k. Seite — Nr. 299
Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter'
Donnerstag, den 7. September 1938
ziere, die gleichfalls sich unter den Gefangenen befinden, bestätigen, daß alle polnischen Truppenteile den Befehl erhalten haben, von allendeutschen Gefangenen grundsätzlich inimer nurzwei am Leben zu lassen, weil diese für Aussagen bei den polnischen Regimentsstäben gebraucht iviir-^ den; die übrigen seien ganz überflüssig und könnten daher sofort getötet werden. Am ersten Tage berichtete man den Truppen, daß Danzig bereits erobert sei und daß die Deutschen in Schären überliefen und vollkommen verhungert seien. So peitschte man die ukrainischen und weißrussischen Truppen mit Lüge und Terror verantwortungslos in den Tod. Ein anderer Teil des Gefangenentransportes besteht aus Volksdeutschen und Kasch u b e n.
Groß ist die Freude der Volksdeutschen, dem polnischen Terror entronnen zu sein. Auch die Kaschuben berichten in fließendem Deutsch, wie grauenhaft sie behandelt wurden Dreckiger Ka- schube, verdammter Halbdeutscher, das waren die Anreden, die sie von den polnischen Offizieren zu hören bekamen. Hier bei diesen kaschubischen Gefangenen fällt das Wort: „Die Offiziere sind jetzt alle tot", wobei die harten, verschlossenen Gesichter nicht verraten, auf welche Weise diese den Tod fanden. Zwei Leutnante in der graugrünen Uniform grüßen uns mit „Heil Hitler!" Es sind ein Hauptmann und ein Oberlehrer aus Bromberg, dis bei den 68er Ulanen standen. Sie sind über alle Begriffe froh, nun nicht mehr gegen ihr eigenes Volk kämpfen zu müssen. Ihr sehnlichster Wunsch geht dahin, möglichst bald in der deutschen Armee für Deutschland kämpfen zu können.
In einem besonderen Abteil wird schwer gefesselt ein Verbrecher transportiert werden, der jetzt noch hier unter den Gefangenen steht, den aber in wenigen Stunden sein gerechtes Schicksal ereilen wird. Es ist ein Franktireur, der in der Tucheler Heide gefangen genommen wurde. Seines Zeichens ein Taxichausfeur aus Könitz. Furchtbar ist dieser Mensch anznsehen, ein völlig vertiertes Gesicht starrt einem entgegen. Zynisch sehen die blutunterlaufenen Augen von einem zum andern. Wie ein Bluthund ist er in Könitz in die Häuser der Deutschen eingebrochen und hat ungeheure Schändlichkeiten an Mord und Vergewaltigung dort verübt. Hier in der Tucheler Heide wurde er dabei überrascht, wie er einem verwundeten wehrlosen deutschen Offizier die Augen ausgestochen, dis Zunge herausgeschnitten hatte und gerade dabei war, ihm die Finger abzuschneiden. Seine Schandtaten in Könitz wären nicht so rasch bekannt geworden, wenn nicht zufällig ein geflüchteter Volksdeutscher aus Könitz diesen Gefangenentransport gesehen hätte und sich, als er in dieser Bestie den Deutschenschlächter dieser Stadt wiedererkannte, in blinder Wut auf ihn stürzen wollte. So wurde dieses polnische Scheusal als der 59 Jahre alte Kasimir Sablozki aus Könitz entlarvt. Erschütternd sind die Bilder, die dieser eine Gefangenentransport vermittelt.
Wir haben nicht gewußt, was Deutschland ist, so schließen die Gefangenen ihre Berichte fast wörtlich übereinstimmend. Wir sind Schlachtvieh des polnischen Größenwahns gewesen, nichts sonst!"
Die innere Front i
Der unerschütterliche Wall des nationalsozialistischen Lebenswillens
NSK. Die internationalen jüdischen Kriegshetzer glauben, sich am Ziele: der Ueberfall auf Deutschland ist Tatsache geworden. Im gleichen Augenblick aber ist die deutsche Nation zu einem Abwehrblock von nie gesehener Größe emporgewachsen. Die Front aus Stab! und Beton
wird dem Feind die Verletzung deutschen Bodens unmöglich machen. Sein Angriff wird scheitern, sein Blut umsonst vergossen werden, seine Soldaten vergeblich in den Tod gehen. Am Westwall wird die Jugend Frankreichs und Englands verbluten, ihre Flugzeuge werden von unserer Flak, von unseren Luftsperren abgewiesen werden, ihre Hoffnungen auf das zweite Versailles, das die Hetzer erstreben, werden an der Kraft unserer Wehrmacht zuschanden werden.
