Nagolder Tagblatt .Der Gesellschafter
Donnerstag, de» 27. Januar
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Leite 7 - Nr. 21
Wenn die Frauen revoltieren ..-
Tragikomödie in einem fränkischen Städtchen
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Sie haben jetzt ihre Rache, die Frauen de? fränkischen Städtchens und ihre Ehemänner das Rachsehen. Man darf eben nicht ungestraft Pro- oozieren, noch dazu in einer so delikaten Angelegenheit, wie es schlanke Girl-Beine sind. Fol- gendc lehrreiche Tragikomödie hat sich abgespielt:
Ein rühriger Verein des Städtchens war auf die Idee verfallen, seinen statutenmäßigen Maskenball, dem von vergangenen Tagen her das Odium konventioneller Steifheit anhing, durch Hinzuziehung junger, fremder Temperamente zu verschönern und zu verlebendigen, Temperamente in Gestalt adretter, fixer Tänzerinnen — so wenigstens träumten die Herren, die im Festausschuß das große Wort führten. Ein Kurier ging nach Nürnberg ab. U!S er wieder am heimatlichen Herde saß, war »S entschieden: die große Attraktion des Maskenoalles hatte sich gesunde». Und an den Stammtischen weit und breit hob vvn Stund au ein Geflüster und Geranne sich, von schnittigen Swings und schmelzenden Tangos, von kecken Saltos und wirbelnden Pirouetten, von braunen und blonden und roten Locken, Tie Spannung wuchs, sie stieg, erreichte gefährlich-explosive Grade,
Der große Abend brach herein. Das Programm nahm seinen Lauf. Tie ersten Lieder, die ersten Mische — niemand der Herren kümmerte sich um sie. Die Hauptnummer, die mußte ja erst kommen. Aber sie kam nicht. Es kamen keine flatternden Röckchen, keine schlanken Girl-Beine segten durch den Saal, nichts war es mit den blonden, brau- neu und roten Löckchen. Ernüchterung, Trübsinn, Empörung bemächtigte sich der braven Ehemänner. Man zitierte in aller Stille den Festausschuß, Aussehen mußte unter allen Umstünden — man war ja schließlich verheiratet— vermieden werden.
Und dann löste sich das Rätsel: sei es, daß den Frauen des Städtchens Mutter Natur einen besonders guten Instinkt, besonders scharfe Sinne verlieh und detektivischen Blick, sei es, daß einem Festansschnßbeauftragten das erwartungsvolle Herz in einer schwachen Stunde übersloß — genug: die wackeren Frauen von X. erfuhren von dem Komplott ihrer Männer, bekamen es zu Ohren, daß ein Kabarett-Hausballet gerades- wegs aus Nürnberg im Anmarsch sei, daß schlanke Taillen und flotte Füßchen dem häuslichen Frieden drohten. Und sie begriffen und sie bandelten. Eine Abgesandte reiste dem von den Männern gecharterten Girl-Trupp entgegen, erklärte den Vertrag des Festausschusses sür nichtig. Eine Programmünderung sei vorgenommen, worden. Basta! Zu Ende war es mit allen ehe^ männlichen Blüteträumen. Das Prinzip der Ordnung, der Tugend, hatte gesiegt. Kein Tänzerinnenblut, kein fremdes Temperament konnte die heilige Tradition des Städtchens verletzen, das gesunde Jahrhunderte erprobte Phlegma stören . . .
Ein Exempel ist statuiert. Ein erbauliches für die weniger resoluten Frauen anderer Städte, ein schreckendes sür Ehemänner mit Phantasie und Initiative im Festausschuß.
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Schwiegermutter „als Tie Schwiegermutter solche" nicht gefährlich ist, tatsächlich oder in der Einbildung mißgünstiger Schwiegersöhne, oft genug der Anlaß eines ordentlichen Ehekraches geworden. Und manchmal soll sie sogar zur Trennung der Ehe beigetragen haben. Aber in einem Fall, der in P r a g verhandelt wurde, rettete das Gericht doch die Unschuld der Schwiegermutter, und zwar der Schwiegermutter im allgemeinen. Ein junger Bankbeamter wollte sich von seiner Frau trennen und hatte schon vorher beantragt, die gemeinsame Wohnung verlassen zu dürfen. Das tschechische Gesetz sieht nämlich vor, daß die Ehegatten bis zur ausgesprochenen Scheidung in ein und derselben Wohnung zu Hausen haben, wenn nicht ein besonderer gesetzlicher Grund zum Verlassen der gemeinsamen Wohnung vorliege. Der Mann führte m, seine Schwiegermutter wohne bei ihrer
Tochter, also bei ihm. und da sie gegen die Scheidung arbeite, sei zu befürchten, daß sie einmal in Erregung auf ihn losgehen könnte. Das Gericht vermißte jedoch eine Angabe darüber, daß die alte Dame Drohungen ausgestoßen oder sich schon tatsächlich an ihrem Schwiegersohn vergriffen hatte Die Schwiegermutter „als solche" gilt nämlich nach dem Spruch des Gerichts nicht „als gefährliche Person", und darum sollte der Bankbeamte ruhig bis zur Scheidung mit ihr unter einem Dache Hausen!
