Z. Seite Nr. 192

Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter«

Freitag, den 18. August 1939

Ztacli u. l_snc!

Nagold, den 18. August 1939

Noch einmal ruf ich: keiner hier, der mit zum Sturme

^lauf? Hei, dann ist's recht, dann steht's bei mir, frisch auf!

Hutten

18. August: 1866 Gründung des Norddeutschen Bundes.

NSchtttchev Seuevraubev

Promenadekonzert Begriitzungs- und Abschiedskundgebung

Das gestrige Promenadekonzert bei bunter Lampion- beleuchtung hatte einen selten guten Besuch aufzuweisen. Ins­besondere waren unsere KdF.- und Kurgäste vollzählig erschie­nen. Alles lauschte den exakt gespielten Weisen unserer Stadt­kapelle, die zurzeit eine gute Besetzung aufweist, und spen­dete den wackeren Musikern und ihrem rührigen Musikdirektor reichen Beifall. Das Programm bestand aus Volks-, Soldaten-, Marschliedern und anderen Musikstücken.

Zum Schlüsse des. Konzertes sprach der Reiseleiter der west­fälischen Gäste für die freundliche Aufnahme und gute Bewir­tung in Nagold allen in Frage kommenden Stellen seinen und der Urlauber herzlichen Dank aus. Ortsgruppenleiter Ratsch bietz die gestern eingetroffenen westfälischen Werkkameraden will­kommen und wünschte ihnen gute Erholung im schönen Nagold. Gleichzeitig verabschiedete er die uns heute verlassenden Gäste aus dem Nuhrgebiet und Sauerland namens der Partei und der Stadt, brachte unsere Verbundenheit mit ihnen zum Aus­druck, würdigte ihr schweres Werken in Zechen und Gruben 3 von den Arbeitskameraden sind kürzlich in einem Bergwerk glücklich dem Tode entronnen und lenkte den Blick auf den Führer. Mit einem Sieg Heil auf Adolf Hitler und den Liedern der Nation schloß die Kundgebung.

Als dankbare Anerkennung für erwiesene Gastfreundschaft lie­gen die scheidenden Gäste ein schönes Feuerwerk abbrennen. Zauberhaft erhellte sprühendes Licht die Nacht. Feuerräder schwirrten, Raketen stiegen empor, Leuchtkugeln hüllten das Na­goldtal und den dunklen Schloßwald in ihren magischen Schein. Ein Licht-Wasserfall sprudelte vom Firmament herab und ein riesiger Raketen-Eoldregen bedeckte den Himmel, während Ka­nonenschläge mit dröhnendem Echo durch das Tal hallten. Der nächtliche Feuerzauber löste bei den Besuchern freudige Begeiste­rung aus.

Gegen 22 Uhr kehrte man in die Stadt zurück. In den ein­zelnen Lokalen fanden anschließend ausgedehnte Abschieds­feiern unserer westfälischen Gäste statt.

Sevkebvsvegeluns vov dem Nahnbof

Nagold wird immer mehr von Gästen und Reisenden besucht. Das macht auch eine Verkehrsregelung vor dem Hauptbahnhof notwendig. Für Kraftfahrzeuge wurde ein Parkplatz zwischen Vahnhofgebäude und Güterschuppen bestimmt.

Evntehttfe des Reirhsavbsttsdienstes

In den letzten Tagen wurde in Nagold eine Anzahl Arbeits­männer aus verschiedenen Lagern des Schwarzwaldes zur Ern­tehilfe eingesetzt. Die Helfer bei der Ernte sind überall will­kommene Gäste.

