?ms Stadt und Kreis Calw

AMAtlaäe auL ciem

Demnächst treten unsere schulentlassenen Mädchen in ihre Pslichtjahrstellen ein.

Muß es denn wm, daß unsere Töchter sich aus dem Lande schwielige Hände und schmutzige Stiesel holen?" So möchten sich manche besorgte Mütter fragen. Eine müßige Frage!

Es geht im Pflichtjahr wirklich nicht nur um die Schwielen an den Händen; unsere jungen Mädel sollen das Leben kennen lernen, das wirkliche, harte Leben, und gerade.auch das Leben aus den, Lande Und nicht nur kennen sol­len.sie es; sie sollen es Praktisch miterlebcn, um es zu bemeistern. Wie hell wird der Blick des jungen Menschen, der sich pflichtbewußt in den Arbeitsprozeß seines Volkes eingereiht hat und in frohem Schassen seinen Platz aussüllt! Er fühlt: meine Arb- it ist D i e n st a n d e r V o lks- gemeinschafl.

Und wie bald lernt das Mädchen von der Stadt jene fleißigen und tüchtigen Menschen schätzen die zwar keine gepflegten Kleider und Schuhe tragen, dafür aber Schwielen und Bla­sen an ihren arb-ütsgewohnten Händen vorwei­sen können als Zeugen eifrigen Schaffens und ernster Pflichterfüllung. Wie bald schämt sich das junge Mädchen jener Zeit, in der es im stillen murrte, wenn ihm diese und jene häus­liche» Pflicht»« auserlegt wurden und in wel­cher es mit Geringschätzung von der Hände Ar­beit gedacht hotte Es hat umgelernt! Nicht das elegante Kleid oder der modisch frisierte Kopf machen den Wer! des Menschen aus; auch nicht die lilienweiß -n, zarten Hände. Unsere Zeit fragt nach der Le > st u n g; nur der arbeitende Mensch verdiene i'ns-re Achtung.

Am Ende ihres Pflichtjahres kehren die Mäd­chen innerlich gere-st und mit einem ganz neuen Blick für da? L-b-n in die Heimat zurück; sie möchten die Zeit, vor der ihnen einst selbst ein wenig bange war um keinen Preis mehr missen. Die Fragen de*- überbesorgten Mütter aber ver­stummen von selbst.

Das Volks- und Soldatenlied im Vordergrund

105. Hauptversammlung des Calwer Liederkranz"

Letzten Sonntag hielt derCalwer Liedcr- kranz" im Hotel Waldhorn seine Hauptversamm­lung. Der geschäftsführcnde Vereinssührer Albert Wochele st erstattete den Tätigkeits­bericht Der Männerchor gab im Berichtsjahr zwei Volksliedersingen im Umsiedlungslager der Südbuchenländer in Bad Liebenzell und im Rückwandererbeim Möttlingcn, ferner ein Laza­rettsingen tm Reservelazarett Bad Teinach. Die Kranken im Kreiskrankenhaus wurden viermal mit Lied-rn erfreut. Bei einer Straßensamm­lung si"- das Deutsche Rote Kreuz betätigten sich sämtliche Sänger als Sammler. Kassier Ehr. Weil gab den Kassenbericht, demzufolge die Finanzen des Vereins in Ordnung sind. Den passiven Mitgliedern wurde für ihre Unterstüt­zung herzlicher Dank gesagt. Für den zur Wehr­macht einbernfcnen Chorleiter hat Hauptlehrer Karl Wiesmeherdie Stabführung übernom­men. Er berichtete, daß d-r Männerchor sich hauptsächlich mit der Pfleae des einfachen Volks­und Soldatenliedes beschäftigte.

