LoktttMsc/ies Anrci

Gauleiter ZNnrr sprach

tn der rumänischen Bolkskunstausstellung Stuttgart. In Anwesenheit von Gau­leiter Neichssratthalter Murr sowie weiterer führender Persönlichkeiten von Partei, Staat n»o Wehrmacht, unter denen sich auch der Be­fehlshaber im Wehrkreis V und im Elsaß, General der Infanterie O ß w a l d. sowie der Höhere und Polizeiführer Südwest, Gruppenführer Kaut befanden, fand am Samstaa im Ehrenmal der Deutschen Leistung im Anöland die feierliche Eröffnung der Ru­mänischen Volkskunstausstellung statt. Nach Worten des rumänischen Staatssekretärs im Propagandaministerinm in Bukarest. Exzellenz Badautza. cröfsnete der rumänische Ge­sandte in Berlin, Exzellenz Bossh. die vom Reichsvropagandaamt Württemberg getragene Ausstellung.

Z»>» Schluß ergriff Gauleiter Neichsstatt- halkcr Murr das Wort. Tabei betonte er zu­nächst. das; das nationalsozialistische Deutsch­land sehr viel Sinn und Verständnis kür eine Kultur habe, die unmittelbar aus dem Volke heraus gewachsen sei. denn was ein Volk ans sich selbst heraus schasse, das zeige sein wahres Gesicht. In dem gegenwärtigen Kampf beider Völker um ihr Daiein seien große Anstren­gungen erforderlich, doch sei beiden der E.n dsiea gewiß. Nm das gegenseitige Ver­ständnis des deutschen und des rumänischen Volkes zu ebnen und zu vertiefen, bezeichnet» der Gauleiter diese Ausstellung als besonders geeignet, deren Erzeugnisse aus der Seele des rmäuischen Volkes entstanden seien.

Im Anschluß an die Eröffnung der Ausstel­lung waren der rumänische Gesandte, Exzel­lenz Bossy und der rumänische Staatssekre­tär. Exzellenz Badautza. mit ihrer Beglei­tung als Gäste bei Gauleiter Reichsstatthalter Alurr beim Frühstück.

Kameradschaft über den Tod hinaus

Kirchheim-Trck. Eine im Osten stehende Kompanie hat durch freiwillige Spenden ein Weihnachtsgeschenk für die Kinder ihrer gefallenen Kompanieangehörigen gesammelt. Dieser Tage erhielt nun die Kreisleitung Nür­tingen der NSDAP, ein Schreiben der Kom­panie, in dem gebeten wurde, mit den aus der Sammlung an die Kreisleitung gleichzei­tig überwiesenen 250 Mark ein Sparbuch für das Kind eines gefallenen Kameraden auc Kirchheim-Oetlingen an- lcgen zn lasten.

ir-g. Heilbronn Am Samstag begann im Kiek- Heilbronn die Volksröntgen- Untersuchung, während der alle Volks­genossen vom sechsten Lebensjahr ab vor den Röntgenschirm gerufen werden.

Murr a. Murr. Der siebenjährige Walter Bäuerle fiel infolge Unvorsichtigkeit in die Murr und ertrank. Die Leiche des Kindes konnte noch nicht gefunden werden.

»»8. Göppingen. Als Hauptmann und Bat­teriechef ist bei den Kämpfen im Osten Kreis­kriegerführer Wilhelm Reichert im Alter von 44 Jahren gefallen. Er war seit Grün­dung der Pionierkameradschaft Göppingen Führer dieser Kameradschaft und wurde im Avril 1938 znm Kreiskriegermhrer ernannt.

Ringingen, Kreis Ehingen. Franz Stei­ger alt verunglückte beim Holz­fällen in den Steinerschen Waldungen. Ein

abgesagter Stamm siel unvermutet aus eiueu nm Boden liegenden Stamm, rutschte auf die­sem nach rückwärts und drückte Steiger ein Bein unterhalb des Knies völlig ab.

Nottenburg a. R, Auf dem Nachhauseweg b-jahrige Johann Schlotter ne.cyts vom Wege avgckommen und in den Neckar ge »t ü rzt zi, sein. Jedenfalls fand man seinen Hut unterhalb von Rottenbnrg im Neckar auf.

, Tttttlingen. In dem Lagerraum eines Ge­schäftshauses kam es dadurch zu einem Brand, datz durch Ueberheizen eines Ofens ein unmittelbar hinter dem Ofen­rohr eingebauter Balken zu glasten anfing. Der Brand wurde noch rechtzeitig entdeckt, so daß größerer Schaden nicht entstand.

