Veite 4 Nr. 4

Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter

Freitag, den 7. Januar 1938

Württemberg

Dank der Natensaue

für Weihnachtsgeschenke der NS.-Frauenschast

Stuttgart, 6. Januar. Die in vielen Kisten und Paketen verpackten 20 000 Patenge­schenke: Kleider, Wäsche, Bücher, Säuglings­ausstattungen und selbstgebastelte Spiel­sachen der NS.-Frauenschast Württemberg haben in den Patengauen Schlesien und Bayerische Ostmark große Freude ausgelöst. Allen Sammlerinnen und Spen­derinnen gelten die Dankschreiben der Volks­genossen aus den besonders zu betreuenden Grenzgebieten. Mit viel Freude haben sie all die bunten Sachen in Empfang genommen und danken ihren Kameradinnen, daß sie in selbstlosem Einsatz das Band zwischen Süden und Osten fester gebunden haben.

DK Landeshauptstadt meldet

Auf Grund der vom S. bis 21. Dezember 1937 »orgenommenen Staatsprüfung find zehn Prüf­linge für befähigt erkannt und zu Forst- «ssesforen bestellt worden.

Die anhaltende Kälte der letzten Tage hat da- K» geführt, daß sich auf dem Neckar zwischen «ntertürkheim und der König-Karls-Brücke in Bad Cannstatt eine zusammenhängende Eis­decke gebildet hat.

Ludwigsburg, 6. Januar. (Orgelbau­schule wird Meisterschule.) An der hiesigen Orgelbauschule wurde dieser Tage der dritte Sonderkursus für Orgelbauer mit 11 Teilnehmern aus allen Teilen Deutsch­lands eröffnet. Bei dieser Gelegenheit fand eine Beratung statt mit dem Ergebnis, daß die Zusammenfassung der im Lande zer­streuten Lehrlinge. Gesellen und werdenden Meister des Musikinstrumentenbaues zu einer Lerngemein sch aft in Form einer Fach- und Meisterschule als dringend not- wendig bezeichnet wurde. Als Sitz für diese in Süddeutschlanb gelegene Fachschule kommt wegen der schon bestehenden Orgelbauschule in erster Linie Ludwigsburg in Frage. Die beteiligten Kreise werden deshalb bei der Ministerialabteilung für die Fachschulen die Erweiterung der Orgelbauschule Ludwigs­burg zu einer M e i st e r s ch u l e für den Musikinstrumentenbau beantragen.

Vom Allgäu, 6. Januar. (A u f,.B ä r e n'- Jagd.) In den Waldungen bei Erkheim (Kreis Memmingen) konnte ein Jäger Mar keinen ausgewachsenenMeister Petz", aber immerhin einen kleinen Waschbären er. legen. Das Tier muß. da es nicht die üb­liche Tätowierung trägt, welche die Tiere in Farmen besitzen, in der Wildnis ausgewach­sen sein. Das Muttertier dürste aus einer Tierfarm stammen und von dort die Frei­heit erlangt haben.

Vom Allgäu, 6. Januar. (Erfroren vusgesunden.) Zwischen Zollhaus und Jossereute wurde die 49 Jahre alte Hauste- rrrin Viktoria StemPfel aus Biseroy er­froren aufgefunden. Es wird angenommen, baß! die Frau auf dem Wege von einem Unwohlsein befallen wurde. Wieder- belednngsversuche waren ohne Erfolg.

Poetische Mnerdlebe

Burgrieden, Kr. Laupheim, 5. Januar. Eine große Enttäuschung erlebte dieser Tage ein hiesiger Einwohner. Er hatte bei einem Bauern mehrere Hähne gekauft und die Tiere, die er als saftige Braten zu verspeisen gedachte, in s eine Scheuer gesperrt. Andern Tags waren die Hähne weg. Dafür hingen Köpfe und Füße der Tiere am Scheunentor. Auf einem daneben angehefteten Zettel verhöhnten die Diebe den Bestohlenen mit folgendem dichterischem Er­guß:Als Sie waren beim Tanz, nahmen wir die Gockel am Schwanz. Der Gickel und der Gackel, die machten einen Wackel vom Stadel in die Kachel. Sie schmeckten uns gut und Ihnen gönnen wir die Wut."

Neben Zigeuner - 85 Vorstrafen

Ehingen, 5. Januar. Sieben Zigeuner, deren Strafregister insgesamt 85 Vorstrafen ausweisen. hatten sich vor dem hiesigen Strafrichter wegen schweren Dieb- stahls zu verantworten. Sie hatten in Willenhvsen einer Bäuerin Bettfedern im Werte von 200 NM. gestohlen. Der Haupt­täter erhielt ein Jahr zwei Monate Gesang- ins. bei den anderen Angeklagten bewegten sich die Strafen zwischen sechs und vier Monaten Gefängnis.

