Seite 4 Nr. 37

Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter"

Dienstag, den IS. Februar 1338

Das Programm

des Z4. CchwabisKen LiederkesteS

Die Vorbereitungen in vollem Gange

Stuttgart, 14. Febrar. In einer von den Vertretern von 150 Vereinen des Kreises Stuttgart im Gau Schwaben des Deutschen Sängerbundes besuchten Sitzung wurde ein erster Einblick in das Festprogramm ^s in den Tagen vom 8. bis 11- Juli in Stuttgart stattfindenden 34. Schwäbischen Liederfestes gewährt. Die Vereine des Kreises Stuttgart werden das Liederfest am Abend des Frei- tag, 8. Juli mit einem großen Begrü - ßungskonzert in der Schwabenhalle einleiten. Weitere Höhepunkte des festes wer- den sein am Samstag, 9. Juli, dieHaupt- aufführung der Sänger des Gaues Schwaben !n der Schwabenhalle und am Sonntag, 10. Juli ein großartiger Festzug durch die Stadt. Zum Wertungssingen rechnet man mit einer Teilnahme von 400 bis 500 Vereinen, von denen sich nach den bis jetzt vorliegenden Meldungen 200 im einfachen Volksgesang, 170 im gehobenen Volksgesang, 80 im einfachen Kunstgesang und 22 im erschwerten Kunstgesang bewerben j werden. i

Sie Polizei sucht einen Vermißten

Stuttgart, 14. Februar. Die Staatliche Kriminalpolizei, Leitstelle Stuttgart, teilt mit: Seit 10. Februar, nachmitags 4 Uhr, wird aus Stuttgart der verheiratete In­genieur Ernst Wichmann, 60 Jahre alt, zuletzt wohnhaft in Stuttgart - Feuerbach, Christofstraße 10, vermißt. Gestalts- bezeichnung: 1.70 Meter groß, unter­setzt, schwarze Haare, brauner Spitzbart, blaue Augen, hohe Stirn, breites Kinn, längliches breites Gesicht, im Oberkiefer künstliches Gebiß. Kleidung: graubrauner Filzhut, braungrüner Mantel, blauer An- zug, schwarze Stiefel, weiße Wäsche. Es wird vermutet, daß der vermißte Wichmann verunglückt ist oder infolge seelischer Depres­sionen umherirrt. Wer über seinen Aufenthalt Anhaltspunkte geben kann, wird gebeten, der nächsten Polizeistelle Nachricht zu geben, die ersucht wird, sofort die Ver­mißtenzentrale der Kriminalpolizeileitstellc Stuttgart zu verständigen.

Stuttgart, 14. Februar. (Der älteste Einwohner gestorben.) Am Montag früh ist in Stuttgart der älteste Einwohner der Landeshauptstadt, der Privatmann Emil Eitel, im Alter von 97V? Jahren gestorben. Eitel entstammte einer alten Stuttgarter Familie. Er war einst Gründer und Inhaber einer Fabrik für Portefeuillewaren. Eitel, der sich allseits großen Ansehens erfreute, war bis in sein hohes Alter munter und lebensfroh. Noch vor wenigen Jahren hatte er die Absicht, mit dem Zeppelin "nftschiff seine in Amerika lebenden Söhne zu besuchen.

Koner Sender für SüdtvestdeutWland

Stuttgart, 14. Februar. In einer Unter- redung mit einem Vertreter desStutt­garter NS.-Kuriers" machte der Intendant des Neichssenders Stuttgart, Dr. Bosin­ge r, interessante Mitteilungen über das rundfunkpolitische Schassen im Stuttgarter Sendegebiet in den vergangenen Jahren und über verschiedene wichtige Pläne, die

