-Ms 8 tadt und Kreis Calw
2S Miliioncu Stücke bearbei.et
Lristung van 1<> Millionen grauen in 14 Tagen
Mit der Bekanntgabe des überwältigenden kiuiergebnisscs der Wintrriacaen- Sammlung kür nniere Saldateic war die Arbeit der deutsche» Kranen nicht beendet. Biele Tage danach in in den Nähst üben der NS.-Frauenschast noch unermüdlich an den Spenden gearbeitet worden. Die Leistung die dabei erreicht wurde, ist eine g.auzvoll bestandene Bewährungsprobe des national- sozia'»tischen Franeneinsatzes kür die Front. Nnnd 2 6 Millionen Bekleidungsstücke haben innerhalb 14 Tagen in de» Händen der Frauen ihre endgültige Form erhalten, l.5 Millionen Frauen und Mädchen batten sich sür die Arbeit an der Wintersachen-Samm- lnng zur Berkügnng gestellt, und rund 21 mg Nähsinben der NS.-Zrauenschakt waren dafür eingesetzt.
Nährstand - Wehrstand
Kameradschastkabend in Nagold
Im Namen des Befehlshabers im Wehrkreis V und im Elsaß, General der Infanterie Oßwald, hatte der Kommandeur de? Wchrbenrks Calw, Oberst Schaal Kreisbanernsührer Kalmbach und zahlreiche Bauern des Kreises zu einem Kameradschaftsabend mit Vertretern der Wehrmacht eingeladcn. Dieser Abend fand am Sonntag in der „Traube" inNagold statt. Ter Einladung war -fxhr zahlreich Folge geleistet worden. Mit dem Wehrbezirkskommando!! war sein ganzer Stab erschienen, außerdem Stabs- und Ehefarzr Tr. Langebeckmann, Bürgermeister Maier, Orlsgrnppcnleiier Naisch u. a.
Oberst Schaal betonte in seiner Begrüßungsansprache, daß von jeher die Bauern den Vesten Teil des Heeres stellten. Wenn General Lndendorss einmal zum Ausdruck gebracht habe, daß Württemberg nur gute Divisionen im Weltkrieg gestellt habe, so komme das daher, daß das Schwabenland das krisenfesteste Gebiet sei, da Stadt und Land hier in engem Zusammenhang ständen und in Württemberg auch der Arbeiter an die Scholle gebunden sei Oberst Schaal rühmte dann die gewaltigen Leistungen der schwäbischen Soldaten in diesem Kriege, namentlich derer aus dem Bauernstand, gedachte aber auch der Taheimgebliebenen, namentlich der Frauen, die in harter Arbeit, vor allem in der Landwirtschaft, heute die innere Front stärken. Er und seine Mitarbeiter beim WBK. seien bestrebt, guten Kontakt mit der Landwirtschaft zu halten und setzten ihr Vertrauen in sie. Tie Landwirte ersuchte er, ihrerseits volles Vertrcwen zu den militärischen Dienststellen zu haben. Soweit es die Tinge erlauben, werde Rücksicht auf die Belange der Landwirtschaft genommen. Ter be'ondere Tank des Wehrbezirkskommandeurs galt Kreisbanernsührer Kalmbach und dem landwirtschaftlichen Berater beim WBK., Leutnant Braun, Liebelsb -rg. Mit dem Gruß an den Füb- rer und den Nationalliedern beschloß Oberst Schaal seine ke?niqe, mit vielem Beifall anfge- nommene Ansprache.
Kreisbanernsührer Kalmbach dankte sür die gute Zusammenarbeit mit dem WBK. und gelobte namens der Bauern seines Kreises alles zu tun, nm unseren Truppen, die an den verschiedenen Fronten Gewaltiges leisten, den Nullen zu stärken Anschließend behandelte.Hauptmann d. R. Kreisleiter Thonia in sehr an
schaulichen und hochinteressante» Ausführungen seinen Einsatz im Osten. Im übrigen bestritt eine auswärtige, stark besetzte Wehrmachtskapelle das Programin des Abends.
