Oer V^ekrmaclrrsberietil

Aus dem Führeihauptguartier, 6. Januar. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt be­kannt:

Die Kämpfe jm mittleren Abschnitt der Ostfront dauern an. Unsere Truppen fügen dem Heinde durch Abwehrfeuer und Gegen­stöße liberal! schwere Verluste zu. Im Rah- men der Kampfsiihrnng aus der Luft' hat sich ein kroatischer Fliegerverband durch kühlt geführte Tiefangriffe besonders ausgezeichnet. Die bei Feodosia gelandeten sow>ctisrhen Kräfte sowie Schiffsziele vor Jcwpatvria wurden von Kampf- und Jägdfliegervert än­dert erfolgreich angegriffen. Gin Schnellboot wurde versenkt, drei Transporter beschädigt

Bei den Färöer und an der englischen Westküste wurden zwei feindliche Handelsschiffe durch Bombenwurf beschädigt.

In Nordafrika lebhafte Ausklärnngs- uno Artillerietätigkeit im Raum von Sollnm und bei Agedabia. Wirksame Luftangriffe richteten sich gegen britische Stellungen und Nachschubwege.

Auf der Insel Malta wurden britische Flugplätze bombardiert.

mische Hausindustrie zu retten. Man verhaf­tete ihn, um die Konkurrenz für Englands Geldsäcke aus dem Weg zu räumen.

Die Inder aber dursten für Hungerlöhnx auf den Tee- und Reisplantagen arbeiten. Während sie immer tiefer im Elend versan­ken, wuchsen die Profite ihrer Ausbeuter ins Riesenhafte. Der Weit gegenüber begründete England diesen schamlosen Betrug mit dem Einwand, das indische Volk wäre noch nicht reif, seine Nationalwirtschaft selbst zu leiten Ein Vorwurf, der schon deshalb hinfällig ist, da die in den letzten Jahren ins Leben ge­rufene Kriegsindustrie fast ausschließlich von Indern verwaltet wird. Die indischen Füh­rer sind sich nur zu klar darüber, in welchem Ausmaß die englische Herrschakt jeden Wohl­stand des Landes verhindert hat. Ein freies Indien müßte wirkticy znm Märchenland wer­den, wenn feine nationale Wirtschaft frei von fremden Interessen ansgebant werden könnte.

So aber sieht das indische Volk die Ergeb- ni»e seuier Productionstrast in die Ta>chen der Fremden stiegen, soweit sie nicht den eugtanütivrigen Furgen zugucc kommen. Die­ses Wiffen i,l durch eine grogc Fnyrerichicyt, die stch an auen Uiuvcrntälen ocr Welt schulte, immer tiefer in das indische Volk getragen woroen. Gs weiß heute: Die Freiheir beoeu- tet eine g,uckucye Zukunft für 3i0 Millionen

isonst bangt Lord Linlithgow auf henkurort Sinna der kommenden >en, die schwerere Tage bringen . es jeiiL von 1857 waren. Wird es den Jnoern geringen, im Verlauf der durch Japan eingereiteten Neuoronung Ostastens die langerstonte Freiheit zu erringen und die Unterürüaer zu vertreiben? Groß und schwer isi die Auigaoe üer lnüiichen Kampier, iruu raisinierres -System der Gewatrgerricyast tagr Jcchn Bults orucale Faun an: dem letzten Winkel des Landes lasten. Den primitiven Mnrern oes urvllchcn Voltes lreht e,n mooer- ncr technischer und Militärischer Apparat gegenüber. Rur so war es möglich, dag Gng- lauo dieses Volk mst zwei Jahrhunderte laug nnt einer Hand voll Leure nieoerhalten konnte.

Wir glauben, daß die heutige Auseinanber- sevi>"g tiii feriwsttlchen Raum auch diese Frei- heitSslage enticheiden wird. In den Flammen- zetche»! an leinen Grelizen »eyt Jiioien d>e groge Hoffnung für die Zukunft.

Zm Namen Ser Oemokratie!

