Der ^ekrrnseklkrberi'ekl

Ans brm Fül-rerheuptifnatier, 10. Januar. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be­kannt: Aiii der Krim und im südlichen Ab­schnitt der Ostfront nnr geringe Kampf­tätigkeit. Kampf- und Sturzkampfflugzeugs versenkten im Seegebiet von Sewastopol nno Feodosia einen Transporter von 40l>0 BAT. und beschädigten zwei grössere Handelsschiffe solvie einen leichten Kreuzer durch Bomben­wurf. Bor der Ostküste des Schwarzen Meeres wurde ein weiteres Handelsschiff in Brand geworfen. J»> mittleren und einein Teil des nördlichen Frontabschnittes halten die schweren Abwehrkämpfe in unverminderter Stärke an.

InNordafrika verstärkte der Feind sein Artillerieseuer und seine Luftangriffe im Raum von Solluin. Im Gebiet von Agedabia beiderseitige Spähtrupptätigkcit. Die Angriffe auf Flugplätze der Insel Malta wurden er­folgreich fortgesetzt.

Lei Versuchen britischer Bomber, die fran­zösische Küste anzngreifcn. wurden vier feindliche Bvmver abgcschossen.

Selbstbeschränkung aus vernünftiger Erkenntnis war.

Für die deutsche Haltung in diesem Kriege »t es eben gar ke-ne Frage, dass Verzichte ge­tragen und Entbehrungen in Kauf genommen wecoen müsien. Wir nehmen diese Belastun­gen um so leichrcr aus uns. als wir wissen, das; sie gerecht aus alle Volksgenossen verteilt werden. Das; dies alles bei uns klappt, ist ge- wisi ein Beweis deutscher OrganisationstUiist aber nicht ihrer allein, sondern vordringl.ch der Charakterfestigkeit und des S ch i ct s a l s b e w u f; t s e > » S aller Volkskreise. Daß die jüdisch-p.utokrau- schen Spotlmäuler immer nur ine äußeren Anläße und Tatsachen und diese dazu noch vermischt und entncllt, betrachten, kennzc-ch- uet ihre e.gene Denrwctse. Noch immer bilden sic sich ein, die geschmactlo,e Selbstzufrieden­heit der bleichen gegenüber den Havenichlsen wäre ein Vorreil für sie und apnen gar nicht, wie schnell und gründlich dieser Pfeil aus seinen Entsender zurücrvrallen kann.

Erst dann, wenn der Druck der Tatsachen sie zwingt, die e.genen Flügel zu beschneiden, er­kennen sie, dag der Stolz des Entvehrens und das Seloiioewnsjtjeiu des Verzichten» We>ens- znge ver sozialistischen Volksgemeinschaft sind und Früchte, die in dein verhärteten Boden der selbstsüchtigen Raffgier sehr schlecht ge­deihen. Da» aber wir freiwillig und stolz warme Sachen geopfert haben und dag z. B. die Engländer dazu nicht gezwungen waren, liegt ja nur an der Eigenart des Kriegsschau­platzes, der uns zur Beit vordringlich beschäf­tigt. Die Spötter an der Themse werden sich noch frühzeitig genug Situationen gegenüber- sehcn. in denen sie den Himmel uni unsere gute Volksorganisatio» anflehen möchten und in denen ihnen ihr eigenes Gespött gallebitter zum Haise hinaussteigen wird. Dann ist die Stunde, sich mit ihnen zu unterlsalten. für uns gekommen.

Bis dahin aber wollen wir im Bewußtsein der eben in wahrhaft einmaliger Weise be­wiesenen Eemeinschaftskrast jede uns anser­legte Entbehrung und jedes von uns ge,or­derte Opfer stolz und mit erhobenem Haupt tragen. Es bringt uns ja dem Siege nähe. Wir wollen uns oer Fähigkeit freuen, lächeln, zu verzichten, wo andere vielleicht nörgeln! geizen. Diese Volkstugend in guten um schlechten Tagen zu bewahren, i st unser be soliderer Ehrgeiz. Das unterscheide uns eben von unseren Feinde», daß wir au dem. was sie Not nenuen, eine Tugend un einen Gewinn zu machen verstehen, währen, sich bei ihnen v.eles, waS sie für eine Tugeni halten, nur zu schnell in bittere Not verwan dein durste. Eitennen werden sie es in ihre, überjätt.glen Selbstgefälligkeit freilich erst wenn es für sie zu spat ist.

