LcAwäALsckes Arnii

Eiaustrahenfammlung t »3 v. H. höher

l>«8. Stuttgart. Am 17. und 18. Januar sammelten der Reichsnährstand, die NSV.-Walter und WHW-Helfer in der dies­jährigen Gaustraßen,ammlung Württemuerg- Hohenzollern des Kriegs-Winterhilfswerkes insgesamt 777 SSS. Mark. Dieses ausgezeich­nete Ergebnis gegenüber der letztjährigen Gauftrastensammlunä hat es sich um 82,95 v. H. geiteigert stellt dem Eifer der Samm­ler und der Gebefreudigkeit der Volksgenos­sen unseres Gaues das beste Zeugnis aus. Am nächsten Samstag und Sonntag soll das wieder genau io werden, wenn der Reichs- luitschutzbund allein in unserem Gan den WHW.-Svendern 1560 000 Struwelpeter- signren kür ihre Gabe überreichen wird.

Oer Weg Friedrichs des Großen

Gau-Morgenfeier in Ulm

u«8. Stuttgart. Im Rahmen der weltan­schaulichen Feierstunden veranstaltete die Kreisleitung Ulm der NSDAP, am letzten Sonntag im Saalbau eine dem Gedächtnis Friedrichs des Großen gewidmete Morgen­feier, die auf Veranlassung der Gauleitung als Gaufeier dnrchgeführt wurde und von etwa VolkSgenonen besucht war. Der von Krcishanptftelleiileiter Intendant Ockel ge­schaffene Saalschmuck war eine einzige Aus­richtung auf die von einem schlichten stilvollen Säulenrund umrahmte Büste des großen Königs. In einer von zwei Sprechern in knappen von Aussprüchen Friedrichs des Großen belegten Darstellungen seines Den­kens und Wirkens, in Marschweisen und Lie­der» aus der Zeit von damals und heute > ge­spielt und gesungen vom Musikzug der.- Standarte 120 und von einer ans Politischen Leiter» und Angehörige» der SA., des NSKK. und der HI. zusammengestellten Singgruppe) und in der Ansprache von Kreisamtsleiter Mögle wurde eine Deutung des Vermächt­nisses dieses für unser Leben so bedeutenden Königs für uns Heutige gegeben. Friedrich der Große hat nicht nur in einem übermensch­lich schweren Ringen Deutschland den Weg zur Einigkeit und Macht erkämpft, er hat auch dem deutschen Volk durch die Jahrhun­derte hindurch durch sein Vorbild Kraft und Mut zum Kampf gegeben.

Reutlingen. Bei der Großkundgebung für eine vermehrte Obst- und Gemüseerzeugnug für den Kreis Reutlingen gab KreiSrbstliau- mspektor Fniß bekannt, daß der Kreis Reut­lingen rund 8110 0 00 Obstbäume zähle, darunter »78 000 Apfel-, 80000 Biru-. 20 000 Kirsch- und 80000 Steinobstbäumc. Gespritzte Bäume ergaben im Durchschnitt eine Ernte von W Psnnd. nikbtgekpritzte eine solche von SO Pfund.

Hildrizhausen, Kreis Böblingen. (Drei Wildschweine erlegt.) Einem Hanpt- mann der Polizei gelang es. aus einer Jagd drei W ldschweine zu erlegen. Mil dem ercolg- reichen Weidmann srenen sich auch die Bauern, die durch den Abschuß vo» den lästige» Wüh­lern befreit wurden.

Oie Landeshauptstadt meldet

Der ehemalige langjährige Präsident der Oberpostdirektion Stuttgart, Dr. Karl von Metzger, vollendet heute sein 75. Lebens­jahr Ans Strümpfelbach gebürtig, war er erü Amtsrichter » von der Iaurhruidert- wende ab im damalige» Ministerium sür Auswärtige Angelegenheiten tätig. Von lSOd bis ION leitete er das Postwesen in Würt­temberg.

§ Der 45jährige geschiedene Julius Stein- > wandt aus Hagen i. W., der auf dem Stntt- ! garter Hauptbahnhos einem Fahrgast den Handkoffer mit Inhalt im Wert von 600 Mark gestohlen hatte, wurde von der Strafkammer wegen Rückfalldiebstahls zu einem Jahr sechs Monaten Zuchthaus und zu drei Jahren Ehrverlust verurteilt.