Arue Steuererleichterungen
Für Zuwendungen an Pensionskagen
Die bisherige Steuerfreiheit von Paui'chak- zuweiiduugen anP.-nnonskaiien kam nur den Kauen zugute, die keinen Rechtsanspruch am die Altersversorgung gewähren. Eine Neuregelung bringt eine lohnsteuerliche Bebaiid- lniig. die kür alle Arbeitnehmer gleichmäßig ist. Sie bringt ierner eine Entlastung der Lohnbüros und eine weitgehende neuer- licke Erleichterung. Die Beiträge des Arreit- geberS zur ZiiknnitSsicheriing werden nämlich nur noch in oweit zum Arbeitslohn gereclwei nlS der Frcibetraa eou 312 Mark jährlich ooer 26 Mark monatlich für den einzelnen Arbeitnehmer üverichritte» wird. Es kommt hinzu daß auch weiterhin der Arveitnehmer Ans- gaben des Arbeitgebers iür »eine Znkunir- nchcruug als Sonderausgaben geltend maaie» kann, sofern sie zusammen mit den Weronugs- kojte» 39 Mark monatlich übersteige» Sonoer- ailsgaben iür die Arbeitgeberbeiträge kommen allerdings nur noch in Betracht, wenn ne oei» Arbeitslohn tatsächlich hiiizugcrechiiet woiüen sind. Die Neuregelung entbält also das größtmögliche Entgegenkommen iür die Besteuerung der Beiträge zur Znknnstssicheriing. Diese Entlackung wird die Arbeitssrendigkeit >iei- gern und e.u »teuer Ansporn zum Eisernen Sparen sein.
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Ja, hier hing ein Bild, ein gro'es, sckön- gcrahmtes Bild, das uns die feine» Züge einer anmutigen jungen Frau zeigte. Es war das gleiche Bild, das ich unlängst in kleinem Format bei Aldringer gesunden und für eine Aufnahme meiner Cousine gehalten halbe Wenn der Maler hier Elisabeth Aldringer dargestellt hatte, dann glich sie säst genau meiner Base Noic- marie: nur das Haar war anders, und d-r Blick der Augen schien ein wenig ernster, fast wehmütig zu sein- „Das ist sie", snrach unser Freund, es war. als mühe er sich um jedes Wort. .Zwei Monate nach der Fertiastellnug dieses Bildes heirateten wir. Merken Sie nicht, Vergmeier, daß sie jemandem ähnlich steht —
„Doch", antwortete ich leise, „Nosemarie."
„Also ist es wahr. Ich selbst glaubte nämlich zuweilen, daß ein solches Spiel der Natur gar nicht möglich wäre. Als ich Sie kennenlernte", er wandte sich an meine Base, „damals, im Gang der Pension, da dachte ich zu träumen. Mir schwindelte fast. M>t Ihnen näherte sich wieder die Zelt vor dreißig Jahre»... und so manches, was ich schon vergessen und verwunden glaubte, wurde wieder lebendig... dazu kommt, daß Sie auch in Ihrer Gestalt meiner Frau gleichen. Ein unbegreifliches Geschick hat ein Gesicht und einen Körner zweimal gestaltet, und das gleiche unbcgreijliche Geschick", er versuchte zu lächeln, aber es sah fast hilflos aus. „hat es gefügt, daß diese beiden Frauen mir begegnen mußten"
Cr schwieg. Nosemarie mit glühenden Wangen. starrte zu Boden. Was sollte ich jagen? Leise verließen wir den Raum.
Engelsbrand. Tie seit 1924 hier bestehende „Männer- und Franensterbrkafle" hielt in der .Traube" ihre Jahreshauptversammlung ab. Vorstand Hermann Kustercr erstattete den Jahresbericht, aus dem hervorging. daß im abgelaufenen Geschäftsjahr 4 Mitglieder gestorben sind, deren -Hinterbliebenen das satznngsgemäße Sterbegeld von je 100 RM. ausgezahlt wurde. Das Geschäftsjahr schloß put einem Bestand von 131 Mitgliedern. Kassenwart Robert Reichst etter legte den Kassenbericht vor, der mit einem Vcrmögensbestande von 3609 RM. abschloß. Der MonatSbeitrag wurde für alle Mitglieder auf M Pfg. festgesetzt.
We.ldrennach. Im Anschluß an einen Sturm- dicnst ehrten die Männer des SA-Sturmes 3 '414 ihren alten SA-Kameraden Oberfeldwebel Engen Negelmann. der im Osten den Heldentod starb, durch eine schlichte Feier am Ehrenmal.