sich aus der außerordentlich starken Rund­funkdichte in Stuttgart und Württemberg ergeben. Darnach soll in den nächsten Jah­ren auf südwestdeutschem Gebiet ein neuer , Sender errichtet werden, dessen Stärke die des Senders Mühlacker weit übertrifft. Dieser Sender wird nicht nur in der Lage sein, den ganzen Süden des Reiches mit > einem glänzenden Empfang zu versorgen, s sondern er wird auch in ganz Süd- ! Westeuropa mit großer Lautstärke auf­zunehmen sein. Es ist anzunehmen, daß sich nach der Errichtung dieses Senders die Zahl der Rundfunkteilnehmer in Stuttgart und in Württemberg und Hohenzollern noch ge­waltig steigern wird, weil durch die bessere Sendemöglichkeit der Empfang mit billigen und einfachen Geräten noch weiter verbessert wird. Der neue Sender wird selbstverständ­lich auch von Stuttgart aus bespielt wer­den. Ter Sender Mühlacker wird wahr- scheinlich als Reservesender bestehen bleiben.

Der Vau des neuen Funkhauses in Stuttgart, das mit der modernsten funk­technischen Einrichtung ausgestattet sein wird, ist bereits endgültig beschlossen. Schließlich wird nicht nur der heutige lieber- see-EmPänger, sondern auch alle künftigen Uebersee-Emvfänger den Namen Stuttgart" führen.

ülm unter dem Rarrenzepm

Ulm, 14. Februar. Am Samstagnachmittag begann dieUlmer Fasne t" mit der Zu­sammenrottung des närrischen Volks unter Führung des Narrenbürgermeisters Spatzelupfer vor der Ratshurg, dem Saalbau. Von hier ging es unter Kanonen­donner und musikalischem Schlachtenlärm zum Rathaus, wo sich ein wortreicher Kampf um die Herrschaft der Stadt entspann, den das närrische Volk gegen den weiland regierenden, von der Fasnet angekränkelten Oberbürger­meister und dessen wiehernden Amtsschimmel unter Johlen und Jubeln für sich entschied. Abends fand im humorvoll geschmückten Saal­bau die g r o tz e R a t ss i tz u n g des Narren­bürgermeisters und seiner Räte statt. Nach vielen lustigen Darbietungen endete daS Fest in fröhlichem Tanz, zu dem auch in anderen größeren Sälen der Stadt Gelegenheit gegeben war.

Neu-Ulm, 14. Febr. (Vom Faschings- vergnügen in den Tod.) Bei einer Faschingsunterhaltung eines Neu-Ulmer Ver­eins wurde eine Bäckersehefrau während deS Tanzes plötzlich von einem Unwohl- sein befallen. Aus dem Transport ins Kranken­haus erlag sie einem Herzschlag.

Dm Kind Benzin eingrflsßt5

Aalen, 14. Februar. Ein Ehepaar aus Aalen mußte wegen unverantwortlicher Vernachlässi- gnng seiner Kinder sowie wegen Mißhandlung in Haft genommen werden. Der Mann hatte es sogar fertiggebracht, einem seiner Kinder Benzin einzuflößen. Die Frau hatte sich nicht nur um ihre Kinder nicht gekümmert, sondern auch ihren Haushalt in beispielloser Weise verwahrlosen lassen.

Oehringen, 14. Februar. (Ehrenan­zeige für Kinderreiche.) Dem Bei­spiel anderer Städte folgend, hat nun auch Oehringen damit begonnen, durch eine Ehrenanzeige im Amtsblatt der­jenigen kinderreichen Familien zu gedenken, die im abgelaufenen Jahr dem deutschen Volk wieder ein oder mehrere Kinder ge­schenkt haben.