Die Dreschmaschine suvvt bereits

Das schöne Wetter der letzten Tage brachte die Oehmdernte unter Dach; sie ist reichlich ausgefallen und die Qualität ist gut. Mit dem Abernten der Winterfrucht hat man vor einigen Tagen begonnen, und einige Wagen sind schon eingefahren. Bereits surrt beim Spital die Dreschmaschine. Wenn das Wetter halb­wegs trocken bleibt, wird mit einer guten Ernte gerechnet werden können. Nächste Woche wird wohl die Haupternte einsetzen. Auch Kartoffel- und Rllüenäcker stehen schön, und in den Obstgärten steht man gut behangene Bäume.

völkische Leites aus Davmstadt komme« nach Nagold

Der Ortsgruppsnleiter gibt bekannt: Am Samstag, den 19. August 1939 gegen 18 Uhr treffen etwa 60 Politische Leiter vom Kreis Darmstadt hier ein und bleiben Samstag auf Sonntag in Nagold. Es werden noch etwa 40 Quartiere gegen Bezahlung für eine Nacht' gesucht. Die Politischen Leiter und Parteige­nossenschaft bitte ich für diese Nacht ein Quartier zur Verfügung zu stellen und ersuche die Parteigenossenschaft um Anmeldung der Vettenzahl bis Samsag vormittag 11 Uhr. Am Samstag um 21 Uhr findet im Saal zurTraube" ein Kameradschafts­abend mit den Politischen Leitern lKreisamtsleiter und Orts­gruppenleiter) statt. Zu diesem Kameradschaftsabend lade ich die Politischen Leiter, sowie die Parteigenossenschaft herzlich ein. Anzug zivil.

Sübvevzebukamps dev AL.

In jedem Jahr einmal unterzieht sich der Hitlerjugendführer dieser schwersten aller sportlichen Prüfungen. Neben dem 20 Klm. Gepäckmarsch muß er schießen können. Er mutz über ein gutes Allgemeinkönnen verfügen, um nur einen Teil der vorgeschrie­benen Punktzahlen zu erreichen. Wenn es aber zu der, für das Führersportabzeichen in Gold verlangten Punktzahl reichen soll, dann mutz etwas geleistet werden. Für einen 100-Meterlauf, den man in 11,5 Sek. läuft, erhält man gerade 1000 Punkte, beim Weitsprung müssen es 6.50 Meter sein und beim Hoch­sprung 1.70 Meter. Bei dem Keulenzielwerfen sind zwei verschiedene Kreise vorhanden, und zwar der nähere in 32,5 Meter und der entferntere in 37,5 Meter Entfernung. Der Kreisdurchmesser ist 5 Meter. In beide Kreise sind zusam­men 10 Treffer zu bringen, um die vorgeschriebene Punktzahl zu erreichen. Beim KK.-Schietzen müssen mit 5 Schutz liegend aufgelegt 57 Ringe erreicht werden und mit derselben Schutz­

zahl lregend freihändig 52 Ringe. Als letzte Hebung folgt noch der 20 Klm. Gepäckmarsch. Er mutz in 3 Stunden, 25 Minuten abgelegt sein. Wer diese Hebungen alle erfüllt, erhält das Füh- rersportabzeichen in Gold. Morgen und übermorgen findet für den Bann 401 diese Prüfung in Nagold statt. Beginn Sams­tag nachmittag 2 Uhr auf dem Sportplatz an der Lalwerstratze.

Nauukübvev Riedt

führt den Marschblock Württemberg der HI.

Zum Führer des Marschblocks Württemberg der Hitlerjugend, welcher dis gesamte schwäbische Jugend beim Reichsparteitag in Nürnberg vertritt, ist Bannführer Theo Riedt vom Ge- bietsfllhrer bestimmt worden. Gestern trafen die Teilnehmer des Adolf-Hitler-Marsches aus unserem Gebiet in Schwäbisch- Hall ein, wo sie ein Vorbereitungslager beziehen.