Tiuns" be,»ul>gt Verschacherung Europas Ver»»n, 6 . Januar. Die Bestätigung der von lL,itg»auv sttsttaulen LtNStte>rru,tg l^Utv- pas au oen Bo:>cyeiv>snlus in der Raus,unt­reue iLoens am «oiMtagaoeno NlMinr oie tiiues' zum Aniag, »cg i.iit üle,em e.tg- ki,cheu Voit-aueu linket zu oe,a,ieli. iss ieuu- zetchtiel oe,i i»e,en »»>», uen Gngmnv l»i Ver- lani üie,es vo,l lu>n lelvlk NiUtwitlig vom Znuue geurochenetl Krieges getan hac, dag oie ,,^,>>>tes' es heule acs >elbltoerllanvllch hin- lletll, lne,en Fugrungsaniprucy aii Rroskau aozutreteil.Vnle ZuurUttg oie,er be.ven Kuuoer lGngmno u,co «>olv,etUiit0N) in Ltuge.egeut-eiieii, ou Europa auge>-eu, wlro von oeu glogen Demvtraltrn erioaciec uno durchaus gutgichetgeu", schreibt oäs Bralt. Es »st ou^er ui tjuchnem Waste wunicgens- lvert, vag vre iparere Vrga,i,>ac>o>i Europas ilvch ioa^te,i 0 oes Kr,c,,es vo»i oen vritl,che,i uno >010,etlichen Poniicerli, uno ilarurltch Naht nur von 0 ii.,tU, eriillllch erwogeu uno beiprochen weroen ,onle. ' D>eDinies' schtUsj- forgerl Lin ,^>o,tlrves Ende' geiuelilt i,l o>e ,ÜVe,elttgung der oeutlcheli Nt>ucarmacqc" weroe n.cht ilur ourch eliree>u,ache rrnter- drunuilg' erre>cht weroen ton,len. Das hegst ar,o uar uno oeulrich: Der Bolschcwisinns sorr nach oem Witren oer Demokra­tienVrouuugs,nacht" in Europa wervenl ZN üieil-m Zugtituiivuis an SrarlN sieht sich E.tgtailv geure gezwungen. Es ist üer Kau>- pre.s sur oen Rta,ienet»i>av oer >owietilchen Doroeii ln oen Eliloüen oes Virens. um >e»l Leoen noch irrsten zu tonnen, verlcharhert Vas a»gevlich ,nr «reigelt und Democrane käiilp- senoe Eiigranv die europäischen Vötter.

Zahlreiche Panzer m LZranS geschossen

Ueber wtarta v>rr Briten al»ge,ch0i,e« Rom, 6. Jaliuar. Das Hauptquartier der itcltteilllchen Weqrlaacht givt vetannl: Ver- baiioc oer dentichcir uno irallenischen Lust- Waue fUhrren ln der Ehrenalia zahlreiche Angrcge aus die rüllivärt.gen Verbrnoungen des »müdes ourch, in deren Verlaus VerlegrS- knoreiipunllc, Zuiailiinenziehungen niolori- sierler rorittel uno aus Fahrt be,nidliche Ein­heiten getro,,en muroen. Zahlreiche Panzer­kamps,vagen wurden in Brand geschahen. Die Luftwaffe der Achse setzte ihre O,,ensive gegen die Flug- und Firn nstüypunkte von Malta mit sichtbarem Erfolg fort. Deutsche Jagd­flugzeuge schossen bei Lustkämpfen drei Hur­rikane und eine Blenheim'ab.

Im Osten weiterhin harte Abwehrkämpfe

IVulcssrner Oinsatr nvserer l.uitvLlle - 2vei sovjelisoti« LsliLköke osheru rerstört

mb. Berlin, 7. Januar. Die schweren Ab- wchrkänipfc an der Ostfront dauern weiterhin an. An einer Stelle im mittleren Abschnitt bahnte» stch unsere Infanterie bei eisigem Wind einen Weg durch ein tief verschneites Waldgelünde, in das der Feind eingrdrungen war. Die Sowjets wurden zurlickgeworfen und die Hauptkampflinie wieder in deutschen Besitz gebracht.

