Seite Nr. 206

Nagolder TagblattDer Gesellschafter'

Montag, den 1. September 1939

Wie siebt bei« Dachboden aus?

Zur Verminderung der Brandgefahr auf den Dachböden hat der Reichsminister der Luftfahrt und Oberbefehlshaber der Luftwaffe bereits im Jahre 1937 die allseitig bekannte Ent­rümpelungsverordnung erlassen, deren wichtigste Gebote erneut in Erinnerung gebracht werden:

1. In den Dachböden darf keinerlei Gerümpel ausbewahrt werden.

2. klebermägige Vorräte dürfen gleichfalls nicht auf den Dach­böden angesammelt werden.

3. Auch mit nicht brennbaren Gegenständen darf der Dach­boden nicht angefüllt werden, da hierdurch die Brandbekämp­fung in den Bodenräumen behindert wird.

4. Aus demselben Grunde haben alle schwer beweglichen Ge­genstände, wie Truhen, Schränke usw., aus dem Dachboden nichts zu suchen. Ist ihre Entfernung nicht möglich, so müssen sie in der Mitte des Bodenraumes aufgestellt werden. Ecken und Win­kel müssen frei bleiben.

5. Bor allem dürfen leicht brennbare Gegenstände, wie Tü­cher, Vorhänge, Kleidungsstücke und dergleichen nicht etwa lose ausgehängt werden, da gerade diese Gegenstände erfahrungs­gemäß leicht in Brand geraten.

K. Je leerer der Boden, desto geringer die Brandgefahr! Die Brandbekämpfung im Luftschutz ist in erster Linie Aufgabe der gesamten Bevölkerung, jeder einzelne kann herangezogen wer­den also auch Du.Daher überzeuge sich jeder persönlich noch­mals von dem ordnungsmäßigen Zustand seines Dachbodens.

Gvute und Bvandgefahv

Volksgut darf nicht vernichtet werden

Kaum hatte die Ernte recht begonnen, so trafen auch schon aus allen Teilen des Gaues wieder Meldungen ein über zahl­reiche Brände von Bauernhöfen, durch die der Ertrag der dies­jährigen Ernte vernichtet' wurde. Fast immer konnte menschliches Verschulden zündelnde Kinder, Unvorsichtigkeit, beschädigte elektrische Leitungen und so weiter als Brandursache fest- gestellt werden.

Daher hat die Reichsarbeitsgemeinschaft Schadenverhütung wieder eine große Aufklärungsaktion zum Schutze der deutschen Ernte in die Wege geleitet. Ueberall, in der Presse, im Rund­funk, wird zur Vorsicht gemahnt, denn das deutsche Volk kann es sich unter gar keinen Umständen leisten, daß jährlich Milliar­denwerte vernichtet werden. Es ist Pflicht jedes Volksgenossen, vor allem aber des Bauern selbst, diese Vernichtung der unter Mithilfe einer großen Zahl freiwilliger Helfer eingebrachten Ernte entgegenzuwirken.

Ferner wurden in allen Orjen überall Plakate angeschlagen, die jeden deutschen Volksgenossen auf die überall der Ernte und dem Bauernhof drohenden Gefahren aufmerksam zu machen. Wer fahrlässig oder leichtsinnig handelt, sabotiert die Sicher­stellung unserer Ernährung.

Zur Verordnung über außerordentliche Rundfunkmaßnahmen

Das nationalsozialistische Reich hat Hetze und Lüge, mit der das Ausland durch den Aether gegen das deutsche Volk arbei­tet, nicht zu fürchten. Es konnte daher in dem Abhören auslän­discher Stationen und besonders jener Auslandsprogramme, dis sich gegen das deutsche Volk richteten, großzügig sein und ist es auch gewesen. Es war immer nur eine kleine Schicht unzugäng­licher und unbelehrbarer Menschen, bei denen gewisse zweckbe­stimmte Auslandsnachrichten überhaupt eine Wirkung hervor­brachten. Jetzt ist eine andere, schwerere und ernstere Zeit ange­brochen. Das deutsche Volk hat den Kampf um seine Existenz ausgenommen, die seine Feinde vernichten wollten. Es gilt, für diesen Kampf unsere Rüstung instandzuhaltsn, und zu dieser Rüstung gehören nicht allein dfe Waffen, sondern auch die Her­zen und die Seelen. Herz und Seele müssen frisch und stark blei­ben. Wir wollen uns gegen das schleichende Gift schützen, wenn der Feind unsere Widerstandskraft zermürben will. Auch der Feind kämpft nicht nur mit den Waffen gegen uns. Er ver­sucht, wie schon im Weltkrieg, die seelische Widerstandskraft zu untergraben. Diesmal aber werden wir diese inneren Kräfte nicht ankränkeln lassen, sondern wir werden sie wachhalten und stärken. Auch im Weltkrieg ist es unseren Gegnern nicht gelun­gen, die deutsche Armee zu schlagen. Sie haben allein die Ab­wehrkräfte der Heimat zerstört. Der damaligen Regierung fehlten die Einficht und die Mittel, diese Abwehrkräfte aufrecht zu erhalten. Ein Beispiel erhellt drastisch die ganze Naivität der damaligen Führung auf diesem Gebiet. Max Halbe hat 1918 das Große Hauptquartier darauf aufmerksam gemacht, daß in der deutschen Presse die Reden feindlicher Staatsmänner stets ohne jeden Kommentar wiedergegeben würden. Der deutsche Leser würde nicht darüber aufgeklärt, was diese Reden in Wahr­heit bedeuteten und daß sie in ganz besonderer Weise nichts an­deres als ein Mittel der Kriegsführung waren. 14 Tage vor dem Ausbruch der Novemberrevolution teilte man Herrn Halbe schließlich mit, daß sein Vorschlag, solche Reden künftig mit deut­

