Bekanntmachung

Infolge der langanhaltenden strengen Mite ist neben der Gas- Versorgung auch die

elektrische Stromversorgung

äußerst starb belastet. Es wird deshalb gebeten, in der Zeit von morgens *7 9 und abends 6 - 8 Uhr keine «lcktr. Heizgeräte einzuschalten. Elektromotoren, die ebensogut auch außerhalb dieser Zeiten benützt iverven können, sollten während der Spitzenzeit möglichst nicht in Be­trieb genommen werden.

Calw, 23. Januar 1942.

Der Bürgermeister: G ohne r.

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Ortsgruppe Calw

Ausgabe von Werlscheinen

am nächsten Dienstag, den 27. Januar im Frauenschaftsheim in der Bieegasse (nicht in der Salzgasse) und zwar

tilr die Buchstaben ^ L vorm. 1012'/» Uhr, l. 2 nachm. 2 5 Uhr.

Calm, den 24. Januar 1942.

Der Ortsbeauftragte:

Schlnich.

Sämtlich« Blochmiitter werden sür Dienstag Nachmittag zwischen 5 und 8 Uhr ins Frauenschastsheim gebeten.

Stadt Nagold

Zu dem am Montag, den 2«. Januar 1942 stattfindenden

Bieh- und Schweinemarkt

ergeht Einladung.

Die üblichen gesundheilspolizeiliche» Borschristen find einzuhallen. Beginn de» Biehmark es 8.30 Uhr Beginn des Schweinemmktes 9 Uhr.

Nagold, 23- Januar 1942.

Der Bürgermeister.

UsinIel8leIirs«Lt»>l

prtv. KZ«/»,. r»eL,k«r,«

ätultgart-V, KZarienstr. 9, k-ut 73139

8eN 1879 bekannt gründliche Ausbildung tür Osmen und Herren in simllicben blanöelstückern: Kuirscbr., I^lascbinen- »chreiden,8uchlabruax,8etrieds«iitscksltslekre. pecbnen usv., einjSNrige ^usbilöung rur Stenotypistin oder Kontoristin, kürrere Kurse als rusütrlicke Ausbildung kür andere öerute oder türs eigene Oescböit. I-ebrpISne kostenlos, Auskunft un- verdindlicb. Zahlreiche Anerkennungsschreiben sleken rur Verküpung

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Das trgtziscbe 8«kickss> eines Hrrles und seiner xe- lieblen Krau, die in ihrer glücklichen Lire von einem schweren Oesclnck detrok- ken werden, das nur durch die fast übermenschliche llede des Zaunes tragbar gemacht wird.

Die junge insu:

lleivrmarie Natheger

Oer ärrt und Oatte:

Paul Nartmann

Vorstellungen:

Samstag, Soaatagjo 1Y.LV vdr, Sonntag 14 llkr ^»ad 17 vbr.

Neue wochenschsu

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Bad kiebenzekk, den 23 Januar 1942

Wir erhielten vom Osten die überaus schmerzliche Nachricht, daß unser lieber un- oergestlicher Sohn, unser herzensguter Bruder

Karl Emendörfer

Soldat in einer Rachr.-Abt.

am 30. Dez. 1941 infolge einer schweren Ver- wunoung wenige Stunden nach seiner Ein- lieierung in ein Jeldlozareit verstorben ist. Er gab sein junges Leben im blühenden Alter von nahezu 21 Jahren in treuer Pflicht- erjiiliung für Führer. Volk und Vaterland.

2» tiefem Schmerz:

Karl Emendörfer und Drau,

geb Wurster

Affz. Franz Emendörfer, z. Zt. tin Felve/Die Schweilern: Maria und Gertrud.

Unterhaugstett, 23. Januar 1942 I

Todesanzeige I

Meine liebe, treubesorgtc Frau, unsere D herzensgute Mutter, Schwiegermutter und Großmutter,Schwester,Schwägerin undTante

Salome Sloll

geb. Eeisried

wurde heute früh im Alter von nahezu 77 Jahren nach arbeitsreichem Leben in di« ewig« Heimat abgerujen.

. In stillem Leid:

Michael Sto«

Familie Adolf Ayafse Familie Erwin Holzäpfel Beerdigung Sonntag mittag 2 Uhr

Holzbroun, 23. Januar 1942

Danksagung

Für dir vielen Beweise herzlicher Teil­nahme anläßlich des Heimganges unserer lieben Mutter und Großmutter. Schwieger­mutter, Schweiler, Schwägerin und Tante Christin« Wacker geb. Wohlgemuih. sagen wir aus diesem Wege unfern inniglten Dank. Insbesondere danken wir dem Herrn Pfarrer Zeeb sür die trostreichen Worte sowie tÜr die Kranzspenden und ollen, die die Verstorbene zur letzten Ruhestätte begleitet haben.

Die trauernde« Hinterbliebenen

Würzbach, 22 Januar 1942

Todesanzeige

Unser lieber Vater. Bruder. Schwager und Onkel

3oh. Georg Frey

ist heute srüh iin Alter von nichr ganz63 Jahren schnell von »ns in die ewige Heimat abgerusen worden.

3 » tiesem Leid: '

Die Gattin: Katharine Frey mit Sohn Frist.

Beerdigung Sonntag, 25. Januar, nach­mittags 2 Uhr.

Bad Teiuach. 23 Januar 1942

Danksagung

Für die vielen Beweise herzlicher Teil­nahme, die wir anläßlich des Heldentodes meines unvergeßlichen Mannes,,wirres lieben Vaters, unseres lieben, guten Sohnes, Bru­ders, Schwagers und Onkels. Uffz. Wilhelm Fischer, von allen Seiten erjahre» dursten, jagen wir, da es uns nicht möglich ist, jedem Einzelnen zu danke», aus diesem Wege unsern herzlichen Dank. Besonders danken wir Herrn Pfarrer Schule sür seine trostreichen Worte und dem Posaunenchor, sür die Blumenspe»- dcn sowie all denen, di« an der Trauerjeier terlnahmen.

In tiesem Leid:

Die Gattin: Trete Fischer mit Kindern Die Eltern und Geschwister

Calw, 24. Januar 1942

Danksagung

^.i, di« vielen Beweis« herzlicher Teilnah­me. die w r bei dem schweren Verlust unseres lieben Kindes Lilli erfahren dursten, sagen wir aus diesem Wege unseren herzlichsten Dank. Besonders danken wir Herrn Dekan . Hermann sür seine tröstenden Worte, den lieben Schwestern vom Kreiskrankrnhaus sür ihre liebevolle Pflege, Oberlehrer Moser und den Mitschülern sür die letzte Ehre sowie für die Kranzspenden.

In tiefer Trauer:

Familie Karl Knobel mit Kindern.

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