Ulm, 5. Januar. (Verwerfliche Ge- sch ä f t s w e r b u n g.) Das Einigungsamt für Wettbewerbsstreitigkeiten bei der Indu - strie- und Handelskammer und der Hand­werkskammer Ulm belegte einen Ge­schäftsmann. der mit dein Hinweis auf eine angeblich bevorstehende Knappheit für den Kauf bestimmter Waren geworben hakte, mit einer an das Winterhilfswerk zu zahlen­den Geldbuße von 100 NM. Das Ver­halten des Kaufmanns wurde als eine ver­werfliche und verantwortungslose Geschäfts- Werbung bezeichnet.

Reckarsulm, 6. Januar. (Gasvergif- tung.) Zwei Bewohner eines Hauses an der Langen Gaste mußten mit leichten Gasvergiftungen ins Krankenhaus gebracht werden. Man konnte sich zunächst nicht erklären, woher das Gas gekommen war, denn der Gasanschluß des Hauses war abgeschaltet. Schließlich ergab sich, daß das Gas aus einerRöhre neben dem Stall entwich. Eine in der Nabe lie- gende Katze war tot. ein Schwein mußte notgeschlachtet werden

Rordheim, Kreis Brackenheim, 6. Januar, i (Maul- und Klauenseuche.) Am l Mittwoch hat die Maul, und Klauenseuche auf das Gehöft des Bauern Ernst Frank übergegriffen. Bei einem weiteren Gehöft besteht Seuchenverdacht.

Marbach a. N., 5. Januar. (Seuche

ausgebrochen.) In Beilstein ist die Maul- und Klauenseuche in einem zweiten Gehöft ausgebrochen, und zwar in der Stal, lung der Bäckerei von Wilhelm B r i x n e r. dre an das zuerst befallene Gehöft grenzt.

Kirchheim-Teck, 5. Januar. (Maul - und ! Klau.enscuche.) In dem Gehöft des j Landwirts Wilhelm Lutz in Zell wurde bei i einem Stück Vieh die Maul- und Klauen- ! seuche festgestellt.

Geislingen, 6. Januar. (Die nützliche Alarmglocke.) Ein junger Mann be­trat einen hiesigen M e tz g e r la d d e n. als gerade sonst niemand im Laden war, und versuchte, einen Griff in die Laden- kasse zu tun. Er hatte jedoch nicht damit gerechnet, daß an die Kasse eine Alarmglocke angeschlossen war. Auf das Anschlägen der Glocke eilte die Frau des Metzgermeisters herbei, hielt den Burschen fest und ries nach ihrem Mann. Dieser benachrichtigte sofort die Polizei, die den diebischen Eindringling sestnah m.

Im Rahmen einer schlichten Feier wurde der bisherige Rechnnngsrat Pg. Emil Adelhelm in sein Amt als Bürgermeister von Fellbach eingesetzt.

Auf Anregung des Reichsmütterdienstes plant El Iwan gen die Errichtung einer städti­schen Frauenschule.

Saulgau wird in diesem Jahre den ersten Bauteil des HI.-Heims fertigstellen; ferner ist die Erstellung einer Stadthallr in Aus­sicht genommen.

Der 48jährige Landwirt Alfons Schlewek in Völlkofen, Kr. Saulgau, wurde bei Holz­hauerarbeiten von einer fallenden Tanne er­schlagen.

Ein 16jähriger Bursche wurde in Ravens­burg überrascht, als er die Kaste des öffentlichen Fernsprechers beim Frauentorplatz plün­dern wollte; er wurde sestgenommen.

Der Kraftfahrer Elifon vom Gut Dürren wurde etwa 15 Meter hinter seinem schwer­beschädigten Wagen im Straßenwagen aufgefun­den: mit einem Schädelbruch wurde er ins KreiskrankenhauS Wangen eingeliefert.

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Der 19jährige Forstschüler Wilhelm Weber aus Treherz, Kr. Leutkirch, kam an der Steige vor Marstetten zu Fall: dabei drang ihm der Schi stock ins Gehirn, so daß er bald darauf starb.

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Eine Konstanzer Marktfrau hatte auf dem letzten Wochenmarkt das Glück, bei einem der grauen Glücksmänner einen 500-Mark- Gewinn der WHW.-Lvtterie zu ziehen.