Alles für Daß die Engländer und Schot- den Fußball ten begeisterte Fußballspieler sind, wissen wir, wenn wir manchmal auch nicht glauben, daß die Fußball-Leidenschaft — der Zuschauer — hierzulande nicht übertrosfen werden kann. Und daun kommt ab und zu aus Südamerika eine Nachricht von ekstasischen Ausbrüchen, mit denen die Brasilianer, Argentinier und Chilenen ihre Spiele begleiteten. Nun, diese südlichen Länder liegen ziemlich weit ab von unseren gemäßigteren Breiten, da kann mau uns gerne mal einen Bären aufbindeu. Erstaunter sind wir sicher über die Fußballleidenschaft der Bewohner von Malt a. Die Malteser hatten neulich ein Endspiel uni den Maltapokal. Zu diesem entscheidenden Tage hatten einige Fanatiker sich sämtliche Haare vom Kopf geschoren und ihre Glatze mit den Farben ihrer Vereiksmannschaft geschmückt, Es war fürwahr eine bunte Angelegenheit. Wie ein Blumenbeet sah die Zuschauermenge teilweise aus, und hingerissen von dieser An. teilnahme des Publikums spielten denn auch die Fußballer mit ganz besonderer Leidenschaft.
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Seit Peter Pomp aus Amerika zurückgekehrt war, schwärmte er sür außergewöhnliche Tinge. Alles mußte bei ihm einmalig sein. Seine Krawatten, seine Anzüge, sein Hut, und selbst, was die Herzenssachen anbelangte, so sollte das Mädchen an seinem Arm gleichfalls einmalig sein: bescheiden aber großzügig, etwas selbstbewußt, doch gleichzeitig demütig, elegant aber spartanisch einfach, allwissend, aber doch möglichst naiv! Kurzum suchte Peter Pomp immer Tinge, die bisher noch kein Weiser entdeckt hatte.
Peter wollte sich ein Auto kaufen. Ein einmaliges natürlich. Es brauchte nicht groß und nicht klein zu sein, es brauchte nicht
Zum Jahrestag der Machtübernahme
Die Reichspost gibt zum 30. Januar zwei Sondermarken nach einem Entwurf vor Professor Alois Kolb-Leipzig heraus. Die Marken erscheinen in Werten zu 6 und 12 Pfg. mit Zuschlägen von 4 bezw. 8 Rpf., die dem Kulturfonds des Führers zufließen.
(Scherl Vilderdienst-M.)
hundert Sachen aber auch nicht unter dreißig zu fahren, aber fliederfarben mußte es sein. Man bedenke, ein fliederfarbenes Auto, eine Limousine, die Frühlingsstimmung verbreitet, statt ausschließlich den Gestank von gemixtem Brennstoff, das war doch wirklich einmalig.
Seine Freunde rieten ihm ab. Der Verkäufer setzte ein Gesicht aus, als fühle er sich mit einer Parsümflasche übergossen, und die Stammgäste im Kaffee Nabob erklärten ihn kurzerhand für verrückt.
Eines Tages aber war es so weit. Peter Pomp hatte seine Zulassung für eine fliederfarbene Limousine erhalten. Das Vehikel stand da vor dem Krastverkehrsamt, und die Vorübergehenden machten mehr öden: minder passende Bemerkungen. Peter Pomp hatte sich zu seiner fliederfarbenen Limousine eine grüne Wildlederjacke und eine feurigrote Baskenmütze erstanden, und wenn er so durch die Gegend brauste, meinte alle Welt, ein lebendig gewordener Tuschkasten steuere durch die Straßen. Peter Pomp strahlte. Allerdings nur bis zu einem gewissen Zeitpunkt:
An der Ecke der Achenbachstraße wollte er das Auto einer Lieferfirma überholen, denn auch seine Fahrkunst sollte einmalig sein. Tie Leute sollten sagen: Seht, das ist ein Mann, der nimmt mit seiner fliederfarbenen Limousine alle Hindernisse und es passiert j nichts, rein gar nichts. Es passierte auch s wirklich weiter nichts, als daß plötzlich flie- ! derfarbene Lacksplittcr in der Gegend um- ! hcrsprangeu. als hätte nmn im Cafe Col- losseum zum Frühlingssest die Blütenbrause aufgezogen. Im Stile der Autofahrersprache vollzog sich nun die gegenseitige Begrüßung: „Herr, wenn Sie mir gegen die Kotflügel brausen, dürfen Sie sich nicht wundern, wenn Ihre Flicderfuhre braun wird. Sie Dussel!" Peter Pomp drückte sich gewählter aus: „Vor Ihrem alten Müllkasten kapituliere ich noch lange nicht, Herr!" Man notierte sich die Autonummern und weiter gings.