Eine Infanteriedivision hat besonders harte Abwehrkampfe bestanden. Mehrfach wiederhol­ten die Bolschewisteil ihre erfolglosen Angriffe. Aber alle wurden unter hohen Feindverlusten abgcwiese n. An einer anderen Stelle fügte ein nächtlicher Vorstoß motorisierter Kräfte den Bolschewisten erhebliche Verluste zu. Ob­wohl die deutschen Fahrzeuge in tiefem Schnee nur schwer vorwärts kamen und die Soldaten mehrfach Gefechtsvorposten unschädlich machen mußten, trafen sie aus einen völlig über­raschten Feind. In kühnem Vorgehen sprengten unsere Soldaten drei vollbesetzte Bunker. Die Sowjets verloren IM Mann, außerdem machte der Stoßtrupp 50 Gefan­gene.

Ein Pioniertrupp, der bei herein­brechender Dämmerung vorging, brachte durch kurzentschlossenes Handeln den Angriff meh­rerer bolschewistischer Kampfwagen zum Schei­tern. Mit Sprengladungen zerstörte er die Gleisketten von drei schweren Panzern, sprengte die Deckel der Turmluken und fetzte dann die Kampfwagen in Brand.

Deutsche Kampf- und Sturzkampfflugzeuge, zu denen sich auch kroatische Kampfflieger

gesellten, schlugen aus militärische Objekte der Sowjets ein. lieber einigen, mit Truppenver- , bänden stark belegten Ortschaften stießen un- ! sere Flieger tief herab, bewarfen Unter­künfte mit Bomben und beschossen Fahrzeug-, kolonnen mit Bordwaffen. Bei diesen Sira- ßcnjagden wurde eine große Zahl bolschewi­stischer Fahrzeuge vernichtet. Weitere An­griffe richteten sich gegen Eisenbahnlinien. Dabei wurden umfangreiche Zerstörungen in zwei Bahnhöfen ungerichtet und vier Trnns- portzüge zum Stehen gebracht.

Jm Laufe der heftigen Bombenangriffe gegen feindliche Ausladungen und Truppen­verbünde auf der Krim bekämpften Kampf­flugzeuge mehrere Schiffsziele im Seeqebiet. Ein Zerstörer wurde getroffen und ein Schnellboot versenkt. Außerdem wurden meh­rere tausend Bruttoregistertonnen Schiffs­raum durch Bombentreffer sehr schwer be­schädigt. In Lnftkämpsen schossen Jäger sechs bolschewistische Flugzeuge ab.

An der Karelischen Front unter-' nahmen die Bolschewisten über den znge- frorenen Stalin-Kanal wirkungslose Angriffe gegen die finnischen Stellungen. Die finni­schen Truppen wiesen alle Angriffe ab. Ander zahlreichen Toten, Verwundeten und Ge­fangenen verloren die Bolschewisten sieben Panzerkampfwagen.

Infolge der anhaltenden Schneefälle und der strengen Kälte beschränkte sich die Kampf­tätigkeit an der Murmanfront auf Ar­tillerie- und Späbtruvptätiqkeit. Trotzdem überwachten deutsche Jagdflugzeuge ständig den Luftraum. In Luftkämvscn schoflen sic zwei feindliche Flugzeuge ab.

LlEA-Gesan-ter verschiebt Kirchengeräte

d4it Lckelsteiueo, ^uveleo, keinen uock kLolrotteu aus Luloarieo in Istanbul eineetiokkeo

Berlin, 8. Januar. In einem Luxushotel von Istanbul spielten stch Szenen ab, die selbst in der Geschichte dieses Krieges ihresgleichen suchen. Einer der größten Schieber und Zu­hälter, zugleich einer der übelsten Kriegshetzer und innigsten Vertrauten des amerikanischen Präsidenten Noofevelt, traf in diesen Tagen am Bosporus ein. Es handelt stch um den be­rüchtigten früheren USA.-Gesandten in Sofia, Carle.

Schon mehrere Tage vorher war die Leitung des Hotels benachrichtigt worden, das Carle mit umfangreichem Gepäck reise. Die auf den Bahnhof geeilten Journalisten glaubten, ihren Augen nicht zu trauen, als sie Carle und seinen Gesandtschaftsstab aus einem viele Waggons limfaflenden, eigens zu diesem Zweck requirierten Sonderzug entsteigen sahen. In der Begleitung des amerikanischen Diplo­maten befanden sich nicht nur drei kostbare Rassehunde, sondern auch einige. Dämchen des Sofioter Nachtlebens. Ein großer Gepäckwaaeü mit der AufschriftPrivateigentum von Mr. Carle" enthielt nicht weniger als 36 riesige Schrnnkkoffer.

