Amtliche Sekanntmachungen

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»»rechst«*»«: Jewett» am L Wttwoch jeden Menets. Viesen Monat am Mittwoch, de» 14. Januar 1942. vormittag« van >/,10'/,11 Uhr in der

Hmetgsteüe de» Staati. »esvndhrttaamt», Mtmegersteatz« 12, abgehasien von Herrn Dr. Pseslfttcker, La iw.

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Der Herr Würit. Wirlschaftrmintster hat im Reg. Anzeiger Nr. 1 »om ü, Januar 1942 folgendes oageorduet:

Für dir Denühung drr Hengste de» Wiirtt. Landgestüt» auf den tzootlichen BeschSIpiotten gelten während der Befchälzeit 1942 folgende Bestimmungen:

I. Das von den Stuiendefitzern vor dem ersten Decken der Stuten zu entrichtende Beschälqetv (tz. 7 Abs. I der Beichäiordnlmg vom »3.2.190Ü, Reg.BIS.13. und 4^1922, R-g.Bl.S.187) wird mjtZ«, tztinmung der Preisbitdungsstette siir da» Decken durch

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Kksumc».Lickt stisurcrigisn krkäitungs- ^ Xrankkeitsn^^Ä

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Hengste de« warmblütigen Schlag« aus 10 RM Hengste de» kaltblütigen Schlag» «ns 17 RM ststgeseht.

Außerdem ist von den Stuiendefitzern zugleich mit dem Beschäl- geld rin Fohlengeld von S RM zu entrichten. Line Rückerstattung des Fohlenqelbe» findet nicht statt.

2. Für die Bescher der in da» Etutbuch oder dar Bokregisier des Verband» Wiirtt, Wormblulzüchler oder des Verbands der Würit. Pserdezuchtoereiue iiir Kaltblut eingetragenen Stuten wird das Be­schälgeld um 7 R N ermäßigt, wenn sie durch eine Bescheinigung der Geschästsstelte de? Perbonde» Nachweisen, dah ds« Stute füe 1942 In da» Skutbuch oder da» Borregiitcr eiugetrage» ist und wenn die Stute den oorgeschriebenen Brand de» Verbands trägt.

Diesen Sluienbesitzern sieht auch die Auswahl unter den auf der Platte stehenden Hengsten zu; sie können beanspruchen, dah ihre Stuten »ar den gleichzeitig der Platt« zugeiührten, nicht angekörten Stuten gedeckt werden.

L Stuten, die in de« Decket schon S mal oorgeführt worden find, werden zum Beschälen weiterhin nur zngeiafsen, wenn dee Etuteube. fitzer ein tjerSeztticht« Jeugnf» darübrr umlegt, daß dir Stute gesund Ist.

Laim, den 10. Januar 1942.

Der Landrat.

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Slammheiw. 12. Januar 1942

Wir erhielten die unfaßbare Nach, richt, dnß mein lieber Sohn, unicr lieber Bruder, Schwager u. Onkel

Wilhelm Blaich

vbergefr. in «che« Panzer » Regiment

während der schweren Kämpse in Afrika im AI « von 25 Jahren am L». Nov. 1941 ge- falle« ii». Er starb ,n Echvllung seiner Pflicht getreu seinem Fahneneid für Führer Volk und Vaterland den Heldentod. Die Srottiiuna «" Wiedeisehn >n der Heim«, ,6,!,« nirist tu ErsüIIung gehen.

3» tiefe» Trauert D e Mutter: «aeie Blalch Mw.

Di« Geschwister. Sab»b Blalch mit Sr«,. Stuttgart, Paul Blakch mit Samille t Karl Schon» mit Frau Anna gev Blaich u. Fam Linden» Herz / Warle «taich.

Die Trauerseier findet am 18. i. 42 nach­mittags wn S^UHr statt.

fieserem lieben Aebeitskomeraden werden wir fiel, ein ehrendes Andenkeo bewahren.

Betei«bjvsiihrer und SesstgschMft de, F.rma

Harry tz Wengen. Talmühle

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