Weil der Stadt. Samstag früh wollte die Gattin des Landwirts Anton Tilger, Frau Sofie Tilger, zu einem Trauergottesdienst gehen, als sie vlötzl'ch beim Telphinbrunnen zusammcn- brach und nur noch tot von den sie bKreneiOen Frauen in das Nachbarhaus verbracht werden konnte. Die ruhige, arbeitsam: Iran war eine Tochter des früheren Adlerwirts Wolf. — Am oleichen Tage entstand b-im Auftaneu einer Wasserle'tnng ein kleiner Brand, der durch dis Feuerwehr bald eelöfcht wer^n konnte. Es entstand Gebäudeschaden: eine ' '' ' - er er
stickte.
Ohne nach Len anderen Zimmern zu fragen gingen wir nach unten. Der Oberst schien wie verwandelt, er war still und einsilbig und sehr ernst geworden. Als er die Haustüre öffnete, nm uns hinaus.'ulassen, und die verlöschende Sonne sein Gesicht noch einmal alisleuchtcn ließ im Licht, sah ich, daß seine Augen feucht waren. Konnte es möglich sein, daß ein Mann wie er weinte? Oder war der Schatten der Erinnerung zu schwer geworden in dieser einen Stunde?
Erst als wir uns aus dem Weg zur Pension befanden, kam ein kleines Gespräch zustande. Aldringer erwähnte den Besuch in dem ein'amen Hanse nicht mehr. Er begann wieder einmal von 1914 und den harten Kämpfen bei Weißenburg zu sprechen, wo man Ihm das Pferd unter dem Leib wcggeschossen habe und es ein Glück gewesen sei. daß ihn wenigstens die Sanitäter noch rechtzeitig gesunden hätten. Und dann erst 1017 in Numänien! Da sei er nämlich auch dabei gewesen! Und der Zusammenbruch ein Jahr später... Himmelherrgottnochmal!
Ich gab i'bm ab und zu Bescheid. Nosemarie sagte kein Wort.
Unter der Türe empfing uns Frau Fischbacher. Das wäre ja eine Art, jo spät zum Essen zu kommen! Dabei gäbe es heute Spargel, ein Gemüse, das der Oberst doch vor allen anderen schätze! „Was ich noch sagen wollte", fuhr sie fort, und ihr Gesicht war nicht ohne Genugtuung. „Es haben sich schon wieder neue Gäste angemeldet. Das ist mir ganz recht, denn auch Fräulein Kläff will mich verlassen — ich kann cs ihr nicht verdenken —, nnd eben vorhin bereitete mich Fräulein Bill daraus vor. daß sie weg wolle. Sie erzählte mir etwas von
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""inn, und Brüg»! ge-an-en sind... i-n» Ich will doch das Häuschen nicht leerstehen las»
wahr? Also, da hat sich ein Regie, n.ngsrat aus Wagerburg am Inn angemeldc« "ns ein Sanitätsrat au, Ncchni'ngsratswitwe au, Hannove.. Al.es sehr vornehme Leute. — Jetzt kommen «:e aber zum Essen'" ^ ^
Ais wir uns eben letzten, erschien Hanne Sie sah sehr bleich und traurig aus. Aldringer gab Nick Tisch -inen Stoß gegen dn. F.."
daß ich vor Schmerzen beinahe ausqesrtir.ci, wdhr.lcheinlich wollte er mir zu versieben "w Gottes willen nichts über dir aac Lutz sagen sollte. Ich hätte auch ohne dl se seine Warnung den Hsiund pchalt-».
(Fortsetzung folgt.)
Die Landeshauptstadt meldet
,Im Württ. Gasrhichts- und Altertumsver» rin ivracy Generalleutnant z. B. Nietha m» m e r lE-nwl über „Erzieher des württember-
gi.cuen eoeeres".
Bei der Straßenbahnhaltestelle Nordbahn, ho» wuroc clii Mjähriger Man», der vcrmnt- lic-i unter Alkohoteinziuß stand, von einem L l raße» bah »wagen an gefahren» Mit e.ner Gehirnerschütterung und sonstigen Verletzungen mußte er ins Katharincnhospital ul'arge>ichrt werden.
