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Nagolder TagblattDer Gesellschafter'

Mittwoch, den 13. September 193 »

für die Nutztiere geschaffen, die natürlich in erster Linie dahin zu bringen sind. Es werden außerdem Veterinärtrupps und Transporttrupps für verletzte Tiere im Falle eines Luft­angriffs sofort Lereitstehen. Da es verboten ist, Hunde und Katzen mit in den Lustschutzraum zu nehmen, empfiehlt es sich, für seine Tiere gassichere Kisten anzufertigen, die vorne mit einem Filter zu versehen sind, wie wir ihn bei den Gasmasken verwenden. Nach Möglichkeit ist eine Fensterscheibe aus nicht zu dünnem Glas einzusetzen. Bei Fliegeralarm werden die Tiere am zweckmäßigsten in diese Kisten gesetzt und entweder in der Wohnung belassen oder aber in die Hauskeller (nicht in den Luftschutzraum) mit hinuntergenommen. Kleinere Vögel, wie Exoten, Wellensittiche, Kanarienvögel usw. können allen­falls mit in den Lustschutzraum genommen werden, da der Luft- verbrauch dieser Tiere ganz gering ist. Man setze sich mit dem zuständigen Luftschutzwart in Verbindung. Er wird auf Grund der geltenden Bestimmungen nichts dagegen einzuwenden Haben- Ais Notbehelf bei einem Fliegerangriff kann man gegebenen­falls Hunden und Katzen ein Stück eines nassen Lappens über den Kopf streifen und entweder bei den Hunden einen sehr großen Maulkorb darüber stülpen oder mit einem Gummi­band am Hals abdichten, damit der Lappen nicht so leicht herun­ter zu streifen ist. Bei Angriffen mit Lostgasen (Gelbkreuz) müs­sen beschädigte Tiere sofort mit Chlorwasser oder, wenn dieses nicht vorhanden ist, am besten mit Schmierseifenwasser ab­gewaschen werden. Befindet man sich mit seinem Hund während eines Fliegerangriffes auf der Straße, so sucht man das nächste Haus auf, bindet den Hund im Hausflur an einer möglichst geschützten Stelle fest, damit er nicht entweichen oder Vorbei- ^ommende anspringen kann. Blindenhunde oder Meldehunde dürfen mit in den Luftschutzraum genommen werden. Große Hunde sind in den Wohnungen festzulegen.

4 Pfennig Zuschlag aus ein Glas Bier. Die Mitteilung der Wirtschaftsgruppe Gaststätten- und Beherbergungsgkwerbe über deck Zuschlag von rund 14 RM. je Hektoliter auf Vier hat vielfach zu der Auffassung geführt, daß dieser Zuschlag von den Brauereien selbständig erhoben wird. Tatsache ist, daß anstelle des zunächst in Aussicht genommenen Kriegszuschlags, der nach dem jeweiligen Verbraucherpreis für Bier berechnet werden sollte, der Einfachheit halber ein fester Zuschlag von 14 RM. je Hektoliter oder 14 Pfennig für jedes Liter Lager- oder Spe­zialbier vom Reichsfinanzministerium festgesetzt wurde. Der- Verbraucher hat nun für das Dreizehntel-Glas Lagerbier einen Zuschlag von 4 Pfennig, für das halbe Liter von 7 Pfennig und für das Liter von 14 Pfennig zu den bisherigen Bier­preisen zu bezahlen. 2m übrigen werden die Ausschankpreise von der Wirtschaftsgruppe Gaststätten- und Beherbergungsgewerbe im Benehmen mit dem Preiskommissar festgesetzt. Für das Flaschenbier beträgt der Zuschlag beim Lagerbier und Spezial­bier 7 Pfennig für die 0,5-Liter-Flasche, 8 Pfennig für die 0,6- Liter-Flasche, 10 Pfennig für 0,7 Liter und 14 Pfennig für die Literslasche.

