^u»6er» 81« »ick oickit über 6iesv Rrsge! Deo» vevll vir ans 6ie ^»tvort genau Lkerlexe», 6ao» »eben vir, 6aü viele l,öR>er ii» 6er Viiscbe »nk 6orcilao, ver- rne»6bsre Drsscire» »»rLekrukübre» ,i»6. Denke» 8ie nur so 6ie 86u,ittvun6e» iio Hso6tucb, 6ie 6ur<ch 6ss ^btrocknen 6er Rasierklinge» entstellen. Denken 8!e »a äie 8ran6Iöcber, 6ie 6nrcli unachtsames Zigarre»- o6er 2ixsreltenr,uclien entsteben. Denken 8ie auch sn 6ie beiin Vsscben Zer­sprungenen Dias- o6er Rorrellanknöpks, 6is 6i« Vascks xelsbr6en. Denken 8ie Server sn 6ie Docker, 6ie es öfter gilik, » nisn elsubt, veon 6s» beiLe Dükeleisen

snk 6er Vsscke „vergessen" vir6!

^ber nickt über 6isso Doc!iscirä6en »oll bier xespro6ien ver6en, son6era über jene, 6iv vom kalscken Vsscbeo ber- kommen, 6urcA rn viel nn6 rn gevslt- »sme» Reibe» nn6 Dürsten nn6 6urcü ru bsrte» Vrin^en 6er Väsciie.

Is, »ber gebt es 6eno okne Reiben nn6 Dürsten? OeviL, bin un6 vie6er mnk oscbxekolfen ver6en, »ber Reiben un6 Reiben ist rveierlei. Dn6 geraste beute xüt es, „mit Ver,t»n6^ ru vsscben, 6enn erstens bsben vir beute viele neu« 8tokle, 6ie in nsssem 2u»tsn6s beson6ers »orx- fältix bebsn6elt ver6eo müssen, un6 rvei- tens bsben viele Rauskranen beute so msncbes „sltxeäiente^ Väscjiestück vi«6er im Oebrauäa, 6s»

nicbt mebr »ovister- »rsn6ssgbiz ist. Dar­um müsse» vir ver­snoben, »lies Reiben suf ein blinüestmsü subescbrsnken.Rios vicbtigs Vorsusset- rnng 6»kür ist 6ss ricbtieo Linveiiben

6er Väscbe. Vistmen 8ie 6iesem Peil 6e» Vascben» nocb mebr 8orxf»It ,l, bisker, Veicbsn 8ie 6ie Vsscke in reicbticb Vasser ein, 6em 8ie — 200 bi» 250 g »u» 50Diter—ein xutes Rinveicbmittel »ukügen. D«, Vssser soll 6akei kslt, oiemsk, keiü »ein, um 6en 8ckmutz nicbt in 6ie INäscke „einrubrennen". Ds« Rinveicben soll stet» min6estens 12 8tun6en 6»uern — »m besten, 8ie veicben über ?iacbt ein. ^m nä6isten likorgen beveist lknen 6ann 6ie 6unkl« kärbnng 6es Rinveiclivssser», 6sL okt »cbon 6i« Rälkte 6es 5cbmutzes aus 6er Vsscbe xelöst vur6e, vbn« sucb nur ein Orsmm Vssclipulver ru verbrsucbeu. Dei 6iesem Rinveicbea vir6 aber niciit nur

viel 8cbmutz aus 6er Vsscb« xelöst, sondern sucb 6er ru- rürckbleibenste 8<bmutzros» «o- veit xelockert, 6sü er beim nur kolxenüen Vascben mübelo« un6 »cbooenst, fast obne Reiben un6 obne je6es gevsltssme Dürsten au» 6er Vs'scbo xevsscben versten kann. 8o msncbe» Doeb, 6s» 6ie Vurselbürste verscbul- 6ete, vir6 »Iso starck ricktig«, Dinveicbea verbüket. — Ratürlicli müssen vir uns au6» beim bringen stet» vor äuxe» ballen, 6sü selbst 6s» stärkste Oevebe nicbt stärker als sein 6ünnster Rasten ist. I6i» einem serrisseuea Rasten beginnt e» ok» — bal6 reiÜl 6snn 6er IVacbbarkasten, 6er »veile — 6er stritte, un6 äs» Dock» ist fertig.

Rütev vir uns 6srum sucb vor »u starken» bringen. Denken vir stets äarsn: 8RIRL 8?^RLi^ — V-fSONR 8cNOI>iDI>.'!

Ds» ist eine Rorrlerunx, 6ie xers6e beut« im Rriexe sn alle Dsuskrauen erxebt. Dn6 nicbt »uletst sucb in unserem eizensten Interesse müssen vir versucben, 6urck xut Lberlexles, ricbkixes Vssälen äiesem Lebo» nscbrukoinmen.

Willig! EMMaM!

Durch die kangmhciltendr Kälte sind iin Transport der Kohlen und damit auch in der Veriorgung des Gaswerks mit Kahle-, außerordentliche Schwierigkeiten entstanden.

Autzttsle SMtsmdeil Im Gturrbtittuh l>il de-ftld nol!

Zunächst ist jeder unnötige Heizgasoerbrauch sofort einznstellen. Ferner werben alle Hausfrauen, welche die Möglichkeit haben, auf dem Kohlenherd oder im Ofen zu kochen, ausgefordert, wenigstens in der nächsten Zeit auf Gaskochen zugunsten derjenigen Hausfrauen zu verzichten, die ausschließlich auf den Gasherd angewiesen si.id. z'

Calw, den 20. Januar 1912

Der Bürgermeister: Gähner.

