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Nagolver TagblattDer Gesellschafter"

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kklus und bckolle

Saatgutwechsel rechtzeitig beachten!

Ertragssteigerung durch hochwertiges Saatgut

Die diesjährigen Getreidefelder standen nn großen und ganzen recht gut entwickelt, so daß aller Voraussicht nach ein guter Ertrag zu er­warten ist. Neßxn diesen gut entwickelten Ge- treidebeständen gibt es leider immer noch solche, die in keiner Weise befriedigen, die einen dün­nen, schwachen Bestand zeigen und zudem noch kleine Aehren aufweisen. Die Gründe hiesür können selbstverständlich verschiedener Art sein, wie schlechte Bodenverhältnisse, ungünstige Witterung und Störungen durch tierische Schädlinge.

In vielen Fällen aber muß diese Erscheinung auf Fehler des Betriebsführers zurückgeführt werden. Neben falscher Bestellung, schlechter Fruchtfolge, verkehrter Sortenwahl und man­gelhafter Düngung soll hier vor allen Dingen auf die nicht genügende Aufmerksamkeit bezüg­lich der A u ,s w a h l des Saatgutes hin­gewiesen werden. Als Saatgut soll nur solches zur Verwendung kommen, das nicht nur in den äußeren Eigenschaften anspricht, sondern vor allen Dingen einen hohenErowert besitzt. Hochzuchtgetreide und solches, was aus diesem erivachsen ist, entweder im ersten oder zweiten Nachbau, kann nur wertvolles Saatgetreide liefern. Das beste Saatgetreide ist und bleibt die anerkannte Hochzucht, sie besitzt eine garan­tiert Reinheit und Keimfähigkeit und liefert einen kräftigen Nachwuchs, gesunde Pflanzen mit vollbesetzten, guten Aehren.

Bon vielen Versuchen ist bekannt, daß die Körnererträge bei Verwendung hochwertigen Saatgutes um 4 bis 6 Doppelzentner je Hektar gesteigert werden können gegenüber solcher Saat, die schon mehrere Jahre in ein und der­selben Wirtschaft immer wieder nachgebaut wird. Wie schon gesagt, besitzen Hochzuchten den höchsten Saatgutwert, es ist zwar nicht erfor­derlich, daß in jedem Jahr für die ganzen Ge­treidefelder des Betriebes Hochzuchten gekauft werden. Der aus Hochzucht hervorgegangene eigene Nachwuchs kann in der Regel bei Fremd­befruchtern ein bis zweimal, bei Selbstbefruch­tern zwei bis dreimal nachgebaut werden. Das Saatgetreide muß jedoch in jedem Falle sorg­fältig gereinigt werden. Beim Roggen soll man bei der Saatgutwahl möglichst nicht über den ersten Nachbau hinweggehen, da rn den nkeisten Fällen durch die Fremdbefruchtung schon der Abbau eingetreten ist und die Erträge stark zu­rückgehen.

Darum, Bauern nnd Lakdwirte, die ihr bis­her Saatgutwechsel nicht genügend beachtet habt, erkennt, welche Bedeutung die Verwen­dung hochwertiger Saaten für die Volksernäh­rung hat.

Anbau von

Küchen- und Gewürzkräutern

Eine lohnende und wichtige Aufgabe

In den meisten Haushaltungen ist der Anbau von Gewürzkräutern ganz in Ver­gessenheit geraten. Schnittlauch, Dill und Petersilie ist fast das einzige, was man in den Bauerngärten findet. Nur wenige Land­srauen halten an der alten Ueberlieferung fest, bei der Gartenbestellung stets auch eine Ecke für die Aussaat von Küchenkräutern zu reservieren. Es werden immer noch jährlich viele Millionen Mark für ausländische Ge­würze bezahlt. Während einheimische Kräu­

ter vielfach heilende Wirkung besitzen, sind uns die ausländischen oft nicht bekömmlich. Durch die starke Reizwirkung, die sie bei der dauernden Verwendung auf die Verdau- ungsorgane ausüben, rufen sie teilweise so­gar krankhafte Schädigungen hervor. Unsere einheimischen Kräuter dagegen geben den Gerichten nicht nur einen angenehmen Ge­schmack. sondern haben auch appetitanre- gende und gesundheitsfördernde Wirkung.