Alte Prüft mit Srablege mifgebeckt

Rottenburg, 14. Februar. Bei Kanalisations­arbeiten im Ostteil der einstigen Karmeliter­kirche stieß man acht Meter vom Chor entfernt auf eine Gruft mit Grablege. Der etwa vier Meter lange und zwei Meter hohe Raum der Gruft, die 1,20 Meter unter dem Boden lag, tvar eingestürzt und mit Bauschutt gefüllt. Funde wurden hier keine gemacht. In der sich daneben befindenden Grablege jedoch fand man Skeletteile und sechs gut erhaltene Schädel. Sechs Grabnischen waren außer­dem unversehrt. Es ist anzunehmen, daß .die Gruft aus der Zeit des ersten Baus des 'einstigen Karmeliterklosters (etwa um 1300) stammt, das dann mit dem größten Teil der Stadt am 19. August 1644 abgebrannt ist.

i Im Sägewerk Willburger in Wurzach ! brach aus ungeklärter Ursache die Kurbelwelle deS Holzgasmotors und zerschlug den Mantel, fo I daß mit einem Schlage die Räder der ' Maschinen st i l l st a n de n.

In der Gartcnstraße in RavenSburg stieß ein Omnibus mit der Lokalbahn zusam­men, wobei beide Fahrzeuge stark beschädigt wur­den. Der Fahrer und ein Fahrgast des Omnibus, ses wurden erheblich verletzt

Gestorbene: Sofie Vrammer geb. Schichte, 55 Jahre, Huchenfeld (aus Nagold).

wirck c/as lütter?

Wetterbericht deS Reichswetterdienst«» Ausgabeort Stuttgart

AuSgegeben Montag. 14. Februar. 21.80 Uhr

Svfer eines Streits?

Grotzdeinbach, Kr. Welzheim. 14. Februar. Vor einiger Zeit wurde, wie bereits berich­tet, Georg Wamsler aus Grotzdeinbach in der Nähe von Kleindembach auf der Straße tot aufgefunden. Im Zusammenhang damit sind nunmehr drei Burschen in Haft genommen worden, die. wie festgestellt worden ist. am Todestag Wams- lers in einen Streit gerieten, der in Tätlich­keiten ausartete. Die Burschen ließen dann den Mann auf der Straße liegen und mach- ten sich davon. Es ist anzunehmen.- daß Wamsler die Straßenböschung hinunter­gefallen ist und. da er auf das Gesicht zu liegen kam. wahrscheinlich den Erstik- kungstod erlitten hat.

Straße Sigmarmgen-Ebingen gesperrt

Winterlingen, Kr. Balingen, 14. Februar. Der Schneesturm vom Samstag tobte be­sonders auf der Winterlinger Albhochfläche außerordentlich heftig. An der Reichs­straße Sigmaringen Ebingen zwischen Benzingen und Veringendors waren mehrere Kolonnen Arbeiter eingesetzt, die den Schnee zu beseitigen hatten. Die Arbeit war jedoch vollständig vergeblich, da hinter den Arbeitern die Straße sofort wieder zu­geweht wurde. Die Straßenbauverwal­tung erkannte das nutzlose Bemühen und stellte gegen Mittag die Arbeiten ein, wo­nach die Verkehrsstraße Sigmaringen Ebingen gesperrt werden mußte. Aehnliche Verhältnisse bestehen auf der ganzen Hohen- zollernalb.

Zehnjährige Lehensretterin

Hessigheim, Kr. Besigheim, 14. Februar. Als sich am hiesigen Mühlgraben einige Kinder damit vergnügten, auf einer ge­fällten Pappel hin- und herzubalancieren, glitt ein sechsjähriges Mädchen aus, stürzte ins Wasser und versank. Die zehn­jährige Gretel H. sprang sofort nach und zog unter Aufbietung aller Kräfte ihre Spielkameradin aus dem Wasser.

In Renningen. Kreis Leonberg, wurde am Sonntag die neue Turnhalle und Haus­wirtschaftsschule feierlich eingeweiht.

*

Als sich der Lokomotivführer Paul Brodt in Beilstein. Kreis Marbach, aus einer Kies­grube Steine beschaffen wollte, um damit die Wege seines Weinbergs auszubessern, lösten sich größere Erbmassen und verschütteten ihn. Mit einem gebrochenen Bein und anderen Ver­letzung«^ ward" ir' KreiZkrankenhai-s ver­bracht.