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Die 78 Jahre alte Witwe Sophie Mühl­herr in Liggersdorf. Kr. Sigmaringen. glitt aus und fiel zu Boden. Sie zog sich dabei einen Obcrschenkclbruch zu. Innerhalb weniger Jahre ist dies der dritte Knochenbruch, den die alte Frau erlitt.

Aus dem Heimweg von Theußenberg nach Essin­gen, Kreis Aalen, kam am Dienstagabend der Holzhauer Jakob Greh vom Wege ab und stürzte in einen uueingefriedeten Steinbruch. Er trug einen Tchädelbruch und sonstige Kopfverletzungen davon.

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Die Gendarmerie in Heuchlingen. Kreis ! Aalen, hat mehrere Burschen ermittelt, die in I der Neujahrsnacht in der Nähe einer Scheune ^ Feuerwerkskörper abbrannten und dadurch einen j Scheunenbrand verursachten. Ein explodierter j Schwärmer flog unter dem Scheuuentor hindurch j und entzündete das hinter dem Tor als Kälte- ^ ichutz lagernde Stroh. Während die Burschen ' davonsprangen, konnten die durch das Schießen f aufmerksam gewordenen Hausbewohner das Feuer > löschen, ehe es größeren Umfang annahm. I

Handball im Kreis 5 Nagold

Am 1. Sonntag des neuen Jahres gelang­ten einige rückständige Spiele der Vorrunde zur Austragung. Das Spiel CalwOeschelbronn konnte leider nicht als Pflichtspiel gewertet wer­den, da kein Schiedsrichter erschien, obwohl ein solcher vom Schiedsrichter-Obmann angefordert wurde. Beide Mannschaften einigten sich auf ein Freundschaftsspiel, welches Oeschelbronn gegen die ersatzgeschwächten Calwer verdient für sich entschied (1:7). Jugendmannschaften 8:1 Schnee und Eis beeinträchtigten die Leistungen sehr. Ebhausen und Nebrignen trennten sich 6:6 (2:3). In dem spannenden Kampf war Ebhausen in der 2. Halbzeit von großem Schußpech verfolgt.

Kommenden Sonntag beginnt sie Rück­runde mit folgenden Begegnungen: Hirsau Calw, Altensteig Ebhausen, HochdorfNagold und Oeschelbronn Nebringen.

Handel und Berkehr

Stuttgarter Schlachtviehmarkk

vom Mittwoch, 5. Januar

Auftrieb: 45 Ochsen 56 Bullen. 59 Kühe, 51 Färsen, 314 Kälber, 345 Schweine.

Preise für 1 Pfund Lebendgewicht in Rpf.r Ochsen ch 4144. d) 36-39, ch 33; Bullen ch 4l42. b) 3638, ch 33; Kühe ch 3942, Ich 3338, ch 2528, ck) 18 21 ; Färsen ch 4t43. Ich 39; Kälber (.sonderklaffe nicht notiert) ch 6065, Ich 5359. ch 4l50, ck): Schweine ch 56, Ich I, 55, b) 2. 54, ch 52, ck) 49, ch 49, k> 49. 8) I. 53. 8) 2. -, Ich 51.

Marktverkauf: s-Kühe, s- und ' Ochsem Bullen, Färsen zugeteilt. Handel in dev übrigen Weltklassen langsam. Kälber ruhig, S6 nie »u- geteilt.

Stuttgarter Großhandelspreise für Fleisch und Fettwaren vom 5. Januar. Ochsenfleisch 1. 75 bis 78; Bullenfleisch 1. 7275; Kuhfleisch 1. 7075, 2. 5663, 3. 4852: Färsenfleisch 1. 7578; Kalbfleisch l. 8697. 2. 7080; Hammelfleisch 1. 80; Schweinefleisch 1. 73. Marktverkauf: Ochsen-, Bullen- und Fürsenfleisch ruhig, Kuhsleisch lang­sam, Kalbfleisch ruhig, Hammelfleisch langsam, Schweinefleisch lebhaft.

Wie wird das Wetter?

Im ganzen milder und unbeständig. Tempera­turen vielfach über null Grad.

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Reichsautobabue«: Stuttgart Ulm Limbach: Neufchnecl3 Zentimeter, es wirb geräumt und ge­streut. Stellenweise verwebte Schneeglätte, Verkehr kaum behindert. Giehen Frankfurt Karlsruhe: Schneedecke unter 15 Zentimeter auf sestgefahrener Schneeunterlaae. Es wird geräumt und gestreut. Ver­kehr kaum behindert.

