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Schwer erkämpfte Parlamentsferien

Chamberlain sagt den Abgeordneten bittere Wahrheiten

London, 3. Aug. Premierminister Chamberlain brachte im Parlament den Antrag ein, daß sich das Parlament bis zum 3. Oktober vertagen sollte, mit Vollmachten für den Sprecher, das Haus notfalls früher einzuberufen. Chamberlain meinte, daß das Land jetzt für jeden Notfall gerüstet sei. Im Augen­blick verfüge die Regierung über keinerlei Informationen, daß es sich als notwendig Herausstellen lönne, das Haus zu irgend einem besonderen Datum innerhalb von zwei oder drei Wochen zusammenzurufen. Der stellv. Vorsitzende der Labour-Parlei, Ereenwood, beantragte darauf unter düsteren Orakeleien, daß das Haus bereits am 21. August statt am 3. Oktober automatisch wieder zusammentreten sollte. Der Oppositionsliberale Sinclair und auch Winston Churchill unterstützten den Antrag. Der alte Parlamentarier beschwor unter Kassandrarufen seine Kollege» leidenschaftlich, nicht zu lange Ferien zu machen.

Der Premierminister erklärte, daß man anscheinend der Re­gierung mißtraue. Infolgedessen müsse er eine Stimmabgabe gegen den Regierungsantrag als Mißtrauensvotum ansehen, Die Reden einiger Parlamentarier hätten in ihm den Eindruck erweckt, als hätten sie Ferien und frische Luft dringend notwen­dig. In dieser Tonart sagte Chamberlain, der ein Haar am viel­geliebten Parlamentarismus gefunden zu haben scheint, den Abgeordneten in hochgradiger Verärgerung flott die Meinung, insbesondere um die Behauptungen zu widerlegen, daß ein tagendes britisches Parlament Schuschniggs oder Beneschs Unter­gang hätte verhindern können. Als der verbissene alte Chur­chill einwarf, daß das aber doch höchstwahrscheinlich sei, sagre Chamberlain, daß er damit keineswegs übereinstimme. Als dann schließlich zur Abstimmung geschritten wurde, wurde der Antrag der Labour-Partei mit 225 gegen 132 Stimmen abgelehnt und der Regierungsantrag wurde mit 245 gegen 129 Stimmen an­genommen. Somit ist das Datum des Wiederzusammenrritts des Parlaments endgültig auf den 3. Oktober festgelcgt.

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Die Oppositionsblätter sind mit dem Ausgang der Aussprache ^rin Unterhaus über die Vertagung des Parlaments bis zum Z. Oktober durchaus nicht zufrieden.Daily Herald" undNews Chronicle" weisen in diesem Zusammenhang auch darauf hin, Laß sogar 30 bis 40 konservative Abgeordnete sich der Stimme enthalten hätten.Daily Herald" bezeichnet die Erklärung Lhamberlains als einAbweichen der Regierung von ihrer bis­herigen Politik".

Oberhaus will U-Boote abschaffen

Natürlich im Interesse der Menschheit!

London, 3. Aug. Das Unterhaus- behandelte auf Antrag des Oppositionsliberalen Lord Mottistone einen Antrag, wonach im Interesse der Menschheit sofortige Schritte zur Abschaffung der U-Boote getan werden sollen. Lord Stanhope, der Erste Lord der Admiralität, sagte, bei jeder nur möglichen Gelegenheit habe England auf die Abschaffung der U-Boote gedrängt. Zugleich gab Lord Stanhope die Vergrößerung der britischen ll-Boot- Abwehrflotte bekannt. Nach einer hilflosen Auslastung über das gesunkene U-BootThetis" wandte er sich nochmals dem Antrag auf Abschaffung der A-Boote zu und erklärte, daß die britische Regierung einem solchen Vorschlag gern zustimmen würde, daß ein Versuch in dieser Richtung leider aber im Augenblick keiner­lei Erfolgsaussichten haben würde.