Khrensänqer Robert Stotz ist seit über 40 Jahren aktiver Sänger und wurde für seine langjährige Treue zum deutschen Lied mit dem Ehrenbriei des Schwäbischen Sängerbundes" ausgezeichnet. Der stellvertretende Chorleiter Wicsmeyer, der auch die Ausmarschierten be­treut verlas die Namen der im Felde steh-nden 22 Sänger und gab einen Bericht über den Feld­postverkehr mit den Soldaten.

Tranerbeflaoglmg für Or. Todt

Heute, am Tage des Staatsbegräbnisses für den in soldatischer Pflichterfüllung tödlich ver­unglückten Reichsminister Dr. Todt, setzen alle P a r t c i d i e n st st e l l e n, Behörden und N ü st u n g s b e t r i c b c im Reichsgebiet bis Sonnenuntergang Trauerbeflaggung.

Eisernes Sparen von Tantiemen

Seit 1. Januar kann in derselben Höhe wie Von Wechuachts- und Reujahrszuwendungen auch von Zuwendungen aus Anlaß des Ge­schäftsjahresabschlusses eisern ge­spart werden. Zur Klärung von Zweifels­fragen führte der Neichsfinanzminister in einem Erlaß aus: Sparfähig ist jede Zu­wendung, die aus Anlaß des Geschäftsjahrcs- abschlusses gewährt wird. Es kommt dabei nicht darauf an, wie dst Zuwendung bezeichnet «st, r»m Beispiel Geschäftsjabrcsabschlnßvrä- m.e, Tantieme, Gewinnbeteiligung, Gratifi­kation, und wie sie bemessxn wird, ob als fester »der als beweglicher Betrag. Es kommt auch

nicht darauf an, ob die Zuwendung tu einer Tarifordnung usw. oder in einem Arbeitsver- :rag vorgesehen ist oder ob sie freiwillig ge­nährt wird. In vielen Betrieben wird die Zuwendung aus Anlaß des Geschäftsjahrcs- ibschlnsses in zwei Teilbeträgen ausgerahlt, sum Beispiel ein Vorschuß in der Weihnachts­zeit, der andere Teil nach Beendigung des Ge­schäftsjahres.

Für die Frage, welcher Betrag von der Zn- vcndung eisern gespart werden kann, sind in wm Falle die Teilbeträge zusammcnzurecq- aen, so daß von allen Teilbeträgen der Zu- vendung zusammen nur höchstens 500 Mark eisern gespart werden können. Dabei können zum Beispiel vom ersten Teil­betrag, dem Vorschuß, eisern gesvart werden ler ganze Betrag oder die Hälfte davon, wenn wr Vorschuß 500 Mark nicht übersteigt bzw. >00 Mark oder 250 Mark, wenn der Vorschuß )öher als 500 Mark liegt. Vom zweiten Teil- letrag der Zuwendung kann dann soviel iisern gespart werden, wieviel an dem Höchst­betrag von 500 Mark noch fehlen. Entsprechen­des gilt, wenn die Zuwendung in mehr Teil­beträgen ausgezahlt wird.

Bummler verlieren Versicherungsschutz

Neue Bestimmungen zur Krankenver­sicherung bringen insbesondere eine Ver­besserung für Krieg er fronen. Wenn Kricgersrauen anläßlich des Wehrmachts­urlaubes ihrer Ehemänner mit Zu- itimmnng des Betrirbsführers unbezahlten Urlaub erhasten, so wurden bisher die Lei­stungen der Krankenkassen für sie anfrechter- balten. wenn auch die vollen Beiträge entrichtet wurden. Jetzt werden die Leistungen weiter- zewährt. ohne daß Beiträge zu zahlen sind, and zwar, soweit der unbezahlte Urlaub drei Wochen nicht übersteigt. Die gleiche Vergün- 'tigiing wird für unbezahlten Urlaub aus An- von Famtlienbeimfahrt eiugeführt.

