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Naaokder Tagblntt .Der Gesellschafter'

Dienstag, de« 28. 5lnlt ISS»

Der Kleingarten auch ernLhrungswirtschaftlich wichtig!

Es gibt Leute, die schauen mit einer gewissen Geringschätzung auf den herab, der von seinem Kleingarten erzählt. Dieseerhabenen" Geister sollten sich einmal ernsthaft mit dem Wesen des Kleingartens befassen, da würde ihnen gewiß bald die Erkenntnis aufgehen, daß diese Treue im Kleinen, die die Beziehung zwischen Mensch und Kleingarten aufweist, ein ganz bedeut­samer Faktor unserer Volkskraft ist.

Gewiß, nicht alle Kleingortenanlagen konn­ten, besonders in den früheren Jahren, als ein Gartenparadie» bezeichnet werden. Doch diese Tatsache dürfte in den wenigsten Fällen die Schuld derer sein, die auf dem Kleingarten arbeiten und in dieser Arbeit nach Feierabend Erholung und Ausspannung von an­strengender beruflicher Tätigkeit suchen. Die Schuld an dieser Entwicklung, die der Beurtei­lung des Kleingartenwesens sehr geschadet bat, liegt vielmehr bei denen, die vor und nach dem Kriege die Bedeutung des Kleingartenwesens nicht erkannten oder sogar nicht erkennen woll­ten. Eine Aenderung in dieser Einstellung trat erst im Jahre 1933 ein. Kennzeichnend für diese neue Einstellung find besonders die einleiten­den Sätze zu den vom Neichsarbeitsminister am 22. März 1938 erlassenen Bestimmungen über die Förderung von Kleingärten:Nächst der Kleinsiedlung ist das Kleingartenwesen das wirksamste Mittel, der Verstädterung des deut­schen Volkes entgegenzuarbeiten. Der Klein­garten ist eine notwendige Lebensgrundlage für die in einer Mietswohnung lebenden, erb- gesunden schaffenden deutschen Menschen. Er bietet Entspannung von der Berufsarbeit, läßt die Kinder in Licht und Sonne gesund heran­wachsen und liefert in dem Wirtschaftsertrag einen nicht unwichtigen Teil zur Eigenversor­gung der Familien und damit zur Ergänzung ihres Einkommens."

! Mit diesen Worten wird die Bedeutung des Kleingartenwesens für Ernährungswirtschaft und Volksgesundheit klar Umrissen. Allerdings wird viel zu häufig der Wert des Klein­gartens für die E rn ä h r u n g s w i li­sch a f t nicht genügend gewürdigt. Die Zahlen- angabcn des Reichsbundes deutscher Klein­gärtner, die auf Grund eigener statistischer Er­hebungen ermittelt wurden, zwingen jedoch dazu, diese Meinung zu berichtigen. Die rund 1,3 Millionen im Reichsbund zusammengeschlos­senen Kleingärtner erzeugen auf einer Fläche von insgesamt 45 509 Hektar alljährlich 350 Millionen Kilogramm Obst, 120 Millionen Kilogramm Gemüse, 120 Millionen Stück Eier, 0,6 Millionen Stück Schkachtgeflügel, 4 Mil­lionen Liter Ziegenmilch und 3 Millionen Kilogramm Kaninchenfleisch. Sind diese Zahlen schon bedeutsam genug, so werden sie noch ein­dringlicher durch Vergleiche und Gegenüber­stellungen. So würden z. B., um das in den Kleingärten erzeugte Obst und Gemüse zu be­fördern, allein 850 Eisenbahnzüge mit je 50 Wagen notwendig sein. Die Erzeugung an Obst aus den Kleingärten übertrifft sogar die durch­schnittliche Obsteinfuhr (außer Südfrüchten) der Jahre 1835/37 um 40 Millionen Kilogramm.