Acht neue Mittel freuziräger

«lob. Berlin, 10. Januar. Ter Führer uni Oberste Befehlshaber der Wehrmacht verlies das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an. Generalleutnant Eberhardt. Kommandeu. einer Inf.-Tiv.; Oberst von Manteussel Kommandeur eines Schützen-Rgts.; Major Feuzki, Bataillonskommandeur in einen Panzer-Ngt.: ferner an Major Lesse, Major Moshain m c r und Hauptmann Duenker sämtliche Bataillonskommandeure in einen. Inf -Rgt.; Oberleutnant Benzin, Kompanie chef in einem Jnf.-Rgt.: und an Leutnan. Luke sch. Flngzengführer in einem Kampf geschwader. Major Fenzki ist inzwischen be den Kämpsen in Nordafrita gefallen.

Au'k«<i,ent>e Panzer abgewiesen

Ter italienische Wehrmachtsbericht

Rom, l>. Januar. Das Hauptquartier der italienischen Wehrmacht gab am Sonntag be­kannt:Das auf unseren Stützpunkten auf Sollnm - Halsay liegende heilige Feuer vom Land und aus der Luft hält an. In der West - Eyrenaika wurden aufkläreude Panzere>nheiten des Gegners abgewiesen. Un­sere Flugzeuge belegten Krastmhrzeugco on neu und Zeltlager im feindlichen Hinterland mit MG.-Feuer. Während der Luflkämpsi über Agedabia ain 6. Januar wurde, wie jetzt festgestellt wird, eine fünfte Curtis-Ma- schine abgeschoffen. Ein feindlicher Einflua auf Sorte hatte vier Tote, fünf Verletzte und Gebänceschaden zur Folge. Auch gestern wur­den Bomben jeden Kalibers auf tue Flugplätze aus Malta abgeworfen."

^60 » Lust iege errungen

Hervorragende Leistungen unserer Flieger

Brrlin. ll. Januar. Das unter Führung von Major Trautlost stehende Jagdgeschwader erzielte in diejen Tagen seinen 1600. Abschuß im Osten. Ferner schoß zu gleicher Zeit die Gruppe eines anderen Jagdgeschwaders unter Führung des .Ritterkreuzträgers Hauvtmann FreiherrvonLeppla gleichfalls ,n Lnft- kämpsen im Osten das 700. feindliche Flug­zeug ab.

Bolschewistische Massenangriffe abgeschlagen

Scliverot« Verl«8,e 6er volk-el-enci-seo io -aber, Nadir wpken wi, unsrer 1 taolcrie

Berlin. 11. Januar. Die harten Abwehr- küinpfe an der Ostfront stellen an unsere Truppen täglich höchste Anforderungen. Bei grimmiger Kälte und teilweise starke« Schnee­stürmen halten sie in zäher Entschlossenheit und beispielhaftem Kampfwillcn de» Maffeu- augrifsen -er Bolschewisten stand.

Boin Ausmaß der gegenwärtigen Kampf­handlungen und zugleich vom ruhelosen Ein­satz unserer Truppe erhält mau einen Be­griff, wenn man erfährt, daß eine deutsche Iufailteriediv-sion in der Zeit vom 3. bis 9. Januar 34 bolschewistische An­griffe, die jeweils in Stärke von einem Bataillon an aufwärts vorgetragen wurden, abgewehrt hat. Jeder im deutschen Feuer zn- sammenbrechcnde feindliche Ansturm kostete oem Angreifer schwere Gütige Ver-uste.