Orrer ^rrrc/r c/en Fport

WükttembergifcheHd-Elo'ausmeisterschcifien

Die württembergischen HJ.-Eislanfmeister- schafteu inObc - stause n wurden mit einer Siegerehrung durch Gebietsführer Gunder­mann abgeschlossen. Der letzte Tag brachte noch schöne Kämpfe mit nachstehenden Ergeb­nissen:

Eiskunstläufen, tzik.: 1. Siegfried Bilrk MS! 3/27,6: 2. Gerbard Wittmau» <121! g,s 24,6: s Wal. tcr Veit >482» 8.8 24.8. BDM.: 1. Marianne Blind <1211 3/41,0.- 2. Gretcl Geiger <121) 8 38.5: 3. Waltraud Stcinbmb <1lü) SSI.8. Paare: 1. S. Vitrk/M. Krieg <1181 3.8.1; 2. H. SSälevU. Häuser, man» <11S> 8/7,8. DI.: 1. H. Taubenü-ra-r <1211 S18.S. IM.: 1. H. Kienrlc <1IS> »38.2: 2. V. Günter <11S) 8 31.8: 3. S. Esenwcin <I21) 0 31,3.

Svrmialauf, Klage N: 1. N. Rieh <4031 24 und 2ll Meter, Note 314,8: 2. Gouser <127) 20 und 23 Meier, Att.O: 3. P. Dorn Nütz 20 und 25 Meter,

202. Klane «: 1. LNUIerlchün <1S7) 23 und 2S Meter, 204 : 3. S. Weber <1281 23 und 21 Meter. 108: 3. E. Güiitber <1281 18 und 18. 172,8. DJ.:

1. Kaiser 1431) 2» und 24, 208,8 : 3. Sommer <4381 18 und 17 Meter. IM,3: 3. Bosch <1271 17 und 1». 188

Torlaus, Klasse A: 1. P. Werner <4311 182,7 Sekunde»: 2. Sl. Wagner <432, 184.8: 8. W. «eil <4321 188. Klasse B: 1. Kürber <4821 114,1:

2. Bauerboru <1231 131.0: 3. K. Engst <4321 13721. -- DJ.: 1. Schneller <1281 118,5: 3 A. Zeis ,132, 138.1: 3, G. May <43S1 158.

Die Schweiz wird den Fußball-Länderkampf gegen Deutschland am 1. Februar in Wien voraussichtlich in folgender Aufstellung be­streiten: Ballabio; Minelli-Lehmann; For- naro-Vernati-Rickcnbach; Bickel-Amado-Nkon- nard-Walacek-Kappenberger.

Max Schmeling, der deutsche Meister aller Klassen, beabsichtigt nach Ausheilung seiner ans Kreta erlittenen Knieverletzung, sich als Ringrichter bei der Wehrmachtveranstaltnngen zu betätigen.

Heinrich ten Hoff, der neue Europameister der Amateurboxer im Schwergewicht, erhielt in seiner Heimatstadt Oldenburg die Goldene Staatsmedaille von Oldenburg.

Die Begegnung Walter Ncnsrl de Boer (Holland) auf einer Pariser Wehrmachtsver- anstaltung der Berufsboxer, an der im Fedcr- nnd Leichtgewicht auch die Wiener Ernst Weiß und Karl Blaho teilnehmen, findet nicht am 28., sondern am 7. Februar statt.

blaekrleliLer» aus aller Welt

Blutwusch einer polnischen Landarbeiterkn

Auf dem Lanneshof bei Fulda überfiel eine dort beschäftigte 28jährige polnische Land­arbeiterin mit einem Beil ein Pflichtjahrmäd- chen, weil dieses die leichteren Arbeiten in Hans und Stall zu verrichten hatte. Schwer­verletzt konnte das Mädel fluchten, worauf die Polin aus die im Bett liegenden Kinder des Banernpaares einhieb. Das zehn Monate alte Mädchen erlag den furchtbaren Verlet­zungen, ein zweijähriges Mädchen wurde schwer verletzt. Ans die Hilferufe eilten der Altbauer und ein auf dem Hof beschäftigter. Pole herbei, denen es gelang, die Mörderin nach verzweifelter Gegenwehr zu überwäl­tigen und der Polizei zu übergeben.