Diese Erzeugnisse aus dem Kleingarten be­deuten für die Ernährungswirtschaft eine große EntlastungdesMarktes. Denn sie ver­mögen den laufenden Bedarf der Kleingärtner­familie weitgehend zu decken. Diese Bedarfs­deckung an Obst und Gemüse und an Erzeug­nissen aus der Kleintierhaltung weitgehend zu decken. Diese Bedarfsdeckung ist aber andsrer-

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seits nur möglich bei einer sachgemäßen Vor­ratswirtschaft. Deshalb erhält die Schulungs­arbeit des Reichsbundes, die sich außer der Er­zeugung von Nahrungsgütern auch auf deren Verbrauch erstreckt, eine erhöhte Bedeutung. Im Rahmen dieser Schulungsarbeit, die im Jahre 1934 begonnen wurde, wurden in einer zweijährigen Tätigkeit 38 812 Schulungsabende mit insgesamt über 2,5 Millionen Teilnehmern durchgeführt. Diese Zahl ist ein Beweis dafür, daß der Reichsbund deutscher Kleingärtner die fachliche Beratung seiner Mitglieder mit in den Vordergrund seiner ganzen Arbeit stellt.

Obwohl die ernährungswirtschaftliche Bedeu­tung des Kleingartenwesens durchaus nicht ge­schmälert werden soll und das ist nach Kenntnis der Erzeugungsmengen gar nicht mehr möglich liegt doch der Wert des Klein­gartens noch mehr auf sozialpolitischem Gebiet. Durch den Kleingarten wird die Familie des Kleingärtners unbewußt zu einer gesünderen Ernährungs- und Lebensweise er­zogen. Aufschlußreich sind in diesem Zusammen­hang Untersuchungen, die in Breslau an 1200 Kindern im Alter von sechs Monaten bis sechs

Jahren durchgcführt wurden. Bei den Kindern, die ebenso wie ihre Mütter eine an Frischkost arme Ernährung hatten, wurde schon vom 18. Lebensmonat ab ein Verfall des Gebisses fcstgestellt. Im Gegensatz dazu besaßen andere Kinder zu 95 v. H. gesunde Gebisse. Die Nach­frage nach der Ernährung dieser Kinder ergab, daß die Mütter dieser Kinder im Besitz von Kleingärten waren und ihren Kindern dem­entsprechend reichlich Frischgemüse, Salate, To­maten, Möhren, Obst und rohes Sauerkraut gegeben hatten. Darüber hinaus vermag die Arbeit im Kleingarten ganz allgemein den Ge­sundheitszustand der in ihm tätigen Menschen zu heben. Ebenso groß wie rein körperlich ge­sehen ist auch der Einfluß des Kleingartens auf die seelische Gesundung der Menschen. Die eigenverantwortliche Arbeit im Kleingarten und das Erleben der Natur, ihres Werdens und Vergehens, macht die Menschen widerstands­fähig gegen die Krankheiten und volksschädi­genden Einflüsse des Eroßstadtlebens.

H. W. R a a b e.

Bauer und Brauer

Die Brauerei bezieht ihre Rohstoffe, als da sind: Gerste, Weizen und Hopfen, nur aus der Landwirtschaft. Infolgedessen sind die Be­ziehungen zwischen Brauerei und Land­wirtschaft sehr eng. Ja, in den Anfängen der Entwicklung des Braugewerbes war oft der Bauer gleichzeitig auch Brauer. Er erzeugte wenigstens einen Teil seiner Gerste selbst und vermälzte sie. Er baute sogar seinen Hopfen selbst an. Diese enge Verknüpfung beider Be­rufszweige findet sich heute wenigstens zum Teil noch in Süddeutschland, wo die Inhaber kleinerer Brauereien zum Teil gleichzeitig Bauer, Mälzer, Brauer und schließlich auch noch Gastwirt sind. Der größte Teil der Rohstoffe allerdings wird von den Mälzern und Brauern durch Vermittlung des Landhandels bezogen. Die Summe, die alljährlich aus dem Brau­gewerbe für Gerste und Hopfen an die Land­wirtschaft fließt, kann aus etwa 300 bis 400

