2. Seite — Nr. 23«
Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter'
des Führers waren es, die viele« ZehntausenLen eurer Söhne Leben »nd Gesundheit erhalten haben.
Der Führer ist es gewesen, der darauf drang und der es erreichte, daß in den wenigen zur Verfügung stehenden Jahren trotz aller Schwierigkeiten immer neue Divisionen ausgebildet und Lereitgestellt wurden. Divisionen, die nun den Einsatz im Erogen ermöglichten, die jeden Widerstand brechen konnten und d« den Gegner immer wieder einzukreiseu vermochten. Und der Führer ist es insbesondere gewesen, der die so weitgehende Mechanisirung der deutschen Wehrmacht durchsetzte, der immer uw^c Panzertruppen zu schaffen befahl.
Er war es, der einem scheinbaren „unmöglich" immer wieder ein eisernes „es mutz!" entgegensetzte. Und sein Wille war es, der die Bunker im Westen entstehen lietz. So führte dieser Feldzug nicht, wie viele draußen hofften, zu einem neuen furchtbaren Aderlaß der deutschen Nation.
Der Führer wutzte, warum er seine ganze Willenskraft daran gab, in kürzester Frist die stärkste Wehrmacht der Welt entstehen zu lassen. E wutzte, daß die gleichen Kräfte, die gegen «ns ringsum den Erdball aufhetzten, keine Ruhe geben würden, bis sie endlich den Krieg gegen uns entfacht hätten. Der Krieg wurde zur Wirklichkeit. Aber die Hetzer haben sich in einem verrechnet: Dieser Krieg führt nicht zur Niederlage des neuen Deutschlands, sonder« zur endgültigen Sicherung seines Lebens. Viele Milliarden — das hat der Führer uns gesagt — sind auf- gewendet worden, um dem deutschen Soldaten die besten Massen « die Hand zu geben und damit zugleich soweit wie nur mög- Sib rün selbst zu schonen. Nach de» wenigen Wochen des Kampfes im Osten schon haben diese Milliarden in ungezählten deutschen Menschenleben, die der Nation erhalten blieben, ihren Lohn gefunden.
Wir wißen freilich, daß die Tatsache der so geringen deutschen Verluste im polnischen Feldzug den Schmerz derjenigen nicht vermindert, denen das Schicksal den Blutzoll abgefordert hat. Manche Mutter, die jetzt das Ehrenzeichen erhält, trauert seit kurzem um den Tod des Sohnes im Felde. Manche Mutter, die heute das Ehrenzeichen bekommt, verlor sogar mehrere Söhne im Weltkriege. Und manch eine andere Mutter hat im Weltkrieg ihren Mann verloren, hat die Kinder ohne den Vater grotzgezogen und jetzt wiederum Söhne hingegeben für ihr Volk. Diesen Müttern verleiht Deutschland mitbesonderer Ehrerbietung das Ehrenzeichen der Mutter.
Viele Mütter haben Söhne im Felde — die sie im Weltkrieg geboren, alle zwanzig- bis fünfundzwanzigjährigen jungen Soldaten stammen aus diesen Jahren. Diesen Müttern gebührt doppelter Dank. Sie haben ihre Söhne in schwerster Zeit zur Welt gebracht. Ihre Kinder wuchsen aus in oft großer Rot. Daß diese Kriegsgeneration trotzdem nicht schlecht geraten ist, hat sie als junge Mannschaft im erfolgreichsten Feldzug aller Zeiten bewiesen. Möge dies den jungen Frauen von heute Mut und Zuversicht geben, in gleicher Tapferkeit auch in diesem Kriege getrost Kinder der Nation zu schenken.
Deutsche Frauen! Ihr habt ener gewohntes Leben vielfach aufgeben müssen. Ihr arbeitet noch mehr als früher. Ihr müßt euch auf viele« Gebiete» einschränken. Ihr steht zum Teil auf gefahrvolle» Posten. Und ihr hobt auch die Lebenshaltung eurer Kinder eingeschränkt. Denkt stets daran, dag dies alles der Führer von euch verlangen mutz, um euer Leven und das Leben eures Volkes zu sicher».
