4. Seite Nr. 219

Nagolder TagblattDer Gesellschafter«

Dienstag, den 19. September 1939

sichrer:Was ich gesehen habe, hat mich besriedigt und gefreut, vor allem der Geist und die Stimmung der Jungen und Alten sind ausgezeichnet, ebenso wie das kameradschaftliche Verhält­nis zwischen ihnen. Die Handarbeiter und Spezialarbeiter unter ihnen haben sehr gute Dienste geleistet. Das trisft hinsichtlich des Brückenbaues vor allem aus die Grubenarbeiter zu, die ja große Erfahrungen durch das Stellen von Stempeln unter Tage ha­ben. Die technischen Leistungen haben besonders überrascht. Es wurden Brücken geschaffen, die, wie beispielsweise die bei Slav- kow, bis zu 2V Tonnen Tragfähigkeit haben. Aber die Arbeits­männer werden nicht nur zu solche» Arbeiten herangezogeu, sondern sind, gewissermaßen um mit den Worten des Reichs- arbeitsfiihrers zu rtzden,Mädchen für alles«.

Wie Staatssekretär Hier! weiter erklärte, haben die Männer des Reichsarbeitsdienstes der Baubataillone Wachen gestellt, wo keine Besatzungen vorhanden waren, Gefangenenlager ausge­baut und deren Bewachung übernommen, Bäckereien einge­richtet und, wo es nötig war, auch die Ortspolizei ersetzt.

Der Reichsarbeitssührer schloß: lleberall, wo ich gewesen bin, haben mir die militärischen Stellen höchste Anerkennung über die Leistungen meiner Männer, insbesondere der Baubataillone, ausgesprochen. Es ist mir das ein Beweis, daß die Ausbildung im Reichsarbeitsdienst richtig gewesen ist.

In der gleichen Zeitung werden die Eindrücke und die weite­ren Pläne des Hauptamtsleiters Hilgenfeldt, der am Montag eine mehrtägige Fahrt durch das besetzte Gebiet abgeschlossen hat, über den Einsatz der NSB. im besetzten Gebiet wiedergege­ben.Unsere Kolonnen«, so erklärte Hauptamtsleiter Hil­genfeldt,folgten den Truppen unmittelbar aus dem Fuß.«

Mit riesigen Lebensmittellagern im Werte von 7 Millionen Reichsmark rückten unsere Kolonnen an. Aus den im Stich ge­lassenen Geschäften wurden außerdem schleunigst die leicht ver­derblichen Lebensmittel sichergestellt. Schon am ersten Tage des Einmarsches der NSV. wurden im besetzten Gebiet mehrere tausend Portionen warmes Essen ausgegeben. Im Gesamtgebiet dürften inzwischen mehere Millionen Portionen ausgegeben wor­den sein. - lieber die Pläne für die Zukunft äußerte sich der Hauptamtsleiter dahin, daß in kurzer Zeit Kindergärten und das Hilfswerk Mutter und Kind im besetzten Gebiet aufgezogen werden würden.

Englands Schuld an Polens Unglück Die verheerendste Niederlage der Militärgeschichte

DNB. Madrid, 18. Sept. Die ZeitungAlcazar« beschäftigt sich mit dem Zusammenbruch Polens. Unter der Ueberschrift Finis Poloniae« führt das Blatt aus: Die Polen-Armee habe die verheerendste Niederlage erlitten, die die Militärgeschichte kenne. Weder seien die Römer bei Canae, noch Napoleon in Rußland, noch die Russen bei Tannenberg so schwer geschlagen worden. Es bleibe noch die restlose llebergabe. Die Schuld an diesem tragischen Schicksal trage voll und ganz England, das so gut wie keinen Blutstropfen für Polen vergossen habe.

Kleine Nachrichten ans aller WeU

Beisetzung eines englischen Fliegers in Cuxhaven. Für die hohe Ritterlichkeit, die deutsches Soldatentum seinem soldatisch kämpfenden Gegner entgegenbringt, gab die feier- liche Beisetzung eines abgeschossenen englischen Fliegers auf dem Cuxhavener Zentralsriedhofe ein beredtes Zeugnis. Bei dem Angriff englischer Flugzeuge auf die deutsche Nordseeküste am 4. September, der so glänzend auf der geizen Linie abgeschlagen wurde, stürzte ein englischer Langstreckenbomber im Seegebiet um FeuerschiffElbe III" ab. Die Leiche des englischen Fliegers Konneth George Day wurde am letzten Donnerstag von einem deutschen Fracht­dampfer geborgen. In der schlichten Begräbnisfeier in der Kapelle des Cuxhavener Zentralfriedhofes, wo der Sarg des englischen Fliegers, bedeckt mit der englischen Kriegs­flagge, aufgebahrt war, hatte die deutsche Kriegsmarine eine Ehrenkompanie mit Musikkorps gestellt.