Die LanöeshauptstaöL melöet

a-Wie stark das Interesse des schwülst,ci-en Puvlikums für die zur Beit im Kroiitzrinze»- palais gezeigte zweite AusstellungKünst­ler , m feldgrauen Rock" ist, beweist sie Tatsache, daß der Leiter der Ausstellung, Hauptmaiin Freh vom Wehrkreis V. am Sonn- tagvormittag schon den 10000. Besucher begrüßen konnte. Allein am Sonntag gingen rund 4000 Menschen durch die sehenswerte Sck'au.

Der Krcrskrrcgerverband «rurr- S "L hielt einen F ü h r c r a p p e l l für seine .0 Kriegerkamerad,chaften und 15 Bereitschaf­ten ab, die über 10 000 ehemalige Soldaten umfassen. Neben 400 Kameradschastsführern und Beiräten nahmen Vertretungen sämtlicher Ofnzierskameradschasten mit General der In­fanterie a. D. Freiherr von Soden an der spitze teil.

Im Stilttaarter Rückwandererheim fand der erste der Schulungsabende für Rück­wanderer statt, die im Auftrag der A«3- landsoraanisatwn der NSDAP, in Stutt­gart und Moislingen vom Ganschulungsamt künftig alle vierzehn Tage dnrchgeführt werden.

Die drei Tage dauernde siebte iüdwcst- d e ii t, ch e Schu hmusterschau wurde am Sonntag eröffnet. Sie steht diesmal unter dem Gesichtspunkt des Praktischen, lieber 200 Fir­men aus Württemberg, der Pfalz, dem Rhein­land, Sachsen, Schlesien und Berlin stellen ans.

In der letzten Woche wurden bei der Reichs­lottern: der NSDAP, fünf 300-Mark- Gewinne gezogen; alle Gewinner waren Wehrviachtsangehorige.

^Die Feucrschntzpolizci wurde nach der schul,tratze gerufen, wo in einer Wirt­schaft infolge Wärmcstauiing ein Kamin- brand ausgebrochen war. Auch ein Balken­brand, der im Zusammenhang mit denn Ka­minbrand entstanden war, wurde von der geuerschntzpolizei gelöscht.

Gerhard Schumann Ebrs-Tramatura. Ge. nernlmtendant Deharde hat den Dichter Ger­hard S ch u m a n n. der als Komvaniessibrer >m Olten verwundet wurd- als Ebes-Dr-rma, tnrg an die Württ. S t a a tst hea te»

Kein Grunö

Max Halbe betonte gern seine aroke Ab. Äaen die Ehe." Ein'st'7rzUt7 A

walle^* und sie unbedingt heirate»

Kultureller Kuurllrllck

Erstaufführungen öer Staaksrheater

Rentier»kaust" neueinrtuckiert

Nach längerer Pause griff die Staatsoper wieder zu einem Werk der jüngeren Kompo- nistengeneration. Hermann Reutters Over Doktor Johannes Faust" verdient dieses Interesse voll und ganz, stellt sie doch eines der wichtigsten Werke der neuen deutschen Opernbühne dar. Tie Neueinstudierung unter der Spielleitung von Gustav Deharde und der umsichtigen musikalischen Leitung von Generalmusikdirektor Kart Maria Zwißler vom Stadttheater Mainz zeigte gegenüber der Stuttgarter Erstaufführung nur unwesent­liche Aenderungcn. So eine kleine Kürzung des Parma-Aktes und die größere Bewegungsfrei­heit einiger Szenen. Von den Mitwirkenden nennen wir den Faust Engelbert Czuboks. den Mephistopheles R ichard Bitterauss und das junge Mädchen, das Loba Wackers von den Städt. Bühnen Frankfurt musikalisch sicher und im darstellerischen und singerischen Aus­druck innig und tief empfunden verkörperte. Das lustige Paar Gretel und Hanswurst war bei Irma Röster und Max Lßwald gut ausifehoben. Es gab viel Beifall kür die Dar­steller und den anwesenden Komponisten.

VVillx kxsiilick »

b§estro>»Die keickeu k^acktrvancklir"

Die Württ. Staatsheater setzen ihre dank­baren und erfolgreichen Bemühungen fort, die frohlaunigen, witzigen Unterhaltungs­stücke des bühnengewandten Johann Nepomuk N estro Y, die einst die Dien scheu der theater­freudigen Biedermeierzeit entzückten, mit neuem Leben zu füllen. Dazu gehört die köstliche PosseDie beiden Nachtwand­ler". die zwar von den zünftigen Drama­turgen und Literaturhistorikern längstab- geschrieben" worden ist, die aber nichtsdesto­