lichen Kommentaren zu versehen, in wohlwollende Erwägung gezogen werden solle. Die Führung Eroßdeutschlands wird der­artig verhängnisvolle Fehler nicht wiederholen. Die neue Ver­ordnung hat die Aufgabe, zu verhindern, daß jene kleine Schicht, bai der die Lügensendungen des Auslands Resonanz gefunden, haben, der Gesamtheit gefährlich werden können. Was jeder'' Deutsche in diesen Stunden als seine selbstverständliche Pflicht ansieht, nämlich die ausländischen Sendungen überhaupt nicht -mehr zur Kenntnis zu nehmen, wird jenen Unbelehrbaren mit der Androhung schwerster Strafen geboten. Die Infamie und die Lüge haben keinen Weg mehr, um vom Ausland in unser Volk zu dringen.

Sofort wieder Sendungen an ave Soldaten

Mitteilung der fünfstelligen Feldpostnummer abwarten

Nach Aufhebung der Postsperre können ab sofort wieder Sen­dungen an alle Soldaten befördert werden. Die Anschrift der Feldpostseudungen muß eine fünfstellige Feldpostnummer und Line Postsammelstelle enthalten. Sie hat demnach z. B. zu lauten:

An den Unteroffizier Heinrich Schulze Feldpostnummer 25 512

Postsammelstelle Berlin.

Sendungen an Angehörige der Luftwaffe, der Marine und eini­ger Sonderformationen bedürfen der Angabe einer Postsammel­sammelstelle nicht.

Die richtige Anschrift teilt jeder Soldat seinen Ver­wandten und Bekannten in der Heimat auf einer vorge­druckten Postkarte mit. Bevor diese Karte nicht ein­gegangen ist, wird gebeten, keine Post abzusenden. Es wird be­sonders darauf hingewiesen, daß Sendungen nicht die früher be­nutzten sechsstelligen Postnummern tragen dürfen. Die Absen­dung von Sendungen mit sechsstelligen Zahlen ist daher zwecklos.

Zur Feldpostbeförderung zugelassen sind nur gewöhnliche Briefe bis zum Gewicht von 250 Gramm, Postkarten, Postanweisungen. Ausgeschlossen von der Beförderung sind vorläufig Päckchen und Pakete. Postkarten und Briefe, in deren Aufschrift oder Ab­senderangabe eineFeldpo st nummer angegeben ist, werden gebührenfrei befördert. Für Postanweisungen sind die Jn- landgebührensätze zu entrichten.

Eine neue Kartoffelkraut-Zellwolle

WPD. Einer Anregung des Führers folgend haben deutsche Chemiker die Zahl der einheimischen Roh- und Werkstoffe um einen neuen vermehrt. Zum erstenmal erschien in diesen Tagen dieThüringer Eauzeitung" zum Kreistag Weimar 1939 auf einem Papier, das vollständig aus deutschem Kartoffelkraut her- gestellt ist.

Als der Führer im Februar 1938 den Gedanken einer Ver­arbeitung der Kartoffelkrautfasern geäußert hatte, griff ihn der Gauleiter von Thüringen, Fritz Sauckel, sofort auf und beauf­tragte den Leiter der Thüringischen Zellwolle AG. Schwarza, Gauwirtschaftsberater Dr. Walter Schieber, mit der Durchfüh­rung der notwendigen Versuche. Schon nach wenigen Monaten konnten dem Führer Proben von Zellwolle aus Kartoffelkraut vorgelegt werden mit Beimischungssätzen von 10 bis 100 v. H. zu Fichtenzellstoff.

