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Nr. 192

Freitag, äen 18. August 1939

113. Jahrgang

Voüfiarrdige polnische Gvenzspemre

auch am Protektorat und an der Slowakei

M ä h r i i ch - O st r au, 17. Aug. DieMährisch-Schlesische Lan- dcszeiiung" meldet, dag die vollständige Grenzsperre von pol­nischer Seite nicht nur gegenüber OLerschlesien, sondern auch gegenüber dem Protektorat und der Slowakei durchgeführt wird. An militärischen Vorbereitungen der Polen meldet die genannte Zeitung, daß in der Nacht zum Mittwoch die Staatsstraße von Iablunkau nach Mosty, die sogenannte Jablunka-Patzstraße, durch schwere Barrikaden völlig gesperrt worden ist. Für die Grenz­sperre gegenüber dem Protektorat wird, dem Blatt zufolge, von polnischer Seite die Ausrede gebraucht, daß Polen keinen Ver­trag mit dem Protektorat über den Erenzverkehr abgeschlossen habe.

Die Zeitung meldet weiter: Der Terror der Polen im Olsa- Eebiet hat den größten Teil der tschechischen Bevölkerung aus dem Lande gedrängt. Was noch übrig blieb, wird seit einigen Tage« neue« Drangsalierungen unterzogen. So fordert man die Män­ner tschechischer Nationalität aus, vor de» Behörden z» erscheine». Es wird ihnen dann erklärt, ihre Pflicht sei es, in dembevor­stehende« Feldzug gegen Deutschland" auf polnischer Seite mit­zukämpfen. Unter Drohungen wird von ihnen verlangt, in eine« bewaffneten Verband einzutrete» und sich einer militärischen Ausbildung zu unterwerfen. Lehnt ein Tscheche ab, sich als Ka­nonenfutter mißbrauchen zu lassen, so wird er wegen angeblicher Sabotage endlosen Verhören unterzogen, unbarmherzig geprügelt und schließlich ausgewiesen. Sein gesamtes Eigentum hält man dabei skrupellos zurück. Ein tschechischer Steiger aus Orlau, der ebenfalls das Land verlassen mußte, hatte kurz vorher sein Haus verkauft. Die polnischen Behörden erklärten jedoch den Vertrag einfach für ungültig, beschlagnahmten den Kauferlös und jagten den Tscheche« mit nur 150 Zloty an die Grenze

London fieht die Lage etwas gespannt

Presse hält an Konferenz fest

London, 17. Aug. Die unmißverständlichen Erklärungen in der deutschen Presse, daß Deutschland hinsichtlich der Rückgabe Dan­zigs keine Zugeständnisse mache und daß Verhandlungen nicht in Frage kämen, haben auf die Londoner Presse sichtlichen Eindruck gemacht. Besonders die Erwähnung der Lansing-Note vom 5. November 1918 durch einige Zeitungen scheint London zu denken zu geben. Angesichts dieser unanfechtbaren Argumente bemühen sich die Blätter, das Gerücht von einem Friedensplau und der Möglichkeit zu einer Konferenz hartnäckig zu bekräfti­gen. Sie beeilen sich daher zu erklären, daß die Initiative nicht auf britischer Seite liege (?). Die Idee eines vierwöchigen poli­tischen Waffenstillstandes wird in diesem Zusammenhang aufs Tapet gebracht. Im Hinblick auf die neuen Grenzzwischen­fälle und die Massenverhaftungen von Deutschen in Polen bezeichnet man die Lage alsetwas" gespannt. Schließlich bestätigen die Blätter die Erwartung, daß Halifax Chamberlain Bericht erstatten und möglicherweise eine Sitzung des engeren Kabinettsrates angesetzt werde.

Der Polen-Terror in OstoLerschlefien

Wie aus zuverlässiger Quelle verlautet, ist der polnische Aufständischen-Verband in den letzten zwei Tagen be­waffnet worden, so daß mit einem furchtbaren Terror gegenüber wehrlosen Deutschen zu rechnen ist. Die Tatsache, daß alle Nach­richtenverbindungen schon jetzt so gut wie abgeschnitten find, wirft ein eindeutiges Licht auf das Vorhaben der Polen.