Andererseits wird durch die neuen Bestim­mungen den Bummlern undBlau-

machern" auch versscherungSmäßlg eine Lek­tion erteilt. Wenn ein GefolgicpaitSmitglied ohne Zustimmung des BetriebssührcrS und ohne arbeitsnnmhig krank zu sein, der Arbeit sernblieb, so änderte sich bisher theoretisch auch auf Wochen hinaus nichts am Bestehen seines vollen Kraukenveriicheru»gSschutzeS. während die Beiträge meistens in solchen Fälle» nicht gezahlt wurden. Nunmehr wird bestimmt, daß ein Gcfolgschaftsmitglied, das an ll aufein­anderfolgenden Kalendertagen gebummelt oder blaugcmacht hat. von der Kranken- und Ar­beitslosenversicherung abzu melden ist. Das hat zur Folge, daß der Krankenversicherungs- schutz erlischt. Insbesondere erhält der Bumm­ler selbst keine Versicherten-Kran­kenhilfe mehr. Nur eine gewisse be­schränkte Familienhilfe und Sterbegeld sowie Wochengeld laufen weiter.

Nach den neuen Bestimmungen wird ferner eine Vereinfachung der Entgeltzahl u n g für Unternehmer gegenüber den Krankenkassen bei kurzfristigem unbezahltem Ur­laub angeordnet.

-In« ckan /Vaahharganiainckan

Altensteig. Einen schweren Schicksalsschlag er­litt die Familie Joel Walz hier. Nachdem erst kürzlich der einzige Sohn an einer schweren Krankheit starb, stürzte gestern abend die 24 Jahre alte Tochter Gertrud so unglücklich, daß sie bald darauf einem Herzschlag erlag. So folg­ten einander zwei in der Blüte des Lebens ste­hende Geschwister in den Tod.

Wildbad. Reichsbahninspektor Schuster in Bad Mergentheim wurde nach Wildbad versetzt.

Kayh. Dieser Tage bemerkte ein Einwohner Kayhs in seinem Hof frische Wildspuren. Er ging diesen nach und fand in seinem Holzschuppen ein wohlig grunzendes Wildschwein vor. Der herbeigerufene Iagdpächtcr brachte das Borsten­tier es handelte sich um einen etwa 60 Pfund schweren Frischling zur Strecke.

ArmMsUorLrreM'LNee

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^ Lin lustiger Roman von Hanne» l'eter 8t»kp

,-Nei'n. das denk- ich nun dock nicht", I nach Schloß Stansberq brlnaen. lachte Nsttorm.So. nun bitte hier ent- Alsdann batte sie in der" Küche wegen lang.. Ihr Zimmer befindet sich am Ende > des Abendessens Bescheid gefast. und nun

des Ganges.

Sie sck'-itten weiter, und unvermsttelt öffnete sich vor ihnen eine Tür und Pro­fessor Mirlaza trat auf den Zimmergang heraus.

Er sab Tilo. stutzte, und als er in dem sungen Mann jenen Trnnk-nbold aus dem Zugs ernannte, verfinsterte fick sein Gesicht.

..B'tta. was sein jetzt das?" erkundigte jer sich böse.,.,,..,.-.. ,.

Ach. Herr Professor", sagte Viktoria mit anmutigem Lüch-kn,da kann ich Sie aleich mit Herrn v"n M>"ckand bekannt mack-n." S-'- nu-s auf den Noklba'-t-Das ist Pro­fessor Mirla»a, Herr von Morland "

Freut m^ch", versetzte Tito höflich.

Mich das nicht treuen", gestand der Pro­fessor grimmig. .zDieses junge M^nn fitzen mit gnädige Frau und mich im Zug. Er verbr-"nen mir Bart, trink-n Koanak wie Kuh Wass-r und gebärden sich wie wie sagt man dazu wie N<"'bmö'-der." Der Professor zog mit einem Ruck sein Jackett über dem dicken Bauch glatt, warf Tilo ei­nen vernichtenden Blick zu und marschierte steif und eckig davon.

