HVelirvillv unü HVelirkrskl

Minenkrieg

Zwanzig Jahre find es am 7. Juni, daß in Flandern die größte Minensprengung des Welt­krieges 599 999 Kilogramm Sprengstoff in IS Minenkammern die deutschen Stellungen im Wytschaete-Bogen zerstörte und die nach­stoßenden Briten in den Besitz der beherrschen­den Höhen von St. Eloi brachte. Die Erinne­rungen an die vielleicht unheimlichste Kampf­form, an den Minenkrieg, werden wach. Frühere Jahrhunderte kannten ihn nur im Be­reiche der Festungen, erst der Weltkrieg ver­pflanzte ihn ins freie Feld. Die Champagne, die Argonnen, die Lombres-Höhe, die Dolomiten wißen von ihm zu erzählen. Bergmännisch ge­schulte Pioniere oder Kompanien aus Berg­leuten waren seine Träger. Mit Senkschächten und Minenstollen arbeiteten sie sich oft in Wochen-, ja monatelangen Mühen bis unter die feindliche Stellung vor, verdammten kunstgerecht ihr« Ladungen und zündeten sie mit Leitfeuer oder elektrischem Strom. Minenhunde, das heißt auf Schienen fahrende Karren. Lüftungs- und Entwässerungsmaschinen, neuzeitliches Bohr­gerät erleichterten ihr Werk, konnten aber nicht immer und überall die geräuschloser arbeitende Hacke ersetzen: denn der feindliche Abhördienst war aus der Hut. fing mit fein abgestimmten Apparaten jedes verdächtige Geräusch auf. ließ sich auch nicht durch Geschütze und Maschinen­gewehre. die das unterirdische Arbeitsgeräusch oberirdisch zu Lbertönen versuchten, übertölpeln oder durch das Scheingeräusch eingebauter Klopf­apparate irreleiten. Gefahr drohte auch aus der Luft. Die Kamera des Flugzeuges hielt jeden schlecht getarnten Schachteingang fest, lieferte ihn der Zerstörung durch feindliche Granaten aus. Der größte Feind desMi­neurs" aber war sein eigener Waffenkamerad, derMineur der anderen Seite". Geschickt wußte er seine Gegenstollen bald oberhalb, bald unterhalb des gegnerischen Minensystems vor­zutreiben. Stets mußte der unterirdisch Schaf­fende gewärtig sein, daß eine Gegenmine auf- slog, seinen Stollen abquetschte, ihn unter Sand- und Eesteinsmassen begrub und in Sprenggasen erstickte, oder daß die trennende Wand zu dem feindlichen Eegenstollen plötzlich fiel und er im Nahkampf mit Pistole und Messer um sein Leben ringen mußte. Wahrlich, der Krieg unter der Erde stellte an die seelischen und körper­lichen Kräfte seiner Vasallen fast noch größere Anforderungen als sein Bruder im freien Feld bei allen Schrecken des Trommelfeuers und der Easschwaden. Da fand nicht der Kamerad Stütze am Kameraden, da mußte er in der dunklen Enge und dumpfen Luft des Minen­ganges, ganz auf sich allein gestellt, beim spär­lichen Licht der Grubenlampe seine Pflicht tun, selbständig denken und handeln. Gar mancher braver Pionier und mancher wackere Kumpel hat tief in der Erde sein frühes Grab gefun­den. um das niemand weiß. Wir neigen uns in Dankbarkeit vor seinem stillen Heldentum.