Aus Tarnowitz wird gemeldet, daß dort, abgesehen von der allgemeinen Verhaftungswelle gegen Volksdeutsche Führer in Polen, noch 450 Volksdeutsche Männer, Frauen und sogar Kin­der aus Ostoberschlesien und Mittelpolen verhaftet wurden, weil sie versucht hatten, angesichts des ungeheuren polnischen Terrors sich auf deutsches Gebiet in Sicherheit zu bringen. Der jüngste Verhaftete zählt erst 11 Jahre. Der älteste hat bereits das 80. Lebensjahr überschritten. Wie verlautet, sollen von diesen die' noch arbeitsfähigen Volksdeutschen zu Zwangsarbei­ten nach Ostgalizien abgeschoben werden.

Die Behandlung der verhafteten Deutschen in den pol­nischen Gefängnissen spottet jeder Beschreibung. Die Gefangenen werden in übergroßer Zahl in engen Zellen zusam­mengepfercht, von dem polnischen Aufsichtsperfonal mißhandelt und den gemeinsten Untersuchungsmethoden unterworfen. Die Verpflegung kann man schlechthin als ungenießbar bezeichnen.

*

Auch der im Ruhestand lebende polnische General Haller hat sich nach dem Beispiel der kriegslüsternen Erklärungen anderer polnischer Militärs an die Mitglieder der von ihm geleiteten halbmilitärischen Organisationen seines Namens einen Befehl erlaßen, n dem cs u. a. heißt: Heute droht uns nichts mehr von Osten, sondern der von Westen entfesselteFeudalismus", der sich gegen unsere Freiheit und die Unabhängigkeit des polnischen Volkes auf ewig polnischer Erde richtet. Aber wir sind bereit, bis zum vollständigen undzum immer entscheidenden Sieg" zu kämpfen.

Oberschlesisches Volkstum

unter dem polnischen Knüppel

Kattowitz, 17. Aug. Die Nachrichten aus allen Teilen Ostober­schlesiens lasten einen genaueren lleberblick über die bisher größte, von langer Hand vorbereitete Terroraktion der polnischen Behörden gegen die deutschen Volksgruppen zu. Sämtliche Geschäftsstellen der Jungdeutschen Partei, der Gewerkschaft deutscher Arbeiter, der Gewerkschaft der deutschen Angestellten und des deutschen Volksblocks sind im Verlaufe der mit rücksichtsloser Schärfe durchgefllhrten Aktion geschlossen und versiegelt worden. Ebenso erfolgte die Schließung der Räume des Deutschen Kulturbundes in Kattowitz und der Gewerkschafts­räume des deutschen Volksbundes in Lublinitz, Tarnowitz,- nigshüttc und Rybnik. Damit ist die gesamte politische und kul­turelle Tätigkeit der deutschen Volksgruppe in Ostoberfchlesieu vernichtet.

Die Zahl der verhafteten Volksdeutschen läßt sich wegen ihres großen Umfanges noch immer nicht annähernd fest­stellen. Sie beträgt jedoch zurzeit weit über 1000. Die An­gehörigen der Verhafteten, die sich in ihrer Sorge nach deren Schicksal erkundige», werden von den Behörden rücksichtslos ab­gewiesen. lleberall herrscht die Ueberzeugung vor, daß die grundlosen Verhaftungen nur zu dem Zwecke erfolgt sind, um Geiseln in die Hand zu bekommen.

Polnisches Notgeld in Edingen

In Gdingen, wo sich der Kleingeldmangel besonders bemerk­bar macht, will man jetzt zum Druck von Notgeld übergehen. DerKurzer Poznanski" bringt dazu folgende Meldung: Zloty-Gutscheine in Edingen. Die Stadtsparkaste will dem! Kleingeldmangel Vorbeugen, der sich in der hiesigen Gegend' fühlbar macht und hat beschlossen,Ein-Zloty-Eutscheine" her- . auszugeben, die die durch die Staatliche Münze herausgegebene« Geldstücke ersetzen. Diese Gutscheine werden in Silbergeld ein­gewechselt, das gerade die Münze prägt. Die hiesigen Kauf­manns- und Handelskreife find sehr zufrieden mit dieser Ini­tiative der Sparkasse, da diese Gutscheine in bedeutendem Maße den Handelsverkehr erleichtern."