weniger bei der Erstaufführung am Samstag »n vollbesetzten Kleinen Haus ihre Unver­wüstlichkeit bewiesen hat. Der Hauptanteil des durchschlagenden Erfolges dürste Rudolf Fern au in seiner dreifachen Bewährungs­probe als Bearbeiter des Bühnenstücks, als Spielleiter und als Hauptdarsteller des armen, mondsüchtigen Seilermeisters gebühren. Aber nicht nur Fernau. sondern das ganze große Aufgebot von Darstellern (u. a. Lanner, Herbe. Dättel. Thurau, Dittrich. Norgall, Stockinger, Annemarie de Bruyn, Hannelore Roeck, Elisabeth Rande. Käthe Itter und Gaby Bauschenbach) sie alle wußten die an tragi­komischen Einfällen reiche Handlung von bil­ligen Mätzchen sreizuhalten und aus das Par­kett liebenswürdiger Galanterie zu stellen und thr durch den Wiener Scharm gewissermaßen dasBodengeschmäckle" zu geben. Denn wie Raimund und Anzengruber zog auch der geniale Faun" Nestroh seine besten Einfälle aus der Wiener Atmosphäre. SeineBeiden Nachtwandler" beweisen erneut, daß Nesrroy lebensechte Thpen auf die Beine zu stellen wußte. Und die darin dramatisch abgewan­delte Lebensweisheit, daß die Begehrlichkeit des Menschen mit der Erfüllung seiner Wünsche nur noch steigt, wird immer ihre Gültigkeit behalten. Da mit bunioriaem . Schwung gespielt wurde und jede Pointe ihre Wirkung nicht verfehlte, wobei die Bühnen­bilder (CziossM und die Kostüme cDora Pohl) den damaligen Sinn für Farbe und kleinbür­gerliche Genügsamkeit bei aller Schwadronier­lust treffend zu unterstreichen wußten, sowie cingängliche. auf den heiteren Ton des Stückes abgestimmte Gesangs- und Musikeinkaqen von Ludwig Kusche auch beim Szenenwechsel nir nicht abreißende, veraniioliche Unterhal­tung sorgten, gab es am Schluß herzlichen Beifall und viele Hervorrufe. Otto Philipp!

Zuteilung von Futtermitteln für Pferde

Auf den Abschnitt 11 der Futtermittelscheiue fijr Pferde kom­men für die beiden Monate März und April 1948 je Pferd bis zu 800 l<8 Pferdemifchsutter zur Verteilung. Voraussetzung für die Belieferung ist, daß der Abschnitt 11 entsprechend meiner Be kanntmackmng vom 16. April 1941 mit meinem Dienststempel der sehen ist.

Zur Sicherung der Belieferung haben die Tierhalter die Ab­schnitte I I der Futtermittelscheine für Pferde bis spätestens 10. Fe­bruar 1912 einem Futtermittelverteiler zu übergeben. Die Ver­teiler haben die Abschnitte mir dann sofort gebündelt (getrennt nach den aus der Rückseile der Abschnitte ausgedruckten Teilmen­gen) zur.Ausstellung von Bezugscheinen vorzulegen. Die Bezug­scheine sind bis spätestens 20. Februar 1942 einem Großverteiler weiterzuleiten. Nach diesem Zeitpunkt beim Großverteiler ein­gehende Bezugscheine können nicht mehr berücksichtigt werden.

Ealw. den 22. Jackuar 1942

DerLandrat Ernährungsamt Abt. L

KkkirliandwerkerschlistEiilio

Bei genügender Beteiligung finden folgende

Lehrgänge

statt:

!.) 3m Februar oder März ein eimvöchiger

Lehrgang im Schweißen von Stahl.

2. ) Im Februar oder März ein eimvöchiger Lehr­

gang im Schweißen von Leichtmetallrn.

3. ) Voraussichtlich in der Zeit Juni - Juli d. 3.

ein Abend- oder Haiblagslehrgang für die

Bearbeitung von Leichtmetallen.

Anmeldungen siir alle 3 Lehrgänge lind sofort, jedoch bis spätestens 1. Februar an die Kreishandwerkerschaft Lalw zu richten. Teilnahmederechtigt sind auch Volksgenossen, die in Fnduftriebeirieden arbeiten.

Für Teilnehmer aus dem Handwerk ist die Kursgebühr ermäßigt.

Der Kreishandwerksmeister.

Sommenhardt, den 24. 3annnr 1942

Stammheim, de» 24. Januar 1942

Todesanzeige

Danksagung

Gott dem Allmächtigen hat es grsallen. ineine liebe, treubejorgte Mutter, Schwester, Schwägerin und Tante

Christine Keck

Näherin

im Aller von 62 Fahren in die ewige Heimat abzurusen.

Im Namen der trauernden Hinterbliebenen:

Die Tochter: Christine Keck

Beerdigung Dienstag, den 27. 3anuar, nachmittag» 2 Uhr.