Wenn ihr euch einschränkt und wenn ihr Entbehrungen tragt, so mißt ihr dafür Eines genau: Durch die Einschränkung aller ist für jeden gesorgt! Ihr wißt: England wird sein Ziel, das deutsche Volk durch den Hunger seiner Kinder und die Not und Entbehrungen seiner Frauen auf die Knie zu zwingen, niemals erreichen! Es hat ein nationalsozialistisches Deutschland vor sich! Vielleicht glaubt England noch immer nicht, daß es möglich ist, die Vodenreichtümer Rußlands für Deutschland mit nutzbar zu machen. England hat manches nicht geglaubt. Es hat nicht geglaubt, daß der Nationalsozialismus Deutschland wieder hochbringen konnte. Es hat nicht geglaubt, daß die Ar- bEslofigkeit beseitigt werden könnte. Es hat nicht geglaubt, daß wir so aufrüsten könnten. Heute mutz es daran glauben! Es wird eines Tages auch, wenn es nicht vorher zur Vernunft kommt, daran glauben, daß es uns mit dem besten Willen nicht auszuhungern vermag, seit Rußland mit uns ist schon gar nicht!
Deutsche Frauen! Ihr seid mit eurem Schicksal unslösbar verbunden, mit dem Schicksal unserer Heere. Die Entscheidungen, dir Deutschlands Soldaten erkämpfen, sind Entscheidungen für euer ferneres Leben. Ebenso jedoch ist eure Haltung in der Heimat mit entscheidend für Geist und Tatkraft der deutschen Soldaten. Und ihr habt vorbildliche Haltung gezeigt. Ihr habt euren Männern und euren Söhne«, euren Brüdern und euren Vätern an der Front keine Sorgen aufgeladen. Ihr habt sie des Schönsten teilhastig werden lassen, das ihr für sie empfindet: euren Stolz und eure Liebe.
Das Mutterkreuz, das auf Befehl des Führers euch heute gegeben wird, ist das Ehrenzeichen der Heimatfrout dei deutschen Frauen.
In den Völkern, die ihre geschichtlichen Prüfungen bestehen, bestimmen nächst der Führung die Mütter die innere Moral dieser Völker und damit ihre seelische Stärke. Eine heroische Führung, die sich auf einsatz- und opferbereite Frauen und Mütter verlaßen kann, wird stets eine kampfbereite und schlagkräftige soldatische Mannschaft haben! Eine Mannschaft, mit der sie erkämpft, was nötig ist für die Sicherheit der Nation. Das Großdeuische Reich hat diese Mannschaft. Es hat Ungeheures mit ihr erreicht. Und dank, dieser Mannschaft können die deutschen Frauen und Mütter mit ihren Kindern gesichert in einem Reich leben, das sie — wir wissen es — von ganzem Herze« lieben und auf das sie unsagbar stolz sind.
Diesem Reich gehört das Leben, das ihr, deutsche Mütter, uns gabt. Ihm und dem Führer, der es uns geschaffen. Dem Führer, besten Kampf dem Ziele gilt: Gesicherter Friede einer großen Nation. Gesicherter Friede auch für euch, deutsche Frauen und Wr eure Kinder.
Nach weniger als einem Monat Krieg ist dieses Ziel des Führers im Osten errungen. Friede liegt über den Schlachtfeldern der letzten Wochen. An unserer Oftgrenze wird, soweit unser Blick in die Zukunft reicht, kein blutiges Ringen mehr sein. Der Führer hat Sorge getragen, daß der Friede dort nicht wieder ruchlos gebrochen werden kann. Mit dem großen östlichen Nachbarn gemeinsam wird dort aufgebaut — werden die Reich- tümer der Natur den Völkern nutzbar gemacht.
