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Sam s ta g , den 13. Aug ust izzg

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Nr. 188

Multsrs SteUoertreterin

Nanu", sagte die Nachbarin verwundert zu den beiden sonst so munteren Zwillings- sAvestern, ..was ist denn mit euch los, ihr habt wohl geweint?" Life und Lotte sahen ein bißchen verlegen aus und drucksten dann herum:Ach wo, bloß . . . unsere Mutter ist heute nämlich auf vier Wochen verreist! Von der NSD. in ein Heim verschickt! Und unser kleines Brüderchen hat sie auch mit­genommen!"

Und da seid ihr ganz allein bei eurem Vater geblieben?"

". sagte Lotte,wir haben ja unsere Stellvertreterin!" Und dann fingen beide Mädel Plötzlich an zu lachen, denn der Ge­danke. daß jemand Mutters Stelle vertreten sollte, war doch wirklich komisch.Die haben wir nämlich auch von der NSV. bekommen." sagte Life dann.

Ten ganzen Heimweg überlegten die Schwestern, wie es wohl zu Hause aussehen würde.

Na, ihr beiden", rief eine frische Stimme von der Wohnungstür her.ihr habt wohl tüchtigen Hunger mitgebracht?"

Guten Tag", stotterten die Mädel.

Tante Lene könnt ihr zu mir sagen, dann ist es gleich gemütlicher!"

Life und Lotte sahen sich verstohlen an. es war alles wie sonst. Als ob Mutter da wäre, so stand das Essen schon auf dem Tisch, die Mundtücher lagen auf den richti­gen Plätzen, und genau wie Mutter rief Tante Lene:Nun aber erst schnell die Hände waschen!"

Guck- mal. da", stieß Life die Schwester an. In Mutters Bunzlauer Milchtopf stand ein dicker, bunter Blumenstrauß. Aber das war auch das einzige, das nicht wie sonst war. Tante Lene wußte genau, daß heute Lotte mit Abtrocknen dran war, Tante Lene konnte genau so schön wie Mutter beim

beil in enge Verbindung mit den Frauen und Müttern des ganzen Reiches treten. Ihr Einfluß ist daher, besonders in den kleinen Orten, sehr groß. Diesen Einfluß nun der bevölkerungspolitischen Arbeit zugute kom­men zu lassen, soll das Ziel dieser Arbeits­gemeinschaften sein. Das Sachgebiet Frauen- und Mädelarbeit im Rassenpolitischen Amt stellt seine Mitarbeiterinnen auf Anforde­

rung den Hebammen für rassenpolitische Vor­träge und Aufklärungsarbeiten aller Art zur Verfügung. Umgekehrt erhält die Mitarbei­terin des Rassenpolitischen Amtes durch eine Zusammenarbeit mit den Hebammen einen Einblick in die bevölkerungspolitische Lage ihres Kreises und damit die Möglichkeit, ihre Arbeit zweckentsprechend und zielbewußt zu gestalten.

Lin Volk braucht Väter und Mütter

Die Bedeutung des Bakers in den alten Sagas

Bei der heute noch vielfach üblichen Be­trachtung von Form und Gesetz der Ehe wird ein allzu genaues Augenmerk auf die Tinge des Geschlechtes gerichtet. Man vergißt, daß Ehe über alle Fragen, Spannungen und Lösungen zwischen Mann und Weib hinaus eine Lebensgemeinschaft zwischen Menschen ist. Das letzte Ziel dieser Ge­meinschaft ist die Zukunft von Menschen schlechthin. Tie Spannungen zwischen den Geschlechtern sindAus-

an jedem Tage seines Lebens deutlich. Das Verhältnis zwischen Egil und seiner Tochter Thorgerd ist eines der hervorragendsten Bei­spiele für die engen Beziehungen, die zwi- scheu Vater und Kind bestehen. Ins My­thische steigert sich das Verantwortungsge­fühl des Vaters für das Kind und sein Leben in der Schilderung, die die Grönländer­geschichten von Thorgils und seinem Sohne Thorsinn geben. Torfinns Mutter wird von

Mondaufgang

t)on Herta Gran-t

Aus blauem Vorhang öffnet sich derWald, und silbern liegt das reife Feld im Tal.

Oes Pirols Ruf ist irgendwo verhallt, und aus der Lichtung löst sich die Gestalt der jungen Hirschkuh - lautlos, scheu und schmal.

Nun hebt sich aus den Halmen schwer und fach! und blaß wie Tau des Mondes kühles Rund. Bald schenkt er uns - zu sanftem Licht entfacht- den hohen Reichtum dieser reifen Nacht.