Große Goldfunde in der Sowjetunion. Sehr bedeutende Goldfelder sind in einem Tal in der Nähe von Swerdlowsk in einer Tiefe von 6 bis 8 Meter unter der Erde gefunden worden. Dieses Goldfeld erstreckt sich auf über 40 Quadrat­kilometer. Geologen bezeichnen das Eoldvorkommen in die­ser Gegend als ganz besonders umfangreich.

Mexiko bleibt neutral. Im Rahmen der Festlichkeiten des mexikanischen National-Feiertages betonte Kräsident 'Car-

denas erneut, daß Mexiko gegenüber Sem gegenwärtigen Konflikt die strengste Neutralität wahren werde.

Französisches U-Boot in schwedischem Hafen interniert. Ein beschädigtes französisches U-Boot ist, wie der Londoner Star" berichtet, in einen schwedischen Hafen eingelaufen. Schiff und Besatzung wurden interniert- -

Württemberg

Stuttgart, 18. Sept. (D r e i Z u > a in m e n st ö ß e.) Am Sonntag nachmittag stießen auf der Kreuzung Calwer- und Langestraße ein Personenkraftwagen und ein Straßenbahn­zug der Linie 21 zusammen. Von den Insassen des Per­sonenkraftwagens erlitt eine 30 Jahre alte Frau neben Kopfverletzungen eine Gehirnerschütterung. Abends wurde auf der Kreuzung Schloß- und Seestraße ein 65 Jahre alter Mann von einem Straßenbahnwagen der Linie 3 angefah­ren, wobei er einen schweren Schädelbruch und Brüche bei­der Unterschenkel erlitt. Am gleichen Abend wurde in der Königstraße ein 27 Jahre alter Mann, der betrunken war, ebenfalls von e'v Si'-asteubabn"^"'"- -"-^ahren.

Zuchthaus für unnatürliche Mutter Stuttgart, 18. Sept. Anstelle des aus technischen Gründen an der Tagung verhinderten Schwurgerichts verurteilte die Große Strafkammer die 25jährige ledige Helene Huppenbauer aus Stuttgart wegen eines Verbrechens der Kindstötung zu der ge­setzlichen Mindeststrafe von drei Jahren Zuchthaus. Die leicht­lebige Angeklagte, die seit drei Jahren nichts mehr arbeitet, sondern sich auf andere Weise ihr Geld verdient, gebar am Mor­gen des 25. April einen Knaben, den sie alsbald unter einem bereitgehaltenen Kisten ersticken ließ. Da die Beweisaufnahme ergab, daß sie die Tat schon lange vor der Geburt bei sich be­schlossen hatte, wurde ihr die Zubilligung mildernder Umstände versagt.

Zuchthausstrafe für einen Volksschädling Stuttgart, 18. Sept. Die Justizprestestelle Stuttgart teilt mit: Das Sondergericht Stuttgart verhandelte am 13. September in Schwab. Hall gegen den in Kupferzell (Kreis Oehringen) ge­borenen Willy Kurz. Dieser hatte sich am 6. September d. I. gegenüber einer Anzahl von Volksgenosten fälschlicherweise als Vertreter der Kreisleitung Hall ausgegeben und ihnen Schauer­märchen übelster Art erzählt, die geeignet waren, unter den Volksgenossen schwerste Unruhe auszulösen. Schon wenige Tage nach seiner gemeinen Tat, bei der er übrigens auch unbefugt das Parteiabzeichen trug, erhielt Kurz vom Sondergericht Stuttgart, das unter dem Vorsitz von Senatspräsident Cuhorst tagte, unter Anwendung der am 5. Sepember d. I. vom Ministerrat für die Reichsverteidigung erlassenen Verordnung gegen Volksschäd­linge, die ihm gebührende Strafe: zwei Jahre Zuchthaus.

In der Hauptverhandlung gegen Kurz wurde bekannt, daß dieser einen Teil der von ihm verbreiteten üblen Gerüchte von einem anderen jungen Burschen gehört hat. Dieser wurde sofort festgenommen und noch zur gleichen Stunde vom Sondcrgericht im Schnellverfahren wegen seiner Eerüchtsmacherei abgeurteilt.

Wittlingen, Kr. Reutlingen, 18. Sept. (Schwerer Sturz.) Am Freitag kletterte ein siebenjähriger Junge auf dem Sportplatz an einem Torpfosten hoch. Plötzlich ver­lor der Junge den Halt und stürzte ab. Mit schweren inne­ren Verletzungen wurde er in das Uracher Krankenhaus

gebracht. Dort liegt er in bedenklichem Zustand darnieder.