Herr Carle war leichtsinnig. Wir wissen aus sicheren Unterlagen, was in den Koffern war: Für IM 000 Dollar Juwelen, für 100 000 Dollar mit Edelsteinen be­setzte goldene Zigarettendosen, für 35 000 Dol­lar alte und neue Goldmünzen, für 85 000 Dollar bulgarische Kirchenbilder und Kirchengeräte ans Gold und Sil­ber. Carle und seine Sekretäre hatten in den letzten Monaten in Bulgarien alles zu- sammengekaust, was nicht niet- und nagelfest war, und mißbrauchten ihre diplomatischen Privilegien, um diese unrechtmäßig erworbe­nen, ergaunerten und erschlichenen Güter ins Ausland zu verschieben.

Außerdem schaffte Carle auf diese Weise für 620 000 Dollar Edelpelze aus Bulgarien weg. Die Pelze hatte er zum großen Teil von seiner Geliebten in Sofia, der jüdischen Tän­zerin Adrienne, kaufen lassen, die ihm zur wei­teren Verwendung für die Zwecke der Demo­kratie nach den Vereinigten Staaten folgen soll. In Gesellschaft dieserDame" und an­derer Kokotten des Sofioter Nachtlebens feierte Carle am Heiligen Abend in der Sowjetbot­schaft von Sofia Orgien mit dem Sowjet- gesandten. Bei diesem Anlaß verteilten er

und sein sowjetrussischer Kollege zahlreiche wertvolle Geschenke an die Halbwelt und be­zeigten damit ihren Dank für geleistete Dienst^.

Nicht weniger skandalös vollzog sich Earles Abreise ans der bulgarischen Hauptstadt. Als ihm die bulgarische Kriegserklärung an die Vereinigten Staaten überreicht wurde und er den Schiffbruch seiner und Noosevelts Pläne erkennen mußte, packte ihn, wie er selbst in einem Bericht ausfübrte, sinnlose Wut. Er eilte zu seinem Gcwehrschrank, stürzte an ein offenes Fenster und wollte mit seinem Jagd­gewehr einige Salven auf Straßen- Passanten abgeben. Nur durch das Da­zwischentreten eines bulgarischen Bedienten konnte der Herr Gesandte Noosevelts an die­sem Amoklauf verhindert werden. Um so eifri­ger machte er seinem Aerger durch Drohun­gen Luft, die er in der ihm bis zur Abreise verbleibenden Zeit Bekannten in Sofia gegen­über äußerte. So erklärte Earle, Churchill und Nooscvelt beabsichtigten, Bulgarien auf der Landkarte auszuradieren.

Außerdem sei es die Absicht dieser beiden, im Falle eines alliierten Sieges ganz Ost- und Mitteleuropa bis zum Rhe i n Sta­lin zu einer strafexpeditionsmäßi- gen Besetzung zu überlassen. Frank­reich, Spanien und Italien würden nach dem. gleichen Plan von englischen und amerikani­schen Truppen besetzt werden. Befragt, ob dies seine Privatansicht sei. brüstete sich Earle damit, nur die letzten Geheiminstruktionen aus dem Weißen Haus wiederzugeben.

Nebenbei sei daran erinnert, daß Earle der gleiche amerikanische Diplomat ist, in dessen Gesellschaft ein anderer Freund Noosevelts und Oberkriegshetzer, Oberst Dono van, beim Besuch eines Freudenhauses seinen Paß einbüßte. Die Art, wie er die amerikanische Gesandtschaft in Sofia leitete und wie er sie liquidierte, ist aber typisch tnr die zwischen Inden, Bolschewisten und Plutokraten be­stehende Gemeinschaft. Mit ihnen zusammen suchte Earle das moralische und politische Le­ben eines sich zur Neuordnung bekennenden Volkes zu unterhöhlen, um Bulgarien für den von Nooscvelt bereits gesegneten bolsche­wistischen Einmarsch bereitzumachen. Mit den Sowjets zusammen feierte er Ab­schied, mit ihnen zusammen trauert er ans seinen ergaunerten Schätzen um betrogene Hoffnungen einer politischen Karriere.