Zum Tode von Oberst a. D. Lägcler Neuenbürg. Der in Stuttgart verschiedene Oberst a. D. Lä­ge l e r war der Sohn des Oberamtsrichteis Lägeler in Neuen­bürg, später in Leonberg. Mit großer Liebe und Verehrung hingen die 124er an ihrem letzten Regiments-Kommandeur, den mit Offizier und Mannschaften stets ein enges Band echter Frontkameradschaft verband. Oberst Lägeler war auch der erste Vorsitzende der Vereinigung ehemaliger 124er.

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Dringender Wunsch nach Entsendung von Vertretern Das Deutsche Rote Kreuz an das Internationale Komitee in

Genf.

DNB. Berlin, 12. Sept. Das Deutsche Rote Kreuz hat an das Internationale Komitee vom Roten Kreuz in Genf das folgende Telegramm gerichtet:

Entgegen der strengen Beachtung aller völkerrechtlichen Be­stimmungen und Gesetze der Menschlichkeit bei deutschen Kampf­handlungen verüben Polen im Rückzug vor deutscher Besatzung aus Volksdeutsche grausamste llnmenschlichkeiteu. Deutsches Ro­tes Kreuz hat dringenden Wunsch, daß das Internationale Ko untre Vertreter entsenden möchte zu eigener Bezeugung bei völliger Freiheit der Feststellung. Zustimmendenfalls Benachrich­tigung und unverzögerte Abreise von größter Dringlichkeit.

Deutsches Rotes Kreuz.

27 weitere Opfer des Polenterrors beigesetzt In einer gemeinsamen Gruft in Veuthen

DNB. Beuthen, 13. Sept. Eine nach Tausenden zählende Menschenmenge war am Dienstag mittag in Beuthen Zeuge der feierlichen Beisetzung von 27 Volksdeutschen, die als weitere Opfer des Polenterrors kurz vor der Befreiung der ostoberschle- fischen Heimat ihr Leben für Deutschland Hingaben. Man hatte die Leichen dieser Opfer durch Zufall in einer Grube an der Friedhofsmauer in Michalkowitz gefunden. Im Trauerzug waren Abordnungen der Wehrmacht, der Polizei, des Reichsarbeits­dienstes und vor allem der Partei und ihrer Gliederungen.

Amtliche Bekanntmachung

Fleisch unä Fleischwaren

Die Portionssätze für Fleisch und Fleischwaren betra­gen mit sofortiger Wirkung 500 Gramm je Kopf und Woche. Für Schwer- und Schwerstarbeiter gilt die bisherige Fest­setzung. 204

Calw, den 12. September 1939.

Der Landrat: Dr. Haegele.

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Der Führer:

Heute sind im Deutschen Reich Millionen Menschen vereint. Sie sind entschlossen, sich von England nicht ab- wiirgen zu lassen. Sie haben nicht, wie England, 4V Mil­lionen Quadratkilometer auf dieser Erde durch Krieg er­obert. Aber sie haben den Willen» auf dem Boden, der ihnen gehört, zu leben, und sich dieses Leben von England auch nicht nehmen zu lassen.

(Aufruf an das deutsche Volk.)

Ein rumänisches Armeekorps in der Bukowina Bereit, polnische Regimenter zurückzuschlagen.