Skmmozheim, l8. Januar 1942

Eine alle, trrichligr

Alttz- IIS» SAWH

»erkauft zum Schlachlprrks Jakob Keppter, Holzhauer Würzbach

Line» älteren

Tisch

110X75 cm. und 4 Stühle »rr- kau.t. Wer, sagt die Geschästs- »e»e der .Schio-irzioald-Wachl".

Verkaufe am Samstag 2^Ühr

ein«

W- llltd §«hrilih

Michael Kober. Witwe Stammheim

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Calw, 21. Januar 1942

Denoandte» und Bekannten die schmerz­liche NachrM. sag unser lieber 8oh» uno Bruder

Fritz Kost

Schütze in einem 3n anter e« Regiment Inhaber des E. K. D. Kl.

im 21. Lebensjahr am 29. Dezember nach zive.maliger ichweier Verwundung tu e-uci» Feldlazarett im Osten gestorben ist.

In tiefem Leid:

di« Eltern: Fritz Kost und Frau Marti»,

gev. Kalb.

die Schmenclii: Emma mit Gatten OM Maule, z. 3,. im Felde;

Marta mit Gaue» Emil LinkenheU» Frida mit Gauen Albert Siuy.

dt«Bruder: Alfred, z. 3t. im Felde; Julius, X. 3t. b«> der Wrhr,nacht; Hermann, Eugen, Adolf.

Trauergoilesdienk amSonnIag,den 1. Fe­bruar. nachm »Ings '/,2 Uhr.

Todesanzeige

AmMoulag entschlies nach kurzer,schwe­rer Krankheit muer liebes Kind

Lilli

im Aller von nahezu 10 Jahren.

In tiefer Trauer:

Die Eilern: Karl Knobel, Maurer und »rau Elia.

Acht Geschwister.

Beerdigung Donnerstag mittag 2 Uhr.

Verbau.e einen Wurs ans Fres­se» gewöhnte

Milchschweine

sowie ei» Paar

Läuserschrvelne

Philipp Stall Sberkollwangen

liler aut

Unreigea

verrichtet verrichtet aus einen guten tictl seines geschält!. Lrkolges.

Astburg, den 20. Januar 1942

Danksagung

Für die Überaus zahlreichen Beweise herz­licher und nusiichliger Teilnahme, die uns alltäglich des Heloemodes unseres einzigen, lieben, uiivergetzlichcir Sohnes. Bruders, Schwagers und Br.inligams, Oberschütze Christian Keek, von allen Seilen in >o rrichcm Mokeriirgegciigcl'rnch! wurde», sogen mir herzlichen Daun. Be-onaers banken wir Herrn Psaricr Dierlamm liir die lroslrcichen Worie. den Kameraden vom Posannenchor und dem E. C. Bund, irinen ArbeitsNoniera- de» der F-i»»i 5). F. Baumann, Calw sowie sür die zahlreichen Krattppende» und all Ve­ne», die an der Trauer>eier reilnahmen.

Die trauernden Hinterbliebenen:

Fam. Christian Keck und Verwandte.

D-e glückliche Sebnrt ihres ärille» Kinäes, eines geiun- äen, kräsiigen Knaben zei­gen hocherfreut an:

Luckwig Niethammer

Major unö 8mmttonrkom-

rnailäeur tm §e!tie.

Life! Niethammer

g»t». Kaurrr.

Luäwigsburg SLnrfubaile« S2

19.1.1942

^

l^alwurz lutS dil^t

allen, di« een Rliemna, 8 ch<, Isch »», Nie»«» chnerzen »de, ^ cheren.chnß zerlagi ««rten. S»mer,lindernd »nd bervor. ragend in der Wirlun». tvr.FI. I.ii«,«pc,.orp/ jt.r.4Z

Zicher vorräiig in den Lpoldeken zu: Calw. Teinach und Licb-nzell.

»wkkmsnns

geuiürrts

r>i>«e»isUemisiN>ing

IVLNü-dtLKKL

fOtSllSliStS

SchlaMtpjferde

Kaust zu HSchstvreisen Bieide- aionschinchlelki Euaen Stohr.

rr.i titt^u Kütn-Nb.

MüMliill-vmiii cm«

Am Samstag, den 24. Jan. 1942,20 Uhr

findet im »Ochsen" (Alidlirgerslrnbe) die

S7.6sneraIvei'S2Mm!unr

statt, wozu unsere Mitglieder und Wandersreunde herzlich eingelade» werden.

Tagesordnung r

I. Tätigkeitsbericht.

2- Kassenbericht.

S. Ehrung von Mitgliedern für 40 jährige und 25 jährige Mitglied,-hast.

4. Verschiedene». ^ , - .

Der Schwarzwaldveeel« Calw.

^ Wanderfolge

desSchmarzwaldvereinsEalm

für das Sah» 1942

Maiiderzlcl

Aitburg Iägerüera Maisenbach Monbachtal Srern io anderung Gechingee Waid Wiichtersberq ^„hterWald Büche b«rg« Rerklingen I.egelbachtal Llruoerhöhle Ottenbronner Höhe

Jede Wanderung wird in der -Sä,wgnwg>d^achi bekannt gegeben uni, bei jeder Witterung bncchge.uhrt. ^lenderunge» vorbchastcn.

Ausschneiden und aufbewahren.

Wandertag 25. Januar 22. Seb> na'

20. März 28. Aprst

17. Mai

21. Juni

19. 3»tl 21. 'Anglist

20. Sepiember

18. Okiober 15. November

8. Dezember

Wandersühre«

Oi Pv

Seorgil

Vogel

Roller

6 ch l r> i ch, T-

Roller

Wiesmeyer

8 ch l a i ch, C.

O>PP

Vogel

Georgli

Bi" di»er