Ohnmächtige HaHgesairae -«r Juden und Pluiokraien

>Vut uucl 2ora über ckeu xrokartlxeu Lrkvlg cler ckeutscliea IViutersackien-SauiniluaA

Berlin, 7. Januar. Das überwältigrnbr Ergebnis der Wollsammlnng für unsere kämpfenden Söhne an der Ostfront gab den Juden und Plutokraten wieder einmal will­kommene Gelegenheit zu satanischem Haß gegen alles Deutsche. Der ohnmächtige Zorn über dieses neue überzeugende Dokument der eisernen Geschlossenheit zwischen der deutschen Heimat und der Front ist allerdings begreif­lich, denn all die Jahrhunderte haben diese unsere Widersacher ja aus der deutschen Un­einigkeit und Zerrissenheit Kapital geschlagen. Das ist jetzt aber für immer vorbei.

Diese Wollsachen werden den deutschen Familien buchstäblich vom Rücken genommen", geifern die Juden im Londoner Nachrichten­dienst.Es ergingen bereits Warnungen, daß die Besitzer von Wollsachen gezwungen wer- d-ele abz»geben. Dann werden die Deut­schen in der Heimat vom Frost geschüttelt." ^»an ,a,e»t von Hanssnchungen und Beschlag­nahmungen, läßt Militärpatrouillen den Menschen auf den Straßen ihre Wollsachen. Pelzmäntel usw. abnehmen, Pelzgeschäfte plündern und stellt abschließend fest:Die Kampagne, die Dr. Goebbels für die Woll- sachensammkung geführt hat, ist ins Wasser

gefallen." ^ ^

In solcher Tonart macht sich die Ver­la rgerung der Agitation s>uden lChurchills Luft. Diese Emi- und Semi-

granten haben das deutsche Volk nie gekannt. Tausendmal haben sich im Verlauf dieses Krie­ges ihre Voraussagen als eitle Drnggcbilde gerausgestcllt, aber sie gebärden sich im Aus­land immer noch als die wahren Kenner des deutschen Volkes.Nur jede vierte deutsche Familie", so berichtet das aus Londoninfor­mierte" Neuyork,habe etwas für die Woll- sammlung gespendet." Zum Beweis fälscht manfrechdie Zahl der abgegebenen Sachen auf nur viereinhalb Millionen, während doch der deutsche Rundfunk laut und deutlich aller Welt die richtige Zahl von 32 Millionen als vorläufiges Ergebnis mitgeteilt hatte.

Dieses abgrundtief verlogene jüdische Gelichter will nicht wahr haben, daß die deutsche Front und Heimat durch den Führer zu einem stahlharten Block zusammengeschwcltzt sind. Jahr um Jahr haben die Plutokraten Niederlage auf Niederlage einstecken muhen. England ist vom europäischen Festland ver­trieben, die Gefahr eines Dolchstoßes durch den heimtückischen und bestialischen Bolschewismus ist gebannt, der Wettläufcr nach dem Krieg, Roo'evelt, hat in Pearl Harbour einen läh­menden Streich erlitten, aber diese Verbrecher- cligue will ihren Völkern die Aussichts­losigkeit ibrer Lage noch nicht eiiige- stehen. Deshalb nähren sie weiter die Illu­sionen deutscher Zerrissenheit und spekulieren auf eine Wiederholung der Revolte von 1018. Es ist ihnen nicht zu helfen!

Oronie des Schicksals

Bitte, bitte - Herr nieöerlän-ischer Svlbat werben uno -och nicht im Stich lassen?" (Koek, Zan-er, M.)

(Sowjets abaesttwtten

Rumänien unternahm Iv üvv Ostfrontflüge

. Bukarest, 7. Januar. Die rumänische Luftwaffe hat an der Ostfront in den letzten vier Monaten Iv vv« Flüge durchgeführt. Es wurden dabei S,2 Millionen Kilogramm Bom­be» abgcworfen. 315 bolschewistische Maschinen wurden im Luftkampf von rumänische« Jägern abgeschoffen, weitere 102 auf dem Boden zerstört und 20S bolschewistische Flug­zeuge von der Flak hcruntergeholt. 52 feind­liche Flugzeuge können mit größter Wahr­scheinlichkeit als abgeschoffen gelten. Insge­samt vernichtete also die rumänische Luft­waffe in den letzten vier Monaten 702 bol­schewistische Maschinen.