Peter Pomp wollte seinen Wagen mal richtig auslausen lassen. Ueber Reichsstraßen durch Dörfer und Meiler sollte es gehen. Er überholte bald links, bald rechts. Wie gesagt, er fuhr einmalig, und auch die an den Kreuzungen stehenden Landgendarmen fanden die Fahrerei wirklich einmalig. Am gleichen Abend stand in drei blauen Merkbüchern I der Ordnungspolizei schwarz aus weiß zu lesen: 6 450 58, fliederfarbene Limousine!
Aber auch sonst sollte dies fliederfarbene Vehikel zum Blitzableiter für rachedürstende
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Ab 30. Januar Dienstmarken für die Partei
Mit Wirkung vom 30. Januar 1938 hat der Führer sür den Postverkehr der NSDAP, und ihrer Gliederungen die Verwendung eigener Dienstmarken qenehmiqt. Die Marken, deren Entwurf von Professor Richard Klein, München, stammt, erscheinen in Werten von 1 bis 40 Pfg. (Scherl Bilderdienst-M.)
Autofahrer werden. Kam es geraoe hinzu, wo sich zwei Autos mit den Kotflügeln freundschaftlich beschnuppert hatten, so stürz- ten sich deren Fahrer gemeinschaftlich auf Peter Pomp, wobei sogar einige Male die Beweisführung glückte, daß die verrückte Autofarbe die Sicht der anderen beeinträchtigt habe.
Bier Monate machte Peter Pomp mit. Dann fand er. daß seine Limousine zwar nach wie vor einmalig war. nicht hingegen die Anzahl der Strafbefehle, deren Höhe da« Vielfache einer jährlichen Garagenmiete ausmachten. Resigniert erzählte er eines Abends davon im Kaffee Nabob. Die Stammgäste hänselten ihn: Sie würden es mal mit Tizianrot versuchen, oder mit Resedgrün oder einem gesprengelten Muster auf weißem Untergrund. Das wäre doch schließlich auch ein- malig!
Da überkam Peter Pomp der Zorn: „Glaubt ihr, ich habe länger Lust den bunten Hund zu spielen. Das Ding wird schwarz lackiert, und damit basta!"
Aber das wäre doch nicht einmalig!
Aber da kam man bei Peter Pomp schält an: „Natürlich ist das einmalig: Schwarzer Lack aus fliederfarbenem Untergrund!" 8.8.
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Sie Macht des EchlikM
Roman von Gert Nothberg.
13. Fortsetzung Nachdruck verboten
Liesel Eichenberg liebte ihn, die kleine Packerin. Sie war ein liebes, blondes Geschöpf, und sie hatte ihm schon ein paarmal geklagt, wie unglücklich sie sich daheim fühle. Der Vater trank, und die Stiefmutter war sehr hart und ungerecht zu ihr.
Heinsberg wußte, auf was die Kleine gewartet hatte nach ihrer Klage, aber es war ganz ausgeschlossen, daß er ihr etwas geben konnte. Sein Herz war starr und tot.
.. „Es wird schon einmal einer kommen, der gut mit Ihnen >st, Fräulein Eichenberg. Nur ein bißchen Geduld. Und wenn mich nicht alles täuscht, dann ist bis dahin gar nicht jo weit." Voll Hoffnung sah sie ihm in die Augen. Und er wußte, jetzt hatte sie ihn mißverstanden. Schnell sagte er:
„Der Georg Hüttenrauch, der ist fleißig und verdient gut und, was die Hauptsache ist, er liebt Sie aufrichtig." Da halte das Mädel still den Kopf gesenkt. Heinsberg aber hatte gedacht:
„So ein liebes bescheidenes Ding wäre das Richtige für den Arbeiter Rudolf Heinsberg. Ganz das Richtige wäre es, wenn man noch etwas empfinden könnte. Doch wozu das Mädel mit dem Vesten, was es auf dieser Welt noch zu hoffen hat, betrügen? Ein anderer wird Liesel Eichenberg besser schätzen können."
Dann waren da noch einige lustige fesche Mädel, die auch mit in der Fabrik arbeiteten und ihn mit flammenden Blicken ansahen.