England versucht Polen aufzuhetzen

Schulbeispiel für die britische Scharsmacherei

London, 3. Aug. Ein sehr bezeichnendes Schulbeispiel der bri­tischen Scharfmacherei liefert derManchester Guardian", der mit einer Neuauflage alter Hetzmeldungen die Polen zu über­zeugen sucht, daß sich dieLage täglich verschlechtert". In War­schau, so fährt das Blatt fort, müsse man sich entschließen, ob es nicht notwendig sei, eine eindeutige Warnung an Berlin aus­zusprechen:Bis hierher und nicht weiter!" Dann wird den Polen die Hölle heiß gemacht mit angeblichenmilitärischen Maßnahmen Deutschlands", die sich diesmal nicht auf Danzig und Ostpreußen, sondern sogar auf die Slowakei und Un­garn erstrecken sollen. Das Reich werde so orakelt die englische Zeitung, Warschau auf eine schwere Probe stellen. Polen dürfe aber nicht im geringsten nachgebe«.

Traurige Bilanz britischer Koloriifationsarbeit

London, 3. Abg. Major E. St. I. Orde Brown hat dem Par­lament seinen Bericht über die Arbeitsbedingungen auf den westindischen Inseln zugeleitet, auf denen es bekanntlich m der. jüngsten Vergangenheit häufig zu Streiks und Unruhen ge­kommen ist.

Der Bericht, der ein ebenso bezeichnendes wie würdiges Gegen­stück zu dem kürzlichcn Bericht über die Unterernährung in den orttischen Kolonien ist, besagt u. a., daß die Arbeiter auf den westindischen Inseln seit Abgehen von dem System der Arbeit unter kontraktlicher Verpflichtung keine» Anspruch mehr auf Unterbringung, ärztliche Betreuung und sonstige Vorrechte haben. Die alten Baracken seien trotz ihres schlechten Zustandes immer

noch total überfüllt. Den jetzigen katastrophalen Zu­stand bezeichnete Orde Brown als den Versuch verschiedener In­dustrien, eine Bevölkerung arbeiten zu lasten, die unter wirt­schaftlichen Gesichtspunkten viel zu groß sei. Die Behörden müß­ten Schulen und Krankenhäuser errichten. An der Ernährung wird bemängelt, daß zu wenig Gemüse verzehrt werde und es auch an Fett fehle. Der Zustand derBehausungen" könne nur als bedauerlich schlecht bezeichnet werden. Die Häuser seien meist aus erbärmlichem Material, primitiv und viel zu klein. Die Vorrichtungen zum Kochen, Waschen, Baden sowie sanitäre Ein­richtungen fehlten in den meisten Fällen vollständig. Das schlimmste aber sei die furchtbare lleberfüllung, wodurch Krank­heiten und Seuchen gefördert würden. Eine ärztliche Betreuung der Eingeborenen fei dringend notwendig. Äußerem wird in dem Bericht die Verabreichung von Mahlzetten und Milch in den Schulen empfohlen sowie ein Plan zur berufliche» Ausbildung von Jugendlichen.

Britisches Intrigenspiel um Syrien

Der Ttzrou soll Englands Günstling in die Hand gespielt «erden

Amman, 3. Aug. Wie die hebräische Palästina-Presse, dar- nntrL-hie i» Tel Aviv erscheinende ZeitungHaaretz", ausplau­dert, wird eine neue groß angelegte englische Intrige im Nahen Osten gesponnen, die auf Kosten zugleich Frankreichs wie des

nationale» AraLertums i« Palästina, aber auch gegen die In­teressen de» König» Jbn Saud vorgetrieben wird.

Das Hebräerblatt meldet, daß der im englischen Sold steh»»de syrische Oppositionsführer Dr. Schuhbänder eine Einladung an die Raschaschtvi-Partei in Palästina zu einer Konferenz «ach Kairo erließ, ans der die Thronkandidatur des Emirs Ab­dullah von Transfordanien für den Syrien- Thron tu Damaskus zur Debatte steht.

Naschaschibi gilt ft» de« Kreisen des palästinensischen Araber» tums, das um die Freiheit seines Landes mit der Waffe gegen England steht, alsVolksverräter und Staatsfeind Nr. 1". Eine Konferenzeinladung an ihn soll offenbar diesen Verräter seines Landes verhandlungsfahig machen. Es ist bezeichnend, daß ge­rade er die Kandidatur des Emirs Abdullah für den Thron von Damaskus unterstützen soll, für die kein nationaler Araber im Vorderen Orient z« haben ist. Emir Abdullah ist ein ebenfalls von England besoldeter Basaüenfürst, den Großbritannien vor­schiebt, um das französische Mandatsgebiet Syrien unauffällig unter britische« Einfluß zu bringen, also den Franzosen aus- zufpanneu

