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Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter'
Samstag, den 12. August igzg
Das große Gaufest
Blick auf die Festtage in Ludwigsburg
Es find nur noch wenige Tage, die uns von der gewaltigen Heerschau der württembergischen Turner und Sportler trennen. In Ludwigsburg wird in der Geschichte der württ. Leichtathletik ein neuer Meilenstein entstehen. Wenn am 18. August der erste Schutz aus der Startpistole durch das weite Rund der Horst- Wessel-Kampsbahn dröhnt, wenn die Läufer, Springer und Werfer den Kampf aufnehmen, dann werden die Tausende drei Tage lang im Banne großer Kämpfe stehen.
Reben dem Dreikampf der Fußballer und Handbaellr hat der leichtathletische sogenannte volkstümliche Dreikamps der Männer (Allgemeine Klasse), der aus 100-Meter-Lauf, Weitsprung und Kugelstoßen besteht, das umfangreichste Meldeergebnis erfahren. Bei dieser Bielzahl von Wettkämpfern ist es schwer, auch nur irgend etwas vorauszusagen. Ein ähnliches Bild gibt der Kampf in der Altersklasse I, für den 600 Teilnehmer gemeldet sind. In der Altersklasse !I mit 400 Teilnehmern befinden sich viele frühere württembergische Leichtathleten. Erfreulich ist die Tatsache, daß in der Altersklasse III (1889 und ! älter) über 250 Wettkämpfer ihre Meldung abgegeben haben. Im Fünfkampf der Männer (allgemeine Klasse), der aus 100-Meter-Lauf, Wcitsprung, Kugelstoßen, Hochsprung, 400- Meter-Lauf, also dem ersten Teil des Olympischen Zehnkampfs z besteht, sind 650 Teilnehmer im Kampf. Im Vierkampsder ! Frauen (allgemeine Klasse), bestehend aus 100-Meter-Lauf, i Weitsprung, Kugelstoßen und Hochsprung, haben Lydia Eber- Hardt-Eislingen als Deutsche Meisterin 1939 und Sigrid Dietl- s TB. Stuttgart die größten Aussichten unter den 400 Teilnehmerinnen. Dagegen erscheint der Ausgang des Dreikampfes (Altersklasse) für Frauen bei 50 Wettkämpferinnen wirklich offen. Für den Vierkampf der Jugend ^ (Weitsprung, Kugelstoßen, Hochsprung, 100-Meter-Lauf) wurden insgesamt 1000 Meldungen abgegeben, und im volkstümlichen Dreikampf der Frauen Jugend ^ liegen 350 Meldungen vor.
Besonders erfeulich ist das Meldeergebnis für den Fünfkampf der Jungmannen. Nicht weniger als 500 Teilnehmer werden in diesem Wettstreit ihre Kräfte messen.
Große Felder in den Einzelkämpfen
In den Einzelkämpfen, für welche 200 Meter, 800 Meter, 3000 Meter Hindernis, 110 Meter Hürden, 5000 Meter Bahngehen, Stabhochsprung, Diskus, Speerwerfen und Dreisprung bei den Männern, 200 Meter, 80 Meter Hürden, Diskus, Speerwerfen und Hochsprung bei den Frauen auf dem Programm stehen, ist die gesamte württembergische Spitzenklasse gemeldet, d. h. alle jene vielen bekannten Leichtathleten bei den Männern und Frauen, die in den letzten Jahren und ganz besonders in diesem Sommer sowohl Gaumeister-Titel als auch Deutsche Meisterehren errungen haben und- den Gau 15 in vielen Vergleichskämpfen vertraten. Daneben wird das riesengroße Feld in allen Einzel- Wettbewerben versuchen, den Anschluß an die Spitze zu bekommen, was bei solchen Zahlen — es sei nur erwähnt, daß über 200 Meter 70 Teilehmer, über 800 Meter 65 Teilnehmer, im 3000- Meter-Hindernislauf 80 Teilnehmer mit den entsprechenden Vor- und Zwischenläufen am Start sind — keineswegs ausgeschlossen ist. Daß natürlich den Staffelkämpfen, der Deutschen Staffel bei den Männern und der viermal-100-Meter-Staffel bei den Frauen größtes Interesse entgegengebracht wird — insgesamt sind 180 Staffeln für Männer und 45 Staffeln für Frauen ohne die Kreisstaffeln gemeldet — steht außer Frage.