Wenn nächster Tage die Fahne» über den deutschen Lande» wehen, wenn die Glocken dröhne« zum Sieg, dann dürft ihr» deutsche Mütter, die ihr Kinder geboren, die mitkämpften au der Front drautzen oder der Front herinnen — dann dürft ihr stolz sagen, diese Fahnen flattern auch für »ns, diese Glocken läuten auch für uns. Denn ihr habt beigetrage» zum Siege.
Stolz «nd glücklich wollen wir den Sieg feiern. Stolz und glücklich wollen wir des Führers gedenken und wir wollen zutiefst Gott danken, datz er unseren gerechten Kamps gesegnet hat, dag er mit uns war und unserem ewigen Deutschland.
Montag, de« 2. Oktober IgZg
An einem Monat 64 beiti-Oe und -vanr-fißche LHugzenge adse-Ooffen
Berlin, 1. Okt. Den Engländern war auch am Samstag das KriegsglLS wenig hold. Schon am frühen Morgen erledigten deutsche Jäger zwei denglische Kampfflugzeuge, die sich zu weit in die Nordsee vorgewagt hatten. Nm Vormittag versuchten fünf britische Kampfflugzeuge bei Saarbrücken die deutsche Grenze zu überfliegen. Sie wurden samt und sonders von einem deutsche» Jsgdoerband abgesch offen. Dieselbe Verband brachte mittags bei Vitsch ein französisches Flugzeug zum Absturz.
Insgesamt haben disFranzosenim Laufe des ersten Kriegsmonats 37 Flugzeuge durch die deutsche Jagd- und Flakabwehr verloren.
Die Engländer verloren im Luftkampf und durch Flakbeschuß 27 Flugzeuge.
Außerdem wurden, wie schon gemeldet, der Flugzeugträger „Couragsous" torpediert und ein zweiter Flugzeugträger durch einen schweren Bombentreffer zerstört. Es steht fest, datz die Zahl de hierbei vernichteten Flugzeuge die angegebene Verlustziffer um ein Vielfaches übersteigt.
Heeresbericht vom Samstag
Aeoergabe der Besatzung des Brückenkopfes von Modlin. Erfolgreicher Handelskrieg unserer Zerstörer und Torpedoboote
Berlin, 3V. Sept. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:
Im Osten haben sich nach der Kapitulation von Modlin auch die im Brückenkopf von Modlin südlich der Weichsel befindlichen 26S Offiziere und etwa 5V0V Mann ergeben. 58 Geschütze, 183 Maschinengewehre und zahlreiches anderes Kriegsgerät wurde erbeutet.
8m Westen an verschiedenen Stellen etwas lebhaftere Artillerietätigkeit.
Im Skagerrak und Kattegatt wurden in den letzten beiden Tagen 45 Dampfer von deutschen Zerstörern und Torpedobooten auf Bannware untersucht und ein Teil von ihnen aufgebracht.
Zwei Schwärme von zusammen 12 britischen Kampfflugzeugen versuchten in das deutsche Hoheitsgebiet an der Nordseeküste einzufliegen. Ein Schwarm griff in der Deutschen Bucht Zerstörer ohne jeden Erfolg an. Die britischen Flugzeuge wurden durch Flakfeuer vertrieben. Vombentreser wurden nicht erzielt. Den anderen Schwarm stellten deutsche Jagdflieger in der Nähe der ostfriesischen Inseln Wangerooge und Langcooge. Im Luftkampf wurden von sechs britischen Flugzeugen fünf abgeschossen. Die Besatzungen zweier deutscher Jagdflugzeuge, die auf See notlanden mutzten, wurden unverletzt durch deutsche Kriegsschiffe gerettet.
Heere 2
14 feindliche Flugzeuge abgeschossen
Berlin, 1. Okt. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:
Im Osten geht die Uebergabe von Warschau und Mod- liu planmäßig vor sich.