Im Nordabschmtt der Ostfront wiesen un­sere Truppen an verschiedenen Stellen An­griffe der Bolschewisten ab, die sich gegen ü.e deutsche Linie richteten. Die deutschen Infanteristen Verteidigern jeden V.ua- oralmeter des von ihnen besetzten Geländes und brachten dem Feind im Verlaus der har­ten Abwehrkämpfe schwere Verluste au Toten! l>ei. Allein au einer Stelle wurden 810 ge- j

sniienr-rioiicpewiiken festgestellt. In einem an­deren Frontraiim traten die deutschen Trup- pen er.olgre.ch zum Gegenstoß au und warwu die Sow,ets aus einer Eiiibrnchsstelle in der deutschen Linie wieder hinaus. Bei die­ser Kampfhaiidlung ließen die Bolschewisten zahlreiche Tote. Verwundete sowie Waffen auf dem Gesechtsseld zurück. '

Die Luftwaffe gewährt der kämpfenden Truppe Tag für Tag vielseitige Hilfe. Immer wieder zerschlagen unsere Bcsatzuugeu mit Bomben und Bordwaffen bolschewistische Ein­heiten, Nachschubkolonnen und Versorgungs­lager. So vernichteten Kampfflugzeuge auf schmalem Naum vor Leningrad während eines bolschewistischen Angriffsversuchcs innerhalb weniger Minuten 5V Kraftfahrzeuge des Fein­des. Darüber hinaus stellen uiFere Ft-eger die sowjetischen Besatzungen ständig zu Luft­kämpfen. So stürzteil fünf sowjetische Flug­zeuge, von Maschinengewehrgarben unserer Jäger getroffen, nach kurzem Luftkampf zur Erde.

Unsere f i n n i sche n V « r b ü u d e te n wie­sen an der Karelischen Front mehrere An­griffe der Bolschewisten erfolgreich ab und brachten dem Gegner schwere Verluste bei.

Große Jangenbewegung gegen Singapur

klueti artiger küe»rng oer ürlten aut -talalrlr» - dlalaitsede kroot ein Hexenkessel

mck. Berlin, IL. Janunr. Mit der in­zwischen ge,«Urnen Hauptstadt des Staates gor, z»»a>a Lumpur, habe» die vriti- «pcn Truppen e.nca we>,eren fnstveren Sm»ag erhalten. Wahrend r»nzr»ne zapan,,che For­mationen das Geiänbe um Kna-a L-»upur vom Fe.nde säubern, stoßen andere Avtenun- ge» oree»ts toe.ter vor. D.e Eng.ander ziehen ,.cy in R.cptuug Mamtla zurull.

Mit dem Fall von Kuala^ Lumpur ist ein irrateg-sch äußerst wichtiges Hindernis aus dem Wege nach S.ngapur veie.i.gt. Dne >apa- injche Lustwa,,e sugre >m Zu,llMiilenw>rten mit den vvrruckendeu Landiireiilrü,trn dem ,liehe »den Gegner schwer ne Ver­tu je c zu. Die nach S.ngapur führenden S-ratzcn sind nach einer ,«panischen Melouag mit zurüllfintenoen Soiüaie.l üversullt. Das Vild oer Auflösung spotte, so heißt es dar-n, jeder Beschreivung. Man vermutec in Touo, daß die von Knam Lumpur im Verein mit den l>l Osiinataia vororinge,iocn iaparuschen Truppen e.ue große Za u g e n p e w e g u n g gegen Singapur eiuleiteu. Japanische Armcestngzeuge setzen ihre vet^eerenoen Nachtangriffe auf militärische Anlagen und Flugplätze lm Gcviet von S.ngapur ,ort.

