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Nr. 241
Samstag, äen 14. Oktober 1939
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Wir aber gedenken z« leben!
Das deutsche Volk in einmütiger Entschlossenheit gegen die dreiste Hetzrede Chamberlains
Berlin, 13. Okt. Die heuchlerische Hetzrede, mit der der britische Premierminister Chamberlain die konstruktiven Vorschläge Adolf Hitlers zurückzuweisen für richtig hielt, hat im ganzen deutschen Volk eine Welle der Entrüstung hervorgerufen. Diese berechtigte Empörung und der entschlossene Wille, den aufgezwungenen Kampf um Leben und Recht einmütig um den Führer geschart zum siegreichen Ende zu bringen, beherrscht auch die Artikel der Berliner Morgenpresse.
So schreibt der „Völkische Beobachter" u. a.: „Das Wort „Versailles" fehlt bezeichnenderweise in der ganzen Rede des Herrn Chamberlain. Wir begreifen das, denn man hat in London allen Grund, sich seiner Mitwirkung an der Schande von Versailles zu schämen. Aber man hat daher auch heute in London nicht das mindeste Recht, sich zum Richter einer Nation aufzuwerfen, deren einziges „Verbrechen" darin besteht, daß sie den politischen Augiasstall ausgeräumt hat, den man in Versailles geschaffen hat." Herr Chamberlain verlangt am Schluß seiner Rede „wirksame Garantien" für den deutschen Friedensplan. Hat dieser Mann immer noch nicht begriffen, daß das gesamte Wiederaufbauwerk des Führers nur dem Zweck dient, endlich sichere 'Garantien für den Frieden des Reiches und seiner Nachbarn, und damit für die Befriedung ganz Europas zu schaffen? Zu der berechtigten Forderung des Führers, daß auch das deutsche Volk innerhalb seines Lebensraumes sein Leben nach seinem Wunsch und Willen gestalten kann, hat sich der englische Ministerpräsident nicht geäußert. Dafür hat er es für richtig gehalten, auch in dieser Rede wieder zusammen mit der Reichs- regiernng das ganze deutsche Volk zu beleidigen und herauszufordern und seine ausgestreckte Friedenshand zurückzustoßen. Wenn das die Antwort Englands auf den großzügigen Friedensplan des Führers darstellen soll, dann können wir nur den Schluß daraus ziehen, daß der Kriegsktüngcl in London endgültig Oberwasser bekommen hat."
Unter der Ueberschrift „Nein!" heißt es im „Berliner Lo k a l a n z e i g e r" u. a.: Man hat in Frankreich das „Parlament nach Hause geschickt, und in England wird die öffentliche Meinung terrorisiert. Die Diktatur der Kriegsverschwörer in den „Demokratien" ist absolut. Die Völker sind Herden, die zur Schlachtbank getrieben werden. Die Kriegshetzer, vor denen Adolf Hitler die Völker schon seit Jahren und immer eindringlicher gewarnt hat, haben obgesiegt. Sie haben Schwächlinge und Ignoranten auf den Ministerbänken gefunden, nun haben sie den Krieg, über dem das Schandmal des Verbrechens von Versailles aufgerichtet ist. Die Oligarchie, für die Chamberlain seine moralische und politische Haut zu Markte trägt, will Deutschland einfach nicht verstehen. Nur der Selbstmord Deutschlands könnte diese Abgebrühten zufriedenstellenl Wir aber gedenken zu leben!" ' ^
In einem Artikel, in dem unterstrichen wird, daß die Regierung Adolf Hitlers das unbegrenzte Vertrauen des deutschen Volkes besitzt, und die Frage aufgeworfen wird, wie lange die Herren Chamberlain und Daladier noch das Vertrauen ihrer Völker haben werden, erklärt die „Berliner Börsenzeitung": „Die Furcht Chamberlains vor der Verantwortung ist ebenso jämmerlich wie die Argumente, mit denen er diese Verantwortung auf unsere Schultern abzuladen versucht, ebenso jämmerlich wie seine Tyraden über „Humanität" und „Freiheit der Völker". Von dem, was dieses England unter „Freiheit der Völker" versteht, zeugt seine Geschichte, zeugt die Behandlung, die es heute den Neutralen widerfahren läßt, zeugt, daß die Tat von Versailles, das die Herren Chamberlain^ Churchill, Eden zu neuem Leben erwecken möchten."