Wir wissen aber: Es ist den internationalen jüdischen Kriegshetzern gleichgültig, welche Opfer ihr verbrecherisches Treiben fordert, sie setzen ihre Hoffnungen auch noch aus einen anderen Kampfabschnitt als auf den der Waffen! Sie hoffen auf die seelische Zermürbung unseres Volkes, wie einst vor 25 Jahren, auf den Zusammenbruch der Heimat, während die Front steht. Wenn jemals eine Hoffnung vergeblich, eine Rechnung trügerisch war, dann ist es diese!
Wie der Westwall zur bitteren Enttäuschung für die Soldaten der von Hetzern in den Krieg getriebenen Völker werden wird, so wissen wir, daß die traurigen Pläne der Verbrecher an dem zweiten großen Schutzwall der deutschen Nation zerschellen werden: an der i n n e r e n F r o n t, die heute das ganze deutsche Volk zu einer entschlossenen Einheit zusammenschmiedet. Die innere Front ist in zwanzig Jahren aufgebaut worden von der Nationalsozialistischen 'Partei, sie wird getragen von der grenzenlosen Einsatzbereitschaft aller deutschen Männer und Frauen, von ihrer Entschlossenheit und Tatkraft, von ihrem Mut und ihrem Fanatismus. Der uns brutal aufgezwungene Lebenskampf hat der inneren Wandlung, die sich in den letzten Jahren in unserem Volk vollzogen hat, eine große geschichtliche Weihe verliehen.
Nicht nur die Soldaten stehen bereit zum Gefecht, alle unsere Frauen, unsere Kinder, unsere Greise fühlen sich genau so aufgerufen, in großer Zeit zu den Entscheidungen über das Leben unseres Volkes beizutragen. Sie bilden eine Front der Hilfsbereitschaft, der Tatkraft, der Opferwilligkeit, sie verwandeln das ganze innere Leben unseres Volkes zu einer großen Kameradschaft der Nation, die jede Stunde des Opfers leichter tragen, jede Stunde der Arbeit fruchtbarer werden, jede Stunde des Sieges glücklicher werden läßt. Wie unsere Soldaten draußen, so werden diese Kämpfer drinnen, getreu dem Gesetz der nationalsozialistischen Bewegung, das Letzte freudig hingeben um ihres Volkes willen.
Diese innere Front, sie wird etwas anderes sein als die Heimat unserer Kämpfer von 1914 bis 1918, sie wird nicht wie diese eine Stätte der Mutlosigkeit, eine Sammelstelle der innerlich Schwachen sein, sondern sie wird in dem Elan, mit dem sie ihre Aufgaben meistert, der Truppe eine Anfeuerung sein, sie wird mit ihrer heiligen Entschlossenheit den Mut unserer Soldaten beflügeln und ihre Kraft vervielfachen und sie wird so dem Begriff einer inneren Front Ehre machen.
Wenn einst im großen Kriege die Soldaten mit Schaudern an di» Heimat dachten, so sollen sie es jetzt mit Stolz tun. Die Front nach außen steht — mutig und siegesbewußt —, erfüllt von der großen Tradition deutschen Heldentums. Die Front im Innern wird ihre Mission darin sehen, mit ihrem Fanatismus und ihrer Opferwilligkeit der deutschen Nation zweite Schutzstellung zu sein, angetreten nach dem Befehl des Führers, erfüllt von den Ideen der nationalsozialistischen Bewegung — ein unerschütterlicher Wall des deutschen Lebenswillens! H. S.
Kurze Auslarrdsrrreldungan
Die russische Presse veröffentlicht einen Befehl des Kriegskommissars Woros chilow, der die Einberufung von 1 ZH Jahrgängen für die russische Armee ab 15. September anordnet. Die Entlassung der jetzt zwei bezw. drei Jahre dienenden Soldaten soll bis Ende des Jahres erfolgen, in den Militärbezirken an der Westgrenze der Sowjetunion, also Leningrad, Minsk, Kiew, Charkow, Moskau und Kalinin jedoch einen vollen Monat später vorgenommen werden. Die Zeitungen unterstreichen durch ihre Leitartikel die Bedeutung der Verordnung.