Umfangreiche Zerstörungen kennzeichnen den Fluchtweg der Ginpiretrunven au, Süd- nialaia. Nach einer Meldung von United Preß hauen d.e britischen Soldaten an der Ma.aia,ront surchtvare und übermenschliche Ausirengungeu auszuhaiten. Aus den Lands ftratzen watzt sich ein Strom veräng­stigter Menschen da^.n, um den japani- cheu Biitzailgrifsen zu entkommen. Alle wol- -u so ra,ch wie möglich Singapur erreichen. Zum erstenmal wird in einem englischen Be- >cht über die Kämpfe aus der Ma-a-en-Halb- nsel bestätigt, daß die Japaner größere Kamps- oageu von zehn bis zwölf Tonnen ringe,etzt aven. Mau spricht auch davon, daß die ma- aiischc Front einem großen Hexen kes- S l gleiche. In englischen Blättern wird jetzt -fseii zugcgeuen, daß die britischen Truppen er japanischen Taktik nicht gewachsen feien. Ls werden bereits ernste Bc,ürchtuiigcn um Singapur laut. Die britische Luftverteidigung

vird als b o l l k o m me n v e rz wc i fe l t bc-

eichnet. Japanische Flugzeuge schwärmen wie Zienen in der Luft unv werfen ganz unbe­

kümmert ihre Bomben, ohne daß von den Lu,iai>wehroatter,eu ein Schutz adgefeuert w:ro. Unterstützt durch Siurzrampsslugzeuge wird eure Panzerwoge »lach Ser anoeren gegen die britischen Lliiien geworfen, um der Infan­terie den Weg zu bahnen. Uevrigens Nimmt die Zahl der indischen Ueberläufer ständig zu.

He,lige Kämpfe toben auf Malaia auch längs der Fln,,e Bernam uno Silin un nörv- lichcn Selangor. Hier wurden die Haupt­macht des Gegners und Teile der dritten Ar­mee lll Starre vonZOOOO Mann entschei­dend geschlagen. Nach nur neunstündigem Kamp, ourchstieben japanische Tauleinhetlen in 20 Kilometer T-ese die Feiiidstellungen und erreichten im weiteren Vormarsch nach Süden einen nicht naher genannten Stutzpnuti. Der Feind Uetz viere Tote auf dem Schlachtsetr zurück, darunter einen Brigadekommandeur.

Nuss Cooper semes Postens en>hoben

Nur Roojevelt fischt im Trüben

Von ua»eror ü e r 1 i ri « r L e t, r , t t i e 1 t u o 8

bs. Berlin, 12. Januar. Churchill hatDuff Cooper aus Singapur zurückberusen. Er ist üverslüssig gewvroen, nachdem Engtaad jrch sogar enr,chrietzt, seine Krregssch.f,e au» S.ngapur zurünzuziehen. Derdümmste Mi­nister" des britischen Kabinetts konnte für die kurze Dauer seines politischen Oberbefehls in Lstasien keine Erfolge für sich buchen. Die einstimmige Au,sa>iu»g in London geht übri­gens dahm, daß Wavcll Aufs Cooper ab- gefchft pave, wen er voUlg verfagre. - Der Aiarmzusiand, der am We,rpazlslt herr,cht und der den Südpazifik ergrls,en hat, dehnt sich bis zur amerilanischen Küpe aus. Nicht nnr Panama ist das schrägende Beispiel, auch die Verhandlungen zwischen Argentinien und Chile über die Verteidigung der Ma- gathan-Straße gewähren einen tiefen Einblick in die neue Geistesverfassung, seit den hervorragenden japanische» Siegen. Nur Roosevett fischt im Trüben und schickt seine Agenten aus, das Empire zu beerben. Bul - lit ist in Teheran eingelrofjcn, um zu prü­fen, wie weit England yler schon zu verdrän­gen ist. Sein Weg geht weiter nach Indien, wo ihm die anderen Soiiderdeauftraglen Wa­shingtons begegnen werden, die alle aus der Suche nach Gelegenheit sind, Teile des Em­pires unter ihre Kontrolle zu bringen.