Streik in Mombaffa

London, 3. Aug. Wie Reuter aus Nairobi (Vritisch-Ostafrikaf meldet, ist in Mombaffa ein Streik unter der Belegschaft de» Hafens ausgebrochen, der sich schnell auf andere Arbeitsgebiete ausgedehnt hat. Insgesamt streike» 6000 Man». Die Polizei hat den Hafen geschloffen, weil die Streikende» drohte«. Ar­beitswillige anzugreife«. Infolgedessen habe» verschiedene Schisse, darunter der deutsche DampferIlbena" Morubafja ver­lassen mästen, ohne löschen oder laden z« könne«.

Polens Haß und Größenwahn

Posen, 3. Aug. I« den Städten und Dörfern im Korridor mehren sich unglaubliche Vorfälle. So wild jetzt in Schokken (Posen) eine Boykotthetze gegen Deutsche durch schwerbewaffnete polnische Soldateska durchgeführt. Vor den deutschen Geschäften stellten sich polnische Soldaten mit Stahlhelm «nd aufgepflanztem Bajonett auf und verwehrten jedem den Zutritt. Die in Schok­ken im Quartier liegende polnische Soldateska drangsaliert über­haupt die Bevölkerung, wo sie nur irgend kan«. So erschienen in der deutschen Molkerei drei polnische Offiziere, von denen zwei schwer betrunken waren. Sie ließen sich von einem An­gestellten Buttermilch heraufholen und als ihnen diese ausgehän­digt wurde, gossen sie ohne jeden Wortwechsel dem Angestellten die Milch ins Gesicht, stießen ihn zu Boden und traten ihn mit Füßen. Als zwei polnische Arbeiter dazu kamen und die besoffe­nen Offiziere aus die schamlose Feigheit ihres Verhaltens auf­merksam machten, zogen diese ihre Pistolen, bedrohten nun die drei Männer und schlugen sie ebenfalls. Zu aufreizenden Vor­fällen kam es am Sonntag beim Sokolfest in Schokken. Eine Horde gröhlender Menschen zog durch das kleine Städtchen und führte einen Rollwagen mit, auf dem eine Leiter stand, an der eine Puppe befestigt war, die den Führer darstellen sollte. Der Mob zog vor die Häuser der Deutschen oder hielt die des Weges kommenden deutschen Volksgenoffen an, denen dann hohnlachend zugerufen wurde:Das ist euer Hitler! Das ist euer Bruder!" Dabei schlugen zwei Begleiter des Wagens ständig mit Stöcken auf die Puppe ein. Zuletzt kündigte der Mob an, daß die Puppe am Abend verbrannt werde, was sich dann auch vollzog.

Für einen Polen zehn Deutsche"

Thorn, 3. Aug. Im Katholischen Veremshaus fand die Mo­natsversammlung der Thorner Ortsgruppe desVerbandes der Teilnehmer an dem Schulstreik 1906/1907" statt, die wieder im Zeichen des polnischen Erößenwahnsinns stand. In den Reden wurde u. a. erklärt, Polen müsse sich demgermanischen Ueber- mut" auf Schritt und Tritt widersetzen und jedesUnrecht" rächen nach dem Grundsatz:Für einen Polen zehn Deutsche". Am Schluß der mit kriegerischen Reden und verlogenen Dar­stellungen reich gespickten Tagung wurde von den zuständigen Behörden die sofortige Schließung des deutschen Gymnasiums in Thorn und die Verwendung des Gebäudes für das polnische Schulwesen gefordert.

Das Grab eines Deutschen geschändet

Thorn, 3. Aug. In Putzig wurde am 26. Juli im dortigen Park, der früher ein Friedhof war, das Grabmal eines deut­schen Geistlichen geschändet. Die Steinplatte des über 100 Jahre alten Grabes wurde mit Salzsäure übergosten und das Denkmal mit Steinen bombardiert.