Der Neutralitätsbegriff, der in den gegen­wärtigen weltpolitischen Auseinandersetzungen wieder eine so große Rolle spielt, ist auch wehr- wirtschaftlich gesehen von größter Bedeutung. Die Sicherstellung der Versorgung aus neutra­len Ländern ist im Kriegsfälle von kaum zu überschätzender Wichtigkeit. Gelingt sie in grö­ßerem Umfang, so können auf diesem Wege zahlreiche Rohstoff- und Ernährungsprobleme ausgeräumt werden. Der überkommene völker­rechtliche Neutralitätsbegriff, der die Rechte und Pflichten neutraler Staaten im Handels­verkehr mit den Kriegführenden abgrenzt, hat in neuerer Zeit mehrere Wandlungen erfahren, die wehrwirtschaftlich von größtem Interesse find. Wie schon mehrfach in der Entwicklung des Neutralitätsbegriffes, find es auch neuer­dings die Vereinigten Staaten gewesen, deren Politik hier richtunggebend ist. Die Amerikaner wollen nicht noch einmal, wie im Weltkrieg, über den Schutz ihrer neutralen Handelsrechte in einen neuen europäischen Krieg hineinge­zogen werden. Dieser Absicht entsprang bereits die Neutralitätsgesetzgebung des Präsidenten Roosevelt vom Jahre 1835, welche die ameri­kanische Haltung im italienisch-abvsfinischen Kriege regelte. Am 4. März dieses Jahres hat der Senat eine Neutralitätsvorlag« des Senators Pittmann angenommen, die einen weiteren Schritt auf diesem Weg« bedeutet. Sie sieht Ausfuhrverbote für Kriegsmaterial, «in Verbot der Kreditgewährung, ein Reise­verbot für amerikanische Bürger auf Schiffen kriegführender Staaten und ein Verbot der Be­waffnung von Handelsschiffen vor. Von beson­derem wehrwirtschaftlichem Interesse ist die Be­stimmung, daß Waren, die nicht Kriegsmaterial find, ausgeführt werden dürfen, wenn ste vor­her bar bezahlt worden find. In bestimmten Fällen mutz sie der Käufer außerdem auf eigenen Schiffen abholen. Diese Bestimmung enthält eine tatsächliche wehrwirtschaftlich« Begün­stigung solcher Staaten, die sehr zahlungskräf­tig sind und über eine starke Handelsflotte ver­fügen. Ob diese Begünstigung einem Geist« echter Neutralität entspricht, muß als sehr frag­lich bezeichnet werden.

LlVL. -°gr.

Sechsmeilenjone

Vor Bilbao wurden Schiffe unter eng­lischer Flagge von britischen Kriegsschiffen bis an die äußere Grenze der Dreimeilenzone ge­leitet, wodurch es ihnen gelang, die von natio­nalen Seestreitkräften durchgeführte Blockade zu durchbrechen. Die englische Presse meint, die Frage fei nur dadurch verwickelt, daß die Re­gierung Franco eine Zone von sechs Meilen von der Küste aus gerechnet, als spanisches Hoheitsgebiet ansehe. England aber nur drei Moilen anerkennen könne.

Die Frage ist nicht einwandfrei geklärt. Jeder Küstenstaat hat das Recht, innerhalb einer bestimmten Küstenzone auf dem Meere das Hoheitsrecht auszuüben. Es besteht eine alte Vereinbarung, daß die Ausdehnung dieser Zone sich mit der Reichweite der Küstenbatte­rien decke, das waren zu damaliger Zeit drei Seemeilen oder rund 5599 Meter. Als die Reichweite der Geschütze wuchs, empfahl das Institut für internationales Recht die Aus­dehnung Ser Hoheitszone auf sechs Meilen sin den achtziger Jahren des vorigen Jahr­hunderts). Inzwischen ist unsere Waffentechnik in einem höllischen Tempo vorwärts geeilt. Es wäre heute ein Unding, nach der Reichweite der Geschütze das Hoheitsrecht an den Küsten festzulegen, denn man würde zu riesenhaften, ganz unmöglichen Räumen kommen. Daß aber eine internationale Regelung dringend not­wendig ist. beweist die Auffassung der spanischen Nätionalregierung, die an der Sechsmeilenzone festhält.

