ü^tME^eio««rerwLttec

^ ^ Lin lustiger Romun von »«nnes 1'cter 8tolp

O.

Tilo Kray sag in einem Abteil 2. Klasse und harrte der Abfahrt des Zuges, der ihn nach Grimberg bringen sollte, von wo aus dann Ver­jünge Maler als Heinrich von Morland Schloß Stansberg besuchen wollte.

-rilo Kray war sehr vergnügter Laune. Daß ihm bei seinem frühen Weggang von seiner ^-bbttung eine alt? Frau begegnet war und eine Weile darauf eine Katze seinen Weg kreuzte, uatte ihn zunächst ein wenig bedenklich gestimmt, denn er war, wie fast alle Künstler, ein bißchen abergläubisch. Als aber dicht beim Bahnhof zu feiner Linken ein Schornsteinfeger vorübcrging, während zu seiner Rechten ein hochbeladrner Heuwaqen die Straße entlang schwankte, schwan­den alle Bedenken über einen glücklichen Aus­gang feiner Mission dahin. Ein Schornsteinfeger und ein Hei wagen, das waren für Tilo so mäch­tige Glücksbringer, daß die bösen Omen in Ge­stalt einer dürren Katze und einer alten Frau wes nlos wurden.

Mächtig gespannt bin ich ja", brummte Tilo Kray grinsend vor sich hin,wie das Fräulein von Staneberg ansschauen maq. Wird kaum waS Gescheites dran sein, wie hätte sonst ihr alter Herr derart knvplcrische Manöver c!ng"leit--t in der >wfm»ng, seine Tochter unter die Haube zu bringen.

Ter junge Mann lachte leise in sich hinein. Er dachte an dje beschwörenden Worte ^ginr-ch von Marlands. sich ia so b^öd und trottlig m be­nahmen wie nur möalich, damit d>? Sch'oNcute jed-n Gedanken an eine mögliche Edeverbiu^"ng scha-derud von sich wiesen. Heinrich von Mor- laud wallte da« Gelände frei bab"n. um baldigst mit Ursula §wlbaum vor seinem Tokwronk"l er­scheinen zu können. Und da« Gelände war frei, wenn er von seiner, vom Onkel gewünschten Brautfabrt mit dem gewollten negativen Ergeb­nis Zurück kam.

Ach ia. was tut mcm-nicht all»s für leine Freunde", tagte Tilo erheitert und sah nach der Armbanduhr. Zwei Minuten blieben noch bis zur Abfahrt.

Da wurde unvermittelt die Tür zu dem Ab­teil ausgerissen, von dem Tilo als bisher einziger Reuend"r Besitz ergriffen hatte.

Eine lang», dürre Dame, deren Haupt mit einem altmodischen Federhut gekrönt war. kam mit pfeifendem Atem hereinosklettert und ließ sich ganz echauffiert in die Polster fallen.

Alsdann folgte ein großer dicker Mann mit einem pechschwarzen Bollbart und einer schwar­zen Hornbrille auf der Nase. Er hatte dunkle, ste­chende Augen, die wie mißbilligend den jungen M"un 'in Abteil musterten.

Tie lange, dürre Tome keuchte:Ach, bester Professor, schließen Sie doch die Tür. Ich bin so erhwt vom Laufen und könnte mich erkälten."

Ta haben wir gebabt ein Glück", sagte er in fremdländischer Aussprache,noch zu erreichen die Zug, gnädige Frau. Es waren die höchste bittä wie sagt man gleich?"

Eisenbahn sagt man", half die Tarne nach und fichr sich mit dem Taschentuch über die Stirn. Dann steckte sie da« T<ssch-nt"ch wea. n-tt-lt? an

ihrem Gürtel und führte eine Stielbrille an die Augen, durch die sie Tilo betrachtete. Eie tat dies ein bißchen zu lange, und Tilo wurde die Anstarrung unangenehm.

Nichtsdestoweniger blieb er höflich. Er fragte: Kann ich etwas für Sie tun, gnädige Frau?"

Ja, das können Sie", entgegnen die ältliche Dame unfreundlich.Tie sehen doch, daß ich er­hitzt bin, und noch immer haben Sie das Fen­ster nicht geschlossen, an dem Eie sitzen. Ich wünschte, Eie schlössen es sofort, denn ich möchte mir wahrhaftig keine Lungenentzündung holen!"