Na", sagte Viktoria lachend, nachdem der Professor die Treppenbiegung genommen batte,allzu herzliche Zuneigung scheint Tantes F'-nnd nickt für Sie zu hegen, Her'- von M-rland."

Das Gefühl habe ick auch", gestand Tilo lächelnd, und Viktoria öffnete eine Tür.

So, das ist Il-r Zimmer, Herr von Mor- land", erk'ärte sie.Ich werde nunmehr gleich den Bahnhof anrufen, damit man Ih­nen Ibr Gepäck herbrinat. Wenn Sie ein Bad wünschen. dort ist dst Klingel sür das Stubenmädchen. Den Wa'chraum suchen S> dort in dem Alkoven." Viktoria sah nach der Uhr.Um sieben essen wir zu Abend. Aber bitte keinen unnötigen Klei- dsraufwand. So förmlich sind wir hier nämlich nicht. Und nunmehr: bis später."

Sie winkte Tilo unter bezauberndem Lä­cheln zu und schloß die Tür von außen.

Eine Meile stand Tilo unbeweglich. Dann brach es balblaut aus ihm:Him­mel. we'ch ein entzückendes Mädel!" Und vergnügt pfeifend betrat er den Wasch- vanm, um sich etwas irisch zu machen.

Viktoria hatte den Bahnhof in Grüne­berg angerufen und -dort qebet-n, man möchte dag Gepäck des Herrn von Morland

betrat sie das Wohnzimmer, wo sie Tante Klementine und Professor Mirlaza vor­fand. .

Viktoria", rief Klememste der Eintre­tenden entgegen,ich bin ja noch ganz aus­ser mir nbe>- diesen diesen obskuren Herrn von Mor'and. Wie lange gedenkt denn dieser »nmögt'cke Mensch auf Schloß Stansbera zu bleiben?"

..Vier Wochen, Tante", antwortete Vik­toria liebenswürdig.

Vier Wochen soll ich mit solch einem moralisch verwahrlosten Menschen unter ei­nem Dache Hausen?" Klementine schlug oie Hände über dem Kopf zusammen.Denk dir nur. Viktoria, im Zuge «nrblödeie sich dieser Kerl nicht. -,n,r einen Wtz erzählen zu wollen, in dem e ne in einer Badewanne sitzende suiwe Dame vorkommt. ''nd plötz­lich würde sich die Tür zu dem Badezimmer offnen und rin Herr ne>n, pfui so st- was Verworfenes!"

Nimms nur nicht so traaisch. Tante!" bat Viktoria lächelnd.Herr von Morland ist Künstler, :>no Künstler sind eben"

Ich hasse Künstler" sagte Klementine heftig.Künstler sind für mich die fleisch- gemordenr Unmoral."

Co schlimm ist es n«n wohl doch nickt, liebe Tante". ver,etzie Viktoria, indem sie sich zur Ve"t-id'-e"n des sunoei- Malers auswarf.Du bist nur voreingenommen aegen Herrn von Morland. Ich'persönlich finde Herrn von Morland durchaus sympa-

Well dn von dieser unseligen modernen Zeit auch schon angekränkelt bist!" rief Kle­mentine empört.Was du tun solltest, wäre das: diesen unmöglichen Herrn von Morland wie d!e Pest zu meiden."

Ich glaube", sagte Viktoria aufrichtig, ..daß ich dies kaum tun werde. Schließ­lich bin ich alt genug dazu, um zu wissen, was, ich tun und was ich nicht tun soll. Die- ,es Neust möchtest du mir wobt schon ein­raumen."

Na meine Tochter dürstest du nicht sein", knurrte K^em-ntine böse.