Oie LlGA verloren -in Drittel ilrrer Lt-Bsoie

Xur noch Ouerillalrriee 6er zunerikaniscsien Llarine im ksrikilc? - iVlangcl an lanksciiilken

i». Berlin, IS. Januar. Zu den schweren ßerlusirn der USA. an Schlaustschisien und onstigrn großen Einheiten seiner Pazisitflottr onnut nachTokio Nitschi Nitschi" auch noch rin erheblicher Ausfall an U-Voote». Es soll sereits ein Drittel der gesamten vor Kriegs­ausbruch in den Pazifik verlegten amerilani- fchrn ll-Boot-Flotte von japanischen Streit- .rösten zerstört Worten sein. Deshalb wurden ,m Pazifik in der letzten Zeit kaum noch ernst- ^aste Flottenaktionrn der Amerikaner durch- geführt.

Der Angriff amerikanischer U-Boote gegen das japanische SchiffSinkau Maru" wird deshalb als erstes Anzeichen dafür a»gesehen. daß die USA.-Marine nach ihre» fchmerzhaf- ,en Berlunen bei Hawai nur noch einen Guerillakrieg im Pazifik zu führen ge­willt ist. Man vermutet ferner, dag atlen- alls ein oder zwei amerikanische Flugzeug­mutterschiffe zusammen mit U-Booten und den Siesten der aus Manila entkommenen Osias.enslotte gegenwärtig von Hawai, Sa­moa und Port Darwin aus gegen die japa­nische Schiffahrt operieren. Der Erfolg iei edoch äntzersl gering und werdc besonders anschaulich beleuchtet durch die Torpedierung des USA.-Flugzeug-Mntterschisses ,.L ang - ley". das dem Lilas-engeschwader aui den Philippinen angehörte. Die japanische Flotte beweist jedoch mit ihren eigenen Erfolgen, dasi sie mit den G'ierillakrieqsplänen der USA.-Marine wohl fertig wird.

Ten gewaltigen Wandel der Lage nach dem Kr.egsansbrua; mit Japan zeigt die Tatsache, saß eine Million Faß 1150 000 Tonnen) Flng- zengbenzin und Schmieröl, die in amerika­nischen Häfen zur Verschiffung nach Wladi­wostok bercitlagen, nicht mehr rechtzeitig nach diesem sowjetrussischen Hafen befördert wer­den konnten. D^r USA.-Vnndeskontrollenr für Treibstoffe, Jkes, sprach hierüber mit

einer gewissen Genugtuung, weil Amerika »uiiniepr selbst in der Lage ist, dieses Oel zu verwenden. Bemerkcnswert ist, daß ans Mangel an Tankschiffen die,e für Moskau bestimmten Oclvorräte in Fässern unteracbracht waren i» der Hoffnung, sie auf diese Weise leichter zu den bolschewistischen Freunden bringen zu können.

Wie groß die T r e i bst o f f s o r g e n der Vereinigten S t a a l e n geworben sind, geht auch aus der von Jkes in diesen Tagen erlaßcncn Anordnung hervor, daß. sich alle anierikanischen Raffinerien von Oelsenerung ans Koh>en,enerung unizustellen haben. Die Tankschissnöte werde» durcp die neuen Fracht­raten velenchtet, die von der USA.-Seejahrt- Konimission für Fahrten in de» amerikani­schen Gewässern festgesetzt worden sind. Die Sätze wurden »eueröiiigs um durchichnitttich 25 vom Hundert erhöht.

IN KnBL«

N l t t e r t r e u »t r ä gr Oberleutnant P l i l> i » e r saus als tkomiian-esübrer in einem Pauzcrrea.mcnt. beim Du.chsrurb durch eine Bunter- l-nte a» der Krönt vor Moskau den Helöcmoü.

DaS Eller ne Kreuz Er ft er Klalse wurde durch General iitomniel im Namen des Küd- rcrs dem Oderbeledlsdaber der iialicii-lchen Slreit- kr.iiie in Nordafr-ka, General Battico. und seinem Stabschef General Gambara überreich:.

Der italienische Ausschub für Autar- kiewirlschnsl benblob unter dem Voi-id de» Duce die Neuarlinduna und ErwcUerun« von S«. brikcil, die Iial.cnS Ssirtlchaft vom Ansland un- abbünaia machen belfe».