Als in den Vereinigten Staaten noch die Prohibition", das Alkoholverbot herrschte, und auf der See der Alkoholschmuggel in vollem Schwung war, hatte die Regierung sogar eine Zwölfmeilenzone als amerikanisches Hoheitsgebiet festgelegt, um ihren Vewachungs- schifsen einen möglichst großen Aktionsradius zu geben. Innerhalb dieses Raumes konnte dieheiße Verfolgung" stattfinden, was be­deutete, daß gegen jedes Schiff, ganz gleich unter welcher Flagge es fuhr, mit der Waffe vorgegangen werden durfte. Diese Zwölf- nreilenzone ist international niemals anerkannt worden, was naturgemäß zu mancherlei Zwischenfällen führte. Der schlimmste war der mit England im Jahre 1S29, als das britische Schiff ,fJ'm Mone". das Alkohol führte, von amerikanischen Polizeifahrzeugen zusammen­geschossen wurde. Die Zwölfmeilenzone ist dann bei Aufhebung der Prohibition von selbst wieder verschwunden.

v. s..

Auf der Suche nach Möglichkeiten, die Zeit der Umstellung vom Friedens- auf den gänzlich anders gelagerten Kriegsbedarf zu verkürzen, hat England zunächst in Anwendung auf die Flugmotorenfabrikation ein System entwickelt, das unter der BezeichnungSchattenindustrie" bekannt geworden ist. Zusätzlich der im letzten Krieg geschaffenen staatlichen Rüstungs­betriebe und der privaten gewöhnlich für die Wehrmacht arbeitenden Firmen, ist die englische Regierung an die Schaffung einer industriellen Kapazitätsreserve gegangen, indem ste im Mai vergangenen Jahres eine Reihe von Auto- und Motorenwerken beauftragte, Anlagen und Ma­schinen für den Bau von Flugmotoren zu er­stellen. ohne deshalb ihre gewöhnliche Friedens­erzeugung einzuschränken oder aufzugeben. Diese neuenSchattenfabriken" sollen

1. stets bereit sein, dem die Kapazität der ge­wöhnlichen Heereslieferanten übersteigenden Be­darf eines möglichen Krieges zu genügen. Das ist ihr Hauptzweck:

2. so kombiniert werden, daß jedem Werk nur ein Teil der Herstellung des gesamten Mo­tors zufällt, der dann in den Depots der Luft­waffe zusammengesetzt wird:

3. in der gegenwärtigen Periode der Auf­rüstung für die Regierung arbeiten, wodurch gleichzeitig man spricht geradezu vonLehr­aufträgen" die Ausbildung des nötigen tech­nischen Personals erreicht wird.

Die Aufteilung der Produktion von Einzel­teilen auf verschiedene Firmen erfordert die Be­schränkung auf einen, höchstens zwei Motoren­typen.

Trotzdem die Leitung der Betriebe in Pri­vathänden liegt, trägt die Regierung die eigent­liche Verantwortung hinsichtlich der Rentabili­tät, die normalerweise unausgenutzte Produk­tionskapazität muß aus öffentlichen Mitteln ver­zinst werden, gleichgültig, ob in Form finan­zieller Beihilfen oder in Form erhöhter Preise für dieLehraufträge".

Die Angriffe, die der ursprünglich beteiligte englische Industrielle Lord Nuffield gegen den Schattenplan richtet, hatten kein Ergebnis, viel­mehr enthielt das zur Klärung der Frage her­ausgegebene Regierungsweißbuch die Feststel­lung, daß das Prinzip der Schattenindustrie auch bei der Produktion anderen Wehrmachtsbedarfs zur Durchführung kommen werde, uveu. L. l..

Vor 20 Jahren an der Westfront:

)«» öiu«<»s itee /

weise starken Anfangserfolgen bis zu 10 Kilo» Meter Tiefe werden die Angreifer bis zu« 5. Dezember wieder in ihre Ausgangsstellung?, zurückgeworfen. Sie verloren 9000 Gefangen, und ließen über 190 zertrümmerte Tank, 159 Geschütze und 799 Maschinengewehre ayf dem Schlachtfelde.

