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alw »m Schwarzwald

D enstaq. den 27. Januar 1942

Nr. 24

Zehn Punkte gegen Churchill

^atsaoken ^viäerlegen <ierr LröLten 8clr>vtii6!er llllä poliliscke» LetrüZer aller teilen

Ltzonberlebt 6er k^8»?res»e

. Berlin, 27. Januar. Zwisten den prahlerischen Prophezeiungen Chnrchills und der rauhen Wirklichkeit lieg, eme Fu-e u»>uS- barer Widersprüche. Schon während des ersten Weltkrieges war der heutige britische Premier­minister durch seine Großmäuligkeit bekannt «nd berüchtigt. Leider ist diese Tatsache von seiner Umgebung viel zu schnell vergessen wor­den.

Vergessen wie jener tressende Ausspruch, den im September 19-ll ein Mitglied des Uuier- haickes Churchill ins Gesicht schleuderte:Das ist eine schmutzige, niederträchtige Handlungs- Welse des Premierministers die Handlungs­weise eines Schurken. Es ist eine gennine. schmutzige Lüge!"

So wie dieser klarsehende Engländer Chur­chill darstcllte. so ist er in Wirklichkeit: ein Schurke, der es verstand, sich mit Hilfe des von ihm angezettelten Krieges in die Wichtigste Stellung zu bringen. Air tmiteren Kenn­zeichnung dieses Verbrechers veröffentlichen wir nachstehend interessante Gegenüberstellun­gen dessen, was Churchill im Verlauf der Jahrzehnte seines politischen Treibens ver­brach und was er in Wirklichkeit hielt.

1 . Churchill als Kriegsstratege

ltm 8. 8cplcmber >814 erklärte OburebiU üem Kürgermeisler von Antwerpen:Ks gebt »lies in Ordnung, 8ie brancbe» keine 8nrge «u buben, «ir «erüen üie 8lsül retten."

Zlvei Tage später, am lO. September^ fiel Antwerpen in deutsche Hand.

-Vm 2l 8eptembe5 1914 orklürt«^ 61iu»e1iM'

6ie clouisckle k^Il-Ne nielil ilrren

ttälen kolumt. >vel-6e icl, sie snssraben, vib Kulten aus itiren ^.üekern."

Tags daraus, am 22. September 1914. torpe­dierte Weddigens N 9 die britischen Kreuzer Aboukir". ,^>ogue" undCressy".

Im I^pril 1940 slurtele Oburcbi» <tu» bior «egenadenleuer unler üer purule:Wir «er Üh» un üer n»r«egiscben Küste üss bvselren. «us «ir kür nol«enü!g bullen."

Die harte Wirklichkeit war auch hier schnel­ler als Churchills Lügen. Die Kosten auch die­ses Churchill-Abenteuers bezahlte das eng­lische Volk.

lm Westtelürug erklärte Okurcbillocb llucb »er hlieüerlage ln Plungern SM 28 Kai 194» im Onlerbaus:Die franrüsisclie unü sie driliscbe ^rmee «ersten lrolr »er lelelen ktüek sebläge in Holland unü kelgien üie 8omme- iinie unü üie Kaginotlini« kalten unü «ir «erüen siezen."

Vierzehn Tage später war nicht nur die Maginotlinie zerbrochen, sondern lag ganz Frankreich am Boden, während die englische Kontinentalarmee zerrissen und zerlumptihr Dünkirchen" hinter sich hatte.

Im kkärr 1941 üderrsscbte Oburcli!» üss engliscne Volk üurcb üie dlscbriclit vom pulscb üer Kriegstreiber in kelgrsü mit üeo berübm ken Worten, ^iie er vor üem Lenlralrat üer Konservativen pgrlei sprseb:I kave great ne«z kor Von." lieb bade gute blncbrickteo tür 8ie.> - '

Vier Wochen später war Jugoslawien mil' Irisch erledigt, hatte England Macht un ElnNutz auf dem Kontinent restlos verlöret

kevor üer Kampf um Kreis begann, erklärte OkurcbNI am k K»! 1941 stolr:Wir dead »icbligen, Kreta bis rum Tode unü obne irgenüeioen Oeüankeo a» kküekrug ru verleb üigen."

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»-"--luseln

LAlr-z

Neue japanische Landungen auf Vorneo Das setzt besetzte Delgcblct von Ballt Papan liegt wenig« Kilomeier südwestlich der Stadt Samarinda

Am 2. Juni l93l war der fluchtartige Bri- teurückzug aus Kreta bereits beendet.