Orr Gcm'eiter ehrte die S2l-Mutter
n«.-r Eßlingen. Die Anwesenheit von Gauleiter Re.chsstatthaiter M urr bei der Uruc- Beisetzimg der aiten Kampfer!» und Egrcn- zeicheiiträgerin Emilie Dinkelackcr. die ans dem Eßlinger Friedhof ihre letzte Ruhe fand, drückte die persönliche Verbundenheit der alten Nationalsozialisten der Kampfzeit ans. Durch Kranzniederlegung und von Herzen kommende Worte earte der Gauleiter die treue nnd unermüdliche Verfechterin der Idee Adolf Hitlers. Kreisleitung und Or-s- grilppenieituiig. SA. und NSV. legten bei der Tranerieier Kränze mit ehrenden Nach- rufen nieder. So fand das Leben einer Frau, die nichts Höheres kannte, als den Kämpfern für Deutschlands Zukunft ihre hilfreichen Dienste zu weihen, die Würdigung, die dem tatvollen Wirke» der aiten SÄ.-Muttcr ge» bührt.
Wochendienftplan der HZ.
JM--Gruppe 1/401. Dienstag: Sportdienstgruppe Leichtathletik" 18 Uhr Turnhalle. — Mittwoch: FA.-Schar tritt um 16 Uhr, Schar 1 um 15.30 Uhr, Schar 2 nm 17 Uhr, Schar 3 um 16 Uhr, Schar 4 um 14.30 Uhr am Salzkästen an. Schreibzeug mitbring.n. — Donnerstag: F.-Tienst um 17.30 Uhr im Salzkasten. Maßstab, Blei, Radierer, Weißes Papier und Schere mitbringen. — Die IM., die noch im Besitz von Skiern sind, treffen sich um 14 Uhr an der Truppführerschule.
Weil der Städter Marktbericht. Schweinemarkt: 14 Läufer 90—150 RM.. 320 Milch- schweine 50—75 RM das Paar. — Viehmarkt: Kalbeln 680-750 RM.. Stiere 450—780 RM., Einstellvich 240-280 NM. das Stück.
von 18.00 Uhr bis 9.08 Uhr
Möttlingen, 19. Januar 1942
Henken 5Ie an
Todesanzeige
<ile
Unser lieber Vater, Gioßvater und Schwie»
Lettrctzrlsten-
geroaler
Zsmmkung Iür
Friedrich Stauch
«nrer«
Kilfermeister
Ist am Sonntag, den 18. Januar, nach kurzer, schwerer Krankheit im Aller von nahezu
80 Jahren sonst entschlafen.
verwunäeie»
änrcki ckas vtzli.
streittielle
In tiefem Leid-
Die traueruden Hinterbliebenen.
Die Beerdigung findet am Mittwoch, den
21. Januar mittags 1 Uhr statt.
Srhidskrtr. «r
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NZ.-Nii»eiiWIl / Deutsch« Irin»»«!»
Ortsgruppe Laln»
Heute, Dienstag 2V Uhr
Heimabend.
Bitte vollzählig erscheinen!
Unsere Nähnachmittage finden nun wieder regelmäßig Mittwochs statt, erstmals am 21. Jan 1S42, von 14—17 Uhr.
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Schöner, gut erhollcner
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wenn man sie nur belSubt, weil lhreNv lache in Sem eruziindlichen l>zw. enrzün- »unnM,nlt(1xn Lulranü des rhemna- Helenen Sörperaeivebe- liegt. Man w«sr also nicht nur aus die^lmlnervcn rmö SasLchmerzzentrum.sondernauch aus diesen (tnqtin-ungsiuftand selbst Lmflust zu gewinnen suchen. Ta-ri eignet sich Metabon. das sich zur Be» kampsuna von :Mreuma immer wieder bekvähn hat. <rer-n»enden Lie es spar» — man brauch» nur wem«davon. Packung 7S Mennig in «votheken.
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Oie Seburt eines gesunäen Määels zeigen hocherfreut
an
laclilige uns ruveilSssiße
AeMMii
evtl, uucti -znkIngerm mit
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vr. christoffei unä §rau, Hirsau z. s». Llnäav.
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ürl uns ovlen stie beimal an Lut unst üerttr. war che Front nötig Dali