Millionen RM. geschätzt werden. Hinzu kom­men noch die Beträge, die das Braugewerbe jährlich für Gespanne und Pferdefutter bezahlt. Dieser Betrag kann auf etwa 40 Millionen RM. geschätzt werden. Auf der anderen Seite darf nicht vergessen werden, daß die Landwirt­schaft einen beachtlichen Teil ihrer Futtermittel aus dem Mälzerei- bezw. Braugewerbe bezieht. Es sei hier auf die Abfallgerste, die Malzkeime, dis Biertreber, die Hefe usw. hingewiesen. Für diese Futtermittel fließen alljährlich etwa 45 Millionen RM. aus der Landwirtschaft wie­der in die Kassen des Braugewerbes zurück.

Tie engen Beziehungen zwischen Landwirt­schaft und Braugewerbe sind ferner gekennzeich­net durch die Zusammenfassung beider Berufs­zweige in der Organisation des Reichsnähr­standes, dem u. a. die wichtige Aufgabe der Marktordnung im Bereich der Ernährungs­wirtschaft, und zwar mit Hilfe der entsprechen­

den llnterorganisationen der Marktverbände obliegt. Die Marktordnung für die zur Bier­herstellung erforderlichen Rohstoffe Gerste und Hopfen wird geleitet durch die Hauptvereini­gung der Deutschen Brauwirtschaft. Dieser Hauptvereinigung unterstehen die Brauwirt­schaftsverbände in den einzelnen Teilen des Reiches.

Die engen Beziehungen zwischen dem Brau­gewerbe und der Landwirtschaft zeigen sich auch in der Roggcnpreisstützung durch die Brauwirt­schaft des Altreiches. Als Beauftragter für den Vierjahresplan verkündigte Generalfeldmar­schall Eöring im März 1937 ein Programm, nach dem der Erzeugerpreis des Roggens er­höht wurde. Er betonte gleichzeitig, daß diese Erhöhung durchgeführt werden müsse ohne Er­höhung des Brotpreises. Daraufhin haben alle an der Getreide- und Futtermittelwirtschaft interessierten Wirtschaftszweige des Reichs­nährstandes in einer Gemeinschaftsleistung die notwendigen Mittel aufgebracht. An dieser Stützung des Roggenpreises ist die deutsche Brauwirtschaft insgesamt maßgeblich beteiligt. Der hierfür aufgcwendete Betrag betrug im Jahre 1937 34 Millionen RM. Im Hinblick auf die größere Roggenernte des Jahres 1938 und auf die stärkere Zuteilung von Braugerste wurde die Roggenpreisstiitzung im letzten Jahr auf 50 Millionen RM. erhöht. Die deutsche Brauwirtschaft hat sich zu diesen Maßnahmen bereit erklärt, weil sie weiß, daß nur eine ge­sunde Landwirtschaft ein gesundes Braugewerbe zur Folge haben kann.

Das Braugewerbe steht in enger Beziehung zur gesamten Volkswirtschaft. Hierfür seien nur einige Zahlen angeführt. Der jährlich» Bierverbrauch Großdeutschlands beträgt zur Zeit etwa 60 Millionen Hektoliter. In dey etwa 5000 gewerblichen Brauereien sind etw« 100 000 Gefolgschaftsmitglieder beschäftigt. Etwa 500 000 Volksgenossen in- und außerhalb der Brauereien verdienen ihren Unterhalt durch den Schanknutzen mit Vier. Rund 300 000 Volksgenossen arbeiten für den Anbau von Gerste, Weizen und Hopfen für die Bierherstel­lung. Schließlich bietet das Braugewerbe dem Staat auch erhebliche Einnahmen. Es sei nur daran erinnert, daß die Summe von Reichs- Eemeindebiersteuer im Jahre 1937/38 weit über eine halbe Milliarde ausmachte.