So war auch die letzte der Materialfchlach, ten von 1917 dank der unvergleichlichen Aus. opferung des deutschen Soldaten und einer un. übertroffenen Führung abgeschlagen, ohne de, Angreifern das erstrebte Ziel näher gebracht z, haben. Alle strategischen Berechnungen und alle wütenden Durchbruchsversuche der Gegner zn. brachen an dem Pflichtgefühl, an der Vater, landsliebe und an der soldatischen Haltung i>« deutschen Soldaten!

Zur ehrenden Erinnerung des deutsche, Frontsoldaten von 1917 führt der Deutsche Reichskriegerbund am 39. Mai in der Deutsch, landhalle Berlin im großen und feierliche, Rahmen einen Gedenktag an die Material» schlachten vor 29 Jahren durch.

Flandern 1S17

Erinnerungstag des deutschen Frontsoldaten

wird eine Feierstunde aller deutschen Frontsol­daten, gleichviel, auf welchem Frontabschnitt des Großen Krieges ste kämpften. An der am 39. Mai, 11.39 Uhr, stattfindenden GroUund. gebung nehmen 2999 Fahnen des Deutsche, Reichskriegerbundes sowie Ehrenformationen aller drei Wehrmachtsteile, der Partei und ihrer Gliederungen, Polizei, SS.-Leibstandarte, Arbeitsdienst usw. teil. Der wegen seines per- sönlichen Einsatzes mit dem Orden ?our le Berits mit Eichenlaub ausgezeichnete Bundes. führer Reinhard wird eine Ansprache halten. Nach der weihevollen Gefallenenehrung werde, sich die aus dem ganzen Reiche zusammengekom- menen Frontsoldaten an vier Stellen der Reichshauptstadt zu würdigen Wiedersehens, feiern treffen.

Das namenlose und unnennbare Heldentm des deutschen Frontsoldaten in den MateriA schlachten von 1917 und besonders der Flu> Lernschlacht wird in dieser Großkundgebung des Deutschen Reichskriegerbundes am 39. Mai 1937 in der riesigen Deutschlandhalle der Ration zu Bewußtsein geführt. Dieser Erinnerurigstag ist aber auch eine tiefe und eindrucksvolle Ehrung der noch lebenden Frontsoldaten, di» einst in Deutschlands schwerster Zeit, wie auch der Führer und Reichskanzler, mit ihren Leibern einen undurchdringlichen Wall um unser Vater­land schufen und ihm die Schrecken des Kriege»

Hatten auch die Kriegsjahre 1914 und 1915 von den deutschen Truppen höchsten Mut und größte Hingabe verlangt, so brachte das Jahr 1917 besonders für die Kämpfer an der Westfront Anstrengungen von bisher un­geahnten Ausmaßen. Falkenhayns Grundsatz von Ende 1914Kein Fußbreit eroberten Bodens darf aufgegeben werden!" konnte infolge der stetig zunehmenden zahlenmäßigen Ueber- legenheit der Gegner an Menschen und Material nicht immer starr beibehalten werden.

Die meist monatelang vorbereiteten und dann wachen- und monatelang währenden Ma­terialschlachten von 1917 brachten den Gegnern nur bescheidene Geländegewinne in keinem Fall war der mit größten Opfern angestrebte Durchbruch der deutschen Front geglückt.

Vom 9. April bis Anfang Juni ließ Mar­schall Haig seine Divisionen beiderseits von Arras mit ungeheurem Materialeinsatz stürmen ein bescheidener räumlicher Erfolg kostete den Engländern 189 099 Mann. Die HHen von Vimy gingen verloren, aber die deutsche Front wurde nicht zerrissen.