Na, die gibt ja reichlich an! dachte Tilo. Kaum, daß sie hier hereingekommen ist, kommandiert sie auch schon herum. Er zog schweigend das Fen­ster in die Höhe, ließ sich wieder auf seinem Platz nieder und vertiefte sich in die Morgen­zeitung, dieweil der Zug langsam anfuhr, um dann in immer schneller werdendem Tempo die Bahnhofshalle zu verlassen.

Der vollbärtige dicke Herr hatte sich in die Pol. stcr zurückgelehnt und schien ein Nickerchen zu machen, während die dürre Dame in einem Buche zu lesen begann.

Wohl zehn Minuten lang fuhren die drei Rei­senden schweigend dahin.

So. jetzt können Sie das Fenster wieder öffnen", sagte die Dame plötzlich, ausstehliche Dame fest und nahm die Stielbrille von den Augen.Immerhin, mein Herr, möchte ich Sie gebeten haben, auf mich Rücksicht zu neh­men. Ich kann Ziaarettcnranch nicht vertragen, mir wird immer übel davon."

Na, schön!" seufzte der gepeinigte Tilo. Er hob die Hand und wollte die Zigarette zum Fen­ster hinanswerfen. Sie flog aber nicht durch die Oeffnung, sondern prallte an dem Fensterrah­men ab, von wo ans sie funkensprühend ihren Weg in den Vollbart des hornbebrilltcn Profes­sors nahm.

Auf einmal war Leben im Abteil.

Der Professor fuhr mit einem Satz in die Höhe und hüpfte wie ein tanzender Kannibale herum, wobei er kreischte und fluchte und mit beiden Händen auf seinen Bollbart klopfte.

Es roch ziemlich sengriff.

Die dürre Dame schrie entsetzt:Hilfe, er brennt!"

Quatsch!" sagte Tilo erschrocken und wütend zugleich. Er wollte sich um den tanzenden Pro­fessor bemühen, doch dieser stieß ihn unsanft zu­rück.

Es sein keine Gefahr mehr", grollte er böse und ließ sich erschöpft in die Polster fallen. Sein Gesicht war kreideweiß geworden.

Bitte vielmals um Verzeihung", sagte Tilo, aber Sie sahen ja. ich konnte nichts dafür. Ein unglücklicher Zulall."

Sie konnten sich auch besser vorsehen", zeterte die Dame. ,/Tas größte Unglück konnte jetzt ge­schehen."

Ick bereue tief, gnädige Frau", sprach Tilo. Er verbeugte sich und verließ das Abteil, um im Speisewagen erst mal einen Kognak auf den Schreck zn nehmen. Auf dem Wege nach dort kam ihm doch das Komische der Situation zum Be­wußtsein, und er grinste erheitert.

Als er den Kognak un Speisewagen getrun­ken hatte, schoß ihni ein Gedanke durch den Kopf. Er winkte den Ober zu sich heran.

Haben Sie eine leere Kognakflasche mit un­versehrtem Origiualetikctt?" fragte er.

Ja, wir haben bestimmt eine da", versetzte der Kellner ein bißchen verwundert über diese Frage.

Fein! Passen Sie auf. Ober: Sie füllen mir die leere Kognakflasche mit irgend einem gelben Getränk. Vielleicht mit Apfelsaft. Den haben Sie doch? Schon, nun sausen Sie ab und bringen Sie mir die gefüllte Flasche und ein Komakalas."

Fünf Minuten später marschierte Tilo mit der Mit Apfelsaft gefüllten Kognakslasche unter dem Arm den Zuggang entlang und betrat sein Abteil.

Der schwarzbärtige Professor und die dürre Dame schwatzten miteinander. Das Abteilfenster war zu!

Tilo setzte sich in seine Ecke, klappte das Tisch­chen am Fenster hoch und stellte die Kognak­flasche und das Schnapsglas darauf.

Tilo tat, als habe er nichts gehört. Wenn diese alte Spinatwachtel das Fenster geöffnet haben wollte, so sollte sie sich gn ihren Vollbärligen Be­gleiter wenden. Auf ihren in dem derartig arro­ganten Tone vorgebrachten Wunsch ging er nun doch nicht ein. Schließlich reiste er wohl nicht da- zu in der Eisenbahn, um solch patzigen Frauens­personen die Fenster auf und zu zu machen.