Reue Blüten des polnische«Siegestaumels-

Kattowitz, 17. Aug. Auf einer Tagung der Ortsgruppenleiter des berüchtigten polnischen Aufständischenverbandes, dessen Ehrenvorsitzender der nicht minder berüchtigte polnische Wojs- wode in Kattowitz, Dr. Eraczynski, ist, wurde eine Ent­schließung gefaßt, die wieder einmal mehr Zeugnis gibt vo» dem hoffnungslosen Größenwahn polnischer Großmäuler. E» wird in der Entschließungfestgestsllt": Die Deutschen wüßte» genau, daß einAngriff" auf Polen nur zur-Vernichtung" Deutschlands auf Jahrhunderte hinaus führen würde. Wen« es zum Kampf komme, würden die Aufständischen gemeinsam mitz der polnischen Armee genau so wie ihre Väter für die endgüt-, tioe Rückkehr derhistorischen slawischen Erde zu Polen" kär»- psen

Rudolf Heß an die Heimkehrer

Münche«, 17. Aug. Der Stellvertreter des Führers, Rudolf! Hetz, besuchte wie die NSK. meldet das Rückwanderer­heim der AO. der NSDAP, in Prien am Chiemsee. Er besich­tigte die Anlagen und Einrichtungen des Heimes eingehend und richtete anschließend einige Worte an die versammelten Ausländsdeutschen. Rudolf Heß betonte hierbei, daß er selbst als ehemaliger Auslandsdeutscher der Arbeit der AO. sei« besonderes Interesse entgegenbringe. Die Heimkehrer ans aller Welt könnten sicher sein, daß Großdeutschland für sie sor­gen werde. Eroßdeutschland könne alle Deutschen brauchen und habe für sie alle Möglichkeiten der Betätigung. Sie könnten die. Beruhigung in sich tragen, daß ihre Kinder und Kindeskinder endgültig dem Deutschtum erhalten bleiben und nickt aufgin­gen in fremdem Volkstum.

2LA0Q Arbeiter eingeladen

Arbeiter aus allen Gauen beim Reichsparteitag Einsatz der Werkscharen

Bereits lükü Deutsche iur Gefängnie

Kattowitz. 17. Aug. Nach Meldungen aus Ostoberschlesien hält der Terror der Polen gegen das Deutschtum weiter an. Die Massenoerhaftungen nehmen ständig zu. Ununterbro­chen ist die polnische Polizei unterwegs, um Haussuchungen und Verhaftungen vorzunehmen. Ln verschiedenen Ortfchaften find fast alle jungen Deutschen verhaftet worden. Die Zahl der in die Gefängnisse verbrachten Volksdeutschen beträgt am Mittwoch 900 bis 1000. Unter ihnen befinden sich sämt­liche Funktionäre der Jungdeutscheu Partei und der Volkstums­organisationen, deren Arbeit jetzt völlig lahmgelegt ist. Im polnischen Kerker befinden sich u. a. der Führer der Jung­deutschen Partei in Polen, der frühere Senator Wiesner, und der Vorsitzende der Gewerkschaft Deutscher Arbeiter in Polen, der frühere Abgeordnete Jankowski.

Am Mittwoch ist von den Polen der kleine Erenzver­kehr volkommen geschloffen worden. Auf verschiede­nen Straßengrenzübergängen ist der Verkehr überhaupt nicht zugekassen. Die Ein- und Ausreise nach Ostsberschlesten ist zur Zeit noch an den Hauptbahnstr^cken möglich. Die Durch­suchung der verkehrenden Züge erfolgt mit einem Massenaufgebot von Polizei, die oft in rigorosester Weife vorgeht.

Gleichzeitig wurden die Büros zahlreicher Deutschtmnsorgani- sationen geschloffen und versiegelt. Ebenso wurde» in sämt­lichen deutschen Zeitungen O sto b er sch l e si e n s Haussuchungen durchgeführt. In derKattowitzer Zeitung" wur­den Schriftleitung und Verlag versiegelt. Dagegen ist die Drucke­rei von dieser Maßnahme verschont geblieben, so daß die Zei­tung versuchen will, ohne Rücksicht auf den polnischen Druck-in beschränktem Umfange zu erscheinen. Das Schicksal der übrigen Deutschtumsblätter in Ostoberschlesien ist zur Zeit noch un­bekannt. Die Haussuchungen und Verhaftungen erfolgten unter den fadenscheinigsten Gründen. Die Maßnahmen lösten in der deutschen Volksgruppe begreiflicherweise eine ungeheure Erregung und Panikstimmung aus. Viele Deutsche sind in die nahe­liegenden Wälder geflüchtet und halten sich dort vor den polnischen Häschern verborgen.

NSK. Nürnberg, 17. Aug. Reichsorganisationsleiter Dr. L ey ! besuchte bei einer Besichtigungsfahrt durch das Zeltlager des ParteiLaggeländes das KdF.-Dorf, in dem während des ! Parteitages 23 000 Arbeiterurlauber, die als Ehrengäste nach Nürnberg kommen, eine behagliche Unterkunft finden werden. Unter den Arbeiterurlaubern befinden sich erstmalig Arbeiter aus dem befreiten Sudeten- und Memelland.