Während die Arrasschlacht noch tobt, läßt der französische Generalissimus Nivelle südlich des Chemin des Dames zum diesmal sicher erwarte­ten Durchbruch antreten. Auf 79 Kilometer breiter Angriffsfront stehen 53 Divisionen, 5399 Geschütze und 80 Tanks bereit: 170 Millionen Gewehrgeschosse, 10 Millionen Granaten und 5 Millionen Handgranaten sollen hier den Sieg sichern die Doppelschlacht an der Aisne und in der Champagne bringt den Franzosen bei einem Verlust von 139 000 Mann aber nur be­schränkten und strategisch unwichtigen Eelände- zuwachs. Ein Durchbruch wurde trotz größten Einsatzes auch hier an keiner Stelle erreicht.

Was Haig in der Arrasschlacht nicht er­reichte, will er nun mit übersteigertem Material- einsatz an der Flandernfront durchführen. Am 7. Juni beginnt die größte und furchtbarste aller Materialschlachten mit einer Sprengung der deutschen Front bei Wytschaete. 40 Waggon­ladungen Dynamit löschen in diesem Teil der deutschen Stellungslinie mit einem Schlage alles Leben aus. Der Wytschaetebogen fällt in eng­lische Hand. Hin und her geht nun die Schlacht in einem unbarmherzigen Trichtergelände, bis am 31. Juli ein neuer englischer Hauptangriff

Lei Ppern erfolgt, dem sich am 16. August ein zweiter Hauptstoß in Richtung Langemarck

fernhielten!

WVVL.,

L

Poelkapelle «schließt, ginnt der dritte Haupt­angriff auf Gheluvelt, Paschendaele, Poel­kapelle und den Hout- houlster Wald nur noch Begriffe oder Punktbezeichnungen in einem an Mondland­schaften erinnernden Trichtergelände! In vier Monaten Grotz- kampf erreichten die Engländer mit Ein­satz von Zehntaufenden von Geschützen, mit hunderttausend Toten und dreihunderttau- send Verwundeten, mit Millionen Tonnen zer­splitterten Eisens einen Geländegewinn von acht Kilometer Tiefe und zwanzig Kilometer Breite ein Schlamm- und Totenfeld!

Anfang November wird die deutsche Front nördlich des Chemin des Dames zurückge- nommen und eine stra­tegisch besiere Vertei­digungslinie bezogen. Dann beginnen die Engländer, derenHoff- nung, mit Flandern auch Zeebrügge und die deutsche Untersee- bootsbafis in die Hand zu bekommen, so ver­lustreich fehlschlug, bei Cambrai in 10 Kilo­meter Breite eine neue Offensive. 360 Tanks, 1909 Flieger, 1999 Ge­schütze und 12 Divisio­nen sollen am 29. No­vember den Erfolg sicherstellen. Nach teik-

Am 20. September be-

" den?

7.U.-1LXI

SW/ 9K/.-V!.

o

-«Mb

X

Aa,§/-o/7-O. o

16.IV.-

VLSis

Rrs/W

^7/V7M7S 20.V.

timm-vel'g

6VVK7

w Ä- A7 4S

Wzugsp' durch Bl durch die einschlies tzebuhr Eebühr. höh. Eer »ui Lief Wzahl

Fern

Krön«

Unter Kriegss der Mi küste ui Flotten statt. § Southo diesem wollen. Teilen Marim tzm der

Scho imposm längste lang n Me. Herrscht Waren zur Be Donner llserstre Nonckti Schauli wn der durch e

Alle hatten am Vo lung ei der bi einigt:

15 Kren iillenfu, Hilfs-, gleit-, 7 störer i Neuseel schen B

16 Krie dahinte Fischen und di«

Um 1 tat, die telmeer ral der der an Kriegss slotte v mgsjaä Diese 1 Dreimc durchge Nach di ein mo Krönui dollend Fehlbe: fcn.

Um reitscha die kön

ticia"

Förder

Fa

17 fes"Ä gefolgt

In die

flaggsck ua! ho<

schiffe ' Tosend deren ralsun

Ersten den M

Der

Admir,

der At

Flotter

Adrnix

ländisc

der

unter

Reichs!

Elon