Württembergs Leichtatheltik hat also mit diesem gewaltigen Meldeergebnis nicht nur das beste und zahlreichste Material auf- geboten, sondern unsere Leichtathleten bekunden damit ein erfreulich großes Interesse am 2. Gaufest in Ludwigsburg.
Die Handballspieler treten am Eaufest in Ludwigsburg einmal durch den Handball-Dreikampf, zum andern durch das Eaufestturnier für Männer und Frauen in Erscheinung. Zum Handball-Dreikampf haben sich 800 Wettkämpfer aus dem ganzen Gaugebiet gemeldet. Der Handball-Dreikampf besteht aus 100- Meter-Lauf, Balleinwurf in die Weite mit beiden Händen über den Kopf und als dritte Hebung Ballführung. Das Eaufestturnier im Handball bestreiten acht Männer- und vier Frauenmannschaften.
Obergaugruppenmeisterschaft im Handball. Am 12./13. August 1939 werden in Göppingen die BdM.-Mannschaften der Obergaue Baden, Hessen-Nassau, Saarpfalz und Württemberg um die Eruppenmeisterschaft im Handball kämpfen. Bei den „Kampfspielen der schwäbischen Hitlerjugend" wurde die beste Untergau- auswahlmannschaft ermittelt. Die Mannschaft des Untergauss Reutlingen, dio^fich vor allem aus Mädels des Standorts Urach zusammensetzt, hat sich durch ihr überlegenes, rasches und sauberes Spiel die Obergaumeisterschaft gesichert.
Sommersest
Skizze von O. E. F o e r st e r.
Eine Helle Kette bunter Lampions wand sich um die breite Terrasse vor dem Sommerhäuschen der Familie Stecke!. Die Nacht war lau, aus allen Gärten der Nachbarschaft strömte der Duft der Nelken und Rosen süß und erregend herüber. Und Herr Stecke! las. seine Lachlust mühsam zurückhaltend, die neckischen Gedichts vor, die er, seine Fra» und seine Tochter Erna für die Festzeituna gedichtet batten.
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Ja, es war schon ein richtiges Somm^rsest, mit Papiergirlanden über blühenden Büschen und mit einer achtseitigen „Festzeitung".
Aber seinen Höhepunkt erreichte das Fest erst, als Frau Steckel eine mächtige Bowle auf den Tisch setzte. Sogar Erwin Seybold, der sonst so schweigsam und wohl auch ein wenig linkisch in einer Sofaecke saß, taute sichtlich aus. Sein Freund Heinz, der ihn vor ein paar Monaten in di« Familie Steckel eingeführt hatte, prostete ihm ermunternd zu.
„Vergiß deine Tischdame nicht, alter Junge! Fräulein Erna, schenken Sie ihm tüchtig ein, er trinkt Bowle für sein Leben gern!"
Erwin errötete wie ein Mädchen. „Es ist gar nicht wahr, Fräulein Erna!" sagte er stockend. „Ich..."
„Aber die Bowle schmeckt Ihnen doch?" lachte sie zurück und goß ihm das Glas voll. „Es ist doch ein herrlicher Abend. Erzählen Sie etwas Schönes! Sie sind immer so still..."
Erwin starrte in das dunkle Gewirr der Staudenpflanzen. Erzählen! Oh. was hätte er Erna alles sagen mögen! Seitdem er sie gesehen hatte, stand ihr Bild lockend, aber auch unerreichbar fern vor ihm. Er konnte eben nicht aus sich heraus...
Aber die Bowle machte ihm heut Mut. Und er begann zu erzählen. Von seinem Leben sprach er, von seiner Arbeit und seinen Zukunftsplänen — und mitten drin fiel ihm ein, daß all dies das Mädchen neben ihm eigentlich gar nichts anging und ihr sicher langweilig erschien. Aber sie hörte aufmerksam zu.