*

Ladenburg, 18. Sept. (Vorsicht mit Benzin !) In einem hiesigen Haushalt entstand durch unöorsichtiges Umgehen mit Benzin ein Küchenbrand. Ein Mädchen zog sich dabei beträchtliche Brandwunden zu. Auch entstand erheblicher Sachschaden.

Wertheim, 18. Sept. (Blüte im Herbst.) Im be­nachbarten Oberwittbach sieht man in einem Hausgarten einen herrlich blühenden Pflaumenbaum. Es hat ihm wohl nicht gefallen, daß im Frühsommer ein Hagelschlag ihm Blätter und Jungfrüchte abgeschlagen hatte. So nützte er das warme Wetter der letzten Zeit, nochmals Blüten zu j treiben.

i Eberbach» 18. Sept. (Todesfall.) Oberingenieur ! Eduard Jrmisch, Träger des Goldenen Ehrenzeichens der ' NSDAP., ist im Alter von 62 Jahren gestorben. Der Ver­storbene war mehrere Jahre Ortsgruppenleiter des NS.- Vundes deutscher Techniker und Ortsobmann des W-rk- luftschutzes und ist mit dem Luftschutz-Ehrenkreuz ausgezeich­net worden.

Obrigheim, 18. Sept. (Tödlich verunglückt.) In der Frühe wurde im Eipswerk Obrigheim der Arbeiter Josef Schneider von hier von einem herabstürzenden Eiys-

vroaen derart schwer getroffen, daß er bald darauf den erlittenen Verletzungen erlegen ist.

Endingen, 18. Sept. (Verbrüht.) Das dreijährige Bübchen des Arbeiters Karl Krämer fiel in einen mit heißer Kochbrühe gefüllten Zuber. An den erlittenen Ver­letzungen ist das Kind, das einzige der Eltern, gestorben.

Höpfingen, 18. Sept. (Scheunenbrand.) In dem Anwesen des Landwirts Karl Anton Mohr brach während der Nacht Feuer aus. Während die Scheune niederbrannte, konnte das Wohnhaus gerettet werden. Ein Schwein ist mitverbrannt.

Schwörstadt, 18. Sept. (Tödlicher Sturz.) Beim Holunderpflücken stürzte hier der 72 Jahre alte Josef Wink­ler vom Baum und zog sich dabei so schwere innere Ver­letzungen zu, daß er tags darauf im Krankenhaus Säckingeir geftorben ist.

Efringen, 18. Sept. (V e rke h r s u n fa ll.) Zwischen hier und Egringen ereignete sich ein schwerer Verkehrs­unfall. Infolge des dichten Nebels fuhr ein Motorradfahrer gegen eine Telegraphenstange. Der Mitfahrer erlitt einen doppelten Schädelbruch, dem er wenige Stunden später in Lörrach im Krankenhaus erlegen ist.

Lörrach, 18. Sept. (Stand der Reben.) Das durch­weg sonnige und warme Augustwetter hat die Entwicklung der Reben im oberen Markgräflerland überaus günstig beeinflußt. Die Trauben haben sich schön entwickelt und manche besonders bevorzugte Lagen bieten einen pracht­vollen Behang.

Triberg, 18. Sept. (V e r keh r s u n f a l l.) Als ein hiesi­ger Radfahrer in schneller Fahrt die Hauptstraße herunier- kam, wollte gleichzeitig ein älterer Mann die Straße über­schreiten. Dabei wurde er vom Radfahrer erfaßt. Dieser wurde vom Rad geschleudert und mußte mit schweren Ver­letzungen und einem Schüdelbruch ins Krankenhaus sin- geliefert werden.

Griesheim, 18. Sept. (Tödlicher Unfall.) Der 18 Jahre alte Otto Diringer hatte sich beim Fleischaushauen das Messer in den Oberschenkel gestoßen, wobei eine Schlag­ader verletzt wurde. In der Freiburger Klinik mußte das Bein abgenommen werden. Der junge Mann ist bald daraus seiner schweren Verletzung erlegen.

Vadenweiler. 18. Sept. (Tödliche Unfälle.) Dis Witwe des Arztes Dr. Hetlinger, die im Alter von 80 Jah­ren stand, wurde unterhalb des Fensters ihres im 2. StoF liegenden Zimmers aufgefunden. Die Frau hatte einen Schädelbruch erlitten, dem sie erlag. Man nimmt an, daß die Greisin beim Oefsnen der Fensterläden aus dem Fenster gestürzt ist.