Stacheldrahtverhaue und Schützengräben

DNB. Bukarest, 13. Sept. Die Zahl der ukrainischen und polnischen Flüchtlinge vermehrt sich von Stunde zu Stunde. Genaue Zahlenangaben liegen nicht vor und es fällt den rumä­nischen Behörden sehr schwer, Zählungen durchzuführen» da die Flüchtlinge bestrebt sind, sich der Internierung zu entziehen. Aus diesem Grunde verstärkt die rumänische Regierung seit Ta­gen ihre Truppen längs der Grenze nach Polen, besonders an der Dnjestr-Grenze, und errichtet Stacheldrahtverhaue und Schützengräben» um den llebertritt an der Grünen Grenze zu erschweren. Vor allem fürchtet man den Marsch geschlossener polnischer Truppeneinheiten mit Waffen über die Grenze. Klei­nere Abteilungen sollen entwaffnet und in das Innere Rumä­niens abgeschoben werden. Falls ganze Regimenter ans der ! Flucht nach Rumänien entweichen wollten, sind sie weisungs- ^ gemäß mit Waffengewalt zurückzuschlagen. Die rumänischen Truppen werden zu diesem Zweck in der Bukowina, wo eine Division stand, auf Armeekorpsstärke gebracht, um den sicheren Grenzschutz zu gewährleisten.

Württemberg

Ludwigsburg, 12. Sept. (Tödlich verunglückt.) Auf einer Baustelle in Heutingsheim stürzte ein Bauarbei­ter von einem in Fahrt befindlichen Lastkraftwagen und wurde vom Hinterrad des Wagens überfahren. Schwer verletzt brachte man den Verunglückten ins Ludwigsburger Kreiskrankenhaus, wo er bald darauf starb.

Ludwigsburg, 12. Sept (M otorradraserei.) Ver­mutlich infolge zu großer Geschwindigkeit stießen am Diens­tag früh in Beihingen an einer engen Straßendurchfahrt zwei Motorradfahrer zusammen. Die beiden Lenker und eine Mitfahrerin stürzten auf die d*aße und erlitten er­hebliche Verletzungen. Die Verunglückten stammen aus Mundelsheim und Hessigheim.

Brackenheim, 12. Sept. (Häftlingllberfälltsei- nen Wärter.) Im hiesigen Amtsgerichtsgefängnis er­eignete sich ein schwerer Zwischenfall. Als der Justizwacht­meister Krohmer die Zelle des Gefangenen Alfred Kohl aus Reuß öffnete, um Kohl für kurze Zeit herauszulassen, schlug der Häftling dem Beamten mit einem Stuhlfuß auf den Kopf. Darauf versuchte Kohl, den Beamten in die Zelle einzusperren und zu Mchten^ was ihm aber nicht gelang. - - ' -

Nürtingen, 12. Sept. (Zusammenstoß.) Ein töd­licher Kraftradunfall ereignete sich am Sonntag abend auf ber Straße von Oberboihingen nach Nürtingen. Ein 45jäh>- ciger Kraftradfahrer aus Oberboihingen stieß in hoher Ge­schwindigkeit mit einem Nürtinger Auto zusammen und wurde so schwer verletzt, daß der Tod auf der Stelle eintrat.

Winterstettenstadt, Kr. Ravensburg, 12. Sept. (Bran d.) Wie erst jetzt bekannt wird, ist Ende der letzten Woche das landwirtschaftliche Anwesen des Eugen Allgaier in Weiher­haus einem verheerenden Brand zum Opfer gefallen. Das Gebäude und die reichen Erntevorräte wurden ein Raub der Flammen, dagegen konnten Mobiliar, Fahrnis und Vieh gerettet werden. Als Brandursache wurde ein bran- delnder Oehmdstock festgestellt.

Leutkirch, 12. Sept. (Ertrunken.) Der im hiesigen Bahnhofhotel bedienstet gewesene 66 Jahre alte Hausdiener Wilhelm Regenery geriet in der Dunkelheit in die Eschach und ertrank. Als er nicht nach Hause zurückgekehrt war, dachte man zunächst an keinen Unglücksfall. Erst als man seine Mütze auf der Brücke über die Eschach fand, stellte man Nachforschungen an und entdeckte die Leiche im Wasser.

Aufruf!