- Wie jung, wie blumendunkel blüht dein

Wund. . .

Die Welt wird sehen, daß die Zeit, da das Ausland noch damit rechnete, Deutsche mit Deutschen Magen zu können, vorbei ist und daß sie niemals wiederkehrt, ääolk Hitler

Schularbeitenmachen helfen und saß genau wie Mutter hinter dem großen Stopfkorb mit den vielen kaputten Strümpfen.

Vater atmete auf. als er nach Hause kam. Ganz im stillen hatte er eigentlich nicht daran gelaubt. daß ihm die NSV. auch noch eine Hmishalthilse schicken würde, nachdem schon seine Frau mit dem Kleinsten einen Monat lang in das schöne Mütterheim fah­ren durfte. Du lieber Himmel, wäre das eine liederliche Wirtschaft geworden, allein mit den beiden Siebenjährigen! Aber nun war alles in Ordnung, der Haushalt lief wie am Schnürchen, es war wunderbar!

Tante Lene lachte:Sehen Sie." sagte sie dann zu Vater,dafür schickt uns ja die NSV. als Haushalthilfe inmutterlose" Familien, damit der Vater und die Kinder nichts entbehren, und damit aber auch die verreiste Mutter sich wirklich erholen kann, ohne dauernd in Aengsten zu schweben, wie es wohl zu Hause zugehen mag! Die NSV. macht eben nichts halb!" ll. kl.

Die Hebammen werden geschult

Zwischen der Leiterin der Neichsfachschaft deutscher Hebammen, Frau Conti, und der Neferentin für Frauen- und Mädelarbeit in der Neichsleitung des Massenpolitischen Amtes. Frau Marte Heß. ist eine Verein­barung getrosten worden, der zufolge im ganzen Reich Arbeitsgemeinschaften der Heb­ammen und der Mitarbeiterinnen des Massen­politischen Amtes begonnen^erden.

Diese Vereinbarung ging vorwiegend von dem Gedanken aus, daß die Hebammen in ihrer bevölkerungspolitisch so wichtigen Ar­

takt zur Bereitung dieser Zukunft, nicht mehr. Entscheidender aber und bestimmen­der ist der Raum, der sich hinter jener Schwelle auftut. ein Raum, in dem im germanisch bedingten Leben Mann und Frau von jeher Schulter an Schulter gestanden haben.

Dieser Raum ist das Elternhaus, die Geborgenheit des Nachwuchses in Hut und Verantwortung von Vater und Mut­ter. Die Jsland- sagas, jene schönsten Zeugnisse für den germanischen Alltag der Frühzeit, kennen diesen Raum und Preisen ihn. Zwar sprechen sie nicht viel von Mutterliebe und Mütterlichkeit. Sie wissen auch nicht viele rührende Bei­spiele von Zärtlich­keiten des mütter­lichen Herzens. Aber sie kennen die gro­ßen Taten mütter­licher Liebe. Die Sa­ga berichtet von Hel­ga der Jarlstochter, die ihre jungen Söhne schwimmend über den Sund ret­tet. Und sie nennt den Meeresarm, den die Kühne durch- auerte. nach ihr den

Helgasund. Sie erzählt von Grettirs tapferer Mutter Asgerd. die dem Geächteten ihren jüng­sten und letzten Sohn zum Opfer bringt.nur um seine Pein zu mildern. Sie weiß von Berg- thoras verhaltener Güte, die sich bei der Wortkargen und Verschlossenen erst offen­bart, als sie den Ihren die letzte Abendmahl­zeit richtet.

Tie Saga spricht auch vom Vater nicht mehr als von der Mutter, dabei betont sie des Mannes Vaterschaft wie das Mnttertum des Weibes. Mann und Frau tragen die Aufgabe der Elternschaft aus gleichen Schultern und mit gleicher Verant­wortung. Der Höskuld der Lachswassertal­saga, der dem Sohne Olaf Pfau den Segen zu seinem Einzug in seinen neuerbauten Hof gibt, ist ein schönes Bild des väterlich sor­genden Mannes. Njals Vatersorgen werden

ksueriv aus verklingen

Bild: Tr. Dictz-Bavaria

Lin Schwads erfand die Spählesmaschine

Sie erleichtert der Hausfrau das machen. Obendrein erfreut sich ihr

spätzle-

Schwa-

benher^ ganz besonders darüber, daß durch

...

diese Maschine nicht etwa ..Würmer" erzeugt werden, sondern regelrechte und gut geratene

ü« n«o» tjpUirlesniasciiin« IMerkzelchil.: TrUicbtcr!