Auch sind sie frisch oder getrocknet als Tee zu Heilzwecken zu verwenden.,. Der Anbau der Kräuter macht eigentlich wenig Mühe, und die kleinen Ausgaben für den Samen bei Neuanlage eines Kräutergartens werden durch das üppige Wachstum derselben in reichem Maße belohnt. Am besten gedeihen die Pflanzen, werden sie an einem sonnigen, doch geschützten Ort mit guter, warmer und lockerer Erde gesetzt.

Krühjahrsfutter durch Fwifchenfruchtbau

Von sUncktvirlsoiinftsrul tiube-LtultAsrt

Das ganze Jahr über Grüufutter für die Tiere zu haben, ist der Wunsch des Bauern. Im Frühjahr, wenn die Wjesen und Weiden in üppigem Grün stehen und die Kleeschläge ein saftiges Grünfutter liefern, sind besondere Erwägungen über die Beschaffung von frischem Futter nicht mehr notwendig. Oft aber geht das Winterfutter zu früh zur Neige, und der Bauer erwartet mit Ungeduld das Erwachen der Natur, um end­lich die Gewißheit zu haben, seine Tiere durchhalten zu kön­nen. Jeder, der solche Notlagen schon mit- erlebt hat, horcht auf, wenn ihm ge­sagt wird, daß es eine Möglichkeit gibt,

Grünfutter an­zubauen, das im Frühjahr schon an­fällt. wenn der Klee, die Wiesen und Wei­den noch keine Nut­zung zulassen. Es ist der Winterzwi- s ch e n f r n ch t b a u.

Er beruht darin, daß die Zeit zwischen Ernte und Wieder­bestellung des Ackers mit einer anderen Frucht durch Anbau einer Futterpflanze oder eines Gemenges ausgenutzt wird. Der

Sommerzwischen­fruchtbau schafft zu­sätzliches Grünfutter für den Herbst. Ter Winterzwischenfrucht­anbau soll Grünfut­ter fürs Frühjahr liefern, solange an­deres Futter drau­ßen noch nicht zur Verfügung steht. Füllt» es später an, so ist seine Aufgabe, die Gärbehäl­ter zu füllen, um eine Reserve während des Sommers zu haben, wenn das Futterholen zu­viel Zeit in Anspruch nimmt. Im Bereich der Landesbauernschaft Württemberg kommen die nachstehenden Pflanzen und Gemenge für den Winterzwischenfruchtbau in Betracht.

Das früheste Futter gibt derFutterrüb- s e n. Dann folgt der F u t t e r r a p s, bei bei­den beträgt die Saatmenge 15 Kilo je Hektar. Etioas später kommt der Fntterroggen. Er liefert bei frühzeitiger Mahd ein durchaus gutes Futter. Saatmenge 3 Doppelzentner je

Hektar. Den Hauptanteil des Winterzwischen­fruchtbaus nehmen die Zottelwicken und das Landsberger Gemenge ein. Die Zottelwicken werden in der Regel mit Winter­roggen zusammengebaut. Saatmenge 120 Kilo Zottelwicken und 40 Kilo Winterroggen ;e Hektar. Die Zottelwicken können rauhes Klima gut ertragen, während das Landsberger Ge­menge etwas empfindlicher ist. Es besteht aus

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Mehr Milch durch bessere Klitterung

Nutzt die staatlichen Förderungen für Kraftfuttererzeugung und Milchviehhochzucht!