Voraussichtliche Witterung für Württem­berg, Baden und Hohenzollern bis Dienst«« abend: Bei Winden um Nordost vorwiegend bewölkt und hauptsächlich im Süden leicht« Schneefälle, bei zunehmendem Frost Fortdauer der winterlichen Witterung.

Für Mittwoch: Keine wesentliche Aenderung des Witterungscharakters, zeitweise Aufheite­rung möglich.

lieber Deutschland zogen in den letzten Tage» einzelne Störungen von Norden nach Süden und brachten uns ergiebige Schneefälle. Mit dem Zustrom der Kaltluft hat sich jetzt ein vom Atlantik bis nach Skandinavien reichen­des Hochdruckgebiet aufgebaut. Unter dem Ein­fluß eines über Italien gelegenen Tiefs kommt es besonders im Alpenvorland zu einzelnen Schneefällen, während sich im Norden des Gebiets zeitweise der Hochdruckeinfluß bemerk­bar machen wird.

8 ü«iv,elt«jeu 1 lrkiep LtfskLnvellei'öienlt

ReichSautobahne«: Stuttaart Mm Limbach: zwischen Merklingen Limbach: Schneeverwehungen bis z» 25 Zentimeter: Verkehr kaum behindert, tlebrige Strecken: 5 bis 10 Zentimeter Neuschnee, werden geräumt. Gießen Bruchsal: Schneedecke unter 15 Zentimeter. Bruchsal Karlsruhe: über 15 Zentimeter: es wird geräumt und gestreut, Ver­kehr kaum behindert.

Beobachtete Reichsstrahe«: Nr. 14 zwischen Ansbach Hall, Nr. 28 zwischen Freudenstadt Kniebis und Ovvenau, Nr. 27 zwischen Balingen Donaueschin- tscheu Mehkirch Geistnaen: Schnee

stark

behindert^

gen, Nr. 811 zwiß,.___

Verwebungen: Verkehr stellenweise beim Kniebis bis aus zwischen Hcrrenberg Ulm Tübingen -

zwischen Ulm Herbertingen Mengen ^ kirch, Nr. 30 zwischen Ulm Biberach, Nr. 14 »wi­schen Sulzbach Hall, Nr. 19 zwischen Hall Mer­gentheim, Nr. 10 zwischen Illingen Donaueschin- aen, Nr. 35 und 293 zwischen Illingen Breiten Karlsruhe, Nr. 8 zwischen Karlsruhe Osfenburg sowie zwischen Heidelberg Bensheim, Nr. 33 zwi­schen Triberg Osfenburg, Nr. 817 zwischen Lörrach Neustadt: Schneedecken über 18 Zentimeter: Ver­kehr stellenweise bebindert.-

Sonstige beobachtete Reichsstratze«: Schneedecken bis zu 15 Zentimeter, teilweise auf Glatteis oder Schnecalätte: Verkehr stellenweise behindert. Es wird teilweise geräumt und gestreut.

*

Die Organisation des Straßenwetterdienstes bm insofern einen weiteren bedeutsamen Ausbau erfah­ren, als Auskünfte über den Z ust a n d der Straßen, ebenso wie über Wintersportmöglich- keiten und Wettervorhersagen, ab sofort auf tele­phonischem Wege unter der Rufnummer Stuttgart 04 cinaebolt werden können. sKern- svrechauftragSdienst der Post.)

Druck und Verlag desGesellschafters":

E. W. Zaiser. Inh. Karl Zaiser, Nagold. Hauptschriftleiter und verantwortlich für den gesamten Inhalt einschließlich der Anzeigen: Hermann Eötz. Nagold.

DA. I. 38 : 2784.

Zur Zeit ist Preisliste Nr. K gültig

Unsere heutige Auslage umsaßt 8 Seite«

Edhausen, 14. Febr. 1938.

Todes-Anzeige

Gott dem Allmächtigen hat es ge­tanen, un­ser liebes Kind

Wed

im Alter von 3 Jah­re, durch einen Unglücksfall zu sich zu holen.

In tiefer Trauer

Familie

Christian Holzäpfel.