Oen herannahenden Zug nicht bemerkt

Der 42jährige Bahnwärter Ludwig Bau­mann in Rieden (Bayerisch-Schwaben) be­merkte bei einem Streckengang den von Kemp­ten kommenden Zug nicht, wurde von ihm überfahren und sofort getötet.

Mit der Zunge am Eisengitter angefroren Ein Schuljunge aus Ebersmünster bei Scc)lettstaot (Elsaß) konnte es nicht unterlassen.

am Eisengitter des Schulhofes mit der Zunge

gelost werden konnte. Dabei büßte der unvor­sichtige Junge ein Stück der Zungenhcmt ein. Dieser Fall sollte allen Kindern zur War­nung dienen, derartigeSpähe" zu unter­lassen.

Far den Lehrling mitgegejsen Das Amtsgericht Göttingen bestrafte ein Ehepaar aus Luderstadt, weil es von Sep­tember 1939 bis 1941 für seinen Lehrlingmit- gegessen" halte, zu je 300 Mark Geldstrafe. Die Angeklagten verwendeten während dieser Zeit die gesamten Lebensmittelkarten des Lehr­lings für sich, obwohl der Junge im Hanse seines Lehrmeisters mir das Mittagessen er­hielt und sonst nicht weiter verpflegt wurde.

Bieriausendsache Diebin gefaßt

In Magdeburg ist der Kriminalpolizei die Verhaftung einer 61jährigen Ladendielnn gelungen, aus deren Konto in den letzten Jah­ren nicht weniger als etwa 4000 Diebstähle kommen. Die Diebin, die des öfteren von Ladcninhabern ertappt und wegen ihres Al­ters wieder laufen gefasten worden war. hatte in ihrer Wohnung ein großes Lager von Klei­dungsstücken, Handtaschen, Schürzen, Wäsche und ähnlichen Dingen angelegt. Außerdem verfügt die Frau über ein Sparkonto von mehreren tausend Mark, das den Erlös aus ihren Diebeszügen darstellt.

Sängerkrieg unter der Erde Als dieser Tage die Spielschar der Mün­chener Hitler-Jugend imDeutschen Haus"

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in Flensvurg em Chorkonzert gav, er­tönten plötzlich die Alarmsirenen. Wohl oder übel mußte man die Szene wechseln. Im Luft­schutzkeller hatte sich zufällig auch die Sing- nnd Spielschar der Flensburger HI. vollzäh­lig versammelt, und so war es kein Wunder, 'laß allmählich ein emsiges Wettlingen begann, gas zugunsten der Münchener verlief.

Kamele - Ursache eines Eisenbahnunglücks Ein eigenartiges Eisenbahnunglück, das sich aus der Strecke vo» St. Louis (Senegal) nach Dakar ereignete, erinnert an d.e Zeiten, wo im wilden Westen die Büffelherden gegen den ersten Eisenbahnzug anrannten. Einem Expreßtriebwagen wurde kurz hinter St. Louis die Strecke von mehreren Gruppen von Kame­len blockiert, die in wilder Panik gegen den mit 80 Kilometer Stnndengeschwindigkeit fah­renden Triebwagen rasten. 13 Kamele wurden zermalmt. Der Triebwagen entgleiste. Unter den Reisenden gab cs nur einige Leichtverletzte.

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Schwäbische Wertarbeit befruchtet Europa

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ii. Bei der Neugestaltung in der großen Ar-, beitsgememschaft Fe st l a nd e n r op a kommt dem deutsc>i?ll Handwerk eine umfassen« dere Einiatzmöglichkeit zn. als land- lausig angenommen wird. Gerade das Hand« werk ist dazu berufen, die Arbeitsbande mit den übrigen Landern des.Kontinents fester zu knuPsen. Dabei stutzt es sich auf jahrhunderte­alte Verbindungen. Wir erinnern an die Lei­stungen nicht zuletzt auch des württembergischen Handwerks, an die Pionierarbeit seiner da­mals weltbekannten Handelsgesellschaften in Ravensburg und Calw und an das Vordrin­gen zusammen nnt Bauernzügen nach dem Osten. Es verdient Beachtung, daß das deutsche Handwerk mit 17 Millionen Betrieben und 20 Milliarden Mark Umsatz immerhin es auf 50 v. H des Umschlages der gesamten deutschen Industrie bringt. Dabei wuchs die Industrie aus t », Boden des Handwerks, was- sich besonders deutlich heute noch in Württem­berg zeigt. In Europa erfüllt Las Handwerk eine Sendung, wie sie wichtiger kaum gedacht werden kann.