Spätzle". Binnen wenigen Minuten lassen ch mit dieser Maschine so viele Spätzle Her­ellen. daß die Köchin, welche sie einmal ersucht hat, in ehrliches Entzücken darüber erät. Dieses Ideal von einem Küchenbehels ihrt auch den NamenIdeal". Der Appa- «t braucht wenig Kraft und ist leicht zu

reinigen. Nur der Kolben muß gut abgedich­tet werden, damit der Teig nicht in stärke­rem Maß nach oben durchgedrückt wird. Das geräumige Gehäuse hat gerade Löcher am Boden und ist viel leichter zu reinigen wie die mit schiefen. Der Teig wird in der üblichen Weise zubereitet. Die Presse selbst wird vor Benützung kurz ins Master ge­taucht. dann zu etwa drei Viertel mit dem Teig gefüllt und in den Kochtopf, in dem das Master sprudelnd kocht, hineingedrückt dadurch, daß der Hebel langsam nach unten bewegt wird. Dabei soll man die Presse irgendwo aufstützen, nicht frei in der Luft halten, weil dies zu sehr anstrengt. Der Spätzleteig muß so beschaffen sein, daß er in langen Strähnen herabrinnt und nicht ab­bricht. In letzterem Falle müßte dem Teig etwas Mehl beigefügt werden. Nach dem Gebrauch muß man die Presse sofort ins Master legen. Beim Spülen werden die Löcher am Boden vollkommen von jedem Teig freigemacht. Nach dem Abtrocknen soll nicht vergesten werden, den Kolben mit Salatöl einzuketten. L. lliobsrä.

Räubern ermordet. Das Kind ist noch nicht imstande feste Nahrung zu sich zu nehmen. Andere Milch steht nicht zur Verfügung. Da öffnet sich der verzweifelte Vater die Brust­warzen und zwingt die Natur Zu einem Wun­der. Seine Brust gibt dem Knaben Milch, die ihn ernährt. Diese Legende wird nicht zu einem Zweck erzählt. Es kommt nicht darauf an, daß das Kind für den späteren Gang der Handlung am Leben bleibt. Der junge Thor­gils stirbt früh und spielt in der ferneren Geschichte keine wesentliche Rolle. Einzig der Beweis des väterlichen Ein­satzes erschien dem Erzähler sagawürdig.

Die keusche Zurückhaltung, mit der die nordischen Quellen die Beziehungen zwischen den Geschlechtern behandeln, zeugt von dem Wissen um das endliche Gewicht, das diese Beziehungen im menschlichen Leben haben. Sie weisen der geschlechtlichen Frage eine Stellung zu, die dem Germanen als einem Herrenmenschen im vornehmsten Sinne ent­spricht. eine Stellung, in der sie wohl zu be­schwingen, jedoch nicht zu beherrschen ver­mag. Männer und Frauen erfahren die Krönung ihres Lebens in ihrem Vatertum und ihrer Mutter­schaft. Ihnen dienen Soldatentum. Be- rufsaufgaben und politische Sorgen des Mannes. Ihnen dient der sorgliche Tag der Mutter wie der Berufstag jeder mütterlichen Frau. Ihnen dienen ihrer beider politische Einsichten und Erkenntnisse. Männer und Frauen als Väter und Mütter sind die star- ken Pfeiler, die den Bestand ihres Volkes Verbürgen. Nutk kköbler-Ii-rgsn«

Die neue Iugendqruppenkleidunq

Ortsgruppen teils von den Mitgliedern der Jugendgruppen selbst, teils von Fach­kräften angefertigt werden, während man in den Gauen schon jetzt mit der Einkleidung der zur Teilnahme am Neichsparteitag be- stimmten Jugendgruppenführerinnen begon­nen hat. Die ebenfalls einheitlich gehaltenen Schuhe. Strümpfe und Handschuhe sowie die schon seit längerer Zeit eingeführte weiße Dienstbluse werden das geschlossene Bild der Jugendgruppen vervollkommnen. Dabei bleibt es jedem Mädel überlassen, das Kostüm auch außerhalb der Dienstzeit mit einer an­deren Bluse zu tragen: das Dienstkleid ist also nicht als Uniform gedacht.

Mädchenarbertsdienst in Schwede?

In diesen Tagen ist in Schweden das erste weibliche Arbeitsdienstlager eröffnet worden Die Leiterin des Lagers istNora Toruls. Stockholm.