Nach dem belgischen König, der in einer Rundstinkansprache die strikte Neutralität seines Landes proklamiert hatte, hat am Dienstag der Kammerpräsident vanCauvelaerrtm belgischen Parlament der „berechtigten Hoffnung Ausdruck gegeben, daß der Krieg diesmal vor den belgischen Grenzen Halt machen werde". In einer Erklärung der belgischen Regierung, die Ministerpräsident Pierlot verlas, wird „strenge Mäßigung m allen Bekundungen" verlangt und die Unterdrückung jedes Versuches, Unruhe zu stiften, angeordnet. Belgien sei entschlossen, seine Unabhängigkeit mit allen Mitteln zu verteidigen. Die beiden Kammern befaßten sich mit den Ausnahmegesetzen, die dem belgischen König Sondervollmachten erteilen und einen Sonderkredit von 2 Milliarden Franken vorsehen!
In Dänemark ist der gesamte private Automobilverkehr zum Stillstand gekommen, nachdem sämtlichen privaten Kraftwagen und Motorrädern die Abgabe von Benzin und Brennöl gesperrt wurde. Die Zahl der stillgelegten Fahrzeuge wird auf 75 006 geschätzt.
Bas Washingtoner Staatsdepartement hat angeordnet, daß nur diejenigen Amerikaner, denen eine zwingende Notwendigkeit bescheinigt werden kann, die Genehmigung erhalten, nach Europa zu reisen. Die „Panamerican Airways" stellten den Flugdienst nach Marseille und Southampton ein und fliegen nur noch Irland und Portugal an.
Neutralitätserklärungen gaben für ihre Länder der Präsident der Republik Chile, der Ministerrat von Uruguay und die Regierung von Paraguay bekannt. Zu den Ländern, die ihre Neutralität erklärt haben, ist nunmehr auch das kleine Liechtenstein hinzugekommen.
Der Zionistenführer Weizmann wiederholte die Versicherung, daß die Juden auf der Seite der Demokratien kämpfen würden. Der jüdische Nachrichtendienst in Palästina kündigte die Erfassung aller jüdischen Männer und Frauen zwischen 18 und 50 Jahren zur Hilfeleistung für die britische Armee an.
Im vorderen Orient haben die von den Demokratien abhängigen Kleinstaaten, wie das Transjordanland, die Republik Libanon ihrer Sympathie für die Sache ihrer europäischen Oberherren pflichtschuldig Ausdruck gegeben. Ebenso hat die Regierung von Nepal die britische Regierung ihrer Loyalität versichert.
Vis Dienstag haben 600 000 Personen, Erwachsene und Kinder, London verlassen. Die Londoner Börse bleibt geschlossen. In ganz England sind Höchstpreise für gewisse Waren «angeführt worden. Der englische König und der polnisch eStaatspräsident haben Telegramme ausgetauscht, wobei der polnische Präsident seine Loyalität gegenüber der britischen Nation beteuerte, für die sein Volk in der Tat bereits ! sc schwere Opfer gebracht hat. Der Herzog und die Herzogin non Windsor haben den Wunsch geäußert, sich der englischen Regierung zur Verfügung zu stellen. Sie erwarten in Cannes eine positive Antwort.
vroflbvutol 4ll pfg. für 3 kg Marmelade oder etwa 2 kg öoloe
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19. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.)
„Gar nicht! Sie werden es in der Zeitung lesen! Ich will keine Auseinandersetzungen. Ganz Oberbrunn soll es auf einmal erfahren."
„Das wird ein Aufsehen erregen! Mir ist bange."
„Tschapperl!"
Und nun folgte als Abschluß dieser ziemlich langen Unterredung der offizielle Verlobnngskuß, aber es schien dem Wirt, als ob dieser weniger feurig wäre, als der erste, den er erhalten. Nun ja, vor einem so ernsten Lebensschritt, ist das nicht zu verwundern.
* *
*
„Was würden Sie tun, Doktor?" fragte Magda, „wenn die, die Sie lieben, Ihnen untreu würde?"
„Mich, wenn sie es will, scheiden lassen."
„Aber, wenn Sie noch gar nicht verheiratet wären?"
„Dann, dann. .." und Dr. Schubert dachte einen Augenblick nach, „ihr zu dem andern verhelfen, vorausgesetzt, daß er ihrer würdig wäre."