Zusätzlicher Einsatz für die Herbsternten

Die Kreisleiter haben Anweisung, einen zusätzlichen Arbeits­einsatz für die Hackfrucht- und sonstigen Herbsternten zu organi­sieren und im Benehmen mit den Kreis- und Ortsbauernsührrrw einzusetzen. An alle verfügbaren Volksgenossen und Volksgenos­sinnen, besonders aber an unsere Jugend ergeht hierdurch der Aufruf, sich für die Erntearbeiten zur Verfügung zu stellen.

Der Gauleiter und Reichsstatthalter:

Robert Wagner.

Von der Bergstraße. (Gute Tabakernte.) Wer augenblicklich entlang der Bergstraße und durch.das hessische Nied fährt, sieht überall auf den Feldern die Tabakbauern, vor allem aber Frauen und ältere Kinder, bei der Ernte -es Sandblattes und Mittelgutes, d. h. der unteren und mittleren Blätter der Tabakpflanzen. Der Tabak ist in diesem Jahre durch die reichliche Feuchtigkeit im Frühjahr ganz vorzüglich geraten, zumal er auch gesund geblieben rst.

Vreitnau, 12. Sept. (Brand.) Der Doldenhof in Ein- siedel-Breitnau wurde durch ein Großfeuer einaeäschert. Den Feuerwehren von Vreitnau, St. Märgen und Neustadt gelang es zwar, die Nebengebäude zu retten, das Wohn-

und Oekonomiegebäude wurden jedoch vollständig zerstört. Von dem Inventar konnte nur wenig in Sicherheit gebracht werden. Drei Stück Vieh und ein Schwein sind mit verbrannt.

Höchenschwand, 12. Sept. (Tödlicher Unfall.) In Höchenschwand kam es am vergangenen Samstagabend zu einem Verkehrsunfall, der ein Todesopfer forderte. Als der

Wjährige Ernst Walter aus seinem Motorrad durch den Kurort fuhr, sprang plötzlich ein kleines Mädchen über den Weg, so daß der Motorradfahrer sein Fahrzeug nicht mehr zum Halten bringen konnte. Der Anprall hatte furchtbare Folgen. Während das Mädchen nur leicht verletzt wurde, wurde Walter gegen eine Hausmauer geschleudert und erlitt so schwere Verletzungen, daß er nach der Einlieserung ins Krankenhaus starb.

Langenprofelden, 12. Sept. (Schwerer Unfall.) Der Maurermeister Hermann Jmhoff wurde mit seinem Fahrrad von einem überholenden Lastauto erfaßt und zu Boden geschleudert. Jmhoff zog sich schwere Kopfverletzun­gen und mehrere Rippenbrüche zu und mußte ins Kranken­haus überführt werden.

Unterkirnach bei Villingen, 12. Sept. (Beim Baden ertrunken.) In einem Weiher auf hiesiger Gemarkung ertrank am Sonntagnachmittag der 18 Jahre alte Erich Eötz aus Villingen, der mit einigen Kameraden dort badete. Er versank plötzlich, nachdem er einen kurzen Hilferuf aus­gestoßen hatte. Erst nach längerem Suchen fand man seine Leiche.

Freiburg, 12. Sept. (Todesfall.) Im Alter von 7b Jahren starb der hier im Ruhestand lebende Reichsvoft- direktionspräsident a. D. Karl Weiland. Der Verstorbene, der den verantwortungsvollen Posten des Oberpostdirek­tionspräsidenten in Karlsruhe vom 1. April 1920 bis zu seiner Ruhesetzung bekleidete, wirkte vordem in leitender Stellung in Köln, Hannover, Mannheim und Freiburg. Er wurde am 18. Februar 1865 in Baden-Baden geboren.

Handel und Berkehr

Die Kennziffer der Großhandelspreise. Die Kennziffer der Großhandelspreise stellt sich für den Monatsdurchschnitt August auf 107,1 (1913 100); sie ist gegenüber dem Vormonat (107,0) kaum verändert. Die Kennziffern der Hauptgruppen lauten: Agrarstoffe 108,8 (plus 0,1 v. H.), Kolonialwaren 91,9 (unver­ändert), industrielle Rohstoffe und Halbwaren 94,9 (plus 0,3 v. H.) und industrielle Fertigwaren 126,0 (plus 0,1 v. H.).