Ein Leben für das Bauerntum

Professor Sohnrey über seine Lebensarbeit

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Der Bauerndichter Professor Dr. h. c. Hein­rich Sohnrey, dem der Führer auf Vorschlag des Reichsbauernführers zum 80. Geburtstag für seine Verdienste um die Behauptung und Durchsetzung bäuerlicher Kultur den Adlerschild des Deutschen Reiches verliehen hat, gewährte dem Ho-Mitarbeiter des Zeitungsdienstes des Reichsnährstandes eine Unterredung über Sinn und Erfüllung seiner Lebensarbeit. Der mit der höchsten Ehrung für den geistig Schaffen­den ausgezeichnete Vorkämpfer bäuerlicher Ge­sinnung erzählte dabei von einem reichen Le­ben, dessen Inhalt und Gewinn restlose Arbeit gewesen ist, bis es seine Bestätigung in der Sicherung von Bauernkultur und bäuerlicher Lebenshaltung im Großdeutschen Reich fand: Die eigentliche hohe Schule meines Lebens sind die Dorfschulmeisterjahre im Hannoverschen Bergland gewesen. Wer den deutschen Bauern in seiner innerlichsten Art begreifen will, mutz mit- ihm Freud und Leid teilen, um seine Sor­gen wissen, seinen Arbeitstag und seinen Fest­tag mit dem Herzen erleben. Der Dorflehrer, wenn er seinen Beruf recht ernst nimmt, kann dem Bauern ein treuer Helfer sein. Ich konnte schon um die Wende der 90er Jahre in meinen stillen Solling-Dörfern die Gefahren des über­mäßigen Wachstums der Großstädte, die Stadt­sucht und ihre verderblichste Begleiterscheinung, die Geringschätzung des Bauerntums, beobach­ten. Die Verantwortlichen sahen nicht nur der Entvölkerung des Landes verständnislos und untätig zu, sondern man machte dem Bauern auf jede erdenkliche Weise das Leben schwer.

Gendarm auf der Jagd nach demSpinntrupp"

Ich erinnere n^r an meinen Kampf für die bäuerliche Spinnstube, denSpinntrupp", wie man in meiner Heimat sagt. Selbst an diesem uralten Brauchtum, das die bäuerliche Jugend an langen Winterabenden zusammenführt, hat­ten Mucker Anstoß genommen. Uebereifrige Theologen und bauernfeindliche Landräte rümpften die Nase, weil sich die Jugend bei fröhlichem Gesang und lustigen Eemeinschafts- spielen zusammenfand. Also riefen die Neun­malklugen, wie es damals üblich war, nach dem Gendarm. Die gemeinsamen Spinnstubenabende der Dorfjugend wurden verboten. Jeder Knecht,

der in der Spinnstube erwischt wurde, mußte einen blanken Taler Strafe zahlen. Die Dorf­jugend hat sich nicht unterkriegen lassen. Es wurden Wachen aufgestellt, und wenn der Ab­gesandte der Obrigkeit erschien, suchte das Jungvolk in fröhlicher Flucht das Weite. In meinem BuchSpinntrupp für das deutsche Volkstum" habe ich dann dieses alte Brauch­tum, das von seinen Feinden alsBrutstätte des Lasters" verschrien wurde, erfolgreich ver­teidigt. Die Neuauflage dieses Buches, die in diesen Tagen erscheint, erweckt Erinnerungen an diese Zeit, die unendlich fern hinter uns liegt.