In den letzten Wochen ist es nun gelungen, auch ein äußerst druckfähiges Zeitungspapier herzustellen, das sich durch besondere Festigkeit und Zähigkeit auszeichnet und die Qualität des nor­malen Zeitungspapiers erheblich Lbertrifft. Deutschlands Trutz­gau, der erst kürzlich durch die Eröffnung der Reichsautobahn JenaWeimar einer der landschaftlich schönsten und kulturell bedeutendsten deutschen Verkehrswege erhielt, hat damit im Kampf um die deutsche RohstoffreiheiL eine neue große Schlacht gewonnen.

Schwerer llngliicksfall

Mönchberg. Ein folgenschwerer Zusammenstoß ereignete sich zwischen Kayh und Mönchberg. Der 31 Jahre alte Otto Maier von Mönchberg fuhr mit seinem Motorrad auf ein die Straße überquerendes Gültsteiner Pferdefuhrwerk auf. Maier erlitt dabei schwere Verletzungen und mußte in bewußtlosem Zustand ins Herrenberger Krankenhaus überführt werden, während das Pferd infolge eines Beinbruchs notgeschlachtet werden mußte.

Aus Freudenstadt

Das 70. Lebensjahr vollendete Witwe Sophie Finkbeine r, die bekannteDreikönig-Wirtin". Vor 60 Jahren, am 1. September 1879 wurde die Eäubahn Stuttgart-Freudenstadt eröffnet. Als gegen 12 Uhr der erste aus Lokomotive, 1 Salon-, 1 Wagen 1. Klasse und 10 Wagen 2. Klasse bestehende und mit über 300 Personen besetzte fahrplanmäßige Zug zur Station Freudenstadt kam, wollte der Jubel kein Ende nehmen.

75 Jahre Realschule Baiersbronn

Vaiersbronn. Im September 1864 wurde die neuerrichtete Reallehrerstelle in Baiersbronn dem Kollaborator Diez in Waiblingen übertragen. Baiersbronn kann somit Heuer das 75jährige Bestehen seiner Realschule feiern.

Mrttemberg

Stuttgart, 3. Sept. (Neichsgartenschaugelände geöffne t.) Unter den gegenwärtigen Umständen ist die weitere Durchführung der Reichsgartenschau nicht mehr möglich. Oberbürgermeister Dr. Strölin hat sich jedoch ent­schlossen, das Gelände bis auf weiteres der Bevölkerung als öffentliche Gartenanlage bei freiem Eintritt zugänglich zu machen. Alle Volksgenossen haben damit die Möglichkeit, täglich von 10 bis 18 Uhr das Gelände zu besuchen.

Zimmerbrand. In einem Hause der Hauptmanns- reute entstand am Freitag morgen durch ein nicht aus­geschaltetes Bügeleisen ein Zimmerbrand, der durch die Feuerschutzpolizei gelöscht wurde. Der Gebäude- und Mo­biliarschaden beträgt etwa 1200 RM.

Stuttgart» 2. Sept. (Spielzeiteröffnungver­schoben.) Die Eröffnung der Spielzeit 1939/40 in den Württ. Staatstheatern wurde bis auf weiteres verschoben.

Heilbronn, 2. Sept. (AufeinenBaumaufgefah- ren.) Infolge zu großer Geschwindigkeit gelang es dem Fahrer eines Pesonenautos nicht, glatt von der abschüssigen Friedhofstraße in die Jägerhausstraße einzubiegen. Er fuhr gegen einen am Straßenrand stehenden Kastanienbaum und trug im Gesicht und an der rechten Hand Schnittwunden da­von. Der Kraftwagen wurde fast völlig zertrümmert.

Reutlingen, 3. Sept. (VonderTransmissioner- faßt.) Im Betrieb der Filma Ulrich Eminder geriet der Heizer Erwin Schall aus Wannweil mit den Kleidern in die Welle eines Motors und wurde dermaßen auf den Bo­den geschleudert, daß er einen schweren Schädelbruch erlitt. Der Verunglückte erlag wenige Minuten später der Ver­letzung. Schall, der 32 Jahre alt war, hinterläßt Frau und Kind.

Gerstetten, Kr. Heidenheim, 3. Sept. (Brand.) Aus noch ungeklärter Ursache brach am Freitag nachmittag in dem Anwesen des Bauern Georg Braitinger ein Brand aus, dem die mit Getreidevorräten gefüllte Scheune zum Opfer gefallen ist.