Börsen

Berliner Börse vom 12. Sept. Die Börse verkehrte wieder in stiller und etwas schwächerer Haltung. Das Angebot war nur in einigen Sonderwerten etwas größer, sonst im übrigen Rahmen.

Stuttgarter Börse vom 12. Sept. Bei kleinstem Geschäft war die Börse heute schwächer gestimmt. Die Kursabschwächungen waren in der Hauptsache bei den variablen Werten sestzustellen.

Getreide

Amtlicher Eroßmarkt für Getreide und Futtermittel Stuttgart

vom 12. Sept. Die Druschtätigkeit nimmt weiter zu, so daß der Bedarf der Mühlen in Weizen und Roggen im allgemeinen ge­deckt werden kann. In Braugerste finden Umsätze im Rahmen der vorhandenen Bezugsscheine statt. Futtergetreide kommt noch wenig an den Markt. 2n Weizen- und Roggenmehl ist das Ge­schäft ausgeglichen. Futtermehl ist stark gefragt, während der Anfall in Kleie nur langsam ausgenommen wird. Die Preise sind sämtlich unverändert zum 5. September 1939.

Märkte

Stuttgarter Schiachüttetzmarkt vom 12. September

Auftrieb: 19 Ochsen, 140 Bullen, 180 Kühe, 107 Färsen, 145» Kälber, 372 Schweine, 516 Schafe. Preise für Kilogramm Lebendgewicht in Pfg.:

Ochsen: a) 43,5-44,5. b) 4041,5;

Bullen: a) 41,5-43,5, b) 39,5, c) 33;

Kühe: a) 41,543,5, bi 3539, c) 2533,5, d) 20-22; Färsen: a) 42,544,5, b) 3640,5, c) 35,5;

Kälber: a) 6365, b) 5659, c) 4850, d) 40; Lämmer und Hammel: b) 1. 4748, c) 4042; Schafe: a) 40, b) 37. c) 30;

Schweine: ai 60,5, b) 1. 59,5, b) 2. 58,3, c) 54,5, d) 51,5^ e) und f), g) 1. 59,5.

Marktverlauf: Alles zugeteilt.

Stuttgarter Großhandelspreise für Fleisch und Fettwaren vom

12. Fept. Ochsenfleisch 1. 7580; Bullenfleisch 1. 7577; Kuh­fleisch 1. 75-77, 2. 6065, 3. 5054; Färsenfleisch 1. 75-80; Kalbfleisch 1 8697 2. 7080; Hammelfleisch 1. 8588, 2. 7080, 3. 6068; Schweinefleisch 1. 75. Marktverlauf: Alles be­lebt und zugeteilt.

Aalener Vieh- und Schweinepreise vom 11. Sept. Zufuhr: 1 Ochse, 11 Kühe, 32 Kalbeln und Jungvieh, 125 Milchschweine. Verkauf: 1 Ochse, 5 Kühe. 21 Kalbeln und Jungvieh, 86 Milch­schweine. Preise: Ochsen 730, Kühe 400560, Kalbeln und Jung­vieh 160480, Milchschweine 1425 RM.

Niederstettener Schweinemarkt vom 11. Sept. Zufuhr: 75 Milchschweine. Alles verkauft. Paarpreise 4055 RM.

Druck und Verlag de»Gesellschafter»": G. W. Zatfer, Jnhad«, Karl Zaiser ; Verantwortlicher Schriftleiter: Fritz Schlau«. Verantwortlicher Anzeigenleiter Oskar Rösch. Nagold Zurzeit ist Preisliste Nr. 7 «ültig.

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