Im Westen war das feindliche Artilleriefeuer in Gegend Saarbrücken stärker. Sonst keine nennenswerte Kampf- ätigkeit. Im Westen wurden zwei französische und zehn britische Flugzeuge, über der Nordsee zwei britische Kampfflugzeuge zum Absturz gebracht. Wir verloren zwei Flugzeuge.
Der Führer dankt seinen Soldaten
Empfang der Oberbefehlshaber in der Reichskanzlei — Verleihung von Kriegsauszeichnnngen
Berlin, 1. Okt. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht empfing aus Anlatz des Abschlußes des polnische»
478 internationale Flüchtlinge in Berlin
die durch Vermittlung des Oberkommandos des deutschen Heeres Warschau verlaßen hatten. Hier sieht man den italienischen Botschafter in Berlin, Attolico, am Wagen der italienischen Flüchtlinge. (Scherl Bilderdienst, Zander.-M.-K.j
I Fclvzuges am Samstag nachmittag in der neuen Reichskanzlei I die für die Operationen verantwortlichen Oberbefehlshaber:
Eeneralfeldmarschall Eöring als Oberbefehlshaber der Luftwaffe, Großadmiral Dr. h. c. Raeder als Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Generaloberst vonBrauchitschals Oberbefehlshaber des Heeres, Generaloberst Keitel als Chef des Oberkommandos der Wehrmacht;
vom Heer: Generaloberst von Rundstedt, Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Süd, Generaloberst von Bock, Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Nord, Eeneraloerbst L i st, Oberbefehlshaber der 14. Armee, General der Infanterie Alaska- witz, Oberbefehlshaber der 8. Armee, General der Artillerie von Kluge, Oberbefehlshaber der 4. Armee, General der Artillerie von Reichenau, Oberbefehlshaber der 10. Armee, General der Artillerie von Küchle r, Oberbefehlshaber der 3. Armee, General der Artillerie Haider, Chef des Eeneral- stabes des Heeres;
von der Luftwaffe: Generaloberst Milch, General der Flieger Kesselring, Oberbefehlshaber der Luftflotte I, General der Flieger Löhr, Oberbefehlshaber der Luftflotte IV; Generalmajor Jefchonnek, Chef des Generalstabes der Luftwaffe;
von der Kriegsmarine: Generaladmiral A! brecht, Eruppen- befehlshaber Ost, Konteradmiral Schniewind, Chef des Stabes der Ssekriegsleitung.
Der Führer brachte den versammelten Generalen und Admiralen seinen Dank, auch im Namen des gesamten Volkes, für die hervorragenden Leistungen in der Truppen- fiihrung zum Ausdruck. Gleichzeitig beauftragte er die Oberbefehlshaber, den ihnen unterstellten Truppen die Anerkennung für ihre Tapferkeit und Einsatzbereitschaft zu übermitteln, die zu einem in der Geschichte einmaligen Erfolg geführt haben. Mit der Verleihung von Kriegsauszeichnungen durch 'den Führer fand die eindrucksvolle Stunde ihren Abschluß.
Außenminister Munters reist nach Moskau
Riga beschließt lleberprüsung der lettisch-sowjetrussischen Beziehungen
DRV. Riga, 1. Okt. Nach einem Bericht des Außenministers über die am 28. September in Moskau abgeschlossenen Verträge zwischen der Sowjetunion und Estland und der Sowjetunion und Deutschland gelangte das lettische Ministerkabinett zu der Schlußfolgerung, daß diese Verträge so weitgehende Veränderungen in die politische Lage Osteuropas gebracht haben, daß auch Lettland sich zu einer Prüfung seiner außenpolitischen Beziehungen veranlaßt sieht. In erster Linie müsse eine zusätzliche Klärung feiner Beziehungen zur Sowjetunion erzielt werden.
Zu diesem Zweck beauftragte die Regierung den lettischen ! Außenminister Munters, sich heute nach Moskau zu begeben.