Beerdigung

Mittwoch mittag 13.30 Uhr

MinniNen

daS schon in gutem Hause gedient hat, bei gutem Lohn

«ms 1. März gefacht.

Bewerbungen mit Lichtbild und Zeugnisabschriften er­deten an 493

Frau Lore Schwarz

Herresberg, Ammerstr. 23

i-supln-Orsms u. Lsffs

ro» L-Iadcon ds«iU>ct dol?Ick«I

Sütjiirlliii - ftlrev

Sortedwoosocdisg, Wunösola uo«.

Wrexerto kklUx Lvtaoba 74

Die Nachwphen der Grippe Z

wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, Cchwächezuftände und Frösteln werden wie die Grippe selbst mit Hilfe von Klosterfrau-Melissen­geist leichter überwunden. Man trinkt dreimal täglich eine Taffe beißen schwarzen Tee oder Pfefferminztee, dem 1 bis 114 Eßlöffel Klosterfrau-Melissengeist zugesetzt werden. Sehr gut ist es auch, Klosterfrau-Meliffengeist-Heißtrank (nach Gebrauchsanweisung) zu trinken oder zweimal täglich Klosterfrau-Melissengeist in einem geschlagenen rohen Ei unter Zusatz von etwas Zucker zu nehmen. Sie erhalten Klosterfrau-Melissengeist in Apotheken und Drogerien in Flaschen von 90 Pfg. an. Nur echt in der blauen Packung mit den drei Nonnen; niemals lose.

Der Schaum gehört mir l

Ich fresse dl« Seife! So mochl's der

Kalk im Leitung»- und Brunnenwasser, «venu Sir beim Wäschewaschen uichk einige HaudvoO Henk» Bleich-Soda etwa 18 Maule» vorher im Wasser wirten lasse». Malt im Wasser nimmt der Lauge Schaum und waschkrast. Da» beste Mittel, diese» Stachlest zu verhindern, ist die vorherige Beigabe »oa henko Bieich-Soda.

Nimm Henko» Las beim Waschen spart « Seife vor Verlust bewahrtt

wir zeigen Ihnen, in unserem Schaukasten, ab heule laufend

Dnitß

fache

IN NLV2LI'ri,I0»Lir

Gesucht wird für sofort oder 1. März ehrliches, williges

Mädchen

für Küche und Hausbalt, nicht unter 18 Jahren Von wem? sagt derGesellschafter*. 490

Wollsn sie Sesekoitl wissen

über wichtige neue Bücher und die wertvollsten Werke der Weltliteratur? - Die

Wsttslimmen

wir würden uns sehr freuen, auch Ihre Drucksache neuzeitlich und modern gestalten zu können. Machen 5ie einen versuch, 5ie werden restlos zufrieden sein.

vlledännrkAÄ K.V. Lsiser. üsgoia

geben Ihnen einen V.uer- schnitt durch das geistige Leben, wie es sich in Bü­chern spiegelt. Hier werden wichtige Bücher gekenn­zeichnet, ihr Inhalt mit ausführlichen Textproben wiedcrgegeben und dar­über hinaus gesamte Le­benswerkegewürdigt,Gat- tungeneinesZeitabschnitt«» zu erfassen versucht.

In allernächster Zeit kommt ein guter und zuverlässiger

Almttstimllltt

nach Nagold und Umgebung. Anmeldungen für Stimmen und kleineren Reparaturen bei

Romelsch, fttdt. Musikdirektor.

Ehrlicher, kräftiger

Zunge

der Lust hat. das Fleischer­handwerk gründlich zu erler­nen. findet Lehrstelle

Fritz Buchholz. Metzgrrmeister, Hirsau b. Ealw 49 i!

Ieden Monat ein Heft, vierteljährlich »M L«

Bezug d. d. Buchhandlung O. W. Laisor, diagold

Heute TeuSre. Mittwoch 13.30 Uhr ,T>aube* 966

Beerdig»»«

Sra» S. «och