Gott sei Dank, daß ich es nicht bin. dachte A'ktorla. ^ von dem verbissenen

Gesicht der Tante auf den dicken und bärti­gen Professor sah, der wi-derholt den Mund anfgetan hatte, um auch etwas zu sagen. Man fühlt« ordentlich, wie er Anlauf dazu nahm. "

Ockssnsckv>onrsupps Xortotkelklök« »nie !Lvki«ds>sok«i

Eine gut« Luppe kommt c>n kvlsck- tessn Vogen immer besonäsr» gelegen. 2u Kortotkslkläkvn mit rvrisbelroks gibt ein» pikante Knorr-Oeksensckv/onrort-Supp« eins vortrstkllckv Lrunäioge.

vis Luksrsltung oller Knorr-Sup- pen ist äenkbor sinkock. Sie Zerrten nur ml» Wasser gekorkt alle onäersn Zutaten entkält bereits rier Knorr-Luppvnvvürtei. kür Xortokkslklöks bot jsäs ktous- trou Ikr eigenes ksrep» äor- iiker broucnen v/ir Iknen nickt» zeu sogen. /Iber gsroäs bei Klä- Ksn kommt aller aut clie Loks an, «iomit sie nickt trocken sckmsk- ksn. vock v-ie mon okns kieisck sine ausreicksncis» sckmoekkotts Loks aut «isn Ilsck dringt» ver­rät lknen äa» toigenäs kersptr

vsn LoKsmvürtst kein

Lercirücken, glottrükrsn, mit t/q l-iter Wasser unter Umrükrsn 3 Hllnutsn kocken. >/, teinge- »rknittene Fvstekei mit etwas Kut­ter gokrigslb sckmoren, rur Loks geben unä nockmais autkoekvn lassen, fertig l

können s» immer verwenden oeek wenn §k«

Ich mögen diesen Mensch", begann er schließlich,diesen Herr von Morland, auch nicht. Er sein, wie sagt man? eine verdammte Lümmel, der anderen Leute ver­sengt die Bärte. Und dann sein er noch, dann sein er noch bittä, wie sagt man zu Sckwein. die säuft?"

Ein Saufschwein?" fragt« Viktoria prompt.

Um Gottes willen. Viktoria!" Tante Klementine war entsetzt aufgesprungen. ^Wer lebrt dich denn solch grauenhafte

Der Herr Professor", sagte Viktoria im- schuldig und machte, daß sie aus dem Zim­mer kam.

7.

Tilos Gepäck war von der Bahn gekom­men, und der junge Mann hatte ansgepackt und für den Abend einen dunklen Anzug an"ezooen.

Als der Gong, der unten in der Halle geschlagen wurde, zum Abendessen rief, warf Tilo einen letzten Blick in den Spiegel und verließ in rosigster Laune sein Zimmer.

Draußen auf dem Gang sah er den Pro­fessor. der einen feierlichen Gehrock trug, im Gespräch mit c'nem anderen Herrn. Aber dieses Grsvräch schien von selten des biederen Professors durchaus nicht er­wünscht. denn sein Partner hatte ihn mit orr elp'.u ...

während er die andere zur Faust geballt hielt, wozu er unheimlichen Tones rief: Ich b:n der König, und wenn ich anordne, daß sie hingerichtet wstd. dann wird sie bei allen Teufeln der Hölle, auch hinaericbt-t!

(Fortsetzung folgt.)

Calwer Vieh- und Schweinemarkt

Dein am letzten Mittwoch in Calw abgchalte- nen Vieh- und Schweinemcirlt waren insgesamt nur 5 Stück Nindvi-'h zugetrieben. Darunter be­fanden sich t Zugochse, 2 Kühe und 2 Kalbiiin.'n. Dem Schwei ne markt waren tI8 Stück Milchschweme sowie 10 Läuferschweine Ange­führt. Bezahlt wurden für Milchschweine 46 80 NM., für Läuferschweine 95120 NM. Ter Zutrieb zum Markt war durch die Witterung sehr beeinträchtigt, der Handel demgemäß flau.

Du källst im keinem rur I-ast,

^Vsm» DT» Dein I^eüren versielieri Iisst ?u'8 lieber beute als uivrZeu!