Dev Nüvnbevsev «Speisezettel

Vom ersten Tag an sind die vom Sturmbannführer Single geführten Männer des SA.-Sturmes Talmühle, denen beim Reichsparteitag die Aufstellung der Feldküchen, die Beschaffung des Brennstoffes, wie überhaupt die gesamte technische Einrich­tung des Lagers - u. a. die gaueigene Telephoneinrichtung, die Lautsprecheranlage, sowie die Durchführung der meisten Ma- lerialtransporte - obliegt, in der Zeltstadt der Württembergs anwesend. Ein Fortschritt gegenüber den letzten Jahren ist bei der Zubereitung der Mahlzeiten insofern zu verzeichnen, als durch Anschaffung einer Küchenmaschine statt der bisher üblichen Eintopsessen aus der Feldküche richtiggehende Mittag­essen, wie man sie von zu Hause gewohnt ist, ausgegeben wer­den können. So sieht der Speisezettel beispielsweise Wirsing mit Kartoffeln und Ochsenfleisch, oder Karotten mit Kartoffeln und gerauchten Bratwürsten vor. Beträchtliche Mengen an Le­bensmitteln müssen hierzu bereitgestellt werden, um nachher in den drei gaueigenen Grotzfeldküchen im Lager der Politischen Leiter zu 32 440 Mittagessen und 39 420 Abendessen verarbeitet werden zu können. Hier einige Zahlen über die nötigen Men­gen: 15 478 Kg. fränkisches Roggenbrot, 8200 Kg. Kartoffeln, 2315 Kg. Zucker, 28 510 verschiedene Portionen Wurst für Abend­essen, 4800 Kg. Fleisch, viele Zentner Butter, Käse, Marmelade und Gemüse vervollständigen den Speisezetel.

Die schwäbische HS. marschiert zum Mhrer

nsg. Am 17. August treffen die Teilnehmer des Adolf-Hitler- Marsches unseres Gebietes in Schwab. Hall ein, wo sie in einem Vorbereitungslager zusammengefatzt werden. Am Montag, den 21. August, wird der Eebietsführer Sundermann auf dem Marktplatz in Schwab. Hall die Marschteilnehmer verabschieden und ihnen die Grütze der schwäbischen Jugend an den Führer mit auf den Weg geben. In den folgenden acht Tagen werden die Bannfahnen der wiirttembergischen Hitlerjugend über Crails­heimFeuchtwangenSchwabach nach Fürth ins traditionelle Lager Langwasser der HI. getragen werden

Mruembergs ArScksmmden aus dem ReichsparieUg

Am Reichsparteitag 1939 werden insgesamt 2600 Arbeitsmai» Sen teilnshmen, davon 110 aus dem Bezirk 12 (Württemberg- Hohenzollern. Die Abreise der wiirttembergischen Arbeitsmai- dcn nach Nürnberg erfolgt am 20. August von Crailsheim aus. Vom 15. bis 20. August sind die Arbeitsmaiden aus dem Be­zirk 12 in Crailsheim zur Vorbereitung für den Reichsparteitag zusammengefatzt. Am Samstag abend werden sie in Crailsheim aus dem Marktplatz einen frohen Abend veranstalten. Nach ihrer Ankunft in Nürnberg werden die Arbeitsmaiden wie in den früheren Jahren in einer Zeltstadt untergebracht. Während des .Reichsparteitages werden sie am 6. September amTag des Reichsarbeitsdienstes" an der Feierstunde der Arbeitsmänner und Arbeitsmaiden teilnehmen und am 7. September amTag der Gemeinschaft" auf der Zeppelinwiese Tänze und Medizinball­übungen zeigen.

Beittagsnachwttichlutig zur Handwerker-AlierMrsoWng

Das Altersversorgungsgesetz gibt dem Handwerker das Recht, Beiträge für die Zeit, in der er selbständig gewesen ist, frühe­stens für die Zeit seit dem 1. Januar 1924, zur Angestelltenver­sicherung nachzuentrichten. Der Reichsstand des Deutschen Hand­werks gibt hierzu bekannt, daß die erwähnte Frist zu beachten ist und daß Beiträge nur für eine Zeit nachentrichtet werden dürfen, in der der Handwerker selbständig war. Auch dürfen die Bei­träge nur bis zum 31. Dezember 1941 nachentrichtet werden; sie können nicht mehr entrichtet werden, wenn der Handwerker das 60. Lebensjahr vollendet hat oder berussunfähig ist. Ebenso dür­fen nach seinem Tode keine Beiträge mehr zur Erlangung von Hinterbliebenenrente geleistet werden. Endlich sind Handwerker, die auf Grund eines abgeschlossenen Lebensversicherungsvertragcs die Versicherungsfreiheit geltend machen, nicht berechtigt, Bei­träge nachzuentrichten.