K l N ch t I i n « e a u S Keodofia. die in der Türkei cinacirofsc» sind, bcr.ch cn von v.anloien Ä1!asseiibi»r.chtll»scn, die von de» Bolschewisten am lausenden Band unter der Zivilbevölkerung vorge- iiomnic» werde».

Im Irak ist es an» Nnzufricdciibelt über die »nriilnn, i che Ernübrungslaae. Ilir die die Enattln- der veraniivorti-ch gemacht werden. ,u schweren Zu samincnstöbc» zwischen Araber« u«ü britischen Sol­daten gekommen.

Dee 8poeson, LonntaS

Deutschland unterlag der Schwei,

Im Eishocketzlündrrspiel in München

.Ackers jchoßrn 12 Tore Fünf Spiele der Fußoall-Bereichsklasse

^eiiLerschastStanlpf in der Württem- berg.icpen Fu » ball - Bere i ch s k l" ver,pr-cyt nocp pacceuüe Auseilmuderielzuiini-il Neuen dem Z.veikampf Kicke7s gegen Vw '

?e°tzie»^'L°ucy Av,liegssr^?"rsL oen letzleil tzopielen enticpieoen ,cin. Am -soninag fchlugeil die KiccerS Ulm 4L über- r.engend mit 12:0. Der Sturm der Bmu- We.tze», ul dem Sing allein secys Tore »aio«.

glanzender Laune, Aber aucn ViB. brachte daS fchwere Spiel in Fenervnch gut ülucer sich unv holte ,.ch durch cmen ü'o-Gr- wlg zwe. werlvolle Pulllte. Der durchsch.ags- kra,..gexe Angriff des V,8t- Aalen e.lrsch. das Treffen gegen den ehrge.zigen VfB.Fr.ed- r>chsha,eil nur 3:0 für den Platzverein. Der SSV. Ulm fiegle verdient gegen dir nur m oer Verteidigung guren Nea,.nen des SE. Vrutrgarr. Die Si.u,üarLer Sportjreullde t-ar- ten nach ihrem p:2-Sieg über den VsR. zpeit- vronit veil dritten Tavellenplatz sicher. Die Tabelle:

Iv.gcw.unc.ocrl. Tore Pkte. Stuttgarter Kickers 18 12 0 i 7 i-iz 24 2

V,B. -stut.gan 18 11 11 43:18 -zziz

Lvor.seeuudc Liiittgart 12 S 1 2 37:21 igjz

B,i,t. VeNorvuii 12 S 8 4 81:üg I 8-11

T«G. 184» u.m 18 b 1 7 27:48 11 : 1 S

Bwt. Aalen 13 4 1 8 1»:sz S:i 7

V,B. Sr.edrichshafcn 13 4 1 8 18:84 »:17

^vV. üeuerbaw 12 3 2 7:28 8:18

ssS>B. Ulm 13 8 2 8 18:41 8:18

Stut.garlcr SL. 14 1 2 11 18:47 4:24

Harte Kämpfe in -er Ersten Klasse

Mit wenigen Ausnahmen setzte d.e Erste <>utzbaUt.ae lpre Knrnp,e fort. Iil der Sm,,el Luolvigsbnrg dürfte dem FV. Zu,>en- .-au,eil der S>a,,e.fleg il.cht mehr irre-c.g ge­macht iverdetl tonnen. Mir 8:0 fert.g.e er ven tlV. Baccnang sicher av. Auch ui der Sla,,el milder ver.eioig.e der Sp-tzelire-ter ASV. Zotimng feme S-ellung er,o.greia). Ill oer Staffel Stau seil büßte der Tabellenführer VfB. Overctztiugen au, eigenem P-ap gegen FV. Geistmgen mit 3:3 einen wertvollen Punkt ein. Seme fchärssten Widersacher konn­ten ihre Sp.ece dagegen er,o:greich gestalten. FV. Metr.ngen btlcd gegen Sv.V.^ Eversbach mit 0:0 und Sp.V. Göppingen der FV. Plo­chingen mit 1:2 erfolgreich. Die Ergebnisse tauten im einzelnen:

St»H«l Hcilb.iiuu: Heilbrunner Svvgg. Ste!»- ba«iT>aIl »:»: Sch-vübisch Hall Ncüarlulm 2:8: liu.ou Bockinge» B«G. unorr 2:1: Suutbe.u« ac«e» leaiarnsuri V:L: vteirvSoaün Hclliitvnn gegen »icclaraarlach 1:8. LuowigS^urg: Aaanang gea.n KB. Ztiüenvailse» d:8; B.ct.gbcim Svvgg. vuo- wigsbura v:»: KB. Notilwestacim Ill.ngen- Ba.dingen 1U:1: u-iubiackcr iüc.chsbabn nvru- ivclibeim 3:1. gMSer: Svvga. Bat> Eauimatt gegeu TB. Keuerbnch 7:1: Bo.nana Ale-» im Dorf 3:2: Svvgg. Ba-lungen Böblingcu 2:S. Stauten: flb-ugeu Aiibach-Deiz.sau 8:5: E Klin­gen Svortircunde Ebi-ngcu 2:8: Obetcb..ngc» gegen Ge.sliugcn 8:3: Ltcll.ugca Eoersbacv b:».- Pivcii.naeu SvB. Govv-ngen 1:2. Aigatm: Meuoliuge» Ilrach 1:3: Oellingen Nnrl-iigeu 4:1. Breuz: VWt. Lialen »tcicrvc- lt>uetkva,cn 2:4: Mcrgeisicilcn Heiöenve.m 4:8.

Deutsche Erfolge in Zürich

Eine gute Rolle spielten die Dencschen bei den internationalen L) a t t e n r a d r e n n e rr in Znr.ch. Der Dortmunoer Lieinz V o p e t holte ,ich den Mehriampf überlege» vor Stvk- ter und Küvler. Die Dauerrennen vramten aufregende Kämpfe. Lohman gewann zwei der drei Lan,e. fein Borfprnng gegen ipantt lrlar aber so ger-ng. Saß Scimann ooch noch mit einer um 10 Meier vcnercn Leistung Ge,alntsicger wurde. Dritter wurde Kilian vor Egli und Litschi.

dugenb-Boktresfea gegeu die Niederlande

Im Haag fand das zweite deutsch-nieoer- länüifche Iiigeiid-Bozstrefsen statt, oas Sie Hitter-Iugeno niit 14:0 Punkten siegreich ge- nalten loniue. Gegenüber dein er>le-> Kamps zeigten die Niederländer stark verbesserte Lci- stungeil. In technischer Hinsicht waren sic den deutschen Jungen allerdings noch stark unter­legen. _

-S -rite «egler-Tresst« zmisStn Deutschland un» iit-u ianü in Lc-vz-g ila-t. Der n ürnlüvt T-cg von 8848:87.4 Pu-lU ^ .

cicegler war Nrcvsch lLcivS «> »in 8^» Punk.-:», e Subball El, der Wiener Luliwalst erz.cüe r gegen e-ue aus Sen beste» «iM>cru ki uns S-S Eilenbabuer S»- »'"ildtle

-im «öveuliageuer Borinrnier a°b e 2 eiuei, e dcu-schc» Erfolg >'« Nicite»

'^^!!--r A..tw-ch! --n Un-nNchleSen »°u S:°

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-ark Me-sicr-chait im Eiskunistauien ganz - vor Grete Beit und Inge «olar.

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,,»d ü-e IkricaSinar.ne in Krank-nrt w-i» >a . B-I-v in» Ni. (Äöaael. W-i!ch-b-l. Brunns imann, E. Wi°d. Tb. Wied un» Mack

-r seine« Siutlgarter Samvs -Irno

7. Kebruar trisst der Schwede L>»c Tan ^ ,0 Zanuar in Ttockbvim auf de» ausgt»e gialicncr Musina. , n»,

wanS Olnm-i-kSm-se- S«" .f--- N->rb »0> «'»ü s->> S-r i'aiiduna auf den PiMwv-»-»