Nach dem Wahlspruch Johann Eottlieb Fichtes, daß in der rechten Stunde jeder han­deln solle, der die innere Berufung in sich fühlt, habe ich, nur auf mich gestellt, meinen Kampf für das deutsche Bauerntum in den schlimm­sten Jahren des Vorkriegs-Liberalismus be­gonnen. Nur wenige Zeitgenossen jener Tage erinnern sich noch der Anfeindungen, die ich wegen meines BuchesDie Wohlfahrtspflege auf dem Lande" auf mich nehmen mußte. Da hieß es: Sohnrey, der kleine Dorflehrer, kann die Aufgaben niemals lösen, die er sich gestellt hat. Oder es heißt in einem Bericht über mich: Die Hartköpfigkeit der hannoverschen Verg- bevölkerung ist ihm ganz besonders eigen." Dieser Eigenart meiner Heimat bin ich treu geblieben und habe sie auch, wenn es nötig war, gegen meine bäuerlichen Freunde durch- gesetzb

Schundschriften auf dem Scheiterhaufen

So ging der Gründung der ersten Dorfbibliothek in dem Sollingdörfchen Vuchenrode eine ziemlich lebhafte Auseinander­setzung mit den Einwohnern des Dorfes voran. Das war im Jahre 1883 und mir ist trotzdem dieser kleine Vorfall bis heute ein Beispiel da­für geblieben, was eine Gemeinschaft zu leisten vermag, auch wenn sie nicht mit Elücksgütern gesegnet ist. Mir war aufgefallen, daß die Dör­fer des Solling von Buchtrödlern mit Schund­literatur schlimmster Art überschwemmt wur­den. Erfreulich war dabei nur der unstillbare Lesehunger der Dorfjugend, der sich an untaug­licher und schädlicher Nahrung erprobte. Ich

ließ meine Jungen und Mädel alle Schund­schriften, die aufgetrieben werden konnten, auf einem Reisighaufen Zusammentragen und ver­brennen. Darauf gab es erst Murren bei den Bauern. Als ich dann aber an das Dorf den Inhalt meines Bücherschrankes austeilte und den Solling-Bauern RoseggersWaldheimat", Jeremias EotthelfUli", JmmermannsOber­hof", ReutersStromtid", DefoesRobinson", GoethesHermann und Dorothea" in die Hand gab, wandelte sich der Unmut meiner Dorf­nachbarn in Begeisterung. Ich fachte das Freu­denfeuer zur Hellen Flamme und schlug vor, durch gemeinsame Opfer eine Dorfbücherei zu schaffen, die das Schönste und Edelste enthalten sollte, was deutscher Volksgeist und deutsche Kunst für unser Volk geschaffen haben. Das Ergebnis übertraf alle Erwartungen. Jeder gab reichlich und der Aermste gab mehr, als man von ihm erwarten konnte. Einhundert-' undsechs Mark betrug das Ergebnis der Samm­lung für unsere Buchenröder Dorfbibliothek, und wir konnten wenige Wochen darauf das Einweihungsfest für die erste aus freiwilligen Opfern erstellte deutsche Dorfbücherei feiern.

Diese Lehre, die mir die Buchenröder Bauern damals erteilten, ist mir immer wieder be­stätigt worden: Der Bauer stellt sich bereitwil­lig in die große Front und opfert das Seine, wenn dieses Opfer einem höheren Zweck dient. Aus dieser Erkenntnis habe ich um die Jahr­hundertwende als Schriftleiter gegen die Landflucht gekämpft. Um dem Bauerntum zu dienen, habe ich die Sagen und Bräuche, die Lieder und Spiele meiner bäuerlichen Hei­mat ausgezeichnet. Mein dichterisches Wirken entsprang einem Wollen, das stets mein sehn­lichster Wunsch geblieben ist: Das deutsche Volk möge das Bauerntum als seinen Urständ und die Gewähr seines Weiterlebens in alle Zu­kunft ansehen. Deshalb ist es für mich di«l größte Freude meines Lebens, daß der Ratio-^ nalsozialismus das Bauerntum in den Mittel- punkt des völkischen Aufbauwerkes gestellt hat."

Verantw. Schriftleiter: Erich Silgradt, Vaihingen-Rohr a. F.

(Landesbauernschast Württemberg, Stuttgart)