Die „Deutsche Allgemeine Zeitung" Lberschreibt ihren Artikel mit dem Worte „Schuld" und macht unter diesem Gesichtspunkt eindeutige Feststellungen: „Im Gefolge der Kriegshetzer hat Chamberlain die dargebotene Hand zurückgestoßen. Chamberlain sieht also im Kriege die bessere Lösung und verkündet nun gegen das deutsche Volk den Vernichtungskampf. Die Geschichte wird zeigen, wer vernichtet wird." ^ ,
Die Wett zu Chamberlains Nein
Moskau: Sehr ernste Lage für England geschaffen
Moskau, 13. Okt. Die Rede Chamberlains wird in hiesige« politischen Kreisen absolut negativ beurteilt. Zwar hatte man hier von Anfang an damit gerechnet, daß Chamberlain das Friedensprogramm und die Warnungen Deutschlands und der Sowjetunion in den Wind schlagen würde; die fadenscheinige« Argumente des englischen Regierungschefs werden jedoch jetzt als ein endgültiger Beweis dafür angesehen, daß in der Politik der Westmächte das verantwortungslose Spiel der Kriegshetzer und die verbrecherischen Pläne des Finanzkapitals, das an der Fortsetzung des Krieges interessiert sei» nunmehr endgültig die Oberhand gewonnen haben. 2m übrigen beurteilen die hiesige« Kreise die für England nunmehr geschaffene Lage als sehr ernst »nd rechnen damit, daß die Völker Englands und Frankreichs bald die Folgen der intransigenten Kriegspolitik ihrer Regierungen zu spüren bekommen könnten. Die Sowjetpresse widmet ber Chamberlain-Erklärung bezeichnenderweise nur wenige Zeilen. Eine Londoner TASS-Meldung hebt hervor, daß Lham- berlain die Friedensbereitschaft des Führers abgelehnt habe, indem er die klägliche Behauptung ausstellte, daß die deutsche Regierung das einzige Hindernis für den Friedensschluß sei.
Brüssel: „Schlechte Vorwände"
Brüssel, 13. Okt. Die Unterhaus-Rede LhamLerlains'wird von der belgischen Presse im allgemeinen kommentarlos wieder« gegeben. Die meisten Zeitungen bringen jedoch in ihren Ueber- schriften die Aufassung zum Ausdruck, daß Chamberlain di§ deutsche Friedensoffensive mit einem Nein beantwortet habe. „Vingtieme Siecle" hebt hervor, daß Chamberlain in nichts, wie man teilweise erwartet habe, Gegenvorschläge vorgebracht habe. „Voix du Peuple" schreibt, daß Chamberlain nur schlechte Vorwände gefunden habe, um den englischen Kriegswillen zu rechtfertigen. ' - , -
Holland: „Die Hand des Führers zurLSgestotzen"
Amsterdam, 13. Okt. Die holländische Presse stellt in ihren Kommentaren die entschlossene Reaktion Deutschlands auf die l Rede Chamberlains in den Vordergrund. „Telegraaf" bringt die Stellungnahme unter der Ueberschrift: „Dir Hand des Führers zuriickgestoßen". Die Zeitungen beschäftigen sich dann mit der Bedeutung der Rede des britischen Premiers für die gegenwärtige politische Lage. Sie kommen dabei naturgemäß zu sehr ernsten Rückschlüssen.
Oslo: Unbedingtes „Nein" Chamberlains
Oslo, 13. Okt. Zur Rede Chamberlains schreibt das Organ des Bauernbundes, „Nationen", u. a. Chamberlains Rede war in ihrem ersten Teil scharf, schärfer als wohl die meisten erwartet haben. Auf Hitlers Gedanken ist er überhaupt nicht eingegangen. „Tidenys Tegn" hört, wie aus der Ueberschrift hervorgeht, aus den Erklärungen Chamberlain^ r.u§ das unbedingte „Nein" aus den Friedensplan Deutschlands heraus.
Dänemark bedauert die Chamberlain-Nsde
Kopenhagen, 13. Okt. Die Kopenhagener Presse bewertet die Rede Chamberlains als eine glatte Ablehnung der Friedensvorschläge Hitlers. Im gleichen Sinne berichten die Berliner Korrespondenten der Blätter. Im Leitartikel von „Social-Demo- kraten" wird ausgeführt, die Möglichkeit des Baues auch nur der schwächsten Brücke für den Frieden scheine ganz ausgeschlossen. Das Blatt erkennt an, daß die deutsche Öffentlichkeit ruhig und sachlich abwartend blieb auch nach den Ausführungen Daladiers dieser Tage im französischen Rundfunk.