Sie möchten das Fenster wieder öffnen. Sie, junger Mann! Haben Sie denn nicht verstan­den?" wiederholte die dürre Dame scharf.

Tilo hob den Kopf.

Meinten Sie mich, gnädige Frau?" forschte er freundlich.

(Fortsetzung folgt)

Neues aus aller Welt

Zwei Franzosen als Kosferblebe

Mit knapper Mühe sind zwei französische ssivilarbeitcr, die in Deutschland lohnende Be­schäftigung hatteiu einem Todesurteil ent­gangen. Anstatt »n ihren Arbeitsplatz zu gehen, hatten sie auf dem Hav.ptbahnhof in München eine Reihe von Kofscrdieüstiihlen verübt und machten mit der Beute in der Um­gebung Münchens Geschäfte. Das Sonder- nericht verurteilte die beiden zu acht und sechs Jahren Zuchthaus.

Äusgeglitten, überfahren unk» getötet

Die 17jährige Neichsbahngehilfin Irma Lett­ner geriet, als sie an der Haltestelle Haunstet- ter Straße in A ugsbnr g' den bereits au- 'ahrenden Zug besteigen wollte, infolge Ans- zleitens unter den Zug und wurde auf der Stelle getötet.

Zehn Personen im Lks elngebrochea

In Sinzing bei Negensburg vergnügten sich auf der Laaber zahlreiche Leute mit Eis- stockschießen. Plötzlich gab die schwache Eis­decke nach und nicht weniger als zehn Per- > sonen stürzten ins eiskalte Wasser. Durch das Eingreifen einiger rasch herbeigeeilter Män­ner gelang es, sämtliche Eingcbrochenen zu retten. »

Hofs, das Eiserne Kreuz I. Klasse. Sein sisngi stcr Bruder, der als Oberleutnant zur Se« B>???"'?"dant e.nes Schnellbootes ist, tränt das ^itwrcrcnz und Las Eiserne Kreuz I. Klaff« '-rc-ls s-.t einem Jahre und ein vor Narvik Ll^ner Brno- sich das Eisern,

iiieuz l. Kloße in Norwegen.

Schwere Schnrcstürme über Enakani»

Esn schweres Eisenbahnunglück bel Glas.

m Scholtlnnd forderte pl? n,,k 25 Verletzte. Bei .den AusräuE wuHwn ^.rrippen eingesetzt werden. Das Un- !, -> vermutlich auf schwere Schneestürm« und Bereisungen zurnckznführen. Zahlreich« Dörfer wurden von der Umwelt abaeschnit. wn. Elektrizitatsleitiingen unterbrochen 'und Mrkehrsstoriiiigeii icder Art verursacht. Aehn. liche Erscheinungen werden ans ganz England gemeldet. Stellenweise schneite es zwölf Stun­den ohne Unterbrechung. '

kür

Neuer schwäbischer Spar-Nekord

Ligenboricdr cker bi 5 . p r - - L-

d. Der Spar-Nekord deS Jahres 1940 bei den wuittemberglschen Sparkassen konnte 194 l noch vetrnct)tlich übertragen tverden

a r. ? > n , § wuchsen um 418,8 Millio-

«eil Mark oder r.0 v.H. auf 1811,616 Millionen Mark gegenüber 25 v. H. Erhöhung im Vor- neue Sparkassenbücher sind aus- gestellt warnen, 1940 waren es 124 240, Ende 1941 insgesamt also 1.991 Millionen S-ar- bilcher, ,e 1000 Emwohner demnach 898 (683) Buwer Die Dnrchschnittscinlagc stieg von 77Ü auf 910, das Guthaben je Kopf der Bevölke­rung von 492 ans 635 Mark. Die GcinmBiii- wgen erreichen 2.246 Milliarden Mark (1.744 Milliarden Ende 1940). Die G i r o c i n l a g e n erhobtcn sicy um 76,8 oder 32,3 v. .H ans 314,490 Millionen Mark: 1940 stellte sich die Ziigangsgiiote auf 29 v. H. Die Konteiian-ahl vergrößerte sich um 14 593 (13 844) Stück ans 256 284 Stück. -Die Bilanzsumme der württcin« bergiscpeii öffentlichen Sparkassen stieg ans 2,403 (1,835) Milliarden Mark oder 28 (19 5) vom Hundert. Württembergs Sparkassen ver- buchten Ende 1941 bereits 385 v. H. ihres Be-' standes vom I. Januar 1914, während d-r

Prozeß der Lagerausiosuiig abgeschlossen sein durfte. Wertpapiere nahmen mit 1089 (731) Millionen Mark zu, Hypotheken aber infolge 'surkerer Rückzahlungen ab. Das kurzfristige Kreditgeschäft zeigt (eichte Ansätze einer Be­lebung. Der Sparaedanke wurde weiter geför­dert, seit Oktober besonders das Eiserne Spa­ren.