«

Einstellung von Finanzschüler« (Zoll). Die Reichszollver­waltung beabsichtigt, im Herbst d. I. voraussichtlich zum 1. Oktober 1939 wieder eine größere Anzahl von Bewerbern aus dem Zivilanwärterstand in die gehobene Laufbahn einzu- stellen. Es können nur solche Bewerber eingestellt werden, die das Reifezeugnis einer achtstusigen öffentlichen oder staatlich an­erkannten höheren Lehranstalt besitzen, das 25. Lebensjahr noch nicht überschritten haben und ihren Arbeits- und Wehrdienst ab- geleistet haben und aus der Wehrmacht mindestens als Gefreite d. R. und Reserveoffizieranwärter ausgeschieden sind. Die Aus­bildungszeit beträgt zweieinhalb Jahre. lieber die näheren Ein- stellungsbedingunge« erteilen die Hauptzollämter und Zollämter jederzeit Auskunft.

»

Wildplage Ernte

Veihingen. In letzter Zeit machten sich die Wildschweine wieder unliebsam bemerkbar. Besonders im GewandKapf" rich­teten sie beträchtlichen Schaden an. Dort wurde u. a. auch eine Bache mit einem Rudel Frischlingen beobachtet. Sehr geklagt

wird auch über Meister Reineke, der am Hellen Tage bis an die Häuser schleicht und Beute holt. Neulich schlich er sich abends in einen leerstehenden Stall ein. Er wurde aber gesehen. Ein großes Aufgebot jugendlicherJäger" bereitete dem Füchslein ein rasches Ende. Die Ernte ist jetzt in vollem Gange. Bei einigermaßen gutem Wetter schreitet sie rasch fort, da das Oehmd schon eingebracht ist. Es ist ein guter Ertrag zu erwarten.

Erneuerung

Neuenbürg. Die hiesige Ev. Stadtkirche wird einer umfang­reichen Erneuerung unterzogen.

Tennisturnier

Freudenstadt. Hier findet vom 25. bis 27. August wieder ein Einladungs-Tennisturnier statt, bei dem mit einer guten Be­setzung gerechnet werden kann, da der Termin sehr günstig liegt.

Ein Ohr abgebissen

Eutingen bei Pforzheim. In einer hiesigen Wirtschaft kant es zu einer Auseinandersetzung, die ein Dritter schlichten wollte. Aber der Einsichtige war an die falsche Adresse gekommen. Einer der Raufbolde biß ihm nämlich das linke Ohr ab.

l^et^lelVIel Zungen

Schon über 7KVÜÜ Flüchtlinge aus Polen!

Grenzübertritt nach tagelangcm llmherirren und in elendem Zustand. Der Leidensweg der Volksdeutschen in Polen

Berlin. Der polnische Terror gegen das Deutschtum, der vor allem in Ostoberschlesien unermeßliche Qual über die deut­sche Bevölkerung gebracht hat, hält in unverminderter Schärfe an. Ueberall sind die noch nicht verhafteten Deutschen gezwun­gen, sich in Wäldern oder anderen Unterschlupfen zu verberge». Unzählige werden trotz aller Vorsichtsmaßnahmen aufgegriffen, so das; die Zahl der Verhaftungen von Stunde zu Stunde an­schwillt und bereits weit über 1000 beträgt. In Ostoberschlesien sind jetzt alle Volksbundsheime geschlossen worden, so daß die Jugendarbeit der Volksbünde völlig eingestellt werden mutzte.

Wer es nur irgendwie ermöglichen kann, sucht sein Heil in der Flucht in das rettende deutsche Vaterland. Die Zahl dieser Flüchtlinge erreichte bis Anfang August bereits den Stand von 78 535. Für die meisten Flüchtlinge konnte in Deutschland um­gehend Arbeit vermittelt werden. Augenblicklich sind in 19 Flüchtlingslagern noch 4 461 Personen untergebracht.