Budapest: Zurückweisung der deutschen Friedensbereitschaft!
Budapest, 13. Okt. Die Unterhaus-Erklärung Chamberlains wird von der Presse als eindeutige Zurückweisung der deutschen
Moskau, 13. Okt. Das Blatt der sowjetischen Kriegsmarine, „Kratzny Flot", beschäftigt sich in einem Sonderartikel mit den Aussichten des Krieges in der Nordsee. Der Verfasser kommt dabei auf Grund einer objektiven Untersuchung der Sachlage zu sehr bemerkenswerten Ergebnissen.
Trotz des zahlenmäßigen llcbergewichtes der englisch-französischen Seestreitkräfte, so schreibt der Verfasser, habe sich die strategische Lage Deutschlands im Nordsee-Raum in der letzten Zeit grundsätzlich zu seinem Vorteil verändert. Im jetzigen Krieg sei Deutschland auf dem Festland nicht eingekreist, und es bestehe nur eine Kampffront. Der Freundschafts- und Wirtschaftsvertrag mit der Sowjetunion, die Sicherung der Ostsee- Handelswege und die gemeinsame Jnteressengvenze mit der Sowjetunion machten Deutschland unabhängig von seinen See- und Ozeanzusuhren, die über die Nordsee laufen. Dies allein sei von enormer Wichtigkeit. Nicht nur vergrößere sich die Widerstandsfähigkeit Deutschlands, sondern es entfielen auch Angriffsobjekte für die englisch-französische Flotte.
Die englische Flotte könne wohl eine Handelsblockade durch Abschneidung der deutschen Nordsee-Zufuhren versuchen, aber das werde den Ausgang des Krieges niemals entscheiden. Die englische Kriegsflotte dürfte trotz dreifacher lleberlegenheit über die deutsche Flotte eine entscheidende Rolle in diesem Kriege nicht spielen. Die Operationen englischer Kriegsschiffe würden möglicherweise nebensächlich werden und sich auf die Verteidigung des Heimatlandes und seiner Verbindungswege beschränken. Auf diese Weise werde die Rolle der englischen Flotte und ihre lleberlegenheit erheblich entwertet durch die Unmöglichkeit einer Oepration gegen wichtige deutsche Objekte.
Die deutsche Flotte dagegen bewahre, obwohl sie schwächer sei, in vollem Umfange ihre Handlungsfreiheit und ihre Bedeutung zur Erzielung von Schlägen gegen die englischen Seezufuhren, gegen die Ostküste und die Häfen Englands wie auch der Schläge gegen die englischen Seestreitkräste in ihren Stützpunkten und auf offener Seel-Ungeachtet ihrer zahlenmäßigen lleberlegenheit werde die englische Flotte kaum imstande sein, einen effektiven Kampf mit den U-Booten ihres Gegners zu führen, da ihre Auffindung und Vernichtung auf offener See wenig erfolgreich, die Blockade der deutschen Stützpunkte aber zu gefährlich für die englische Ueberseeflotte sei.
Die Bombardierung der englischen Flotte
Der Heeresbericht
Drei Rheinbrücken von den Franzose» gesprengt
Berlin, 13. Okt. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:
2m Oste» stehen die Bewegungen auf die dentsch-rufsifche Interessengrenze vor dem Abschluß.
2m Westen örtliche Spähtrupp- und ArtillerietätigkeU wie in den Vortagen.
Die Franzosen sprengten am Donnerstag die festen Rhein- brücken bei Wintersdorf» Breisach und Neuenburg.
Wintersdorf ist ein Dorf in Baden muvett des Rheins. D« liegt an der Strecke Rastatt—Hagenau.
Breisach (Kreis Freiburg) liegt Neubreifach (Elsaß) gegenüber an der Strecke Freiburg—Kolmar.
Neuenburg, eine Stadt im Kreise Lörrach, befindet sich an der Strecke Müllheim—Mülhausen (Elsaß).
Bereitschaft zum Frieden angesehen. „Pester Lloyd" sagt, die Rede sei nicht geeignet, Anlaß zum Optimismus zu geben. Mehr noch der Ton als die Formulierung zeige die Zurückweisung. Man habe den Eindruck, daß das Jneinandergreifen von Argumenten und Gegenargumenten in der Chamberlain-Rede fehle. Der „Magyar Nemzet" stellt fest, daß die Chamberlain-Rede den Standpunkt der Westmächte insofern geklärt habe, als es nunmehr feststehe, daß sie die Rede des Führers nicht als Verhandlungsbasis für den Frieden ansehen wollten.