Zottelwicken, Inkarnatklee und welschem Wei­delgras. Saatmenge 30 Kilo Zottelwicken, 20 Kilo Inkarnatklee und 20 Krlo welsches Weidelgras je .Hektar. Auf der Alb bringen neben den Zottelwicken die W i n t e r e r b s e n zusammen mit Winterweizen vielfach ein reichliches und gutes Zwischenfutter. Aller­dings fällt es etwas später an als das Zottel­wickengemenge. Die Wintererbsen werden sich infolgedessen meist nur vor Setzrüben bzw. K>chlraben bauen lassen.

Bei Rübsen, Raps und Futterroggen darf man bei der Düngung neben Phosphor­säure und Kali keinesfalls den Stickstoff ver­gessen. Daß die Zwischenfrüchte nicht ohne Düngung bleiben dürfen, wird jedem Einsich­tigen klar sein. Wo man es an der Düngung fehlen läßt, ist auch kein hoher Ertrag zu er-

Die Tatsache, daß in der Weidezeit bei guter Pflege des Grünlandes ohne Kraftfutter höchste Milchleistungen zu erzielen sind, ist uns voller Beweis dafür, daß unser Boden die erforder­lichen Nährstoffe erzeugen kann. Es handelt sich also nur darum, die uns zur Verfügung stehenden Futtermittel zu einer Zeit zu ernten, in der sie die Höchstmenge an Nährstoffen ent­halten. Außerdem sind bei der Haltbarmachung und Aufbewahrung der einmal erzeugten Fut­termittel alle Maßnahmen der neuzeitlichen Futtergewinnung zu berücksichtigen.

Während wir früher Heu und Stroh, wässe­rige Rüben und nasse Schnitzel erst durch Aus­lage von Oelkachen nahrhaft machten, wie man etwa ein gehaltloses weißes Brot erst durch Aufstrich von Butter und allerlei Auflagen schmackhaft macht, so müssen wir heute wertvol­les Heu, gehaltreiche Rüben und eiweißreiches Sauerfutter als Kuhfutter mit hohen Gehalts­werten erzeugen, das einem gehaltreichen Weih­nachtsstollen entspricht, den man gern und m:t Appetit ohne Auflage verspeist, weil er es n- sich hat.

Hier liegen die Kernpunkte unserer heutigen Milchviehfütterung. Nach diesen Gesichtspunk­ten will auch der Staat seine Bauern lenken. Wenn er ihnen Zuschüsse ausschüttet für den Bau von Gärfutterbehältern, für die Untertei­lung von Grünland, für den Umbruch schlech­ter Wiesen und Weiden und für die Umwand­lung von Oedland in wertvolles Grünland. Hiermit soll ein Anreiz gegeben werden zur freiwilligen Umstellung auf die Erzeugung von deutschem Kraftfutter.

Je mehr der Bauer in richtiger Erkenntnis der so wichtigen Futterbeschaffung die Forde­rung der Zeit erkennt, die Förderungen des Staates nutzt und seinem Betriebe zu eigen macht, um so weniger wird er zu leiden haben unter der Beschränkung der ausländischen Fut­termittel. In der vielleicht noch weiter zuneh­menden Beschränkung fremder Kraftfuttermit­tel wird nur der Bauer eine Härte finden, der den durch die sehr beachtlichen Zuschüsse des Staates vorgezeichneten Weg nicht marschieren will. Ihn wird dann allerdings nach Ablauf von einigen Jahren eine fühlbare Not dazu zwingen, nunmehr unfreiwillig sich auf wirtschaftseigenes Kraftfutter umzustellen.

Hand in Hand mit der Futtererzeugung geht die Auswahl der leistungsfähigen Milch- tiere nnd die Ausmerzung der Tiere mit zu geringer Leistung. Auch hier weist uns der Staat den Weg. Durch die Kontrolle der Kühe wird jeder Milcyviehhalter über die Leistung seiner Tiere unterrichtet. So ist es ein Leichtes, durch Aufzucht nur der Kälber, die von einer leistungsfähigen Kuh abstammen, die Gesamt­leistung eines Viehstalles in wenigen Jahren erheblich zu steigern. In der Arbeit dieser pflichtmäßigen Kontrolle der Milchkühe m Württemberg von einem Kuhbestand von drei Stück ab allein liegt die Erklärung dafür, daß wir heute trotz der Beschränkung ausländischer Kraftfuttermittel, auch bevor die Umstellung auf Erzeugung wirtschaftseigenen Kraftfutters schon restlos durchgeführt werden konnte, im­mer noch eine Steigerung in der Milcherzeu­gung feststellen können

ivarten.