Polen ernennt schon Bürgermeister für deutsche Städte!

Wir kommen von Warschau nach Berlin«

Polnischer Gröhenwahn Lberschlägt sich-

Kattowitz. Dem polnischen Größenwahn kann es mit der Eroberung der angrenzenden deutschen Gebiete garnicht schnell genug gehen. Die Wojewodschaft Kattowitz hat bereits für alle Städte und Gemeinden Deutsch-Oberschlesiens kommissarische Bür­germeister bestimmt und Ernennungspapiere für diese nament­lich ausgestellt.

In Teschen wurden nachts Handzettel in polnischer Sprache angeschlagen mit der AufschriftWir kommen von Warschau nach Berlin und werden Hitler und seine Kumpane ausrotten«. Diese Offensivhaltung wird auch durch eine zurzeit in Posen verbreitete Karte bestätigt, aus der die Grenzen des zukünftigen Polen in vier Sprachen ausdrücklich mit dem Zusatz ausgezeich­net sind:Das mutz Polen sein«. Auf dieser Karte werden als zu Polen gehörig bezeichnet: Ostpommern mit Kolberg, die Grenzmark Posen-Westpreußen, Schlesien östlich der Oder ein­schließlich Breslau und Oppeln sowie ganz Ostpreußen und Memel, Danzig und Litauen.

Der gleiche Größenwahn offenbart sich, wenn das Lemberger nationaldemokratischeSlowo Narodowe" in Erinnerung an den Sieg an der Weichsel 1920 schreibt, daß Polen das zurückerobern werde, was es 1920 in Danzig und Masuren verloren habe. Denn in Danzig und Masuren verlor es einen großen Teil dessen, was ihm der Versailler Vertrag gab. Wäre nicht unsere Niederlage vor dem Sieg an der Weichsel, so hätten wir unseren Hafen und unsere Zollverwaltung in Danzig!«

Zwischenfall an der ungarisch-rumänischen Grenze Zwei rumänische Gendarmen aus ungarischem Gebiet erschossen

Budapest. Von amtlicher ungarischer Seite wird mitge­teilt: Auf ungarisch-rumänischem Grenzgebiet ereignete sich ein Grenzzwischcnsall. Fünf rumänische Gendarmen kamen auf unga­risches Gebiet und griffen eine ungarische Patrouille, der sie begegneten, an. Die dreiköpfige ungarische Patrouille schoß in Selbstverteidigung. Zwei Man« der rumänischen Patrouille wurden erschossen.

Klerse NMrWm sus Mr Wett

Deutschenhasser Korfanty f. Der berüchtigte AufstänÄ- schenführer aus der Zeit der Kämpfe um Oberfchlesien, Kor­fanty, der auch im innerpolitischen Leben Polens eine Rolle gespielt hat, ist in einer Warschauer Klinik an den Fol­gen einer Operation gestorben.

Schnelltaufe für den neuen britischen Flugzeugträger. Der britische Luftsahrtminister Wood traf mit seiner Frau am Donnerstag in Belfast zum Stapellauf des neuen Flug­zeugträgersFormidable" ein. 25 Minuten vor der fesb gesetzten Zeit lies jedoch der Flugzeugträger von selbst von den Helgen. Frau Wood konnte noch in aller Eile das Schiff taufen. Bei dem vorzeitigen Stapellaus wurden 20 Perso­nen verletzt; drei von ihnen so schwer, daß sie ins Kram kenhaus gebracht werden mußten.

Linen klütsnrortsn leint - eins jvgsnclfrisclis klaut erkält Iknsn clis regelmäßige pßsgs mit cler milclen LlOL^( I Polmolivs-Lsiks, liergestellt

mit polmen- uncl Olivenöl.

Wenn 8is sicli ssclen log möglichst ongenelim, Iioutsckonencl uncl reit- sparsncl rasieren wollen, kenutrsn 5is clis mit Olivenöl kisrgs- , stellte polmolivs-kosisrssifs.

»SA

MW W