„Mein Gott, Doktor, dann haben Sie ja gar keine Ahnung, was Liebe ist!" ,
„Doch, Fräulein Magda, doch! Und zwar die richtige! Wenn ich eine Person liebe, dann muß ich alles wollen, was zu ihrem Glück beiträgt. Ich finde jeden Othello lächerlich, weil er unlogisch denkt/indem er Liebe mit Egoismus verwechselt! Eifersucht ist sein Ucberbleibsel aus s der Urzeit, so wie der Wurmfortsatz Um Dünndarm. Hergehen und schießen oder stechen odewmit Salzsäure Ueber- güjse veranstalten, wie dumm und,wie häßlich!"
„Sie könnten also Ihre Liebe so schnell vergessen?" fragte Magda.
„Vergessen, nein!" Es klang ein Ton des tiefsten Ernstes aus dieser Antwort.
„Und Sie könnten verzeihen?"
„Da ist nichts zu verzeihen, wenn alles ehrlich zugestanden wird. Ich kann mir denken, daß das Unglück einiräte und meine Frau... aber das ist ein irrealer Fall!... mir sagte: Lieber Friedrich, ich liebe den Herrn NN. Ich würde ihr dann raten: abwarten! Nicht gleich durchgehen. Untersuchen wir gemeinsam den Fall. Und ändert sich an dieser Sachlage nach geraumer Zeit nichts, dann hat man eben nicht zusammengepaßt!"
„Schrecklich! Sie Gehirnmensch!"
„Fräulein Magda, für mich gilt der Grundsatz: man muß aneinander körperlichen und geistigen Gefallen finden. Man muß die Kraft haben, auch die Fehler, die jeder hat, hinznnehmen; einander die Hand geben: Komm Kamerad! Durch dick und dünn! Und alles einander gestehen. Eifersucht, pfui! Ist sie unbegründet, ist sie die Sünde Wider den frommen Geist und ist sie begründet. . . dann ist es nicht wert, daß man ihr nnchhängt. Wobei ich aber hinzufügen muß, daß meine An'chaunng die Wirklichkeits- Probe noch nicht bestanden hat."
Jetzt lachte Magda leise.
„Gehen wir morgen graben?" fragte sie.
„Es ist wunderschön, daß Sie mir Helsen wollen. Aber sehen Sie, da kommt Ihr Herr Papa! Wir gehen jetzt Wohl nach Hause."
Als nun auch der Adlerwirt seine Tochter erblickte, ging ihm der Gedanke durch den Kopf: sie und Dr. Schubert könnten zusammenpassen'"--
Ulrike und Herr v. Braun hatten schon den Rückzug s angetreten.
Mit einem „Gute Nacht! und wünschen Sie auch den anderen eine solche" hatte sie ihm die Hand gedrückt. Und or war noch etwas im Kastaniengarten auf und ab ge
gangen, hatte sich eine Havanna angezündet und im äußersten Winkel auf einen Stuhl, den' er sich vom Tisch Weg aufrecht kippte, Platz genommen.
Vierzig lange, lange Jahre!
Aber er schreckte aus seinen Gedanken auf. „Sie Marie?" fragte er.
„Ja! Endlich bin ich fertig mit meiner Arbeit", seufzte die Chesköchin.
„Und machen auch eine Mvndscheinpromenade?"
„Ja!" hauchte Maria. ,
„Und allein?"
„Ich Hab ja nichts fürs Herz."
„Den Herrn Georg!"
„Ach, den!" Maria sagte dies ziemlich gleichgültig. „Er ist mir zu wenig gebildet. Ich möchte zu einem Manne anfschauen können. Er muß etwas sein! Nicht von Trinkgeldern leben. Wie tat ich den verhätscheln. Hegen und pflegen, wenn er alt wird."
„Hm!"
„Herr Rittmeister...?"
Ta 2"
„Schön sind Sie in der Uniform."
„Das ist der Zauber der Montur", pfiff Herr v. Braun. Dann sagte er mit Galgenhumor: „Wollten Sie mich heiraten?"
. Maria erschrak. Es stieg ihr siedeheiß ans Herz. Er erriet ihre geheimsten Gedanken. Das kann nur ein Liebender! Sic drehte die Finger verlegen ineinander. „Herr Rittmeister, Sie müßten mich erst kennenlernen. Ich müßt halt so zuerst Ihre Haushälterin sein..."
„Bis wir dann zum Altäre schreiten!"
„Herr v. Braun!"
„Edle Gattin! Du bist mein und ich bin dein!" Er warf die halbe Zigarre in den Sand. „Scheußlich! Sind Sie eigentlich mondsüchtig?"
„Herr v. Braun!!!"
(Fortsetzung folgt.)