zur letzten hochinteressant, der sicher den Beifall unserer weiblichen, wie männlichen Leserwelt findet.
— Aufnahme in die Aufbauschulen. Auf den Beginn des Schuljahrs 1940/41 werden wiederum Schüler und Schülerinnen in die Aufbauschulen für Jungen und für Mädchen ausgenommen. Der Amtliche Teil des „Regierungs-Anzeigers" vom 2. November enthält eine Bekanntmachung darüber. Es werden solche Jungen und Mädchen ausgenommen, die mindestens 0 Jahre lang die Volks- oder Mittelschule mit gutem Erfolg besucht haben, und für eine höhere Ausbildung geeignet sind. Sie werden in der Aufbauschule in sechsjährigem Lehrgang zur vollwertigen Reifeprüfung einer höheren Lehranstalt geführt. Von hier aus eröffnet sich dann der Zugang zu den Hochschulen, z. B. zur Lehrerhochschule und zu anderen Berufen, für die der Besitz des Reifezeugnisses verlangt wird, also insbesondere auch zum Besuch der Universität, der Technischen und Landwirtschaftlichen Hochschule. Für die Aufnahme kommen in erster Linie Kinder in Betracht, die auf dem Lande oder in der Kleinstadt wohnen. Meldungen bis spätestens 25. November bei der Mini- sterialabteilung für die höheren Schulen in Stuttgart, Königstraße 44.
— Neues Schnellzugspaar zwischen Stuttgart und Berlin. Der Reisezugfahrplan zwischen Stuttgart und Berlin erfährt in den nächsten Tagen durch Einlegung des Schnellzugspaares D 9 und D 10 eine wichtige Verbesserung. D 9 verkehrt erstmals am
4. November, Stuttgart Hbf. ab 11.45, Würzburg 14.16—14.22, Erfurt 17.23—17..30. Leipzig 18.50—18.56, Berlin Anhalter Bahnhof an 20.38 Uhr; in der Gegenrichtung fährt D 10 erstmals am
5. November. Berlin Anhalter Bahnhof ab 9.35, Leipzig 11.11 bis 11.20, Erfurt 12.42—12.49, Würzburg 15.55—16.00, Stuttgart Hbf. an 18.37 Uhr. Die Züge führen Speisewagen.
— Soldaten im Felde können jetzt mit Feldzahlkarte auch Einzahlungen auf Postsparbücher machen. Feldzahlkarten werden von den Feldpostämtern unentgeltlich abgegeben. Es können sowohl Einzahlungen auf das eigene Postsparbuch als auch auf Postsparbücher von Angehörigen geleistet werden. Jedem Soldaten im Felde ist somit die Möglichkeit gegeben, seine Ersparnisse vorteilhaft, sicher sowie ohne Zeitverlust anzulegen und sie seinen Angehörigen in der Heimat zugänglich zu machen.
80. Geburtstag
Wenden. Die von hier gebürtige, in Böblingen wohnhafte Frau Maria Brommer geb. Klink feierte in diesen Tagen in verhältnismäßig guter Gesundheit ihren 80. Geburtstag. Am 17. Mai 1880 verheiratete sie sich mit Bahnwärter Friedrich Brommer. 13 Kindern (sechs Mädchen und sieben Knaben) schenkte sie das Leben. Nachträglich herzl. Glückwünsche zum Geburtstag!
Neue Kirchturmspitze
Neuenbürg. Seit geraumer Zeit war der Turm der ev. Stadtkirche ohne Spitze. Das Abschlußstück war schadhaft geworden. Nun wurde die neue, aus haltbarem Material angefertigte Turmspitze, versehen mit einem Knauf, einer Wetterfahne und dem Abschlußstern, aufmontiert.
Beim Wildern angeschossen
Lnzklösterle. Zwei 18jährige Burschen aus Enzklösterle und Nonnenmiß hatten von einem Bekannten gehört, das Wildern sei eine reizvolle Sache. Dieser verbrecherische Rat veranlaßte die jungen Leute, aus Abenteuerlust nachts einmal in die
Wälder hinauszustreifen. Sie beschafften sich ein Kleinkalibergewehr und machten sich am Samstag abend auf den Weg. Sie kamen bei der Verfolgung einer Wildspur in die Nähe einer Hütte im Wald, in der sich ein Förster beim Pirschgang auf Hirsche aufhielt. Der Förster beobachtete die beiden; da sie sich verdächtig verhielten,- ries er sie an. Nach dem zweiten vergeblichen Anruf gab er einen Schreckschuß auf die Flüchtenden ab. Ein weiterer scharfer Schuß traf dann einen der Burschen in den rechten Oberarm. Der andere Bursche entfloh. Der Verletzte wurde vom Förster und einem Eendarmeriebeamten ins Kreiskrankenhaus Neuenbürg eingeliefert.
Pforzheim» 2. Nov. (V ü ch e r s p e n d e.) In Pforzheim hat der Aufruf zur Bücherspende für Front und Lazaretts besondere Aufnahme gefunden, denn es sind bis jetzt 13 009 Bücher eingegangen. Sie sollen den Soldaten Freude, Erholung und Ablenkung geben.