Der Boden, der Zwischenfrüchte tragen soll, muß in guter Kultur sein. Nur dann ver­mag er die verabreichten Kunstdüngermengen so schnell zu verarbeiten, als dies notwendig ist. Das Geheimnis des Erfolges liegt beim Zwischenfruchtbau darin, daß die bei Ab- erntung des Getreides vorhandene Bodengare voll ausgenutzt wird, denn nur dann ist ein rasches Auslaufen der Stoppelsaat sichergestellt. Das Herrichten des Feldes muß daher schnell­stens erfolgen. Oft hängt der Erfolg davon ab, daß das Feld nicht erst nach dem Abernten, sondern schon nach dem Mähen entsprechend be­arbeitet wird, um einer Verschlechterung des Wasserhaushaltes vorzubeugen. Dies wird allerdings meist nur geschehen können, wenn ein Bindemäher vorhanden ist. Wo ein solcher fehlt, wird es bei der Bauernregel bleiben: Der Pflug muß am Erntewagen hängen.

Winterzwischenfruchtbau kann man nich: nur in warmen Lagen treiben, sondern auch dort, wo ein Sommerzwischenfruchtbau wegen Kürze der Wachstumszeit nicht möglich :st. Man merke sich aber, daß die Saat noch im Laufe des Monats August in den Boden kom­men muß. Ein Tag im August ist mehr Werl als 8 Tage im September. Das Saatgut ist alsbald zu bestellen, wenn es nicht bereits ge­schehen ist. Planen und Vorausüberlegen ist hier wie überall erstes Erfordernis für guten Erfolg.

Lamstag. den 27. August IM

lisrrudit und Oortsntzou

Arbeiten an Spalierobst und Erdbeerbeet

Eine wichtige Arbeit am Spalierobst im August ist der Grüns chnitt. Es ist eigenr- lich zunächst nur ein Entspitzen, das einer allzn kräftigen Entwicklung der Triebe Vorbeugen soll. Man hüte sich davor, zu viel und zu kräf­tig zu entspitzen, sonst erzielt man das Gegen­teil, nämlich einen nochmaligen kräftigen Aus- trieb. Durch den Grünschnitt im August wird dem Herbstschnitt bereits vorgearbeitet; die Krone der Bäume wird lockerer gestaltet, ern überflüssiges Zweiggewirr wird vermieden, und damit wird auch einem zu starken Schädlings­befall vorgebeugt. Leider nämlich siedeln sich Blutlaus und Blattlaus gerade dort gern an, wo Luft und Licht nicht genügend durch das Ast- und Zweiggewirr hindurchstreichen- kön­nen.

Auch unseren Erdbeeren wendet sich im August unsere besondere Sorgfalt zu. Fast jeder Kleingarten weist einige Erdbeerbeete auf. Der August ist der beste Pflanzmv- n a t. Länger als 3 bis 4 Jahre sollten die Erd­beerbeete nicht stehen, dann soll man Ableger machen nnd diese im August auf neue Beete pflanzen. Die Ableger werden erst auf ein be­sonderes Beet pikiert, damit sich ein genügend reiches Wnrzelsystem bildet, und dann werden sie ausgepflanzt. Die älteren Erdbeerbeete sol­len nach der Ernte gewissenhaft gereinigt wer- » den. Eine kräftige Düngung ist gerade jetzt nach der Ernte zu empfehlen. Kompost aller Art, in Form von Torfschnellkompost, Torf­grünkompost oder gut abgelagertem Stallmist, wird zweckmäßig zum Düngen und Bedecken der Erdbeerbeete benutzt. Steht ein solcher Naturdünger nicht zur Verfügung, so streut man einen Volldünger wie Hakaphos oder Nitrophoska.