Eintlaarter EAlachtvietivrelse fNr Sie KoHe vom . bis 81. Jnnliar.'cn a> 4S bis 4J,5, b> 41.8, c> 84. d): Bullen a) 42,8 b s 43.8. b) 8g bis 8g,8. c>. I»: Kilbe ai 4I.S bis 48.8, b) 88.8 bis 8g.s, c> 28 bis 88.8 b» ia bis 23: Kärlcn a) 44 bis 44.5. b> 38 bis 40,8. c». i»: Kälber 0 » 8», b> 5<I bis 89. c) 42 bis 80 , d> 80 hi« 40: Lämmer nnb Hammel a> 81: EHwe'.ne a) V9,5, b II iw.8» l>2> 89,5. c> 87.5. dl 54 8, ej 82,8, f>. all 88.8 bis «9.8. a2> 82.8 bis 84.8, b» i) 89.8. Markt- or lauf: Alles ruactcilt.

von 19 SS bi? 8.SS Ubr

Fünf Brüder: Lkn Ritterkreuz, zwei ES. I

Für hervorragende Tapferkeit vor dem Feinde erhielt jetzt der dritte Sohn der Fa­milie Opdcnhosf aus Fi sch b ach im Kreise Schleusingen. der Leutnant Jürcien Opden-

kirres WUrllpiiiI« Lmtrü. (r«'»amli?>1iink 8 o «» 8- v s H. KllitlxLrl. l>str. 13. Vt-rlsxolt'it^r K«-t,risr-

Isiler k' Kodes!«. l'Ltv. Verlag: ^o!»»si'rzvsllj dt 6iudÜ. Druck: !ilüxer'»l d« Kuedclruckerel

2. 21. krekslizjs 5 xllllik.

Lalw. den 2. Februar 1942

Wir ech'elten die schmerzliche Nachricht, daß änser geliebter, einziger Sohn, Bruder, Schwager, Onkel, Neffe und Beller

Karl Kuder

ff Unterfcharf. 3nh. de» E. K. II. und I. Klaffe und de» 3nf.-At«rmabzeichens

am 9. Dezember im Aller von 19 Jahren bei den Kämpfen im Osten den Heldentod fand.

In tiefer Trauer Die Ellern: Carl Kuder und Frau Die Schwester: Rutd Huber geb. Kuver mit Galten Uritz Huber und Kind und alle Anverwandten.

Die Traucrfeier findet am Sonnlag, den 8. Febr., 14.30 Uhr in der Methodisten- Kirche hier statt. Gleichzeuig stndet ouch die Trouerseier für Paul Burkhardt statt.

Hur «zxciLIV. 5VL1I, 4VII4 2178^i»!>tr:dI8 TLNLN.

Sommenhardt, den 29. Januar 1942

Danksagung

Für alle Beweise herzlicher Liebe und Teilnahme, die wir während ber LAankheit iink> dem Heimgang meiner lieben Müller Tbriftine Keck ersahre» durste», sagen wir auf diesem Wege allen unseren herzlichsten Dank.

Die Tochter

Christine Keck mit Verwandte«

Wiirzbach, den 29. Januar 1942

Danksagung

Für die vielen Beweise herzlicher Teil­nahme, die wir bei dem raschen Hinscheiden unseres Vaters Foh. V. Frey erfahren dursten, sagen wir unseren innigsten Dank.