Dis Bowle war prächtig. Erwin fühlte sich freier, und plötzlich, er wußte selbst nicht, wie es geschah, tanzte er mit Erna zwischen den anderen auf dem grünen Rasen zwischen den Blumenbeeten nach den Klängen der Schallplatte. Er drückte das Mädchen an sich, und es war ihm, als erlebe er einen zauberhaften Traum. Nach einigen weiteren Gläsern, die Erna übermütig immer neu füllte, führte er gar unter allgemeinem Beisallsgelächter einen Handstand vor. Zuletzt saß er mit Erna auf einer Eartenbank unter einem Lampion, das die grotesken Züge eines bärtigen Fauns trug, und redete wirres Zeug. Als er im Morgengrauen Abschied nahm, hatte Heinz Mühe, ihn unangefochten heimzubringen, weil der Verliebte die Absicht zeigte, jeden Vorübergehenden zu umarmen.
Am nächsten Morgen erlebte Erwin einen ungeheuren Schreck.
„Gratuliere, Erwin!" begrüßte Heinz ihn im Büro. „Hätte ich dir gar nicht zugetraut. Aber ich gönne es dir."
„Wieso? Was ist denn geschehen?" fragte Erwin verwirrt. Sein Gesicht war der trübe Spiegel eines schlechten Gewissens.
„Na ja!" sagte Heinz. „Daß du Erna gern hast, wußte ich ja. Und lange genug hast du geschwiegen. Aber daß Ihr euch gestern verloben würdet..."
„Verloben?" flüsterte Erwin. „Davon weiß ich doch gar nichts..."
Heinz lachte dröhnend. „Das macht die Bowle, Freundchen! Aber laß nur, es war schon das Richtige. Endlich hattest du den Mut, dich ihr zu erklären. Na, und sie liebt dich ja auch..."
Ein Mühlrad drehte sich in Erwins Hirn. „Lieber Himmel, was soll ich nur tun?" murmelte er.
„Wir fahren heute nachmittag hinaus", schlug Heinz vor. „Aber nun darfst du nicht wieder schüchtern werden! Das gefällt den Frauen nicht. Gib Erna gleich einen richtigen Verlobungskuß wie es sich gehört, und alles Weitere findet sich."
Am Nachmittag stand Erwin wieder in dem Garten, m dem noch die Lampions hingen; der Rasen war vom nächtlichen Tanzen sestgestampft, aber die Rosen und Nelken dufteten noch so süß wie in der Nacht. Erna trat ihm entgegen. Sie lächelte. Das Herz klopfte ihm bis zum Halse.
Da gab Heinz ihm einen ermunternden Rippenstoß. Erwin überwand alle Hemmungen und legte seine Arme um das wartende Mädchen. Sie küßten sich, und da Heinz plötzlich verschwunden war, setzten sie dies beglückende Spiel aller Liebenden auf der weißen Eartenbank fort.
„Ich muß dir etwas gestehen, Erna!" sagte Erwin dann. „Ich täte es wirklich vergessen, daß wir uns gestern verlobt hatten. Vielmehr — ich habe dir gestern alles gejagt, aber diese Bowle..."
„Was redest du für konfuses Zeug!" unterbrach Erna ihn verblüfft, seinen Ton hast du mir gestern gesagt! Und ich habe so daraus gewartet. Was erzählst du von einer Verlobung?"
„Streitet ihr euch schon?" fragte Heinz, der gerade dazu kam. „Dann wird es eine glückliche Ehe. Macht euch keine Sorgen wegen gestern. Die Sache mit der Verlobung habe ich Erwin nur eingeredet, damit er sich die vielen Worte sparen kann. Seid Ihr mir böse darum?"
Nein, sie waren es nicht. Schuld hatte ja nur die Bowle..
stundfunk
Programm des Reichssenders Stuttgart
Sonntag, 13: Augnst: 6.00 llhr Sonntag-Frühkonzert; 8.15 Uhr Gymnastik (Elucker); 8.30 Uhr Orgelkonzerr ans dem lllmer Munster; 9.00 llhr Morgenfeier der SA.; 9.30 llhr Kammerkonzert des Reichssender Stuttgart; 10.00 Uhr Musik am Sonn- tag morgen; 10.30 Uhr „Freude trinke« alle Wesen", eine Mvr- genfeier; 11.00 Ahr Johann-Strautz-Konzert aus München; 13.00 Ar Kleines Kapitel der Zeit; 13.15 llhr Aus Berlin: Musik am Mittag; 14.00 Uhr Kinderstunde: „Rund um den Berliner Funkturm"; 14.30 Uhr Musik zur Kaffeestunde; 15.00 Uhr vom Deutsch, landsender: Sport und Unterhaltung; 18.00 Uhr „Lasset uns fleißig das Land beschauen", Ein schwäbischer Liederstrauß: 18.45 Uhr Im Dreiviertel-Takt; 19.00 Uhr Sport am Sonntag; 20.00 Uhr Nachrichten: 20.15 llhr Träume sind Schäume; 21145 Uhr Der Bajazzo, Drama in zwei Akten; 22.00 Uhr Nachrichten; 22.30 llhr Kabarett und Tanz; 23.00 llhr: Musik zur Nacht; 24.00 bis 2.00 llhr: Nachtmusik aus Wien.