Wege der Haustiere

Bei der sommerlichen Witterung ist erhöhte Körperpflege zür Entfernung von Schweiß und Staub durch Putzen, Waschen oder Baden bei unseren Tieren sehr wichtig. Hierzu darf das- Wasser nicht eiskalt, sondern es muß lau sein. Begießen mit kaltem Wasser, wie es oft bei Pferden geschieht, ist sehr schädlich.

Die starke Vermehrung des Ungeziefers im Sommer erfordert größte Sauberhaltung der Ställe durch mindestens tägliche Entfernung des Düngers und ständige Durchlüftung der Ställe zur Vertreibung der die Tiere plagenden Fliegen und dergleichen. Zu ihrer Fernhaltung ist das Bestreichen der Fenster mit blauer Was­serfarbe sehr zweckmäßig, die im Herbst durch Abwaschen leicht entfernt werden kann. Tiere, die im Stalle wegen der Plagegeister keine rich­tige Ruhe finden, lassen in der Arbeitsleistung, im Milchgeben und im Fortschreiten der Ma'it bedeutend nach. Durch sorgsame Pflege und- tägliche Bewegung in freier Luft bewahrt der Besitzer seine Tiere vor unnötigen Quälereien, sich selbst vor Schaden und er dient außerdem in erhöhtem Maße der allgemeinen Ernäh­rungswirtschaft.

Die dankbarsten pslO..^»

Etwas über Kartoffel und Zuckerrübe

Einst mit Mißtrauen betrachtet und nur unter Zwang angebaut, ist die Kartoffe) heute eine unserer ertragreichsten Pflanzen. Vor 200 Jahren war sie bei uns noch nicht be­kannt, heute wird fast der zehnte Teil unserer Ackerfläche mit ihr bestellt. Die Kartoffel, w:c überhaupt die Hackfrüchte, also vor allem die Zuckerrübe, sind sehr dankbare Pflanzen. Beide sind nicht nur für die menschliche Er nährung, sondern auch für die Futterwirtschast wertvoll und unentbehrlich. Ein Hektar Zucker­rüben, dessen Ernte sorgfältig behandelt wird, liefert mehr Nährwerte als jede andere unserer Kulturpflanzen. Auch die Kartoffel bringt be- guter Pflege sehr hohe Erträge. Gute Betriebe erzielen Ernten bis zu 300 und sogar 400 Dop­pelzentner je Hektar. Die Wissenschaft schul hochwertige Sorten, durch die der gefurchten Kartoffelkrebs ausgeschaltet wurde. Zur Ge­winnung von Hochzuchtsaatgut wurden bei Kartoffeln 1934 33 000 Hektar, 1937 dagegen 100 000 Hektar bestellt. Soviel die Praxis aber auch schon bei den Hackfrüchten erreicht hat, be­hält doch die Forderung Gültigkeit, die Erträge noch weiter zu steigern, da noch längst nichr alle Betriebe Höchsiernten erzielen.

Wissen Sie das?

Ein Teil der Vollmilch und entrahmten Milch wird zu D a u e r m i l ch e r Zeug­nissen verarbeitet. Die Dauermilchindu­strie, die ihren Sitz in den Hauptmilcherzeu gungsgebieten hat. stellt Vollmilchpulver. Pulver aus entrahmter Milch, eingedickte, sterilisierte Milch, Kasein und einige Sonder­erzeugnisse her. 1937 wurden dazu 575 Mil­lionen Liter Milch verarbeitet.

Der Verbrauch in Süßmost ist von zeh" Millionen Liter im Jahre 1930 auf 59 Mil­lionen Liter im Jahre 1937 gestiegen. Irr diesem Jahre stehen über 75 Millionen Liter Süßmost zur Verfügung. Zu dem verstärkten Verbrauch hat vor allem der große Nähr­wert des Süßmostes beigetragen.

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