Doch sie schieden gleich ganz und gar aus. Das nahmen sie ihm gewaltig übel, aber sie wurden doch immer sehr still und höflich, wenn er wieder ein paar Worte mit ihnen sprach. Die Arbeiter hatten ihn gern. Ein paar der jüngeren haßteR ihn. Eben wegen der Mädels. Aber da sie sahen, daß er durchaus keine Anstalten traf, von den Mädels mehr zu nehmen, wie ein kollegiales Interesse es erforderte, so kam der Haß nicht zum Ausbruch.
Daß die Direktoren ihn bereits aufmerksam musterten, war Heinsberg sehr unangewLn. Manchmal dachte er auch, man könne ihn erkannt haben. Aber dann wußte er doch wieder, daß das nicht der Fall sein konnte.
So standen die Sachen zur Zeit im Leben Rudolf Heinsbergs, der auf dem besten Wege gewesen war, ein gesuchter, reicher Chirurg zu werden.
4. Kapitel.
Onkel Sebaldus sah aufmerksam zum Fenster hinaus. Sein borstiges weißes Haar umstand die hohe Stirn. Seine Hand mit dem breiten Siegelring wies hinaus.
„Da seht ihr wieder einmal, was mein Bruder Christian angerichtet hat," sagte er mit Grabesstimme.
Auguste und Eveline flogen ans Fenster, so weit bei Augustes Körperfülle an ein Fliegen überhaupt zu denken war, und sahen hinaus.
Ein roter Rennwagen fuhr drüben die Allee entlang, sonst sah man eigentlich nichts weiter in der Stille dieser Mittagsstunde.
„Willst du einen Spaß mit uns machen?" fragte Eveline und sah ihn ein bißchen ungehalten an.
Frau Auguste aber meinte: „Er hat nicht ausgeschlafen. Da Lenkt er nun seinen Aerger an uns auszulassen."
„Wenn ich in meinem Leben immer so begriffsstutzig gewesen wäre wie ihr. hätte man mir nie ein Regiment anvertraut," sagte Sebaldus Helmrodte und glättete sich das borstige Haar. Er versuchte es wenigstens, denn kaum war die Hand weg, stand es wieder kerzengerade.
„Was war denn nur?" fragte Eveline etwas kleinlaut.
„Ja, was war denn nur?" echote Auguste.
„Was war? War? Es ist noch, meine Lieben. Unsere Nichte Jlse-Dore steuert einen roten Rennwagen wie ein Lebemann."
„Oh!"
„Ach! Wie furchtbar das ist. Diese Männermanieren! Oh, hätten wir das doch nie zugelassen, daß diese Frau von Röder unsere Nichte erzog. Sie findet alles passend, was Jlse-Dore tut."
„Ich werde ein Machtwort sprechen." sagte Sebaldus und sah seine zwei Damen drohend an.
„Tue es," nickte Auguste zufrieden, „tue es, Sebaldus."
„Ein Mann muß es ihr verbieten, der Jlse-Dore. Wenn wir dich nicht hätten, Sebaldus!"
„Sie kann verunglücken," unkte Eveline.
„Sprich das nicht aus, schließlich lieben wir das Kind doch," meinte Auguste.
„Eveline hat ganz recht. Noch heute gehe ich hin. Das wäre! Die ganze Stadt wird darüber sprechen, die ganze Stadt." Der Oberst a. D. richtete sich auf und sah nach der Uhr.
„Ihr könnt übrigens mitkommen," entschied er dann. Auguste und Eveline wollten nicht. Sie erwarteten die Frau Sanitätsrat zum Kaffee, und die hatte ihnen eine äußerst interessante Neuigkeit versprochen, die sie sich nicht entgehen lassen wollten.
Sebaldus war über den Entschluß nicht weiter böse, und so ging er ein Stündchen später allein in die stille, vornehme Rankestraße.
Aber er kam umsonst. Seine Nichte war nicht da! Sebaldus war starr. Vor einer guten Stunoe hatte er sie gesehen. Und jetzt trieb sie sich also noch immer da draußen mit dem Wagen herum. Allein hatte sie auch noch darinnen gesessen! Was da nicht alles passieren konnte!
Nun, er würde sie hier erwarten. Er war bis ins Innerste hinein gekränkt, daß Jlse-Dore ihre von ihrem Vater gewünschte Selbständigkeit so ausnütze. Sich einen Wagen kaufte, ohne ihn, den Vormund, zu fragen.
Frau von Röder leistete dem Onkel ihrer jungen Schutzbefohlenen Gesellschaft. Sie war sehr liebenswürdig mit ihm, und der Wein, den sie ihm reichte, war vom Besten.
Ihn versöhnte aber nichts. Und so sagte er nach einer Weile: „Ich sah meine Nichte mit einem neuen Rennwagen. Es dürfte jedoch keineswegs im Sinne meines verstorbenen Bruders sein, daß Jlse-Dore sich mutwillig in Gefahr begibt."
Fortsetzung folgt.