^Is üie ttrilen ibre Oeremberofsensive in üer 0>rensiks begannen, künüigle Oburckill an:seist ist üie Leit gekommen, üen disker stärksten 8treicl> kür üen Knüsieg, üie Heimat unü üie I-reibeil ru kübren. Die 4rmee in üer Wüste kann üem kuck üer Oescbickle ein «eitere« kla» binrukügen. «elckes üen ÜI3I lern, aut üenen klenbeim unü Waterloo ge scbrieben slekt, ebenbürtig ist."

Heute, nach zweimonatigem Kampf, stehen die deutschen und italienischen Streitkräfte in Libyen ungebrochen und die britische Armee in der Wüste sieht sich den gleichen Schwierig­keiten gegenüber wie zuvor.

^m 22. suni 1941, üem Tage, a» üem Pu ropa unler pübrung ^üolk ttillers üer bolscbe- «isliscben keürobunz en'.gezentrat, kroklockte liburckill über üen neuen kunüesgenossen unü versprack ikm üie' ltilke ües gesamten briti. «eben pmpires. Pr erklärte:Wir «erüen veulseblanü bombarüieren bei Tag unü bei dlaebl, in immer runekmenüem blake, unü «erüen dlonal kür blonat seb«e>-e komben laüungen ab«erken, um üie >!ieüerlage kteulscblsnüs ru ergingen."

Heute ist fast die Hälfte des europäischen Teiles der Sowjetunion mit seinen Nohstoff- auellen in deutscher Hand nnd Chnrchills

Prophezeiungen haben sich wieder einmal als Geschwätz erwiesen.

^m 8 veromber 1941 versickerte Lburcbill üen btitgiieüern ües engliscken ttnterbauses: Pinige unserer scbünslen 8cbitke kabon ibre 8lationen im pernen Osten erreickl. seüe Vor kereilung, üie in unserer dlacbl lag. «urüe getrosten, unü ick bin überreugt, üaij «ir uns gut ballen «erüen."

Zwei Tage später, am 10. Dezember, lagen die Schlachtschiffe ..Vrinr nk a»-,'"-'" >8 s>. pulse", der Stolz der britischen- Flotte, vor Singapur «ui dem Meeee--,u---.»-. v-.-,-,.. ....

aber xntzog sich der blamablen Situation durch schnelle Abreise nach Amerika. Wie im­mer, wenn die Tatsachen Lügen strafen, insze­niert er einen neuen Theatercoup, um die Aufmerksamkeit des englischen Volkes von den Katastrophen cchAlenken, die er verschuldet bat. Schon Lord Fisher hatte den miserablen Kriegsstrategen Churchill verächtlich einen schlechten Verlierer" ge"annt. Er bat sich kei­nen WeltkriegstitelErster Lord der Unfähigkeit" in diesem Kriege reichlich anss neue verdient.

2. Churchill verliert den Kontinent

Obuccki» Kal üurcb sein vcrbreciicriscbes 8oiel ru üiesem liriog getrieben unü ikn an gekaebl. um pnzlanüs Vorkerrsckakt über üie

Japanischer Luftangriff auf Port Darwin

dlll« voot» 50 Xilomsler voo Rsotzur» eoltemt - Lallkntti» soll völlig evslkviert vreröen

L l g r n d « r > o k I ü « r 8 , I-r e , s-

»>ü. Berlin, 27. Januar. Auf dem austra. lischen Kriegsschauplatz haben nach einer freilich noch unbestätigten Meldung ans Balavia japanische Flugzeuge Port Tarwin bombardiert und damit erstmals das austra­lische Festland angegriffen. Die Australier haben, wie sie selbst zugebcn, über die Vor­gänge ans Ncu-Guinea und Neu-Jrland jede Ncbersicht verloren, da es den Japanern ge-, lnngrn ist, die KabelverblAdnngen zu unter­brechen. Z» den Kämpfen auf den Australien vorgelagerten Inseln erklärt man in Sydney, dag diebesonderen Umstände" eine Hilfe von Australien anS praktisch unmöglich machten.