Fräulein Torulf war im vergangenen Jahre Gast der Neichsfrauensührung und hatte anch Gelegenheit, die verschiedenen Ein­richtungen des neuen Deutschlands kenncn- zulernen. Nach ihrer Rückkehr nach Schwe­den gab sie eine Broschüre heraus, in der sie daraus hinwies, wie man die weibliche Jugend ihres Landes zum Dienst an der Volksgemeinschaft heranziehen könne. Ter dort von ihr gemachte Vorschlag ist nun unter dem Namen Gemeinschasts- d i en st verwirklicht worden. Dieser Versuch findet in weiten Kreisen und auch in der schwedischen Presse Beachtung.

Line wirklich treue Seele

Wir weinen 6en HerinA

Ich habe einen alten Bekannten, der im­mer die Liebenswürdigkeit hat, mir irgend einen kleinen Leckerbissen zu Präsentieren. Dies greift er so geschickt an, daß er sich stets mit einer neuenSchale" vorstellt. Sie werden denken: eine treue Seele, und doch ist dieSeele" das Müdeste an ihm. Trotz ihres silberschillernden Aeußeren ist gerade dieSeele" ungenießbar. Ich darf vielleicht vorstellen: mein alter Bekannter ist der Hering und bekanntlich schmeißen wir sc dieHermgseele" zu allererst überBord". Oder hat nicht der Hering die löbliche Eigen- s schaff, uns ständig zu überraschen? Freilich, man muß ihn zu behandeln wißen. Wie man ihn aber auch verwendet, ob zu war­men oder kalten Gerichten, ob grün, gesal­zen, geräuchert oder mariniert, immer ist er für uns eine billige, nahrhafte und zuträg-

Um die Jugendgruppenmitglieder der NS.-Frauenschaft während des Parteitages und bei anderen dienstlichen Gelegenheiten auch bei schlechtem Wetter einheitlich und zweckmäßig gekleidet -zu sehen, ist ein schlich, tes Kostüm aus schwarzem Woll­stoff als Dienstkleidung angeord- net worden. Es wird nach einem Schnitt- muster des Beyer-Verlages in den kommen­den Monaten nach und nach in den einzelnen

liche Bereicherung unseres Speisezettels.

Pikanter Heringsaufstrich. Zwei He­ringe. etwa 200 Gramm Fleischreste, eine Essig' gurke, drei Eßlöffel Milch und ein Eßlöffel Mar- garine oder Oel. Man treibt alle Zutaten die Heringe müssen gewässert und aus den Gräten gelöst sein durch die Maschine und verrührt sie dann mit der Milch zu einer dicken Masse. Man bestreicht damit Schwarzbrotscheiben, dis man mit Gurkenscheiben, Tomaten und Rettich auf einer Platte anrichtet.

Während der heißen Jahreszeit essen wir gerne abends kalt. Die Reste vom Mittage­tisch, Kartoffeln, Bohnen oder Erbsen und Gelbrüben schneiden wir klein, nehmen eine Essiggurke und einen Hering, den wir nur kurz mit kaltem Wasser abwaschen. entgräten und ebenfalls klein schneiden, vermischen alles mit einer falschen Mayonnaise, die wir ohne Salz zubereiten und stellen diesen Vst ' kanten Salat bis zum Abendessen kalt. Wir können ihn dann so in einer Schüssel ver- , ziert mit Tomatenscheiben zu Tisch neben s oder ihn in ausgehöhlte Tomaten füllen.

Grüne Heringe mit Tomatentunke. ^

Die gereinigten Heringe legt man in eine gebut­terte Auflaufform und übergießt sie mit einer - dicken Tomatentunke, man streut Weckbrösel und > Butterslöckchen darauf und läßt das Gericht im ^ Bratofen eine Viertelstunde überbacken. Dazu reich! : man Salzkartoffeln. :

Pikanter Salat aus Bücklingen. ^ 34 Bücklinge, ein Viertelliter falsche Mayen- . naise. ein Eßlöffel gehackte Kräuter, eine gehackte , Essiggurke, eine roh geriebene Selleriewurzet ^ Mayonnaise mit Kräuter, Essiggurke und Eel- leriewurzel vermischt, mit Salz und Essig, evst . etwa? Senf abschmecken und die entgräteten >» kleine Stückchen geteilte Bücklinge darunter mischen. Man reicht Schalkartoffeln dazu. Treim man die Bücklinge durch die Maschine, kann mar. diesen Salat auch als Brotaufstrich verwenden.

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