Das alte und doch ewig rnnge deutsche Handwerk konnte stch anpagen, umstellen und marschiert heute mit an der Spitze der mo­dernen Fertigung besonderer Qualitätserzengr niste. Dabei werden die Bedürfnisse der ein­zelnen Völker entsprechend berücksichtigt. Im Fertigen hochwertiger Einzelstiicke, aber auch in der Liefermöglichkeit von Qnalitätsserien. prägt sich die handwerkliche Güte­leistung ans, die einfach unersetzbar ist. Kaum ein Land Europas kann jetzt auf deutsche Handwcrksgnter verzichten. Die tech­nische Ausrüstung fuhrt hierbei Gegenstände des täglichen Lebens, Werkstücke für die För­derung von Industrie, Gewerbe und Land­wirtschaft der anderen Europavölker; aus Württemberg vor allem die nur hier ge­schaffenen Höchstleistungen an Meßgeräten, feinmechanischen Werkzeugen, Apparaten der, Chirurgie, der Pharmazeutik, des Werkzeug-' baues und der landwirtschaftlichen Maschinen. Diese werden in steigendem Maße vom Aus­land abgerufen.

Wie sehr deutsche Handwerksarbeit verlangt wird, beweist die Tatsache, daß stch die deutsche Handwerksaussuhr 1941 gegenüber dem letzten Friedensjahr 1938 etwa versiebenfachen konnte. Eine erstaun­liche Zahl! Unablässig mühen sich deutsche Handwerker, hierbei die Württembergs, als des Landes der größten Handwerksdichte an der Spitze, die friedliche Arbeitsgemeinschaft. Festlandeuropa auszubauen.

Fusion AEG-GeSsürel. Die Alkgemeine Elektrizitäts-Gesellschaft (AEG) und die Gesellschaft sür elektrische Unternehmungen AG. (Gesfürel) Hai en zum 19. Februar ao. Hauptversammlungen einl'erusen, ans denen die Verschmelzung der beiden Gesellschaften beschlossen werden soll. Die Gesfürel wird ihr Vermögen als Ganzes gegen Gewährung von Gesellschaftsrechtcn bei einem Aktien-Umtciuschverhältnis von 5:4 auf die AEG übertragen. Die AEG erhöht ihr Aktienkapital um 100 Millionen Mark.

Amtlicher Grobmarkt Inr Getreide und Futter­mittel Stnttsart vom 37. Januar. Sämtliche Notie­rungen waren beute unverändert.

Schweineprcise. Ravensburg: Milchschweine 22 bis 34. Läuicr 24 bis 88 Mark je Stück.

08. kr-n-» v: üriiomla-ra 6mi>n 6«--»mist-iI>»na o li u - 8 - ststi-r k' 0. 8 - k «-v <-. i aiw VVrla^: ii-ki-ar-«»,.! Wa, kt 2. 2. kri-i-Ii-Ii» 2 ktttiliL.

Althengstett, 26. Januar 1942

Wir erhielten aus dem Osten dir unfaßbare, schmerzliche Nachricht, daß »n>er lieber, un­vergeßlicher Sohn und Bruder

Otto Weiß

Obergesreiter in einer Panzerjäaerab» teilnng, Inhaber be» E. K. II sowie de» Slurmobzeichen»

am 25. Dezember im Kamp'einsatz gefallen ist. Er gab wir sei» Bruder Eugen sein junge» Lebe» nn Aller von 28 Jahre» in neuer PflichlerMung sür jein Baterland.

In «irsem Leid:

die Ellern: Otto Weiß und Srau Marie grb. Herzog: die Schwester: Rosa Weiß; der Bruder: Richard Weiß, im Irlvr.

Traiiergattttdienst am Sonnlag, den 1.Feb­ruar, nachmittags 3 Uhr.

Allburg, 27. Januar 1942

Alle» Berwandlen und Bekannten zur Nachricht, daß unsre Mutter, Großmutter und Urgroßmutter

Katharine Kober

ged. Daier

im Aller von 88 Jahren sanft in dem Herrn > enlschlasen ist.

Die Hinterbliebenen:

Familie Kober Sonne

Beerdigung Donnerstag, den 29. Jan., mittags 2 Uhr

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