Wie zu den vergangenen Parteitagen werden auch zum Reichs­parteitag des Friedens Arbeiter aus allen Gauen Großdeutschlands als Ehrenabordnungen der deutschen Betriebe nach Nürnberg kommen. Untc^ ihnen befinden sich 7000 Politische Leiter, die in den Werkscharen tätig sind. Die Ein­ladung ist eine Ehre und eine Anerkennung für geleistete vor­bildliche Vetriebsarbeit. Die Auswahl der Arbeiter geschieht auf Vorschlag der Vetriebsobmänner durch die Gaudienststellen der DAF., die Einladung durch den Reichsorganisationsleiter.

Im KdF.-Dorf, das unmittelbar in der Nähe der den Reichs­parteitagsbesuchern so gut bekannten KdF.-Stadt gelegen ist, er­heben sich inmitten eines dichten Parks die 9 8 Mannschafts­zelte, die zur Unterbringung der 23000 dienen, und die ver­schiedenen Sanitäts-, Stabs- und Verpflegungsbaracken.

Das Gelände ist sorgfältig für die Errichtung der Zelte vor­bereitet worden. Sämtliche Arbeiterurlauber.werden in Betten ruhen. Die Männer der Werkscharen schlafen, wie die Männer der Gliederungen der Bewegung, in den anderen Zeltlagern auf Stroh. Die in den Werkscharen zusamengefaßten Politischen Lei­ter sind im KdF.-Dorf für die Disziplin und den Gemeinschafts­geist verantwortlich. So ist jeweils einer Anzahl von Werk­scharmännern die Betreuung eines Zelts übertragen wor­den. Diese Werkscharmänner sind für das Wohl der Zeltbewoh­ner in jeder Beziehung verantwortlich.

Auch für das leibliche Wohl der Dorfbewohner ist Sorge ge­tragen. Vier Großküchen werden für eine ausgezeichnete Verpflegung sorgen. Die Köche und das gesamte Verpfcgungs- personal über 4M Personen werden von den Ordensburgen '

und den Schulungsburgen der DAF. gestellt. Die ge­samte gesundheitliche Betreuung ist einem Sanitätssturm der SA. übertragen worden. Für die Aufnahme plötzlich Erkrankter llehen Sanitätsbaracken zur Verfügung.

Der besondere Stolz der KdF.-Dorf-Männer wird es sein, daß in ihrer Mitte die vom Führer persönlich den NS.-Musterbetrie- ben verliehenen EoldenenFahnenderDAF. weilen wer­den. Die 202 Goldenen Fahnen werden von den Vetriebsobmän­ner der NS.-Musterbetriebe und den Fahnenträgern nach Nürn­berg gebracht werden.

Die 7000 Männer der Werkscharen sind in Nürnberg noch mit anderen Aufgaben betraut worden. Sie werden als Ord­nungsdienst in der KdF.-Stadt, in der ja während des Partei­tages ein ungeheurer Andrang herrscht, eingesetzt. Weiterhin ob­liegt ihnen der Ordnungs- und Ordonnanzdienst auf dem Platt- nersberg, wo die Ehrengäste des Reichsorganisationsleiters un­tergebracht sind, und im Dorf des Auswärtigen Amtes.

Die Laienspielgruppen sowie die 14 nach Nürnberg kommenden Musikzüge und die 800 Sänger der Werkscharen wer­den zur Ausgestaltung des KdF.-Stadt-Programms beitragen. Ebenso werden sie die gesamte Feierabendgestaltung im KdF.- Dorf übernehmen. Der Kongreß der DAF. wird von Darbietun­gen der Werkschauen umrahmt.

Wie in den Jahren vorher mirVerräter" undUnternehmen Michael", so bringt auch in diesem Jahre anläßlich des Rcichs- parteitages die Ufa einen ihren Spitzenfilme zur Uraufführung. Der FilmKadetten" ist ebenso wie die vorgenannten Werke eine Schöpfung des Spielleiters Professor Karl Ritter. Der Film zeigt die tapfere Haltung von jungen Kadetten, die bei dem Einbruch der Russen in Berlin während des S:-'7. -/irrigen Krieges (1760) von den Russen verschleppt wurden. Ter Spiel- ' Handlung liegen geschichtliche Tat!' zugrunde.