Kein Wunder, wenn die Stimmung in Australien immer hoffnungsloser wird.Es kann sein, dass Japan vorübergehend eine» Halt aus dem australischen Festland ge­winnt", erklärte, einer Neuter-Meldung aus Melbourne zufolge, der australische Kriegs- Minister Forde bei einem Ueberblick über die EreigMse am Wochenende. Dieser die ganze Hoffnungslosigkeit der australischen Re­gierung auf eitlen wirkungsvollen Schutz durch Großbritannien widerspiegelnden Erklärung fügte Forde noch die Feststellung hinzu, daß die Nachrichten ernst seien und daß angenom­men werden müsse, daß Japan jede Anstren­gung machen werde, um den Halt, den es in verschiedenen Gebieten des Pazifiks erkämpft habe, zu konsolidieren.Obwohl wir unser Acnßcrstes tun werden", erklärte der austra­lische Kriegsminister weiter,um allen Maß­nahmen, die der Feind Vorhaben mag, zu be- gegneln müssen wir darauf gefaßt sein, bit­terste Erfahrungen zu machen."

In Burma macht der japanische Vor­marsch, der zunächst aus die beiden Srädte Mnimein und Rangun zielt, weiterhin größte Fortschritte. So konnte vor allem die nörd­lichste Gruppe der Japaner gestern wesent­liche Gelnndegewinne erzielen. Sie steht beute noch knapp 50 Kilometer von der Hauptstadt Burmas entfernt. Bei einem Lnftangriff^aus

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den dortigen Flugplatz wurden zehn feind­liche Flugzeuge im Luftkampf abgeschosscn nnd vierzig weitere am Boden zerstört. Nnter dem Eindruck des sapanisch-thailnndislhcn Vormarsches in Burma hat die Ostindnche Eiscnbahngesellschaft bereits einen Plan zur vollständigen Evakuierung Kalkut­tas ausgearbeitet. In Bombay ries der Gou­verneur Sir Roger Lumleh die Bürger zum Eintritt in das freiwillige Lnstschutzkorps ans. Die letzten Berichte von derMalaiafront

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23 sow/etistke Truppeniransporhüge bombardiert

Lrkolzreick,«« ^nzrikk ckeutscder Xaoapkkluxreuxe »uk «Io »lisxcöebates Lakobokixeläoäe

Berlin, 2«. Jannar. Ein stärkerer Ber. band deutscher Kampfflugzeuge unternahm im Südtril der Ostfront einen Angriff ank ein ausgedehntes Bahnhofsgrlände, als dir Bol­schewisten dort gerade Truppen verluden. Die deutschen Flieger flogen die Ziele in mehre­ren Wellen a» nnd belegten 23 Züge, die zum Teil mit Truppen «»gefüllt waren, mit zahl­reiche» Bomben. Eine große Anzahl Wagen gerieten in Brand. Weitere Bombentreffer richteten in eine»» Lokomotivschuppen und sieben Lagerhallen umfangreiche Zerstörun­gen au.

Del heftigen Angriffen deutscher Kamps- und Sturzkampfflugzeuge gegen feindliche Stellungen und Kolonnen >m mittleren Aluchnitt der Ostfront büßten die Sowjetseben sehr empfindlichen Meiischcn- verlustrn eine große Menge von Kriegsgerät aller Art ein. Im Raum nordostwärts von Kursk nahm eine kleine deutsche Kampf­gruppe i» kühnem Angriff einen von den Bolschewisten besetzten Ort. Bei diesem Kampf.

der den Feind viele Opfer kostete, fielen meh­rere Gefangene und zwei Panzerkampfwngen in deutsche Hand. Im Südteit der Ostfront schlugen deutsche und italienische Truppe» zwei bolschewistische Angriffe zurück; im Gegenstoß fügten sie dem Feind schwere Verluste zu. Etwa 200 tote Bolschewisten blie­ben ans dem Kampffcld zurück.

Nordostwärts des Jlmensees wurden wiederholte starke Anarifse der Sowjets, die scindliche Kampfflieger unterstützten, erfolg- rcilh nbgewiesen. Die deutschen Truppen ver­teidigten trotz starker Kälte den Ort, ans den es die Bolschewisten abgesehen hatten, so hart­näckig daß der Feind sein Ziel nicht erreichte und hohe Menschenverlnste erlitt. Trotz un­günstiger Wetterlage griff im Nordabichnitt der Ostfront die deutsche Lustwasse in die Kämpfe des Heeres mit großem Erfolg ein.

Obwohl rin eisiger scharfer Wind nnd eine Kälte von mehr als A) Grad den deutschen Kanonieren die Bedienung ihrer Geschütze er­schwerten. konnten wieder kriegswichtige Ziele in Leningrad unter wirksames Feuer der Schweren Artillerie genommen werden-

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Aenüari in Süd-Telebes von den Japaner» besetzt

Völker Europas eu sickern Was isl üaraus ge«urüe»?