In Könitz ist das deutsche Hotel Engel auf behördliche An­ordnung mit Wirkung vom 1. August geschloffen worden. Die Schließung betrifft mit Ausnahme des Kaffees den gesamten Hotelbetrieb und das Restaurant. Das Hotel Engel ist das größte und bestcingerichtete Hotel in Könitz. Die behördlichen Maßnahmen gegen die deutschen Molkereien werden weiter fort­gesetzt. So ist die deutsche Molkerei in Gromaden, Kreis Schubin, geschloffen und amtlich versiegelt worden. Der Volksdeutsche Wal­ter Preis aus Dobrznwina im Seekreis wurde vom Kreisgericht Edingen zu einem Jahr Gefängnis und 200 Zloty Geldstrafe verurteilt. Die Anklage warf ihm Beleidigung des polnischen Volkes vor.

Fortgesetzt Massenprozesse gegen Ukrainer in Polen

In Ostgalizien werden die Maffenprozeffe gegen Angehörige der ükranischen Volksgruppe fortgesetzt. Nach dreitägiger Prozetz- dauer verurteilte das Bezirksgericht in Stryj 22 Ukrainer wegen Zugehörigkeit zurUkrainischen nationalistischen Organisation" zu Zuchthausstrafen von zwei bis acht Jahren.

Ein eigenartiges Urteil fällte das Bezirksgericht in Leinberg. Es bestrafte vier Ukrainer mit je acht Monaten Gefängnis und eine Ukrainerin mit sechs Monaten Gefängnis zuzüglich Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte für fünf Jahre, weil die Angeklag­ten auf einer ukrainischen Versammlung politische Leitsätze der Nationalistischen ukrainischen Organisation auswendig gelernt und abgeschrieben batten.

Rotes Geschrei in Paris

Paris, 3. Aug. Der Verwaltungsausschuß der sozialdemo­kratischen Partei beschäftigte sich mit der durch Notverordnung erfolgten Verlängerung der laufenden Legislaturperiode. Wie nicht anders zu erwarten war, protestierten alle Anwesenden mit lautem Geschrei dagegen, dadie demokratische Freiheit mißachtet und die republikanische Verfassung umgangen werde". In einer Entschließung wird der Regierung vorgsrvorfeu, fie wolle nur ihre Innen-, Finanz-, Sozial- und Steuerpolitik dem Urteil des französischen Volkes entziehen. Die Entschließung enthält im übrigen nicht die geringste Antwort auf die Vor­schläge, die von der Kommunistischen Partei hinsichtlich einer Ge­meinschaftsaktion gegen das Verlängerungsdekret gemacht wor­den sind.

Neuer Schlag für Roofevetts AusgaberrpolM

Washington, 3. Aug. Die Ausgabenpolitik Roose- velts (New Deal") erlitt eine weitere schwere Niederlage. Das Abgeordnetenhaus nahm die Vorlage über den Nachtrags­etat an, nachdem der Budgetausschutz die ursprünglich angefor­derte Summe von 215,9 Millionen Dollar aus Sparrücksichte» auf nicht mehr als 53^ Millionen Dollar zusammengestrichen hatte. Die Annahme der Vorlage erfolgte unter gleichzeitiger Ablehnung eines Zusatzantrages über 119 Millionen Dollar, die als Farmeranleihen zur Stützung der Preise für Farm­produkte beantragt waren, nachdem vorher noch Agrarminister Wallace erklärt hatte, daß die Preise für Weizen, Baumwolle und Mais erheblich fallen würde«, falls di« Bewilligung de» Kredits nicht erfolgen würde. Die Etatsvorlage steht ». a. 309 000 Dollar für den Beginn des Baues eines Marinelust­schiffes vor, das 2 Millionen Dollar kosten soll. Für den Ankauf strategisch wichtiger Mineralien bewilligte die Ltatsvorlage nur 10 Millionen Dollar, während die Bundesregierung für dieje» Zweck 25 Millionen angefordert hatte.

Streikzwischenfall in USA. In den Green Mountains wurden drei Personen bei einem Zusammenstoß mit Strei­kenden verwundet. Die Streikenden wollten ein in Vau be­findliches Wasserreservoir stürmen, das von Arbeitswilligen und Viehzüchtern mit Gewehren verteidigt wurde. Sie sprengten dann, da sie abgeschlagen wurden, eine Brücke, um so die Verbindung der Außenwelt mit der bestreikten An­lage abzuschneiden. Es kam zu einem zweiten blutigen Zwi­schenfall, bei dem vier Personen verletzt wurden. Der Gou­verneur von Colorado hat daraufhin den Ausnahmezustand verhängt.