Furchtbares Familiendrama
Königsfeld (Schwarzwald), 2. Nov. Ein schreckliches Familiendrama ereignete sich Dienstagnacht im benachbarten Erdmannsweiler. Um Mitternacht wurde in dem Anwesen des Landwirts Linus Späth Feuer bemerkt. Als man in das festverschlossene Haus eindrang, bot sich ein furchtbarer Anblick. In einem Zimmer fand man drei Kinder tot in ihrem Blute. Etwa 10 Stück Großvieh und ein Pferd lagen bereits erstickt ini Stall. Das Feuer nahm dann eine so rasche Ausdehnung an, daß innerhalb kurzer Zeit das ganze große Haus bis auf die Grundmauern niederbrannte. Bei den Aufräumungsarbei- ren am Mittwochvormittag wurde noch die völlig verkohlte Leiche eines weiteren Kindes gefunden. Wie man annimmt, hat der Mann in einem Ansall von Geistesstörung seine Frau und die vier Kinder getötet und das An- i wesen in Brand gesteckt. Dis Leichen der Eltern waren bis ; Mittwochmittag noch nicht gesunden. Die Aufräumungsarbeiten
- dauern an. Die vier Kinder standen im Alter von 2 bis 15'
; Jahren, während die Eltern etwa 40 Jahre alt waren. Die
; Familie lebte in geordneten Verhältnissen.
^ Letzte Kachvichteu
Glänzender Verlaus der ersten Probefahrten des Schlachtschiffes > „Vittorio Veneto"
^ DNB. Rom, 3. Nov. Italiens größtes Schlachtschiff „Bit-
- torio Veneto", das erste der neuen 35 000 Tonnen-Serie, hat i seine ersten Probefahrten glänzend bestanden. Das Eroßkampf-
schiff hat eine Geschwindigkeit von 30 Knoten. Es ist sowohl in Bewaffnung wie in seiner sonstigen Ausrüstung auf das allermodernste ausgestattet. Bekanntlich sind die Schwesterschisfe „Vittorio" und „Zmpero" vor Jahresfrist bzw. vor wenige« Tagen vom Stapel gelaufen, während „Roma" als viertes Schiff der 35 000 Tonnen-Klasse Anfang nächsten Jahres vom Stapel laufen wird.
Nur noch ein Viertel des normalen Schiffsverkehrs Die Folgen der britischen Blockade für Holland.
DNB. Amsterdam, 3. Nov. Der Schiffsverkehr aus dem Neuen Wasserweg, dem Kanal, der Rotterdam und die umliegenden Häfen mit der See verbindet, ist auf ein Viertel des normalen Umfanges zurückgegangen. Deutlich zeigen sich aus diesen holländischen Angaben die verheerenden Folgen der briti. schen Blockademaßnahmen für die neutrale Schiffahrt. Im Oktober kamen nur 388 Schiffe mit 604 000 Tonnen (gegen 1483 Schiffe mit 2 429 000 Tonnen im Oktober 1938) im Neue« Wasserweg an, davon waren 353 Schiffe mit 662 000 Tonnen für Rotterdam bestimmt (gegen 1265 Schiffe mit 2111000 Tonnen im Oktober 1938).
Dr. Fricks Aufenthalt in Posen Unterstützung durch die Reichsregierung zugesagt.
DNB. Posen, 3. Nov. In Anschluß an die feierliche Amtseinführung des Reichsstatthalters und Gauleiters Greiser im Kronsaal des Posener Schlosses besuchte Reichsminister Dr. Frick gemeinsam mit dem Gauleiter die Kreisstadt Obornik sowie eine« deutschen und einen polnischen landwirtschaftlichen Betrieb im Gaugebiet. Am Spätnachmittag wohnten beide einem Tee- Empsang bei, den der Stadtkommissar Dr. Schefsler im Goldene« Saal des Posener Rathauses gab. Der Reichsminister versicherte hierbei de» Stadtkommissar, daß von Seiten der Reichsregierung alles geschehen würde, um diesen von deutschen Kolonisten gegründete Stadt, deren deutsche Prägung eine spätere polnische llebersremdung nicht zu verwischen mochte, wieder z« einer Stadt zu machen, in der deutsches Kulturleben eine Blüte erleben soll.
Neue Knebelung des neutralen Handels durch England beabsichtigt
DNB. Amsterdam, 3. Nov. Wie der Londoner Korrespondent des „Allgemeen Handelsblad" meldet, solle» mit Wirkung vom 2. November Zertifikate für den Import aus einer Anzahl neutraler Länder eingeführt werden, aus denen hervorgehen, daß diese Güter nicht deutschen Ursprungs seien und Deutschland keine Vorteile davon habe. Eine große Anzahl von Ware» werde von dieser Bestimmung ausgenommen, so z. B. alle Lebensmittel, Viehfutter, zahlreiche Rohstoffe, Zeitschriften, Bücher, Kleidungsstücke usw. Auch solle« dem Handelsblad zufolge von dieser Verfügung Waren ausgenommen werden, von denen am Zoll nachgewiesen werden könne, daß sie bis zum S. Rovem- ber oder vorher bereits versandt worden seien.
Außerdem bringt die gesamte holländische Presse eine Ren- termeldung über die mögliche und bald bevorstehende Einführung eines Zertifikatsqstems. Diese solle den Weitertransport von Waren nach Deutschland verhindern. Wie „Allgemeen Handelsblad" und „Maasbode" hierzu schreiben, sei es allgemein bekannt, daß die holländische Regierung nicht daran denke, dt« Einführung dieses Systems irgendwie zu fördern.
Mehr denn je kommt es darauf an, daß dieArbeitskraft des einzelnen erhalten bleibt und nicht durch Unfälle vermindert wird. Neben guterAllgemein- beleuchtung gehört in die Arbeitsplatz-Leuchte eine 60 -Watt-DLampe. Verlangen Sie ln den (Llektrolicht-Fachgeschäften die innenmattierten
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