Elf neue Ritterkreuzträger

Das Eichenlaub aus der Hand des Führers

link. Berlin, 6. Januar. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht verlieh das Ritterkreuz an Oberst Boege, Komman­deur eines Infanterieregiments; Oberst Nak» cliffe, Kommandeur eines Infanterieregi­ments; Oberst Block. Kommandeur eines In­fanterieregiments; Oberleutnant Rhei n, Kompaniechef in einem Infanterieregiment; Oberleutnant Stenzcl, Chef einer Nadfahr- schwadron; und an Leusnaut, T i.I m a n.u,,tu Zugführer in einem Pionierbataillon. Auf Vorschlag von Großadmiral Naeder wurde das Ritterkreuz an folgende Ikntcrseeboots- kommandailten verliehen: Kapitänlentnant Scholtz, Kapitänlentnant Kentrat, Kapi­tänleutnant Bigalk und Kapitänleutnaut Gysae. Ferner verlieh der Führer auf Vor­schlag von Reichsmarschall Göring das Nitterä kreuz nachträglich an Leutnant Steputat, Flugzeugführer in einem Kampfgeschwader. Dieser ist inzwischen den Heldentod gestorben.

Der Führer empfing gestern den Kapi­tän zur See Rogae, Kommandant eines Hilfskreuzers, und die Unterseebootkomman- danten, Kapitänleutnaut Lehmann-Wil­le n b r o ck und Overleutnant zur See Suh - ren, um diesen Offizieren das ihnen ver­liehene Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eiser­nen Kreuzes persönlich zu überreichen.

Verlust der »Llmcorn^ zugegeben

Gleichzeitig ein Zerstörer versenkt

Berlin, 6. Januar. Mit einer Verspätung >n zwei Wocyen gibt die britische Admiralität tzt zu, daß bei der Sicherung eines ans ibraltar kommenden Geleitzuges ein brcki- ier Flugzeugträger und der frühere irdamerilauische ZerstörerStanley" von utschen Unterseebooten torpediert und vcr- nkt wurden. Es handelt sich hierbei um den lugzeugträgerUnicorn". dessen Versell- liig die OKW.-Berichte vom 23. und 21. De» mver gemeldet hatten. DieUnicorn" war ngere Zeit in Gibraltar auf Station ge- esen. Zu durchsichtigen Täuschungszwccken bt die britische Admiralität dem Schiff in >r Verlustmeldung den NamenAndacity", -r in den Schiffslisten nickt enthaltent. ffenbar möchte sie den Eindruck erlveckciy ,ß es sich um ein für Kriegszwecke in Dienst -stelltes Handelsschiff gehandelt habe. Die iriten hatten nämlich schon einmal mit dem ilnicorn" einen Betrug versucht. In dem -utsch-britischen Flottenvertrag . von 10-15 ar auch ein Austausch über Bauin,ormat,o- en vorgesehen. England wollte nun den Ncu- ,u Unicorn" zunächst unter der Rubrik älfsschifs verschwinden lassen, mußte sich aber ns Grund der tatsächlichen Eigenschaften des -chiffes schließlich bequemen, es unter der Lrlunrpuaträaer auszuneümen.

in Lnrr«

übrer bat kür den verstorbenen Wehr- sülirer Dr-Jna. Walter Borbcrt, General­es Vo-bumerV-r-inS. der Rubrslaül-AG. Hanomaa. ei» S.aatsbearäbniS am Don- , Böckum aiiacordnet.

Smlnlster Rofcnbcra einok'»« c nationalsozialistischen Vew-üu»a « -c» den, Diplomingenieur Mustert, zu euer Unterredung.

>ikch» Kreimilliae sür die Ostsront r grober Beteiligung »er Bevölkerung auS

baIländts» - Regier u » a bat K- In Klottenadmiral Prinz