Montag, 14. August: 5.45 Uhr Morgenlied; 6.00 Uhr Gymnastik I (Elucker); 6.30 Uhr Frühkonzert aus Koblenz; 8.10 llhr Gymnastik II( Glucker); 8 30 llhr Sendepause; 11.30 Uhr Vols- musik und Bauernkalender; 12.00 Uhr Mittagskonzert aus Leipzig; 13.00 Uhr Nachrichten; 13.15 Uhr Mittagskonzert aus Leipzig; 14.00 Uhr Nachrichten; 14.10 Uhr „Eine Stund' schön und bunt"; 16.00 Uhr Nachmittagskonzert aus Baden-Baden; 17.00 Uhr Für jeden etwas; 17.30 Uhr „Im Marschtritt der SA"; 18.00 Uhr Auf und Ab; 18.30 Rhr Aus Zeit und Leben; 19.00 Uhr Schöne Stimmen; 19.30 llhr Kleine musikalische Formenlehre; 19.45 Uhr Kurzberichte; 20.00 Uhr Nachrichten; 20.15 Uhr „Stuttgart spielt auf!"; 21.00 Uhr Gartenbau — Gartenschau: 22.00 Ühr Nachrichten: 22.30 Uhr Beliebte Tanzkapellen; 23.00 Ahr Musik zur Nacht; 24.00 bis 2.00 llhr Nachtmusik aus Köln.
Dienstag, 15. August: 5.45 Uhr Morgenlied; 6.00 Uhr Gymnastik I( Elucker); 6.30 Uhr Frühkonzert; 8.10 Uhr Gymnastik II (Elucker); 8.30 Uhr Aus München: Froher Klang zur Arbeitspause; 9.20 llhr Für Dich daheim; 11.30 Uhr: Volksmusik und Bauernkalender; 12.00 Uhr Mittagskonzert aus Frankfurt; 13.00 Uhr Nachrichten; 13.15 llhr Mittagskonzert (Fortsetzung); 14.00 Uhr Nachrichten; 14.10 llhr Musikalisches Allerlei; 16.00 llhr Nachmittagskonzert aus Badenweiler; 18.00 Uhr Richard Wagner, Musik ans „Der Ring des Nibelungen"; 18.45 Uhr Aus Zeit und Leben; 19.00 Uhr Tonfilm und Operettet; 19.45 Uhr Kurzberichte; 20.00 Ubr Nachrichten; 20.15 Uhr Hent'r jetzt des au scho g'hört?; 21.15 Uhr Unterhaltungs- und Tanzmusik; 22.00 llhr Nachrichten; 22.20 llhr Vom Deutschlandsender: Politische Zeitungsschau des Drahtlosen Dienstes; 22.35 Uhr Abendmusik; 24.00 bis 2.00 llhr Aus Breslau: Nachtmusik.
Mittwoch, 18. August: 5.45 Uhr Morgenlied; 6.00 Uhr Gymnastik I (Elucker); 6.30 llhr Frühkonzert aus Köln; 8.10 Uhr Gymnastik II (Elucker); 11.30 Uhr Volksmusik und Bauernkalender; 12.00 Uhr Mittagskonzeri; 13.00 llhr Nachrichten; 13.15 Uhr Mittagskonzert (Fortsetzung); 14.00 llhr Nachrichten; 14.10 Uhr Frohe Weisen; 15.00 Uhr Wiedersehensfeiern alter Frontsoldaten; 16.00 Uhr Beliebte Sänger — berühmte Orstecher; 18.00 Uhr Aus der Reichsgartenschau: Froher Feierabend; 19.30 Uhr „Bremsklötze weg!"; 20.00 llhr Nachrichten; 20.15 Uhr Aus Breslau: Wir spielen auf!; 21.00 Uhr „Uns fehlt ja nur eine Kleinigkeit — nur Zeit!"; 21.45 Uhr Nur ein Viertelstündchen; 22.00 Uhr Nachrichten; 22.30 llhr Aus München: Unterhaltung und Tanz; 20.00 bis 2.00 Uhr Nachtmusik aus Wien.