England hat alle seine Bundesgenossen auf dem Kontinent verloren. Nach furchtbaren Blutopfern für England haben sich die ver­führten Völker erbittert von ihm gewandt. Polen. Norwegen, Holland. Belgien, Frank­reich. Jugoslawien und Griechenland waren einst Eckpfeiler der britischen Vormacht in Eu­ropa. Churchill hat sie verloren. England ist vom Kontinent verjagt. Der gleiche Churchill, dessen Kriegsziel die Beherrichung Eurovas durch England war, wird heute von den So-, wjets beherrscht und hat ihnen sein eigenes Kriegsziel ansgeliefert.

3. Churchill und die Blockade

OburcbiU Kat priigbereit:Oie kiockaüe ist kwglanüs lüülicbe Walle Ueulscblanü Kana sieb aus ücm Wlli-ßeAcill üer kritiscben IZIuk- kaüe nickt befreien "

Heute bat sich Deutschland aus diesem! Würgegriff befreit und Churchill hat sein eige­nes Volk der Rohstossblockade ansgeliefert. Heute muß England selbst seine eisernen Gar- tenzäuiie. seine alten Autoreifen, Altmetall, Knochen nnd Küchenabfälle sammeln. Die eng­lische Bevölkerung erhält um 10 Prozent we­niger Zucker als die deutsche und nur zwei Drittel des- Fettes, was in Deutschland zuge­teilt wird. Deutschland ist blockadesest gewor­den und alle Rohstoffe Europas stehen ihm für die Kriegführung und die Steigerung seines Wirtschaftspotentials offen, wahrend England durch die fortschreitende Schisfsraum- not in seiner Bersorgungslage immer stärker eingeengt wird und nun selbst die Wirkung einer doppelten Blockade durch den Verlust! seiner ostasiatischen Rohstoffbasis zu spüren bekommt.

4. Churchill und der Luftkrieg

Lkuccbill Kat sction rum ücillcn Kate pro- pbereit:kwzlanü bst üie buftsiai-iläl mit I)eulscblanü ecreicbl unü bslü «! e, üie Ouklüdeclezenkeit baden "

Tatsächlich ist die mit größtem Optimismus angekünüigte I^on-stop-Ofsensive der RAF.- nach dem Eingeständnis militärischer Sachver­ständiger Englands ein völliges Fiasko ge- wesen. Nnter den Schlägen der deutschen Luft­waffe sind viele Städte Englands in Trüm­mer gelegt, zahlreiche britische Prodnktions- stätten und Hasenanlagen verwüstet. Deutsch­lands Produktion aber arbeitet pausenlos.

äm 2». ^uzusl 1940 cckIScte Oburckill: ,.8ls jetrl sind üic Ouflscklacklen kür uns günstig verlauten. Oie Ouftkämpke kubren uns jeden­falls auf üem sickersten unü kürresteo Wege rum 8ieg."

Nach einem Jahr, am 9. September 1931 mußte er sich selbst als Lügner entlarven mir der Feststellung:Vor einem Jahr sah unsere Lage verloren, ja sogar verzweifelt aus." Wo ist heute seine Luftüberlegenheit? Sie ist weder in Europa noch in Ostasien vorhanden.

S. Churchill uud der^l-Book-Krieg

OburckiII erklsrle am 2» üanuac 194». ..!)>« üculscke U-ltnol Kampagne isl vollständig ge- scbcilerll" tlnü am 28 8ugusl 194» Ing er krecb:Oie Keere sind frei unü üie tt-koul« «erüen im Laum gebasten."

In Wirklichkeit bestreiten die deutschen N- Boote nach wie vor die Schlacht im Atlantik mit größtem Erfolg; sie haben zusammen mit der Lnftwasse seit zener ersten Siegesbotschaft Churchills nicht weniger als 13 207 922 BRT. versenkt. Seit Kricgsbeginn hat England ins­gesamt rund 15 Millionen BRT. der eigenen und der ihm dienstbaren Vcrsorgungsschisss- tonnage verloren.

S. Churchill und die Freiheit der Völker

Lburcbi» vc.künüele:Knglanü kämpkt für üie Kreikril üer Völker."

In Wirklichkeit ist diesem ruchlosen Verge­waltiger des Völkerrechts jede Brutalität