Die trauernden Hinterbliebenen

ckugenälicke, äle sich ckem aussichtsreichen kariuevkeruk in äer Inäustrie «Ismen «ollen, stricken ^utnsstme im

kornrerlelrrlLiixssreLin

Oroü - LluttAart

Oe«8tirt «lrck krele Verpflegung unck Reinigung cker WSsch« >ut Kosten ckes lletiiedes. Ol« Vereinbarung eines kLsciiea- gelckes bleibt vorbebsiten. diZkeres ckurcb cksr kllr cken Lever­ber ruslLnckige ^rbeltsurnt ockcr ckurcii ckrs ^rdv!t»«a»t Stuttgart ^bt. bebislellenvermilllung.

wie bringt man seinen tzerenlibuff weg l Mil der sei« «ielen Jahren te- räbmlen Einreibung Walwurt- iluid.Sie wird noch beiRheuma, Ischias, Gichl, Nervenschmeri mit bestem Ersolg »erwendet. Gr-Fl. 1.88,8p:;.dopp'jt. 2.48 Sicher vorrätig in den Apotheken zu:

Call», Teinach und Lirdenzell.

(^err/e ^/ltL/i^ck

c/es Keic/is/uitsrhutrf'unckesk

ZMtviehversleiskrvkg in HerrenSkrg

Am Samstag, den 7. Februar 1942, findet in der Tierzuchthalle in Herrenberg eine

Zuchtvieh-Versteigerung

stall.

Angemeldet sind

14V Farren sowie eine Anzahl Kühe und Kalbinnen.

Sonderkörung der Farren: Freitag, den 6. Fed. 194213.00Nhr Versteigerung . Samsta -»den 7.Feb. 19429.30Uhr

Mit Transportmögllchkeiten nach ben Kreisen Böblingen, Calw, Ehlingen, Freudenjladl, Leonderg, Ludwigsburg, Münimgen, Nürtingen, Remlingen, Tübingen, Vaihingen, Wail'lingen kann gcrechnel werden

Perione» aus Svcrr- und Beobachlungsgebielen ist der Besuch der Veranstaltung verboten. Sämtliche Besucher haben Perfoiialaurweis mitzuitthren. Würlt.Sleckviehzuchtoerband Fleckoiehzuchtv. d. w. für den «ülchgau, Herrenberg Unterland., Ludwig»b. Dem Reichsnährstand angegliedert.

<-

W.ForstSmlerCliliublich.Enz- klösterle. Hositeik, Meistern. Wildbad; Gemeinden Ea!m- bmtz und Höjen a. Enz.

Verkauf von Forchen« Wertholz-Stämmen.

Berichtigung.

Der aus Mittwoch, den 4. Febr. 1942 onberonmle Verkauf vo» Sorcheii-Werlholz-Ltämiiie». die jetzt nicht sreigehalien werden können, sindet cr:l am Mittwoch, den 18. Tebr. 1942. vormittag, 10 Uh- .»Calmbach im«oldenen Anker" im mündlichen Ausitreich statt.

wssser-

«eUen

legtiknen lsket- bstt

vüermstt

Bis Mürz, evt. auch später.

2-3 ZllllllieiMhllllllg

Mil Küche gesucht. Angebote erre- len uuler R P an die Selchäsls- >leUe derEchivarzivaid-B-acht".

^ürckieolelenSlackwünsch«

anlätzlich cker Seburt unse­res Mäckels sagen wir aus ckie-

sem Mege unseren herzlich­sten Dank.

vr. K. chriftoffel unck §rau Hirsau / z. St. Linckau.

öktegkreck cker /VHV.

Warten Sie bitte nickt bis zur

cm.«..«« »ei Au!«°dr Ihrer

lestten Minute w«n» n- n°»

rechlzrillg erlch«in-n loll. E« ewpsikhll stch Heu», Anzeigen schon lag« zuvor auszngeben

Kellen bei

kkeums, 6iciit, Igckkss, 6Iieüer- und Qelenlc- Lljunerren, Hsxenscjltill, (Urippe unck LrkSItullßS- krsokketten. Hlerven- uock Kopk8cdmerren.

geerbten Sie Inkei« unck Preis ck-r psckrung: 29 1-bIetteu nur 79 PI«.l ßrkslil In ollen ^potkeken. Seeirbteo sucb Sie uns über lbrv ßelsbrunger» l Irwersl 6mbN., ktitn-beo 4 27/ISS

Derkause eine mittlere

Nutz- Md Fchrklih

20 Wochen trächtig: ferner ein schö- »es, 1 '/«jähriges

Rind

7 Wochen grsiihrt.

Soltlieb Holzäpfel.

" An.erhaugs.etl.

Ein Paa« jchöne, zweijährige

Stiere

Epindtershoj-Altburi