Beobachtete Relchsstrabeu: Auf den meisten Stra- tzen Neuschnee von 515 Zentimeter auf festaefabre- ner Schneeunterlaae. Verkehr wenig behindert. Reichsstratze Nr. 10: Mm Augsburg, Reichsstratze Nr. 14: Hall Nürnberg: stellenweise Schneever­wehungen. Es wird geräumt. Reichsstratzen im Süd- schwarzwalb: Nr. 317, 31. 33 und 311 sowie 28 Freudenttadt Kniebis Ovve »a u: Schn-s-scke unter 15 Zentimeter, stellenweise auf Glatteis, es wird gestreut. Die Reichsstratzen in der Umgebung- von Karlsruhe zwischen Todtnau Bärental können nur mit Schneeketten befahren werben.

Druck und Verlag desGesellschafters":

E. W. Zaiser. Inh. Karl Zaiser, Nagold. Hauptschriftleiter und verantwortlich für deir gesamten Inhalt einschließlich der Anzeigen'. Hermann Eötz. Nagold.

DA. XII. 37: 2757 Zur Zeit ist Preisliste Nr. K gültig

Die heutige Nummer umfaßt ü Seite»

Amtliche Bekanntmachung

Entwässerung auf Markung Neberberg

Bei der Abstimmungstagsahrt am 23. Dezember 1937 haben sämtliche beteiligten Grundeigentümer von einer Abstimmung Aber den Antrag auf Gründung einer Entwästerungsgenofsenschaft für die Gewände »Eck, Banholz. Falchen, Gänsstall, Hausmiesen, Jockenäcker, Länder, Leichenäcker, Mäsleswiesen, Umerer Wei­ler und Wiesle* der Markung Ueberberg abgesehen. Sie gelten daher als zustimmend. Die Gründung einer Enlwäflerungsgenos sei schaft und die Ausführung des Unternehmens sind somit beschlosten. 200

Die als zustimmend geltenden Grundeigentümer haben das Recht, mir innerhalb der Ausschluß^ ist von 2 Wochen, vom Tag - der Abstimmung an, die nach ihrer Ansicht der Ausführuna des Unternehmens entgegensteher den Grü de mündlich oder schriftlich darzulegen. Binnen dieser Frist sind etwaige Anträge auf Be­richtigung des Abstimmungsergebnisses bei mir vorzubringen.

- Nagold, den 4. Januar 1938.

Der Landrat: Dr. Lausfer.

Nagold, 6. Jan. 1938

Trauer-Anzeige

Allen Verwandten, Freunden und Bekannten die schmerzliche Mitteilung, daß gestern früh meine liebe Frau, unsere treubesorgte Mutter, Schwiegermutter, Großmutter und Schwester

Maria M

I'b. Rilh

von ihrem schweren Leiden durch einen sanften Tod erlöst wurde.

In tief'M Leid

der trauernde Gatte: Ludwig Keck und die Angehörigen Beerdigung Samstag 13 Uhr

Zu haben in Drogerien, Apotheken und wo Plakate sichtbar.

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Die deutsche Arbeitsfront NSG. Kraft durch Freude

DeMes Vo ksbi dungMrlt Xagold

Am Samstag, den 8. Januar 1938» abends 20 Uhr D im .Löwensaal" ns V

Eröffallags-Vemstaliuis dks DVD. j

Es spricht Kaplan a D. Josef Etter über das Thema: D

»Bim Wese» dkmslvtt 6 'itlichllkil' I

Erwachsene 30 Pfg, HI. und BdM. IO Pfg. I Anschließend Anmeldung zu den folgenden Veranstaltungen. V

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(Auskunft erteilt auch Frau Eötz, Nagold, Hohestratze 6).

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Rem» Rnzill

Der Mais kann al-geholt iw werden bei Otto Lehre

Nagold, 6. Jan. 1938

Danksagung

Für die vielen Beweise herz­licher Anteilnahme an dem Verluste unseres l. Kindes

Elfriede

für die tröstenden Worte des Herrn Dekans, für die vielen Blumenspenden und für die zahlreiche Leichenbegleitung sagen herzlichen Dank Familie Otto Renz.

...... ^ .»».»»

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Wettervorhersage« für alle Tage des Jahres

Kennzeichnung der kritischen Ta­ge, an denen Wetterstürze^ Anglücksfälle, sowie außer­gewöhnliche Ereignisse zu erwar­ten sind.

Bölkergeschehen 1938« Kleine Horos mit Horos- Kalender. Anleitung zur Beobachtung planetarischer Einflüsse im Leben des Einzelnen

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