Donnerstag, 17, August: 5.45 Uhr Morgenlied; 6.00 Uhr Gymnastik I (Glucker); 6.30 Uhr Frühkonzert aus Leipzig; 8.10 Uhr Gymnastik II (Elucker); 8.30 Uhr Aus Königsberg: „Ohne Sor- ! gen jeder Morgen"; 9.Ä Uhr Für dich daheim; 11.30 llhr Volksmusik und Bauernkalender; 12.00 Uhr Aus München: Mittagskonzert; 13.00 Uhr Nachrichten; 13.15 Uhr Mittagskonzert aus Italien; 14.00 Uhr Nachrichten; 14.10 Uhr „Zur Unterhaltung"; 16.00 Uhr Aus Bad Cannstatt: Nachmittagskonzert; 18.00 Uhr „Das glücke kömmt selten per posta zu pferde"; 18.45 Uhr Aus ! Zeit und Leben; 19.00 Uhr Fröhlicher Reigen; 19.45 Uhr Kurz- ! berichte; 20.00 llhr Nachrichten; 20.15 Uhr „Soldaten — Kame- - raden"; 21.15 Uhr Aus Köln: Bunte Musik am Abend; 22.00 Uhr ! Nachrichten; 22.30 Uhr Volks- und Unterhaltungsmusik; 24.00 bis s 2.00 llhr Nachtmusik aus Köln.
! Freitag, 18. August: 5.45 Uhr Morgenlied; 6.00 llhr Eym- j nastik I (Glucker); 6.30 Uhr Frühkonzert aus Königsberg; 8.10 Z llhr Gymnastik II (Glucker); 8.30 Uhr Morgenmusik aus Köln; ! 9.20 llhr Für dich daheim; 11.30 llhr Volksmusik und Bauern- ; kalender; 12.00 llhr Mittagskonzert aus Saarbrücken; 13.00 Uhr ! Nachrichten; 13.15 llhr Mrttagskonzert (Fortsetzung): 14-00 Uhr ! Nachrichten; 14.10 Uhr Aus italienischen Opern; 16.00 Uhr Vom i Landessender Danzig: „Und nun klingt Danzig auf"; 17.00 Uhr s Musik zum Tee; 18.00 Uhr Froh und heiter; 18.45 Uhr Aus Zeit l und Leben; 19.00 Uhr „Rach Feierabend"; 19.45 Uhr Kurz- ' berichte; 20.00 llhr Nachrichten; 20.15 Uhr „Vor 25 Jahren..."; ' 21.00 Uhr Eianni Schicchi; 20.00 Uhr Nachrichten; 22.30 Uhr Aus Königsberg: Tanz in der Nacht; 24.00 bis 2.00 Uhr Nachtmusik aus Breslau.
Samstag, 19. August: 5.45 Uhr Morgenlied; 6.00 Uhr Gymnastik I (Elucker) ;6.30 llhr Aus Berlin: Musik am Morgen; 8.10 llhr Gymnastik II (Elucker); 8.30 Uhr Vom Landessender Danzig: „Wohl bekomm's"; 9.20 Uhr Für dich daheim; 11.30 Uhr Volksmusik und Bauernkalender; 12.00 Uhr Mittagskonzert aus Wien; 13.00 Uhr Nachrichten; 13.15 Uhr Mittagskonyert (Fortsetzung); 14.00 Ühr Nachrichten; 14.10 llhr Bunte Volksmusik; 15.00 Uhr Gute Laune!; 16.00 Uhr Aus Breslau: Fröhliches Wochenende; 18.00 Uhr „Tonbericht der Woche"; 19.00 Uhr Tanzmusik der Meisterorche ter; 20.00 llhr Nachrichten; 20.15 Uhr Aus Wien: Festliches Konzert; 22.00 Uhr Nachrichten; 22.30 Uhr „Heute wird getanzt"; 24.00 bis 2.00 llhr Nachtmusik aus Wien.
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