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II UN- funk

Programm des Reichssenders Stuttgart

Mittwoch, 29. Sept.: 6.00 Uhr Morgenlied, Nachrichten: An­schließend Gymnastik I (Glucker): 6.30 Uhr Frühkonzert; Dazwi­schen um 7 Uhr Nachrichten: 7.50 Uhr Für dich daheim; 8.10 Uhr Gymnastik II (Glucker); 11.30 Uhr Volksmusik und Bauernkalen­der; 12.00 Uhr Mittägskonzert; 12.30 Uhr Nachrichten; 13.00 Uhr Mittagskonzert, 2. Teil; 14.00 Uhr Nachrichten; 15.00 Uhr Alfred Krupp der 14jährige Eußstahlfabrikant, eine Hörfolge; 15.30 Uhr Schallplatten; 16.00 Uhr Nachmittagskonzert; 17.00 Uhr Nachrichten; 18.00 Uhr Aus Zeit und Leben; 18.15 Uhr Schallplatten; 13.30 Uhr Reichsprogramm: 19.00 Uhr Schall- platten; 20.00 Uhr Nachrichten. Anschließend bis Sendeschluß Berlin.

Donnerstag, 21. Sept.: 6.00 Uhr Morgenlied, Nachrichten; Anschließend Gymnastik I (Glucker); 6.30 Uhr Frühkonzert; Da­zwischen um 7.00 Uhr Nachrichten; 7.50 Uhr Für dich daheim; 8.10 Uhr Gymnastik II (Glucker); 11.30 Uhr Volksmusik und Bauernkalender; 12.00 Uhr Mittagskonzert; 12.30 Uhr Nach­richten; 14.00 Uhr Nachrichten; 16.00 Uhr Nachmittagskonzerr; 17.00 Uhr Nachrichten; 18.00 Uhr Aus Zeit und Leben; 18.15 Uhr Schallplatten; 18.30 Uhr Reichsprogramm: 19.00 UhrLie­der auf den Abend zu singen"; 19.15 Uhr Schallplatten; 20.00 Uhr Nachrichten; 20.15 Uhr Glück durch Briefmarken. Eine un­glaubliche Geschichte; 21.00 Uhr Berlin.

Gestorbene: Marie Dittus Metzgerswitwe, Hirsau / Karl Seyfried, Lindenwirt, 59 I., Dobel.

Truck und Verlag desGesellschafters": E.W. Zaiser, Inhaber Karl Zaiser; Verantwortlicher Schriftleiter: Fritz Schlang; Verantwort!. Anzeigenleiter: Oskar Rösch, sämtliche in Nagold Zurzeit ist Preisliste Nr. 7 gültig.

Unsere heutige Nummer umfaßt 8 Seiten.

Amtsgericht Nagold

Im Konkurs

über das Vermögen des Emil Kim mich, Schreiners in Nagold, ist zur Prüfung der nachträglich angemeldeten For­derungen Termin auf Freitag, den 6. Oktober 1939, nach­mittags 4 Uhr und Schlußtermin zur Beschlußfassung ge­mäß 8 162 KO. auf Freitag, den 13. Oktober 1939, nach­mittags 4 Uhr vor dem Amtsgericht Nagold bestimmt. Der Beschluß über Festsetzung der Vergütung und Auslagen des Verwalters ist auf der Geschäftsstelle zur Einsicht der Betei­ligten niedergelegt.

Stadt Nagold

Verbrauchsregelung.

Es besteht Veranlassung, auf folgendes hinzuweisen:

1. Die Verteilungsstellen haben Kundenlisten zu führen für

s) Fleisch und Fleischwaren,

b) Milch

c) Milcherzsugnisse, Oele und Fette.

Jeder Verbraucher obiger Erzeugnisse kann sich in einer oder mehreren Kundenlisten eintragen lassen, und ist dann beim Bezug der betr. Waren auf die Verteilungsstellen beschränkt, in deren Kundenliste er geführt wird.

Alle übrigen bezugsscheinpflichtigen Waren kann er in jedem beliebigen Geschäft einkaufen, ist also in dieser Hin­sicht keinerlei Beschränkung unterworfen.

2. Die Seifen- und Waschmittelmengen, die auf die Ab­schnitteSeife 1" undSeife 2" bezogen werden können, müssen bis 25. ds. Mts. aus^eichen. Auf die Abschnitte Seife 3" undSeife 4" dürfen daher keine Waren ab­gegeben werden.

Nagold, den 18. September 1939. 213

Der Bürgermeister.

)

UodrSork, 19. Sept. 1939

Bür die un8 anläklicb des Ablebens meines lieben Oatten, unseres guten Vaters und OroÜvaters

Zuteil gewordene ^nteilnakme danken wir berrlicb. Besonderen Dank Herrn ?karrer Sckrempk kür seine trostreicken Worte am Orabe, der Xriegerksmerad- sckakt kür den blscbruk verbunden mit Kranznieder­legung, kerner dem Inederkraim kür seine erbebenden /tdscbiedslieder. sowie all denen, diedurck Kranzspende oder Begleitung ?ur kubestätte dem Verstorbenen die leiste Bkre erwiesen baden.

Im blamen der trauernden Hinterbliebenen:

karbara 8ee§er Zeb. venZler unä ^nZeköriZe.

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