Für die vielen Beweise aufrichtiger Teil­nahme, die uns anläßlich des Heldentodes unseres lieben Sohnes und Bruders, Otto

Ruf, eittgegengedracht wurden, sagen wir aus diesem Wege unseren herzlichen Dank. Besonders danken wir Herrn Pfarrer Lempp für seine trostreichen Worte sowie dem Po- jaunenchor, den Altersgenossen sllr ihre Kranz­spende, der Firma Perrot-Regnerbau tür den ehrenden Nachruf und allen, die an der Trauersrler »eilnahmen.

Samili, Ott» Rvs

MSttliuge«, den 26. Januar IS42.

Todesanzeige

Natackach, den 23. Januar 1842

Verwandten und Bekannten die schmerz­liche Nachricht, daß mein lieber Mann, unser

Danksagung

guter Vater

Gottlob Brenner

nach kurzer, schwerer Krankheit im Atter von 52 Jahren am Samstag nachmittag im Kreiskrankenhaus Calw verstorben ist.

Für die vielen Beweise herzlicher Teil­nahme, die wir beim Tode unseres lieben Paters und Großvaters, Äoh. Seor« Nentschler, ersahren dursten, sckgen wir aus diesem Wege herzlichen Dank.

Die trauernden Hinterbliebenen:

Drau Lina Brenner, geb. Sroßhans, mit Söhnen Gottlob und Ernst und alle Verwandte«.

Beerdigung Dienstag nachmittag 14 Uhr.

-

Die trauernden Hinterbliebenen:

Geschwister Reutschler und alle AugehSrigen

-...-^erstehe ich nicht», ineinte Halbe,mußt denn unbedingt gleich heiraten?"

ich sie tteS" der Freund,eben welk

. t^bst sie , jagt- Halbe das ist iwar Grnnd°l7eberbFrem,M" ^""ten. aber kein

Kein Vergnügen

Franz von Lenbach erhielt einst von einem reichen Bankier den Austrag, sein Por­trat zu malen. Als Lenbach den Preis naniite. den er für die Arbeit forderte, setzte sich der Aurtraggeber vor Schreck hin.

-Aber das ist sa maßlos teuer!" ries er "'"ktzt. "Neulich habe ich doch erst ein Bis- "Ecküild von Ihnen gekauft, das bedemend billiger war!"

Das stimmt schon", nickte Lenbach seelen- ruhig, .aber Sie dürfen eins nicht vergessen

?e>i Fürsten Bismarck zu malen, war für mich schließlich ein Vergnügen!"

Als r/cFA erTc/r/e

Stuttgarter Schlachtvieh»««!« iür die 2vvchc vom tv. bis 21. Januar. Preise für ein halbes Kilogramm Lebciiöacivicht in Pfennig: Lchsc» a) 42.8 bis 48.8, lb bis 41.8, c, 81.8 bis 8«: Bullen a) 42 bis 48.8. b> 37.8 bis 39.8. c) 33.8. i»Kühe a» 41.5 bis 48.8. bl 38.8 bis 39.5. c) 28 bis 33.8. dl 46 bis 28: Furien al 41.8 bis 44.8, bl 40 bis 49.5. c>: tkälbcr al 89, bl 87 bis 59. c> 45 bis 89, dl 39 bis 4V: Lämmer und Hammel al 49 bis 81, c> 41: Schafe a) 49 bis 43. bl, c) 29 bis 25: Schweins al und bl) 69,5, Ü2I 89.8, c> 87,8, dl 64.8. ei und s) 82,8, a 11 87.6 bis SSL, a 2> 42 bis 83,8, l,l, Ii 82.5. Markiverlauf: alles znaeieilt.

Siutiaarier Grobhandelsvreil« kür Sketsch vom 19. bis 24. Januar. Lchsensleisch 1) SV: Bulle,Ikleisch 11 77: Knbkleisch 1» 77, 2) «5: Färsenfleisch I) 77 bis 89: Kalbfleisch ohne Fell 1> 98 bis 97. 2>; Kalbfleisch im Fell 1) 99 bis 94, 31 77: Hammel, fleisch 1 > 93: Schweinefleisch 11 78. Markiverlauf: langsam.

Echweinevreise. Balingen: Milchichweinc 28 bis 28 Mark. Crailsheim: Milchschweine 18 bis 28. Läufer 69 bis 85 Mark. Jls Hosen: Milchschwein- 18 bis 25 Mark. Klinzelsau: Milchschweine Ltl bis 25 Mark. Nördlingcn: Sangschw-inc 22.89 bis SS, LSuker 49 bis 89 Mark. Oebringcn: Milchschweine 25 Mark te Stück.

von 18.10 Uhr bis 9.01 Uhr

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