Rumänien schwer enttäuscht
Bukarest, 13. Okt. Die Rede Chamberlains hat in rumänischen Kreisen starke Enttäuschung hervorgerufen. Man hatte zwar eine ziemlich negative Antwort auf die Friedensvorschläge des Führers erwartet, aber doch nicht mit dem beleidigenden Ton gerechnet, den Chamberlain angeschlagen hat. Auch die Schärfe seiner Ausführungen hat hier allgemein überrascht. Der „llni- oersul" unterstreicht, daß der Stellungnahme Chamberlains um so größere Bedeutung zukomme, als er zu ihrer Festlegung sich eine Woche Zeit ließ und sich mit allen Dominien und mit Frankreich beraten hat. Chamberlain erkläre zwar auch, daß er den Frieden wolle, aber dieser sein Wunsch sei an derart viele Bedingungen geknüpft, daß damit auch die geringsten Aussichten auf einen Frieden entschwunden seien. Auch der „Timpul" muß zugeben, daß zwischen der Auffassung Deutschlands und jener der englischen und französischen Staatsmänner grundlegende Unterschiede bestehen und in der englischen Rede die Beseitigung des nationalsozialistischen Regimes in Deutschland als wesentliche Bedingung erscheint.
durch deutsche Flugzeuge im Zentralgebiet der Nordsee am 27. September, die zu schweren Bombentreffern auf einem englischen Flugzeugträger und einem Linienschiff führten, sei ein ausreichendes Beispiel hierfür.
„Eine nicht geringere Bedrohung für das englische Territorium", so heißt es dann weiter, „sind die deutschen Luft- streitkräft e". Auch Deutschland sei englischen Luftangriffen ausgesetzt, aber diese Angriffe könnten keine mehr oder weniger entscheidende Rolle im Kriege spielen. England hingegen sei viel verwundbarer. Luftangriffe könnten ihm unzählige Verluste beibringen. Scapa Flow zum Beispiel befindet sich nur 500 Seemeilen von den nächsten deutschen Flugstützpunkten entfernt, London 250 Seemeilen und der Kanal nur 190 Seemeilen. Auf diese Weise liege fast ganz England in erreichbaren Grenzen für die deutschen Bomber. Alle Industriezentren Englands, in erster Linie die Häfen der Ostküste, wohin eine enorme Menge von Frachten gehe, seien Objekte für zerstörende Luftangriffe. Die Zerstörung oder auch nur Störung der Arbeit der Häfen der Ostküste Englands aber werde erhebliche Verwirrung in der englischen Schiffahrt Hervorrufen. Die Ergebnisse solcher Schläge würden sogar die hohen Verluste durch ll-Boote übertreffen. Die Hauptstiitzpunkte der englischen Flotte in der Nordsee würden nicht mehr wie im Weltkriege eine gefahrlose Zuflucht für die Heimatslotte bilden. Immer wiederholte Luftangriffe würden die Besatzungen der Schisse zermürben. Die Seefliegerei werde ferner die Tätigkeit der englischen Flotte ans See erschweren, vor allem die der Blockadestreitkräfte und der Streitkräfte der U-Voot-Abwehr im Kanal. Außer ll-Booten und Luftstreitkräften könne Deutschland schließlich auch seine lleberwasserstreitkräfte zu Schlägen gegen die englischen Zufuhren ansetzen.
, So sei die deutsche Flotte gegenüber England in vollem Matze in der Lage, vernichtende Stöße gegen die verletzlichen Objekte Großbritanniens auszuführen. Die Seeverbindungswrge seien aber sür England ein zu wichtiges Objekt, als daß es Schläge gegen sie lange ertrage» könnte. 2m modernen Seekrieg, so stellt „Kraßny Flöt" abschließend fest, könnten die Angriffe gegen den Uebcrseehandel Englands aus See und in den Häsen, verbunden mit gleichzeitigen wiederholten Luftangriffen gegen seine »ndustriezentren, zu entscheidenden und schnellen Ergebnissen Mtzrcn.
(Fortsetzung siehe Seite 2)
Unsere strategische Lage im Noräsee-Uaum
) folg!.)