»England hat in Ostaften nichts zu suchen"
Verkauf britischer Ware» soll verboten werden
Peking, 1. Okt. Die Pekinger Zeitung „Hsin Min Pao" unterstreicht, daß die Neuordnung in Ostasien nicht zu den Interessen Englands gehöre. England, das in Europa in die Enge getrieben sei, versuche jetzt, seine Einmischung in die ostasiatischen Angelegenheiten in Vergessenheit zu bringen und die Tientsiner Verhandlungen wieder zu eröffnen. Der politische und wirtschaftliche Einfluß Englands in China werde jedoch so oder so auf jeden Fall ausgeschaltet werden. In einer Massenversammlung in Kaifeng wurde beschlossen, von Beginn Oktober ab jeden Handel mit britischen Waren zu verbieten. Britische Waren, die trotzdem noch angeboten würden, sollen konfisziert und das Geschäft zewi Monate lang geschlossen werden.
Dr. Ley vor 8ÄVV Danziger Werftarbeitern
Danzig, 1. Okt. Auf der Schichauwerst in Danzig fand am Samstag mittag eine Großkundgebung statt, in deren Rahmen Reichsleiter Dr. Ley zu den Gefolgschaften der Schichauwerst und gleichzeitig auch der Danziger Werft sprach. Weit über 8000 Arbeiter der beiden Werften, von denen die Danziger Werft erst in diesen Tagen aus ihrer internationalen Verstrickung von einer rein deutschen Direktion übernommen worden ist, hatten sich längs den Docks der Schichauwerst unter freiem Himmel versammelt. Dr. Ley führte u. a. aus: „Ihr alle wißt wohl am besten, daß unser Leben Kampf bedeutet, denn ihr alle habt ja gerade hier in Danzig härtesten Kampf für euer Volkstum erlebt. Gerade ihr Arbeiter habt in vorbildlicher Weife für die deutsche Sache euren Mann gestanden, und der Führer hat euch in diesen Tagen bei seiner Anwesenheit in Danzig Dank und Anerkennung ausgesprochen. Ihr wißt, meine deutschen Arbeiter, daß ihr den deutschen Sozialismus gegen die englische Pluto- kratie zu verteidigen habt und ihr wißt auh, daß man uns auch die vom Führer erkämpften sozialpolitischen Errungenschaften mißgönnt!" Dr. Ley setzte sich im weiteren Verlauf seiner Darlegungen mit der Vetreuungsarüeit der Partei auseinander und mahnte: „Es ist notwendig, daß jeder Betrieb sich selbst in Ordnung hält, und ich weiß, daß ich mich gerade, in dieser Hinsicht aus euch alle verlassen kann. Duldet keine Zwietracht und schließt eure Gemeinschaft noch enger zusammen!"
Hilfszug Bayern in Warschau eingesetzt
Großaktion der Partei
Berlin, 1. Okt. Im Zuge der Uebergabe Warschaus hat sich die Notwendigkeit herausgestellt, der ausgehungerten und zum Teil von Ernährungslrankheiten befallenen Bevölkerung mit einer sofortigen Aktion zu Hilfe zu kommen. Auf Anordnung der Wehrmacht ist deshalb, wie die NSK. meldet, bereits am Samstag in Begleitung militärischer Sicherungen der Hilfs - Zug Bayern mit den Ernsatzstäbe« der NSV. in die Stadt eingerüät, um der größten Rot zu begegnen.
H'.KLsuburg-SMtths zrrm 2. Oktober
Berlin, 1. Okt. Anläßlich der Wiederkehr des Geburtstages des verewigten Eeneralfeldmarschalls und Reichspräsidenten von Hindenburg schüttete die vor zwölf Jahren von ihm errichtete Stiftung Hindenburg-Spende wiederum 425 000 RM.
! aus, die in Beträgen von durchweg 150 RM. an notleidende ^ Kriegsbeschädigte und Kriegerhinterbliebene des Weltkrieges - singen.
-
l