Baden

Erbach, 2. Sept. (Scheunenbrand im Oden­wald.) Im Bauernhof Holschuh in Unter-Sensbach ver­nichtete ein Schadenfeuer die große Scheune mit sämtlichen Heu- und Fruchtvorräten. Das Vieh konnte gerettet wer­den. Den Feuerwehren, die aus der ganzen Nachbarschaft herbeigekommen waren, gelang es, ein Uebergreifen des Feuers auf das stark gefährdete Wohnhaus zu verhindern.

Amorbach, 2. Sept. (DurchVienen überfallen.) In Friedrichsdorf wollte ein Landwirt ein Schwein und ein Kalb holen. Durch eine ungeschickte Wendung rutschte der Wagen mit den beiden Tieren rückwärts und stürzte eine Böschung hinab, ausgerechnet gegen ein Bienenhaus, dessen Bewohner sich wutentbrannt auf die Störenfriede stürzten und den Landwirt wie die Tiere elend zerstachen. Schwein und Kalb mußten notgeschlachtet, der Landwirt aber dem Krankenhaus zugeführt werden.

Steinach b. Haslach, 3. Sept. (Toller Motorrad­fahrer.) In der Nähe der Bahnunterführung nach Wel- schensteinach streifte ein Motorradfahrer, der in unvor­schriftsmäßiger Weise fuhr, eine Radfahrerin. Diese stürzte und blieb bewußtlos liegen. Ohne anzuhalten fuhr der Kraftradfahrer weiter und fuhr in eine Mädchengruppe. Ein Mädchen erlitt einen Schädelbruch. Durch das unvor­schriftsmäßige Verhalten wurden zwei 14jährige Mdchen und ein 37jähriges Fräulein teils schwer, teils weniger schwer verletzt. Der Motorradfahrer blieb unverletzt.

Hagnau b. Konstanz, 3. Sept. (Kind im See er­trunken.) Das 2jährige Kind Marianne des Landwirts Max Matt fiel in einem unbewachten Augenblick in den See und ertrank.

Pforzheim, 2. Sept. (Todesfall.) Am Donnerstag starb im Alter von 72 Jahren Fabrikant Heinrich Todt. Der Verstorbene, der Onkel des Eeneralinspektors für das deutsche Straßenwesen, Dr. Todt, erfreute sich nicht nur in den Kreisen der Industrie größter Wertschätzung, er war auch als warmherziger Förderer mehrerer gemeinnütziger Einrichtungen bekannt.

Gestorbene: Jakob Eipper, Schneidermeister, Herrenberg/

Christian Seeger, Wörnersberg / Christian Raible, 77

Jahre, Alt-Gemeindepfleger, Ergenzingen.

Druck und Verlag de,Gesellschafter,": G. W. Zaiser, Inhaber Karl Zaiser: Verantwortlicher Schriftleiter: Fritz Schlau»: Verantwortlicher Anzeigenleiter Oskar Rösch, Nagold Zurzeit ist Preisliste Nr. 7 gültig.

DA. Vll. 1939: 2910.

Unsere heutige Nummer umfaßt 8 Seite«.

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Das Deutsche Rote Kreuz hält einen Unterrichtskurs in Erster Hilfe, Berbandlehre» Krankenpflege und Gasschutz. Es ergeht der Aufruf an alle Frauen und Mädchen, die sich dem Dienst des Roten Kreuzes verpflichten wollen. Aus­lagenersatz 3 RM., Unterricht an 3-4 Abenden in der Woche, Gesam1dauer4S Wochen. Anmeldungen, auch von auswärts, bis Dienstag abend an M. Günther, Oberwachtführerin, Kanalstr. 2 b, Vereinshaus. iso9

Stadt Nagold

Am Montag, den 4. September 1939, findet eine

Zählung der Schweine

sowie der in den Monaten Juni, Juli und August geborenen Kälber statt.

Gleichzeitig wird eine Erhebung über den Verbrauch und die Vorräte an industriellen Erzeugnissen in der Landwirtschaft durchgeführt. Diese Erhebung beschränkt sich auf Betriebe, die mehr als 1 flA Grundstücke bewirtschaften.

Die Tierbesitzer und Grundstücksbesitzer sind verpflichtet, den Zählern die notwendigen Angaben zu machen. Tierbesitzer, deren Tiere am Montag nicht gezählt worden sind und Besitzer von Grundstücken mit einer Gefamtfläche von mehr als 1 du, die bei der Erhebung übergangen worden sind, haben dies um­gehend beim Bürgermeisteramt zu melden.

Nagold, den 4. September 1939. 213

Der Bürgermeister.

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mit Heinz Rühmann.

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Heute 18.30 Ahr tritt die

gesamte Feuerwehr

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Mannschaft der HI.

zur Uebung an. Wir bitten die Lehrherrn, der HJ.-Wehr recht­zeitig freizugeben. 308

Kaupp, Hauptdrandmeister.

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